Esslust

Donnerstag, 9. Oktober 2008

www.greenline-hotels.de

GreenLine Hotels feiern 7. Geburtstag

„Urlaub muss nicht weit sein.“ Aus dieser Idee wurde am 10.10.2001 Wirklichkeit, als Suzann Heinemann, die GreenLine Hotels GmbH gründete.
Vor sieben Jahren ging GreenLine als Marketingverbund mit sieben Mitgliedern an den Start. Zum 7. Geburtstag zählt die Kooperation 37 Hotels in Deutschland, Polen, Österreich, Schweiz und Italien. Die naturverbundene Kooperation schafft eine Vertriebsplattform für unabhängig geführte und individuelle Hotels in ruhiger Lage. Dadurch können die übergreifenden Interessen der Hoteliers gemeinsam vertreten werden, sei es in Fragen des Marketings, Vertriebs oder Einkauf. Alle Hotels werden von der Zentrale in Berlin individuell betreut und Marketingkonzepte auf Wunsch gemeinsam erarbeitet und geplant. Zum Jubiläum. bieten die GreenLine Hotels ihren Gäste eine ganz besondere Aktion: „GreenLine wird 7 und wir legen eine 7 oben drauf“. Bei Buchung am 10.10. zahlen die Gäste nur 77 % der angegebenen Preise, so dass nicht nur Zimmer, sondern auch ganze Arrangements besonders preiswert gebucht werden können. In Zukunft soll der Bekanntheitsgrad der Marke GreenLine mit weiteren ausgefallenen Aktionen erhöht, die Kooperation am Markt weiter gestärkt und neue Mitglieder in Deutschland und den Anrainerstaaten gewonnen werden.
homeyer@greenline-hotels.de
http://www.greenline-hotels.de
"Das Wandern ist des Müllers Lust... Das muss ein schlechter Müller sein, dem niemals fiel das Wandern ein..." Stimmen Sie mit uns ein und erkunden Sie mit uns die Schönheiten des GreenLine Landes. Je nach Lust und Laune können Sie entweder zu Fuß, per Kutsche oder mit dem Fahrrad auf Entdeckungsreise gehen. Alle Wanderangebote finden Sie: http://www.greenline-hotels.de/wanderurlaub_deutschland.aspx

Mittwoch, 8. Oktober 2008

Berliner Sommelier 2008 www.ritzcarlton.com

Rakhshan Zhouleh: „Herr der Weine“ und Berliner Sommelier 2008
Als Sommelier im The Ritz-Carlton, Berlin inszeniert Zhouleh Weinempfehlungen auf poetische Weise

