Esslust

Dienstag, 9. Juni 2009

www.hotel-quelle.com

Das 4-Sterne Superior Hotel Quelle im idyllischen Gsiesertal zählt zur Oberliga der Südtiroler Hotellerie. Kürzlich wurde das Hotel mit dem Südtiroler Weinkulturpreis 2009 ausgezeichnet.

Hotel Quelle gewinnt Weinkultur-Preis
Seit 2004 vergibt die Südtiroler Weinwirtschaft in Zusammenarbeit mit dem HGV - Hoteliers- und Gastwirteverband den „Preis für Südtiroler Weinkultur". Mit dieser Auszeichnung werden Gastbetriebe geehrt, die sich besonders um den Südtiroler Wein verdient gemacht haben. Der Preis in der Kategorie Hotel ging an die Quelle. „Der Betrieb unter der Führung der Familie Steinmair hat sich zu einer der Südtiroler Topadressen in Sachen Wellness und Gourmeterlebnis entwickelt“, lautet das Urteil der Fachjury. Zum neu umgebauten Hotelambiente gehört ein Restaurant mit toller Küche, gediegenem Service und umfangreicher Weinkarte, durch die seit 16 Jahren der aus Ungarn stammende Sommelier und Weinakademiker Àkos Joó führt. Verkostungen im hauseigenen Weinkeller gehören ebenso wie Besichtigungsfahrten zu Südtiroler Kellereien zum Rahmenangebot der Quelle.

Entschleunigung, Genuss oder ein Schuss ins Schwarze

„Das Gsiesertal ist noch ein Geheimtipp und gilt als Extrastüberl Südtirols,“ sagt Hotelier Erich Steinmair. Sein Erfolgsrezept ist genau diese Ruhe und unberührte Natur in Kombination mit dem luxuriösen Komfort des Hotels. „Besonders stolz sind wir auf unseren neuen Spa Bereich,“ so Erich Steinmair. In zahlreichen Saunen, Dampfstuben, Kneippanlagen, Whirlpools und Relaxzonen wird geschwitzt und entspannt. Danach lockt das riesige Outdoor-Whirlpool oder das Solebecken in dem Schwerelosigkeit getestet wird. Anschließend gönnt sich Frau & Mann eine der zahlreichen Anwendungen. Bei den geführten Wanderungen erleben die Quelle-Gäste das ganz besondere Schauspiel der Natur im Gsiesertal. „Als Höhepunkt einer aktiven Urlaubswoche vermitteln wir unseren Gästen die Faszination des Sommerbiathlons in der Weltcup-Arena Antholz. Bei einem Gaudi-Biathlon-Wettbewerb mit Nordic Walking und Schießen kommt so mancher Jubelschrei wenn ins Schwarze getroffen wird. Und das ist kein Kinderspiel“, schmunzelt Barbara Felderer, die italienische Meisterin und Fitnesstrainerin des Hotels.

4-Sterne Superior Belvitahotel Quelle, Familie Steinmair, Magdalenastr. 4,
I-39030 Gsies, (Italien), Tel. +39 0474 948111, Fax +39 0474 948091
E-Mail info@hotel-quelle.com
http://www.hotel-quelle.com

www.hotel-adlon.de

Bordeaux 1989: Die besten Weine aus dem Jahr des Mauerfalls werden im Hotel Adlon präsentiert

Berlin, Mai 2009. Berlin feiert in diesem Jahr den Fall der Mauer vor zwanzig Jahren. Dieses historische Ereignis zum Anlass nehmend, das den Bau und die Eröffnung des Hotel Adlon im Jahr 1997 ermöglicht hat, wird im Herbst auch im Restaurant Lorenz Adlon gefeiert und Bordeaux Highlights aus dem Jahr 1989 präsentiert.

