Mittwoch, 27. Mai 2009

Friaul-Julisch-Venetien www.turismofvg.it

In Aquileia vereinigen sich Gastronomie und Kultur dank der FVG-Card

Führungen an Orten von allerhöchstem historischem und kulturellem Interesse, Preisnachlässe und Vergünstigungen auf exklusiven Weintouren. Das sind nur einige der neuen Vorteile der FVG Card, der Karte zur Entdeckung Friaul-Julisch-Venetiens. Die Chipkarte, ein nützliches und vorteilhaftes Instrument für die in der Region ankommenden Touristen und die Bürger Friaul-Julisch-Venetiens, bietet kostenlosen Eintritt in die Museen der Region und zu den von TurismoFVG organisierten Führungen sowie Preisnachlässe für den Eintritt in Theater, Themenparks, Naturschutzgebiete, Skilifte, Schiffsfahrten. Das Angebot der Chipkarte umfasst jetzt eine neue Initiative, die darauf abzielt, den historischen Tourismus mit dem weingastronomischen zu kombinieren. Vierundzwanzig Betriebe der Gegend von Aquileia, der alten Römerstadt, dem Wunder der Region, bieten den Inhabern der Karte einen privilegierten Zugang zu ihren Erzeugnissen.
Der Wein ist eines der Glanzstücke des Angebots. Den Touristen mit FVG-Card bieten die an dem Projekt teilnehmende Weinbaubetriebe kostenlose Kostproben der exquisiten Weine der friaulischen Ebene und 10% Ermäßigung auf erworbene Flaschen.
Aber das Angebot ist nicht nur auf Wein beschränkt, 10% Ermäßigung wird auch auf die traditionellen Erzeugnisse der regionalen Gastronomie gewährt. Der Besucher kann die typischen Speisen einer breiten Palette von landwirtschaftlichen Betrieben probieren, mit Verkauf von typischen Erzeugnissen, Restaurants und Agritourismus. Hotels, Bed&Breakfast und Agritourismi bieten dieselbe Ermäßigung auch auf die Übernachtungspreise. Über den kostenlosen Eintritt in die Museen und die Führungen von TurismoFVG hinaus, die bisher schon angeboten wurden, wird die Karte so zu einem Mittel, um in- und ausländischen Besuchern die verwickelte Vergangenheit der Gegend von Aquileia näherzubringen, und sie auf einem Weg zu führen, der Orte von kulturellem Interesse in kulinarischem Rahmen präsentiert. Die Karte, die mit einem Chip für die Registrierung der Daten ausgestattet ist, wird für drei verschiedene Zeiträume angeboten: 48 Stunden, 72 Stunden und 7 Tage, zum Preis von 15 bzw. 20 bzw. 29 Euro. Um sie zu benutzen braucht man sie nur am Eingang der beteiligten Einrichtungen vorzuzeigen, zusammen mit einem Ausweis. Ein Angebot, das ganz auf die Ansprüche der Familien zugeschnitten ist, dank der Ausweitung des kostenlosen Eintritts auch auf ein Kind unter 12 Jahren.
Zur Zeit ist es im Infopoint TurismoFVG in Aquileia erhältlich (info.aquileia@turismo.fvg.it Tel 0431919491), oder an einem beliebigen der 22 Infopoints TurismoFVG in der Region. Auf der Website http://www.turismofvg.it
können Sie die Karte auch online bestellen.

Facettenreiches Wein(trink)vergnügen aus Frankreich

Sommerweine aus Frankreich: Spannende Genuss-Alternative

Es muss nicht immer Chardonnay sein…
Zur leichten Sommerküche darf ein erfrischender Weißwein nicht fehlen. Doch es muss nicht immer Chardonnay oder Sauvignon Blanc sein! Immer mehr Weinfreunde suchen Genuss-Alternativen jenseits des internationalen Massen­geschmacks – und finden sie im Weinland Frankreich.
Mit seiner außerordentlichen Vielfalt an Anbaugebieten, Rebsorten und Weinstilen ist Frankreich ein wahres Eldorado für Entdecker in Sachen Weingenuss. Denn das traditionsreiche Weinland ist nicht nur die Wiege berühmter internationaler Rebsorten. Sie hat auch eine erstaunliche Vielzahl hierzulande noch relativ unbekannter Rebsorten hervorgebracht, die eine köstliche Alternative zu den üblichen Standard-Weinen sind und unter Kennern oft schon als heimliche Stars gehandelt werden.

Viognier – zartduftige Verführung
Zum Beispiel Viognier: Er wächst vor allem an der Rhône (z.B. AOC Condrieu) und im Languedoc-Roussillon (Vins de Pays d’Oc), wo er verstärkt auch reinsortig ausgebaut wird. Viognier ergibt einen zartduftigen Wein, geprägt von feinen Aromen wie Aprikose, weißem Pfirsich, Gewürzen, Honig und weißen Blüten. Durch seinen runden Geschmack und seine geringe Säure ist er ein hervorragender Begleiter für viele Sommergerichte wie Salate, Gemüsespeisen, Fisch und Hühnchen.