Die Welt der Weine ist faszinierend und groß. Doch nicht jeder ist in diesem Fach Spezialist. Ob für Anfänger oder Wein-Gurus: Rakhshan Zhouleh (47) inspiriert mit seinen poetischen Versen und perfektioniert den Wein-Genuss. Seit 1. Juni 2007 ist Zhouleh Herr der Weine und neues Teammitglied im Gourmetrestaurant Vitrum. Seitdem bereichert er mit exzellenten Kenntnissen das Sternerestaurant Vitrum im The Ritz-Carlton, Berlin. Im Fachmagazin „Weinwelt“ wurde er „als einer der eigenwilligsten und illustresten Erscheinungen unter Deutschlands Sommeliers“ beschrieben. „Den Weinservice am Gast nutzt er als Bühne, er setzt sich, seine Weine in Szene, lässt mit Worten den Wein schon auf der Zunge schmecken, noch bevor er im Glase ist.“
Aufgewachsen in Teheran und nach zweijähriger Tätigkeit in einer Textildruckerei zog es Rakhshan Zhouleh 1985 zum ersten Mal nach Deutschland, zu seinem Bruder, der in Köln wohnt. Bevor er im Dom Hotel Le Méridien seine Ausbildung absolvierte, kellnerte er im Churrasco Restaurant in Köln, um sich sprichwörtlich „über Wasser zu halten“. Er lernte dabei nicht nur die deutsche Sprache sondern auch seine Liebe zur Dienstleistung und dem Service am Gast kennen. Obwohl noch sehr jung und unerfahren, hatte der Wein es ihm angetan. Während seiner Ausbildung zum Restaurantfachmann ebnete eine Flasche Wein seinen Weg zum Sommelier: Durch Zufall traf er auf Franzosen, die verschiedenste Weine präsentierten. Einen einzigen davon probierte Zhouleh aus und er entschloss sich, Weinkellner zu werden. Der Grund: Die erdige Note des Weines hatte ihn an seine Kindheit erinnert. Damals handelte es sich um den Château Beaumont, Cru Burgeois Haut-Médoc, aus Bordeaux. Kurz darauf qualifizierte sich Rakhshan Zhouleh 1995 als Sommelier in der Wein- und Sommelierschule Koblenz. Formen, Farben, Geschmack und subtile Nuancen sowie Figuren bestimmen seitdem seine Arbeit und Lebensstil. Der sympathische und musisch veranlagte Weinkenner malt in seiner Freizeit (Öl, Aquarell und ganz neu auch mit Weindepot), schreibt Gedichte und arbeitet seit zwei Jahren an einem Weinroman, der später als Drehbuchvorlage dienen soll.
Inspiriert hat ihn eine ältere Dame aus seiner Zeit als Praktikant auf dem Weingut „Schwarzer Adler“ in Vogtsburg-Oberbergen (Baden). Hier lebte er mit insgesamt 200.000 Litern Wein, lernte Weine anzubauen und half bei der Lesezeit im Oktober. Sein Weg als Sommelier führte ihn 1995 vom Restaurant Français im Steigenberger Hotel Frankfurter Hof über das Restaurant „Die Ente vom Lehel“ im Hotel Nassauer Hof in Wiesbaden bis nach Hamburg in das Restaurant Haerlin im Hotel Vier Jahreszeiten. Von dort ging es für drei Jahre nach Berlin in das Restaurant Margaux, seiner ersten Station als Chef Sommelier, und 2004 wieder zurück gen Norden in die Hamburger „Elb-Lounge“. Im Restaurant Vitrum des The Ritz-Carlton, Berlin ist Zhouleh Herr über 500 verschiedene Weine und verantwortlich für die Gestaltung der Weinkarte. Es gibt für Zhouleh zwei Weinregionen auf der Welt, die ihn stark beeindrucken: „Zum einen die Bordeaux Weine, die dynamisch, strukturiert, facettenreich und fast vergleichbar wie die „Spitze eines Berges“ sind. Und zum anderen die Burgunder Weine, die sinnbildlich für „vom Berg zurückzukommen“ stehen, um an einer Küste die Abenddämmerung in deren Stille, Weichheit, fast in einer Meditation zu beobachten.“
Weinempfehlung von Rakhshan Zhouleh:
• „Domaine de Chevalier Blanc“ / Jahrgang 2000 – Weingebiet: Pessac Léognan
• Weißer, trockener Bordeaux (0,75 Liter)
• Farbe: Leuchtendes, weiches Frühlingsgrün
• Duft: Floral nach weißen Holunderbeerblüten; subtil exotischem Steinobst wie Bergpfirsich und gelben Aprikosen; Kräutern aus dem Süden wie Eukalyptus
• Weinbeschreibung: Hierbei handelt es sich um einen sehr lagerfähigen Wein – je nach Jahrgang kann dieser bis zu 20 Jahre liegen; passt sehr gut zu Speisen, mit Estragon oder Safran-Jus gewürzt; Schalentiere wie Hummer oder Kaisergranat.

Vitrum ist lateinisch und bedeutet Glas. Das Gourmetrestaurant verfügt über 45 Sitzplätze und ist mit edelstem Marmor aus Italien, Dekorationselementen und Kronleuchtern aus Glas sowie spiegelverzierten Säulen ausgestattet. Eine Sonderausstellung mit Bildern des Künstlers Francisco Vallejo, präsentiert durch die Galerie „meisterschueler“, bildet einen interessanten Kontrast und rundet das Ambiente mit individuell gesetzten Lichtakzenten ab. Das Restaurant ist täglich dienstags bis samstags von 18:30 bis 23:00 Uhr geöffnet. Zusätzlich werden „Chefs-Table“ direkt am Ort des Geschehens, in der Vitrum-Küche, und Kochklassen auf Anfrage und nach Verfügbarkeit angeboten.
Anmerkung für die Redaktion: Hier ein Beispiel seiner schönsten Wein-Gedichte.