Weinliebhaber können sich auf den 31. Oktober freuen, denn an diesem Abend werden einige der besten Bordeaux Weine aus dem Jahr 1989 kredenzt. Sommelier Norman Schmidt und Maitre Boris Häbel servieren Raritäten wie den Château Mouton Rothschild, der Wein, der anlässlich des Berliner Mauerfalls abgefüllt und dessen Etikett von Georg Baselitz gestaltet wurde, den Château La Conseillante Pomerol (97 Parker Punkte) sowie als süßen Abschluss einen Château d’Yquem (98 Parker Punkte). Das absolute Highlight des Abends bilden die beiden 100 Punkte Weine, Château Haut Brion 1989 und Château La Mission Haut Brion 1989, die zum Hauptgang gereicht werden. Die Bordeaux Weine, die an diesem Abend serviert werden, sind durchweg mit 90 bis 100 Parker Punkten bewertet und im Handel kaum noch erhältlich. Der Abend beginnt mit einem Aperitif und einer kurzen Vorstellung der Weine durch Maitre Boris Häbel. Passend zu den Weinen hat Sternekoch Thomas Neeser ein erstklassiges Fünf-Gänge Menü kreiert. Mit Blick auf das erleuchtete Brandenburger Tor werden Köstlichkeiten wie Komposition von Steinbutt, Steinpilz und Kalbskopf, Kaninchen und geräucherte Langoustino mit Alba Trüffel und Mais und US Prime Beef mit Périgordtrüffel und Schweinebauch serviert.

Das Menü inklusive der Verkostung der erlesenen Weine und dem 2000er Dom Perignon Champagner zur Begrüßung kostet 600 Euro pro Person. Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Reservierung unter:030 2261 1960.

Weitere Informationen: http://www.hotel-adlon.de

Donnerstag, 4. Juni 2009

Wenn sich "Wein-Verrückte" treffen...am 27.Juni

...Anton Stefanov (selbst Wein-Verrückt) lädt zum Winzerabend ein:
Das Restaurant Berlin-Sankt Moritz und PERFETTO – die erste Adresse für Feinkost bei Karstadt am Kurfürstendamm – präsentieren Ihnen eine weinverrückte Familie (laut Presse), Enthusiasten pur und Weinfanatiker – das Weingut Fritz Allendorf aus Rheingau. Stefan Rittger, Repräsentant des Weingutes, steht Ihnen an diesem Abend Rede und Antwort.

Mit 58 ha ist das Weingut Fritz Allendorf der größte privat geführte Weinbau-Betrieb im Rheingau. Die wichtigsten und bekanntesten Weinbergslagen sind Winkeler Jesuitengarten, Winkeler Hasensprung, Rüdesheimer Berg Rottland und Assmannshäuser Höllenberg.

Ein naturnahes Weinbergsmanagement, der Verzicht auf sogenannte innovative Technologien in der Weinbereitung und das Terroir der Weinbergslagen sind Grundlagen für den Charakter der großen Allendorf-Weine.


Restaurant Berlin-Sankt Moritz
Regensburger Straße 7, 10777 Berlin
Telefon +493023624470
Fax +493023624471 oder +493084724905
http://www.restaurant-sankt-moritz.de

Montag, 1. Juni 2009

The way to the next Whiskey-Bar...in Ireland

So show me the way, to the next Whiskey-Bar...don´t ask me why..