Picpoul Blanc – der Frische-Star
Wer etwas mehr Säure bevorzugt, sollte es mit einem Wein aus der Rebsorte Picpoul Blanc versuchen, die vor allem im Languedoc anzutreffen ist (AOC Picpoul de Pinet). Mit seiner Frische, seiner leichten Mineralität und seinen Zitrusaromen passt Picpoul besonders gut zu Austern, Krustentieren, Meeresfrüchten und Fischen, aber auch zu jungem Ziegenkäse.
Ugni Blanc & Colombard – fruchtiges Traumduo
Frische, Fruchtigkeit und häufig auch ein reduzierter Alkoholgehalt –diese Eigenschaften zeichnen die Landweine (Vins de Pays) der Gascogne im Südwesten Frankreichs aus. Oft werden sie aus Ugni Blanc und Colombard gekeltert – zwei Rebsorten, die einander in einer Cuvée aufs schönste ergänzen. Mit ihrer spritzigen Frucht liegen die Vins de Pays des Côtes de Gascogne voll im aktuellen Geschmackstrend und sind die idealen Sommerweine – nicht nur zum Essen.
Chenin Blanc – das Allround-Talent
Die Rebsorte Chenin Blanc, vor allem im Loiretal anzutreffen (z.B. AOC Saumur, AOC Vouvray), gilt als eine der vielfältigsten der Welt – was ihr den Beinamen Chamäleon eingetragen hat. Aus ihr lassen sich sowohl trockene, frische Weißweine als auch üppige, äußerst alterungsfähige Edelsüßweine erzeugen. Ein junger, trockener Chenin Blanc passt hervorragend zu Fisch, Meeresfrüchten und Hühnchen. Die Süßweine entfalten ihr würziges Aroma am besten zum Apéritif, zur Foie Gras oder zum Dessert. Übrigens ist die Rebsorte Chenin Blanc auch in den Schaumweinen von der Loire anzutreffen – wie der Saumur Mousseux oder Crémant de Loire. Diese schmecken zum Apéritif ebenso gut wie als Erfrischung am Abend.
Kühl serviert für perfekten Genuss
Damit die Weißweine ihren vollen Genuss entfalten, sollten sie gut gekühlt serviert werden (zwischen 7 und 9 Grad Celsius). Im Weinkühler oder mit einer Kühlmanschette versehen bleiben die Weine auch nach dem Öffnen angenehm frisch.

www.planb-wohnzimmer.de

And the winner is: Bricks
Endlich herrscht Gewissheit, welcher Laden in Spandau den besten Barkeeper hat. Am Sonntag - 24. Mai - fand im Plan B in der Wilhelmstraße 144 die erste Spandauer Cocktail Competition statt. Über 100 Besucher verliehen dem Event den würdigen Rahmen und bekamen dafür eine kostenlose Probe von jeder der 12 Cocktail-Kreationen. Teilgenommen haben neben dem Herausforderer und Gastgeber auch Barkeeper des Bricks, Lutetia, Brauhaus Spandau, 1876, Salt & Pepper, La Amistad, La Iguana, Charlotte, Satt & Selig, Zilini sowie der große Bruder des Plan B, das Barfly. Neben dem Publikumspreis ging es an dem Abend auch um die Auszeichnung durch die fachkundige Jury. Diese bestand aus vier Prüfungsmeistern der IHK im Bereich Gastronomie: Ralf Becker, Restaurantleiter Rossi in den Osramhöfen, Bernd Brittner, Geschäftsführer im Cateringbereich, Toni Salzberger, Bezirksbeauftragter der DeHoGa Berlin für Spandau und Inhaber des Restaurants Kaiserhof, sowie Klaus-Dieter Richter, Vizepräsident DeHoGa Berlin und Prokurist des Restaurant Kolk. Im ersten Durchgang mussten die Teilnehmer einen selbst kreierten Cocktail anrichten, was durch Videoübertragung überall in der Bar als auch im Biergarten vom Publikum gut zu verfolgen war. In einem äußerst knappen Finale, wo die drei bestplatzierten der Vorrunde ihr Können noch ein Mal bei einem ausgelosten Standard-Cocktail beweisen mussten, setzte sich letztendlich Chris Dreißig vom Bricks durch. Den zweiten Platz als auch den Publikumspreis errang Mandy Noack vom 1876 mit ihrem Cocktail „Sugar Daddy“. Dieser ist ebenso wie der Gewinner des Abends, der „Red Devil“, in den nächsten vier Wochen in wahrscheinlich allen teilgenommenen Betrieben zu erwerben. Als guter und fairer Gastgeber präsentierte sich das Plan B und begnügte sich mit dem dritten Platz. Ein weiterer Gewinner des Abends war die Berliner Stadtmission, für die während der gesamten Zeit Spenden gesammelt wurden. Dementsprechend begeistert von der ganzen Veranstaltung war besonders Organisatorin Cornelia Ort, Geschäftsführerin des Barfly sowie Plan B. Das rundum gelungene Event, welches von Teilnehmern, Publikum als auch Jury gleichermaßen gelobt wurde, wird somit nicht das Letzte in der seit mittlerweile über einem Jahr bestehenden Bar gewesen sein. Informationen finden sich im Internet unter
http://www.planb-wohnzimmer.de

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