„Die vergessene Traube“

Ich wusste nicht, welches Jahr gerade war
Ich wurde immer ungeduldiger
Ich fühlte mich verlassen und allein
Es wurde immer kälter und kälter
Ich hatte keine Hoffnung mehr
Die Kälte hat sogar meine Erinnerungen betäubt
Selbst die Sterne waren gefroren
Unerwartet berührten die weichen, vertrauten Hände meinen Körper
Diese Wärme werde ich nie vergessen
Ich wurde umarmt
Schmelzend flossen die Tränen der Hoffnung
Eine lebhafte Begegnung
Eine Belohnung für viel Geduld
Ein Geschenk fast für die Ewigkeit

Bei dieser Dichtung handelt es sich um Eiswein, der einen wunderbar süßen Saft mit hohen Öchslegraden aufweist und aus überreifen Trauben hergestellt wird. Diese werden bei unter Minus sieben Grad Celsius gefroren geerntet und gepresst.

Dienstag, 7. Oktober 2008

www.cuendet.de

Buchungssaison 2009 eröffnet – Cuendet erweitert Angebot in Umbrien
„Ferienhäuser mit Atmosphäre“ im grünen Herzen Italiens
http://www.cuendet.de
Umbrien, das grüne Herz Italiens, gilt in Deutschland noch als Geheimtipp. Dabei überzeugt das Landesinnere mit ursprünglicher Landschaft und reizenden Städtchen voller Geschichte. Zur Abkühlung lockt der Trasimenische See, der größte See der Apenninhalbinsel. Gründe genug für Cuendet, dem Anbieter von „Ferienhäusern mit Atmosphäre“, sein Angebot in Umbrien weiter auszubauen. Seit Beginn der letzten Saison hat der Spezialist seine Häuserauswahl in der Region um 20 Prozent auf fast 250 gesteigert. Ob man als Paar oder als Freundesgruppe mit bis zu 16 Personen verreist, jeder Urlauber findet bei Cuendet das für ihn passende Domizil. Besonders einfach geht dies auf der deutschen Website: Unter www.cuendet.de kann man seit kurzem bereits seine Ferienunterkunft für die Saison 2009 buchen.

Perugia, Assisi, Orvieto sind nur einige wenige der klangvollen Städtenamen Umbriens. Die Hauptstadt Perugia prägen wie viele andere Städte der Region architektonische Zeugnisse aus mehreren Jahrtausenden. Denn noch bevor Rom zum Imperium aufstieg, waren in Umbrien bereits die Etrusker mit ihrer hochentwickelten Kultur vertreten. Vielerorts ist die mittel-alterliche Bebauung nahezu unverfälscht erhalten: So lässt sich in Assisi, Geburtsort des Heiligen Franziskus, noch eindrucksvoll die Atmosphäre des frühen 13. Jahrhunderts auf Schritt und Tritt nachempfinden. Neben Natur und Kultur ist Umbrien auch wegen seiner Küche und regionalen Weine einen Besuch wert. Der gleichnamige Weißwein aus Orvieto ist auch in Deutschland ein Begriff. Bisher kennen aber nur wenige die ebenfalls weiße Traube Grecchetto (kleiner Grieche), die besonders in Umbrien angebaut wird und das ideale Getränk an warmen Abenden ist. Eine besondere Spezialität sind schwarze und weiße Trüffel, die in so manchem Restaurant auf der Speisekarte stehen. Die komplett ausgestatteten Küchen in den Cuendet-Domizilen laden zudem ein, beim Einkauf auf dem Markt oder im kleinen Laden an der Ecke am Alltag der Einheimischen teilzunehmen und mit vielen frischen Zutaten umbrische Gerichte am heimischen Herd zuzubereiten.

Wen es ins Grüne zieht, der ist in dem antiken Landhaus Porsenna gut aufgehoben. Es liegt in der Hügellandschaft oberhalb des Trasimenischen Sees an der Grenze zwischen Umbrien und der Toskana. Auf dem 10.000 qm großen Grundstück wachsen Oliven- und Obstbäume. Ein Schwimmbecken befindet sich in einem sonnigen doch windgeschützten Bereich. Die für 14 Personen geeignete 5*-Unterkunft ist sehr modern im minimalistischen Stil eingerichtet, der in reizvollem Kontrast zur historischen Bausubstanz steht. Bei voller Belegung zahlt jeder Gast pro Woche ab 265,- Euro.