Irischen Mönchen, wird die Kunst des Schnapsbrennens auf der Grüne Insel "nachgesagt". Ihr Wissen verbreitete sich zunächst hinter Klostermauern, deren Begrenzung es aber bald überwand. Die älteste lizensierte Whiskey Destille, Bushmills, befindet sich in Nordirland und produziert heute noch den typisch milden irischen Whiskey - und das seit König Jakob VI die Erlaubnis dafür im Jahr 1608 erteilte.
Die Briten liebten irischen Whiskey im 18. und 19. Jahrhundert, und er war auf den Tafeln britischer Herrschaftshäuser präsent und beliebt. 1779 existierten 1.200 Whiskeybrennereien in Irland, von denen die meisten ohne Erlaubnis ihren Whiskey brannten. Weil es so viele waren, sah sich die Regierung gezwungen, härter durchzugreifen und erhob höhere Steuern und Strafen auf illegitimes Schnapsbrennen. Bis 1822 war die Anzahl der Whiskey Destillen zurückgegangen auf zwanzig legale Brennereien und die illegalen schätzte man auf etwa 800.
Stärker noch als Gesetzesmaßnahmen war der Einfluss der Antialkoholikerbewegung, die 1838 unter Pater Theobald Mathew auf der Insel erstarkte. Nur die großen Whiskeybrennereien konnten diesen Schlag überleben, und in dieser Zeit etablierten sich die Destillerien der Familien Jameson und Powers in Dublin, in deren Produktionsstätten noch heute irische Whiskeysorten hergestellt werden.
Konkurrenz aus Schottland und die amerikanische Prohibition führen fast zum Untergang irischer Whiskeyherstellung
Die amerikanische Prohibition führte dazu, dass irischer Whiskey innerhalb kürzester Zeit kaum noch Abnehmer in den USA fand. Und in Europa erwuchs den irischen Produzenten gleichzeitig eine harte Konkurrenz in Schottland, die ihre neuen Sorten von Blended Whiskey auf den Markt brachten. Rauchiger Scotch gewann immer mehr Liebhaber. Nach dem Ende der Prohibition in Amerika konnten die stark geschwächten irischen Destillen die schnell steigende Nachfrage nicht decken, und die Schotten sahen eine Möglichkeit, ihren Scotch an den Mann zu bringen.
Anfang der 60er Jahre wurde fast kein irischer Whiskey mehr aus Irland exportiert, und sogar auf dem irischen Markt war der Absatz eingebrochen. Die großen Produzenten Powers, Jameson und die Cork Distillery schlossen sich daher 1966 zu den Irish Distillers zusammen, konnte aber der Übernahme durch ausländische Investoren nichts entgegensetzen. Seagram übernahm die großen Destillen wie Bushmills und die Irish Distillers. Jedoch entwickelten sich ihre Geschäfte nicht wie erwartet, und Seagram akzeptierte schließlich das Angebot der französischen Gesellschaft Pernod Richard, die bis heute fast allen Whiskey aus Irland produziert. Erst seit 1989 gibt es wieder eine unabhängige Whiskeybrennerei in Irland: John Teelings Cooley Distillery.

Freitag, 29. Mai 2009

Die traditionelle Vicentiner Küche aus heimischen Produkten

Es gibt ein wunderschönes Kochbuch mit dem Titel:
"Die traditionelle Vicentiner Küche aus heimischen Produkten".

Italien´s Küche ist nicht gleich Italien, das wissen Italien-Kenner und -Liebhaber. Für andere beschränkt sich Italien auf Pizza und Pasta - Basta!

Die Provinz Vicenza präsentiert sich in dem 110 Seiten starkem Buch mit Spezialitäten, die nicht nur originell und original sind, sondern noch dazu verdammt gut schmecken: So z.B. Stockfisch á la Vicenza, Minestra Maridá, Gargati, Bigoli (Nudeln), Sopressa (Wurst), Kapphahn, Tastasal (Schweinehackfleisch mit Salz und Pfeffer), Polenta und Putana (Kuchen)
Die Rezepte sind sehr gut beschrieben, gut nachvollziehbar und die Fotos machen Lust, alles zu kochen. "Sofficiotto di patate dorate del Guá con funghi porcini" - mein Vicenza-Favorit, Kartoffeltaschen aus goldbraun gebackenen Kartoffeln aus Guá mit Steinpilzen - werde ich sofort auf die Liste zum Nachkochen setzen. Oder Kaninchenrücken an süßsauerem Krautsalat "Sella die coniglio con cavolo cappuccio in agrodolce".
Alles in Allem ist das Kochbuch tutto bene - sehr empfehlenswert.
http://www.vicenzae.org

Donnerstag, 28. Mai 2009

SalumiAmo in Berlin!

SALUMIAMO – Italienische Lebensart zum Apéritif
SalumiAmo Berlin vom 25. bis 31. Mai 2009

Italien schmecken, fühlen, riechen. Acht ausgewählte Spitzenrestaurants und Bars in Berlin servieren zum gefü hlten Sommerbeginn in Berlin italienische Wurst- und Schinkenwaren kostenlos zum Aperitif. Die Wurst – und Schinkenwaren mit den kontrollierten Herkunftsnachweisen g.U. (geschützte Ursprungsbezeichnung) und g.g.A. (geschützte geografische Angabe) garantieren den typischen Geschmack der Jahrhunderte alten italienischen Handwerkstradition in der Wurst- und Schinkenherstellung. Veranstalter ist ICE, das italienische Institut für Aussenhandel zusammen mit dem Institut zur Imageförderung italienischer Schinken und Wurstwaren IVSI.