Dem Landhaus Aladino verleihen Skulpturen aus Stein, Eisen und Holz, die von dem Eigentümer, einem Künstler, geschaffen wurden, besonderen Reiz. Das in vier Appartements
unterteilte Anwesen befindet sich auf einem Hügel in einer ruhigen Panoramalage mit Blick auf die mittelalterlichem Weiler, von denen er umgeben ist. Von einem mit Kamin, Stereoanlage, Fernseher, Spieltisch und Klavier ausgestatteten Gemeinschaftsraum besteht direkter Zugang zum Swimmingpool. Bei voller Buchung mit vier Personen kostet ein Appartement 176,- Euro pro Gast und Woche. Außerhalb der Hauptsaison können Reisende hier zudem von der Sonderaktion langer Urlaub profitieren: Für drei gebuchte Wochen fällt lediglich der Preis für 15 Tage, bei zwei Wochen für nur zehn Tage an.
Nur 15 Minuten mit dem Auto von dem historisch interessanten Städtchen Todi entfernt liegt das Anwesen Arianna: In den drei reizenden Häuschen aus Naturstein befinden sich insgesamt sechs Ferienwohnungen. Jedes Appartement verfügt über einen ausgestatteten Außenbereich, und zur gemeinschaftlichen Nutzung steht ein großer Grünbereich mit Olivenbäumen zur Verfügung. Von der Lage auf dem Gipfel eines Hügels eröffnet sich ein weiter, eindrucksvoller Blick in das Tal, den die Gäste auch vom Panorama-Schwimmbecken aus genießen können. Zu Ausflügen regen die Kulturstädte Perugia und Assisi an, die in 45 Minuten zu erreichen sind. Eine Wohnung für 6-8 Personen kostet ab 157,- Euro pro Gast und Woche (bei voller Objekt-Belegung).
Vormerken: Ab Mitte Oktober gibt es den neuen Katalog „Cuendet. Ferienhäuser mit Atmosphäre“ 2009. Interessenten finden ihn in jedem guten Reisebüro.
Die Buchungssaison 2009 hat begonnen: Katalogbestellungen, Buchung und Information bei Cuendet unter den gebührenfreien Telefonnummern 0800 18 33 565 oder 0800 18 00 114 und im Internet auf
http://www.cuendet.de.
Die deutschsprachigen Mitarbeiter beraten an Hand eines Kriterienkataloges bei der Auswahl des geeigneten Feriendomizils. Auch im Reisebüro erhalten Interessenten Kataloge und Unterstützung bei der Buchung.

Cuendet – mit Sitz in Monteriggioni im Herzen der Toskana – ist spezialisiert auf hochwertige Ferienhäuser und -wohnungen in den schönsten Regionen Italiens, Frankreichs, Spaniens und Portugals. Das Angebot umfasst insgesamt rund 2.500 sorgfältig ausgewählte Objekte. Bauernhäuser inmitten von Weinbergen, stilvolle Renaissance-Villen, Wohnungen in Schlössern und Burgen, herrliche Dachwohnungen in Kulturstädten, beispielsweise mit Blick auf die Kanäle Venedigs. Cuendet bietet eine reiche Auswahl an freistehenden Häusern und Villen zumeist mit eigenem Garten und Swimmingpool. Serviceleistungen wie Koch und Haushaltshilfe können mancherorts dazu gebucht werden. Urlaub mit Cuendet muss nicht einmal teuer sein: In der Hochsaison gibt es eine Woche schon ab 176 Euro pro Person (bei voller Objektbelegung).

Monteriggioni, Oktober 2008
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Montag, 6. Oktober 2008

www.herzgut.de

HERZGUT präsentierte neuen Omeghurt auf der Fachmesse InterMopro 2008
Star-Koch Johann Lafer überzeugte sich von der Qualität des Omeghurt

Zum fünften Mal präsentierte sich die HERZGUT Landmolkerei Schwarza eG aus Rudolstadt (Thüringen) auf der InterMopro in Düsseldorf (28.9. bis 1.10.2008), der bedeutendsten internationalen Fachmesse für die Milchwirtschaft. Im Mittelpunkt stand dabei das neue und innovative HERZGUT-Produkt: Omeghurt mit langkettigen Omega-3-Fettsäuren. Omega-3-Fettsäuren können positiv auf das Herz-Kreislauf-System wirken und eine cholesterinbewusste Ernährung unterstützen.