Bei Berlin SalumiAmo 2009 werden Bresaola della Valtellina g.g.A, Mortadella Bologna g.g.A, Salame Cacciatore g.U. und Südtiroler Speck g.g.A kostenlos zum Aperitif gereicht. Die teilnehmenden Restaurants erstrecken sich von Friedrichshain über Mitte und Moabit bis Wilmersdorf und repräsentieren einen Querschnitt der Berliner Top-Gastronomen. Der molekulare Wirbelwind Cristiano Rienzner neben Gastro-Urgestein Herbert Beltle, Barlegende Andreas Lanninger neben Jungspund Olaf Gutsch von der Universum Lounge. Italienische Gastrotradition seit den 60er Jahren im Francucci’s und Mittes erste Adresse für Weingenuss die Weinbar Rutz. Risottoweltmeister Holger Zurbrüggen legt natürlich noch einen oben drauf und kreiert ein Risotto mit Salame Cacciatore, welches während des Promotionzeitraums Teil eines Vier-Gang-Menüs ist. Berlins jüngster teilnehmender Gastrosprößling ist Herbert Beltles Weingrün, welches erst eine Woche vor Promotionbeginn öffnete und die gleich im Eingang die imposante Berkel-Aufschnittmaschine für Bresaola und Co bereit stehen hat.

Jeder der teilnehmenden Küchenchefs und Barkeeper hat ein spezielles Rezept zu den italienischen Salumi entwickelt, welches Sie in den Anlagen finden.
Die Teilnehmer von SalumiAmo 2009 in Berlin:

Restaurant Aigner
Französiche Strasse 25
10117 Berlin Mitte
http://www.aigner-gendarmenmarkt.de

Rutz Weinbar
Chausseestrasse 8
10115 Berlin Mitte
http://www.rutz-weinbar.de/

Restaurant Balthazar
Kurfürstendamm 160
10709 Berlin
http://www.balthazar-restaurant.de

Francucci’s
Kurfüstendamm 90 / Am Lehniner Platz
10709 Berlin
http://www.francucci.com

Rotisserie Weingrün
Weingün
Gertraudenstraße 10
10178 Berlin
http://www.rotisserie-weingruen.de

Lanninger Bar und Restaurant
Alt-Moabit 99
10559 Berlin
http://www.lanninger.de/

Universum Lounge
Kurfürstendamm 153
10709 Berlin
http://www.universumlounge.com

Restaurant Maremoto
Strausberger Platz 2
10243 Berlin
Geöffnet von Dienstag bis Samstag ab 18:00
http://www.maremotoberlin.de

www.kempinski.com

O’ZAPFT IS:

DAS HOTEL VIER JAHRESZEITEN KEMPINSKI MÜNCHEN RÜSTET SICH FÜR DIE KOMMENDE WIESN-SAISON
München, 28. Mai 2009 – Mit seiner Top-Lage im Herzen des Geschehens rund um den festlichen Trachtenumzug ist das Traditionshotel der ideale Ort, um den Wiesn-Auftakt angemessen zu zelebrieren. „Mittendrin, statt nur dabei“ ist das Motto des Spezial-Arrangement für nationale, internationale und auch für Münchner Gäste.
Über die gesamte Oktoberfestzeit hinweg ist das Hotel Vier Jahrszeiten Kempinski der perfekte Standort für eingeschworene Wiesn-Fans. Die Suiten bieten einen uneingeschränkten Blick auf die Maximilianstraße und den weltbekannten Trachtenumzug. Auch um einen Platz in einem Bierzelt müssen sich die Gäste nicht sorgen. Das Vier Jahreszeiten „O’zapft is-Special“ beinhaltet Ehrenplätze im Festzelt, ein traditionelles Oktoberfest-Menü, optional einen Limousinen Shuttle-Service zu und von der Theresienwiese, sowie ein O’zapft Überraschungspaket auf dem Zimmer.
Dem Hotel Vier Jahreszeiten Kempinski liegt viel daran, seinen nationalen und internationalen Gästen gesicherten Zutritt zu einem Festzelt und einen der begehrten Wiesn-Tische zu sichern. Dies wurde durch die Freundschaft mit dem beliebten Festwirt Sepp Krätz verwirklicht und nun stehen täglich Plätze im Promizelt „Hippodrom“ bereit.
Zudem lockt am ersten Wiesn-Sonntag das Restaurant „VUE“ Hotelgäste und Münchner Kindln mit einem anständigen bayerischen Weißwurstfrühstück, denn es ist der ideale Ort, um den Trachtenumzug zu erleben und sich genussvoll auf die Wiesn einzustimmen. Für das richtige Flair sorgt einen eigene Blaskapelle, bayerische Schmankerl und Bier oder Champagner in Krügen.

Die Marke Kempinski wird weltweit von einer wachsenden Kollektion an charakteristischen Hotels repräsentiert. Europas älteste Luxushotelgruppe Kempinski hat sich ihren Ruf aufgrund der Überzeugung erworben, dass Exklusivität und Individualität die Grundlage für wahren Luxus darstellen. Zudem erweitern neue Hotels und Resorts in Europa, dem Nahen Osten, in Afrika und Asien ständig das Portfolio. Während diese Wachstumsphase die Stärke und den Erfolg der Marke Kempinski reflektiert, wird die Kollektion limitiert bleiben, um Exklusivität und Individualität zu wahren.
Kempinski ist Mitglied der Global Hotel Alliance. Basierend auf dem Modell der Luftfahrtallianz ist die Global Hotel Alliance der weltweit größte Zusammenschluss von unabhängigen Hotelgruppen. Zur GHA gehören momentan Anantara, Cham, Dusit, Kempinski, Landis, Leela, Marco Polo, Omni, Pan Pacific, Parkroyal und The Doyle Collection, die insgesamt 180 Luxushotels in 43 Ländern umfassen.

http://www.kempinski.com
http://www.globalhotelalliance.com

Mittwoch, 27. Mai 2009

Friaul-Julisch-Venetien www.turismofvg.it

In Aquileia vereinigen sich Gastronomie und Kultur dank der FVG-Card

Führungen an Orten von allerhöchstem historischem und kulturellem Interesse, Preisnachlässe und Vergünstigungen auf exklusiven Weintouren. Das sind nur einige der neuen Vorteile der FVG Card, der Karte zur Entdeckung Friaul-Julisch-Venetiens. Die Chipkarte, ein nützliches und vorteilhaftes Instrument für die in der Region ankommenden Touristen und die Bürger Friaul-Julisch-Venetiens, bietet kostenlosen Eintritt in die Museen der Region und zu den von TurismoFVG organisierten Führungen sowie Preisnachlässe für den Eintritt in Theater, Themenparks, Naturschutzgebiete, Skilifte, Schiffsfahrten. Das Angebot der Chipkarte umfasst jetzt eine neue Initiative, die darauf abzielt, den historischen Tourismus mit dem weingastronomischen zu kombinieren. Vierundzwanzig Betriebe der Gegend von Aquileia, der alten Römerstadt, dem Wunder der Region, bieten den Inhabern der Karte einen privilegierten Zugang zu ihren Erzeugnissen.
Der Wein ist eines der Glanzstücke des Angebots. Den Touristen mit FVG-Card bieten die an dem Projekt teilnehmende Weinbaubetriebe kostenlose Kostproben der exquisiten Weine der friaulischen Ebene und 10% Ermäßigung auf erworbene Flaschen.
Aber das Angebot ist nicht nur auf Wein beschränkt, 10% Ermäßigung wird auch auf die traditionellen Erzeugnisse der regionalen Gastronomie gewährt. Der Besucher kann die typischen Speisen einer breiten Palette von landwirtschaftlichen Betrieben probieren, mit Verkauf von typischen Erzeugnissen, Restaurants und Agritourismus. Hotels, Bed&Breakfast und Agritourismi bieten dieselbe Ermäßigung auch auf die Übernachtungspreise. Über den kostenlosen Eintritt in die Museen und die Führungen von TurismoFVG hinaus, die bisher schon angeboten wurden, wird die Karte so zu einem Mittel, um in- und ausländischen Besuchern die verwickelte Vergangenheit der Gegend von Aquileia näherzubringen, und sie auf einem Weg zu führen, der Orte von kulturellem Interesse in kulinarischem Rahmen präsentiert. Die Karte, die mit einem Chip für die Registrierung der Daten ausgestattet ist, wird für drei verschiedene Zeiträume angeboten: 48 Stunden, 72 Stunden und 7 Tage, zum Preis von 15 bzw. 20 bzw. 29 Euro. Um sie zu benutzen braucht man sie nur am Eingang der beteiligten Einrichtungen vorzuzeigen, zusammen mit einem Ausweis. Ein Angebot, das ganz auf die Ansprüche der Familien zugeschnitten ist, dank der Ausweitung des kostenlosen Eintritts auch auf ein Kind unter 12 Jahren.
Zur Zeit ist es im Infopoint TurismoFVG in Aquileia erhältlich (info.aquileia@turismo.fvg.it Tel 0431919491), oder an einem beliebigen der 22 Infopoints TurismoFVG in der Region. Auf der Website http://www.turismofvg.it
können Sie die Karte auch online bestellen.