„Alle Handelspartner waren vom Geschmack, dem Innovationsgrad und den positiven Wirkungen für die Gesundheit überzeugt. Wir sind sehr stolz, dass wir mit dem Omeghurt die bedeutendste Innovation auf der InterMopro vorstellen konnten“, resümierte HERZGUT-Geschäftsführer Dr. Kurt Ihm. Am HERZGUT-Stand in Halle 5/E25 begrüßte Dr. Kurt Ihm viele nationale Partner, internationale Händler und nicht zuletzt auch Star-Koch Johann Lafer, der sich von der Qualität des Omeghurt überzeugte und das Thema Omega-3-Fettsäuren in sein Programm aufnehmen will. „Das Interesse war enorm. Die Handelspartner wollen Omeghurt auch in den alten Bundesländern listen. Diese Entscheidung treffen wir jedoch in aller Ruhe erst 2009, wenn sich die Neuheit in den neuen Bundesländern durchgesetzt hat“, erklärte Dr. Kurt Ihm.

Der gesundheitsfördernde Omeghurt in den Geschmacksrichtungen Erdbeere, Schwarzkirsche, Birne-Vanille und Mango-Cranberry ist seit dem 15. September 2008 in allen Filialen von EDEKA, REWE, KAUFLAND, GLOBUS, tegut und MARKTKAUF in den neuen Bundesländern inklusive Berlin erhältlich.

Box-Champion Henry Maske setzt sich als Botschafter und Werbeträger für die HERZGUT-Innovation ein. „Omeghurt ist ein Joghurt, der die wertvollen Omega-3-Fettsäuren enthält. Die stecken normalerweise in Fisch. Aber dass man jetzt einfach nur einen normalen Joghurt zu essen braucht, um etwas für seinen Cholesterinspiegel zu tun, ist eine echte Neuheit“, sagt Henry Maske. „Ich möchte gesund sein, in Form bleiben und möglichst alt werden. Wie mein großes Vorbild Max Schmeling. Der ist fast 100 Jahre alt geworden“, so Maske.

Hintergründe
Die HERZGUT Landmolkerei Schwarza eG erhielt für die wissenschaftlich begleitete Entwicklung von Omeghurt bereits den mitteldeutschen „IQ Innovationspreis 2008“ im Cluster Ernährungswirtschaft. Das ostdeutsche Traditionsunternehmen (86 Mitarbeiter, acht Auszubildende) mit der Erfahrung aus über 100 Jahren produziert Frischprodukte, Sahneprodukte, Joghurt, Käse und Butter. Weitere Infos im Internet unter
http://www.herzgut.de.

Die InterMopro ist eine Internationale Fachmesse für Molkereiprodukte, Molkereibedarf, Feinkost und Dienstleistungen, die alle zwei Jahre auf der Messe Düsseldorf stattfindet. Zum Messequartett InterMopro, InterCool, InterMeat und hogatec kamen in diesem Jahr mehr als 70.000 Besucher aus 65 Ländern. 970 Aussteller aus 30 Nationen beteiligten sich an den drei gemeinsamen Foodmessen sowie 500 Aussteller bei der hogatec.
„Der Megatrend ´gesunde, conveniente Kost´ macht sich besonders positiv bei den Molkereiprodukten bemerkbar. Wie nur wenige andere Lebensmittel erfüllen innovative Milchfrischerzeugnisse und -getränke, Snacks und Produkte für den Außer-Haus-Verzehr die Wünsche der Konsumenten. Denn die Verbraucher verlangen zunehmend nach gesunden, leichten und einfach zuzubereitenden Produkten, die Wellness in den Alltag bringen“, heißt es seitens der InterMopro.
http://www.herzgut.de

Donnerstag, 2. Oktober 2008

www.chd-expert.de

Der Außer-Haus-Markt wächst – ob eine Latte Macchiato im Coffeeshop oder ein Teller Gulaschsuppe in der Firmenkantine. Essen und Trinken außerhalb der eigenen vier Wände liegt im Trend und gewinnt weiter an Bedeutung. Im vergangenen Jahr wurden rund 9,1 Milliarden Essen in Deutschland ausgegeben. Des entspricht einem Marktvolumen von etwa 57,6 Milliarden Euro. Über 470.000 Betriebe zählen zum Außer-Haus-Markt in Deutschland. Darunter ist das Segment Commercial Foodservice (Hotellerie, Gastronomie) mit über 220.000 Unternehmen der gewichtigste Branchenteil. Eine vollständige Übersicht des Außer-Haus-Marktes hat nun das internationale Marktforschungsunternehmen CHD Expert / Marktplatz Hotel (Scheeßel bei Hamburg) herausgegeben.