Facettenreiches Wein(trink)vergnügen aus Frankreich

Sommerweine aus Frankreich: Spannende Genuss-Alternative

Es muss nicht immer Chardonnay sein…
Zur leichten Sommerküche darf ein erfrischender Weißwein nicht fehlen. Doch es muss nicht immer Chardonnay oder Sauvignon Blanc sein! Immer mehr Weinfreunde suchen Genuss-Alternativen jenseits des internationalen Massen­geschmacks – und finden sie im Weinland Frankreich.
Mit seiner außerordentlichen Vielfalt an Anbaugebieten, Rebsorten und Weinstilen ist Frankreich ein wahres Eldorado für Entdecker in Sachen Weingenuss. Denn das traditionsreiche Weinland ist nicht nur die Wiege berühmter internationaler Rebsorten. Sie hat auch eine erstaunliche Vielzahl hierzulande noch relativ unbekannter Rebsorten hervorgebracht, die eine köstliche Alternative zu den üblichen Standard-Weinen sind und unter Kennern oft schon als heimliche Stars gehandelt werden.

Viognier – zartduftige Verführung
Zum Beispiel Viognier: Er wächst vor allem an der Rhône (z.B. AOC Condrieu) und im Languedoc-Roussillon (Vins de Pays d’Oc), wo er verstärkt auch reinsortig ausgebaut wird. Viognier ergibt einen zartduftigen Wein, geprägt von feinen Aromen wie Aprikose, weißem Pfirsich, Gewürzen, Honig und weißen Blüten. Durch seinen runden Geschmack und seine geringe Säure ist er ein hervorragender Begleiter für viele Sommergerichte wie Salate, Gemüsespeisen, Fisch und Hühnchen.

Picpoul Blanc – der Frische-Star
Wer etwas mehr Säure bevorzugt, sollte es mit einem Wein aus der Rebsorte Picpoul Blanc versuchen, die vor allem im Languedoc anzutreffen ist (AOC Picpoul de Pinet). Mit seiner Frische, seiner leichten Mineralität und seinen Zitrusaromen passt Picpoul besonders gut zu Austern, Krustentieren, Meeresfrüchten und Fischen, aber auch zu jungem Ziegenkäse.
Ugni Blanc & Colombard – fruchtiges Traumduo
Frische, Fruchtigkeit und häufig auch ein reduzierter Alkoholgehalt –diese Eigenschaften zeichnen die Landweine (Vins de Pays) der Gascogne im Südwesten Frankreichs aus. Oft werden sie aus Ugni Blanc und Colombard gekeltert – zwei Rebsorten, die einander in einer Cuvée aufs schönste ergänzen. Mit ihrer spritzigen Frucht liegen die Vins de Pays des Côtes de Gascogne voll im aktuellen Geschmackstrend und sind die idealen Sommerweine – nicht nur zum Essen.
Chenin Blanc – das Allround-Talent
Die Rebsorte Chenin Blanc, vor allem im Loiretal anzutreffen (z.B. AOC Saumur, AOC Vouvray), gilt als eine der vielfältigsten der Welt – was ihr den Beinamen Chamäleon eingetragen hat. Aus ihr lassen sich sowohl trockene, frische Weißweine als auch üppige, äußerst alterungsfähige Edelsüßweine erzeugen. Ein junger, trockener Chenin Blanc passt hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten und Hühnchen. Die Süßweine entfalten ihr würziges Aroma am besten zum Apéritif, zur Foie Gras oder zum Dessert. Übrigens ist die Rebsorte Chenin Blanc auch in den Schaumweinen von der Loire anzutreffen – wie der Saumur Mousseux oder Crémant de Loire. Diese schmecken zum Apéritif ebenso gut wie als Erfrischung am Abend.
Kühl serviert für perfekten Genuss
Damit die Weißweine ihren vollen Genuss entfalten, sollten sie gut gekühlt serviert werden (zwischen 7 und 9 Grad Celsius). Im Weinkühler oder mit einer Kühlmanschette versehen bleiben die Weine auch nach dem Öffnen angenehm frisch.

www.planb-wohnzimmer.de

And the winner is: Bricks
Endlich herrscht Gewissheit, welcher Laden in Spandau den besten Barkeeper hat. Am Sonntag - 24. Mai - fand im Plan B in der Wilhelmstraße 144 die erste Spandauer Cocktail Competition statt. Über 100 Besucher verliehen dem Event den würdigen Rahmen und bekamen dafür eine kostenlose Probe von jeder der 12 Cocktail-Kreationen. Teilgenommen haben neben dem Herausforderer und Gastgeber auch Barkeeper des Bricks, Lutetia, Brauhaus Spandau, 1876, Salt & Pepper, La Amistad, La Iguana, Charlotte, Satt & Selig, Zilini sowie der große Bruder des Plan B, das Barfly. Neben dem Publikumspreis ging es an dem Abend auch um die Auszeichnung durch die fachkundige Jury. Diese bestand aus vier Prüfungsmeistern der IHK im Bereich Gastronomie: Ralf Becker, Restaurantleiter Rossi in den Osramhöfen, Bernd Brittner, Geschäftsführer im Cateringbereich, Toni Salzberger, Bezirksbeauftragter der DeHoGa Berlin für Spandau und Inhaber des Restaurants Kaiserhof, sowie Klaus-Dieter Richter, Vizepräsident DeHoGa Berlin und Prokurist des Restaurant Kolk. Im ersten Durchgang mussten die Teilnehmer einen selbst kreierten Cocktail anrichten, was durch Videoübertragung überall in der Bar als auch im Biergarten vom Publikum gut zu verfolgen war. In einem äußerst knappen Finale, wo die drei bestplatzierten der Vorrunde ihr Können noch ein Mal bei einem ausgelosten Standard-Cocktail beweisen mussten, setzte sich letztendlich Chris Dreißig vom Bricks durch. Den zweiten Platz als auch den Publikumspreis errang Mandy Noack vom 1876 mit ihrem Cocktail „Sugar Daddy“. Dieser ist ebenso wie der Gewinner des Abends, der „Red Devil“, in den nächsten vier Wochen in wahrscheinlich allen teilgenommenen Betrieben zu erwerben. Als guter und fairer Gastgeber präsentierte sich das Plan B und begnügte sich mit dem dritten Platz. Ein weiterer Gewinner des Abends war die Berliner Stadtmission, für die während der gesamten Zeit Spenden gesammelt wurden. Dementsprechend begeistert von der ganzen Veranstaltung war besonders Organisatorin Cornelia Ort, Geschäftsführerin des Barfly sowie Plan B. Das rundum gelungene Event, welches von Teilnehmern, Publikum als auch Jury gleichermaßen gelobt wurde, wird somit nicht das Letzte in der seit mittlerweile über einem Jahr bestehenden Bar gewesen sein. Informationen finden sich im Internet unter
http://www.planb-wohnzimmer.de

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