„Der Außer-Haus-Markt ist sehr facettenreich und reicht vom Vorstands-Kasino mit Gourmetanspruch bis zum Fernfahrer-Imbiss an der Bundesstraße“, so Thilo Lambracht, Geschäftsführer von CHD Expert Deutschland. 71 Prozent des Marktvolumens werden im Gastgewerbe erwirtschaftet. Im sog. Commercial Foodservice beträgt die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate 2,6 Prozent, im Non-Commercial Foodservice (Gemeinschaftsverpflegung) dagegen nur 1,6 Prozent.

Die Hauptsegmente des Außer-Haus-Marktes lassen sich nach grundsätzlichen Betriebsformen unterteilen. In der Gastronomie bestehen vier Angebotstypen mit jeweils mehreren Ausprägungen. Ein Bespiel: Der Angebotstyp Fast Food lässt sich aufteilen in die Betriebsarten Imbiss (21.103 Outlets), Quick Service Restaurants (3.754), Abholservices/Bringdienste (1.925) und Autobahnraststätten bzw. Autohöfe (532).

In der Beherbergung wird nach Full-Service-Hotels (13.418), Hotel garni (7.629), Pensionen (4.680), Gasthöfen (8.801) und sonstigen Betriebsarten (4.139) unter-schieden. Die Hotellerie selbst lässt sich nach Kategorien (Economic bis Luxus) oder Unternehmensformen (privat/individuell oder Ketten/Kooperation) und nach Typen (Business-, Individual-, Ferienhotel) unterscheiden. „Zu allen Gastronomiesegmenten bieten wir die vollständigen Adresspakete inklusive Betriebsgrößen, Ansprechpartner, Kontaktdaten und weiterer Zusatzmerkmale“, so Lambracht.

In der Gemeinschaftsverpflegung (Non-Commercial Foodservie mit 107.317 Betriebe bzw. Einrichtungen) ist das Segment Health & Care (Krankenhäuser, Altenheime, sonstige Heime) mit rund 16 Prozent zahlenmäßig am stärksten. Konjunkturmotor sind dabei die über 9.900 Alten- und Pflegeheime (rd. 7% Anteil), die einen durchschnittlichen jährlichen Zuwachs von über vier Prozent aufweisen. Die Zahl der Unternehmen mit Betriebsverpflegung (10.400 Betriebe, 7,7% Anteil) stagniert dagegen.

Zum Außer-Haus-Markt zählen aber auch viele Gewerbebetriebe und Handels-unternehmen (Bäckereien, Metzgereien, Kioske, Tankstellen) sowie Freizeitangebote mit Gastronomie (z.B. Freizeitparks, Bowlingcenter etc.) mit zusammen über 140.000 Outlets, die von warmen Mahlzeiten bis zu Snacks und Süßigkeiten für die Zwischendurchverpflegung sorgen.

Die Übersicht des Außer-Haus-Marktes kann kostenfrei herunter geladen werden unter:
http://www.chd-expert.de/der_ausser-haus-markt.php.

Über CHD Expert / Marktplatz Hotel GmbH: Die Geschäftsbereiche reichen von Marktforschung über Direktmarketing bis zu Data Management. Die Firmenphilosophie steht unter der Überschrift „Wissen und machen!“. Das Unternehmen wurde 1997 als Marktplatz Hotel GmbH gegründet und gehört seit rund sieben Jahren zur international agierenden CHD Expert Group mit Niederlassungen in allen wirtschaftlich bedeutenden Ländern Europas sowie USA und Kanada. CHD Expert gehört zu den Preferred Partners des Hotelverbandes Deutschland (IHA). Der Kundenkreis umfasst namhafte Unternehmen u.a. aus den Bereichen Food & Beverages, Ausstattung und Medien. Mehr unter: http://www.chd-expert.de.

Dienstag, 30. September 2008

The Regent Berlin und sein Teamaster

Tee aus Sri Lanka –
im The Regent Berlin eine Spezialität mit Geschichte

Berlin, Mai 2007 – Tropisches Klima, Flughunde in den Bäumen und Teepflücken auf 2.000 Metern Höhe – alles andere als alltägliche Arbeitsbedingungen für den TeaMaster eines Berliner Luxushotels. Was sich im ersten Moment wie ein Abenteuerurlaub anhört, ist das international einzigartige TeaMaster-Programm des Frankfurter Teehauses Rönnefeld, das Roland Pröh vom The Regent Berlin bereits zum zweiten Mal absolviert hat. Während bei der Ausbildung zum TeaMaster Silber noch Theorie, Verkostung und die perfekte Zubereitung verschiedener Grün-, Schwarz- und Kräutertees auf dem Lehrplan standen, geht es bei der Fortbildung zum TeaMaster Gold vor allem um das Sammeln von Praxiserfahrung in einem Anbaugebiet. Und so war Sri Lanka, wo die Briten Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Kultivierung von Teepflanzen begannen, das Ziel von Pröhs Studienreise.
Im Teesalon des The Regent Berlin werden die Gäste besonders kundig verwöhnt. Roland Pröh, der TeaMaster des Hotels, hat sich intensiv mit allen Aspekten der Teekultur befasst. Von Anbau, Produktion und Lagerung, über die unterschiedlichen Nuancen von Schwarz-, Grün- und Kräutertees – von denen er die meisten auch in einer Blindverkostung erkennt -, bis hin zur optimalen Temperatur des Wassers und idealen Ziehzeiten. Wer mit dem TeaMaster ins Gespräch kommt, kann vieles Wissenswerte über das edle Brühgetränk erfahren.
Seit neuestem erzählt Roland Pröh besonders spannende Geschichten, denn aufregende acht Tage auf Sri Lanka liegen hinter ihm. Auf der Insel im Indischen Ozean hat Pröh eine intensive Fortbildung zum TeaMaster Gold absolviert. Kaum gelandet in der Hauptstadt Colombo, führte der Weg der acht Seminarteilnehmer in einen Kräutergarten in der Stadt Kandy mitten im Herzen des Inselstaates. Kräutertees der frischen Art, aber auch ganzheitliche ayurvedische Anwendungen mit den exotischen Gewächsen waren das praktische Ergebnis dieses ersten Zwischenstopps.
Früh am nächsten Morgen galt es eine regionale Spezialität zu verkosten: Hopper. Hauchdünne Eierkuchen aus Kokosmilch und Reismehl, wahlweise mit Ei. Eine angenehm sättigende Grundlage für einen Tag, der es in sich hatte. Zunächst kündigte Reiseleiter Rawi einen ersten Halt auf 500 Metern über dem Meeresspiegel an, um eine Teefabrik zu besichtigen, in der in einem maschinellen Verfahren Tee verarbeit wird. Hier bestaunten die Teilnehmer in einer so genannten Nursing Station auch zarte Teepflänzchen, die in einigen Jahren reiche Ernte bringen sollen. Immerhin um die 4 Kilogramm frische Teeblätter müssen für gerade ein Pfund schwarzen Tees geerntet werden. Bald schon ging es weiter nach Nuwara Eliya auf 2.000 Meter Höhe, wo der Tee noch orthodox, also in reiner Handarbeit verarbeitet wird. Diese schonende Methode wird vor allem bei der Produktion von Spitzensorten angewandt. Erschöpft von den vielen Eindrücken und neu gewonnenen Einblicken in die Welt des Tees, sanken die Teilnehmer in ihre Betten in der „Tea Factory“, dem höchstgelegenen Hotel der Insel in einer alten Teefabrik.
Noch weiter hinauf in die Berge hieß es für die Gruppe gleich früh am nächsten Tag. Nach einem fast zweistündigen Marsch durch steil ansteigendes Gelände, erreichten Roland Pröh und seine Mitstreiter die Teefabrik Concordia, um unter fachkundiger Anleitung von Teepflückerinnen das erste Mal selber Blätter zu ernten. „Ich war beeindruckt, mit welcher Ruhe, Zielsicherheit und Eleganz diese Frauen ihrer schweren Arbeit nachgehen,“ schildert der TeaMaster des Regents seine Eindrücke.
Der vierte Tag stellte die Teilnehmer vor ganz andere Herausforderungen – die Reisekrankheit. „Über eng gewundene Straßen ging es zurück in die Stadt Kandy, dort wechselten wir den Bus, weil die Wege auf der Weiterfahrt noch schmaler wurden. Für die meisten von uns eine absolute Tortur. Lieber hätten wir noch die eine oder andere Stunde in den Teeplantagen geschuftet,“ schildert Roland Pröh die Strapazen der Reise. Den Besuch im Teemuseum in Hantane hat er dennoch genossen. „Hier lebt der Geist der Kolonialzeit weiter. James Tayler wird als Pionier gefeiert, der nach der Kaffeepest von 1869 Teepflanzen aus Kalkutta auf die Insel brachte, und damit eine wirtschaftliche Blütezeit eingeläutet hat.“
Der absolute Höhepunkt der Reise stand am nächsten Tag auf dem Programm: der Besuch einer Teeauktion in Colombo. „Laut, hektisch, schnell – und wahnsinnig spannend!“, bringt Pröh seine Eindrücke auf den Punkt. Umso angenehmer, dass die Gruppe den restlichen und folgenden Tag in einem Hotel am indischen Ozean verbringen konnte. Hier standen dann theoretisches Fragen und eine anspruchsvolle Prüfung im Vordergrund. Um so ausgiebiger wurde im Anschluss gefeiert.
Kaum zurück im The Regent Berlin Berlin, hat Roland Pröh eine in Deutschland wohl einmalige Spezialität auf die Barkarte gesetzt – Teecocktails. Mit oder ohne Alkohol, aber immer mit einem ordentlichen Schuss Tee sind die Getränke mit so klingenden Namen wie Factory Queen genau das richtige für einen heißen Sommerabend.

THE REGENT BERLIN
Charlottenstraße 49
D- 10117 Berlin
http://www.regenthotels.com/berlin
http://www.fischersfritzberlin.com

Montag, 29. September 2008

www.Kochbuch-des-Monats.de

Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat CUISINE DOUCE aus dem AT Verlag zum KOCHBUCH DES JAHRES 2008 gekürt.

Die Begründung der Jury lautet:
„Frauen können als Bundeskanzlerin Karriere machen. Unter Spitzenköchen aber existiert noch nicht einmal eine Frauenquote. Selbst in Frankreich, wo der liebe Gott zu speisen pflegt, sind Zwei- oder Drei-Sterne-Köchinnen rar. Und in Deutschland wird es da ganz schnell ganz finster. Aber ein Paradiesvögelchen am Herd flattert in dieser nahezu lupenreinen Männerdomäne: Douce Steiner, veritable Zwei-Sterne-Köchin. Die einzige in Deutschland übrigens. Warum nur hat das bislang kaum einer der Journalisten bemerkt, die doch sonst so gern jedem Furz hinterher schnüffeln? Keine der Talk- und Kochshows lud ein... - Die Werbeabteilungen der Verlage tönen stets, die Rezepte in den Büchern ihrer Spitzenköche seien wunderbar leicht nachkochbar. Stimmt, wenn auch in der Regel nur für andere Spitzenköche. Nun hat Douce Steiner gerade ein Kochbuch geschrieben mit dem Untertitel Sterneküche für zuhause, der zwar bieder klingt, aber genau trifft. Männer, heißt es, wollen sich auf den Tellern darstellen, Frauen eher Harmonie erzeugen. Vielleicht deshalb sieht man diesem Buch nicht an, dass es Maßstäbe für (oder gegen) Sternekochbücher setzt? Douce Steiner schickt nicht die eigene Eitelkeit an die Rampe, stets hat sie den Nachkoch im Sinn. Ein Kochbuch ist ein Kochbuch ist ein Kochbuch. Ihre Umsetzungsbeschreibungen sind glasklar, die handwerklichen Voraussetzungen recht gering, dennoch strahlen ihre Rezepte den Glanz einer Zwei-Sterne-Küche aus. Wahre Köstlichkeiten werden zuhause entstehen: Kartoffeltörtchen mit Kaviar und fein abgeschmecktem Sauerrahm, Garnele im Poulardenflügel mit Safranblumenkohl, Geschmorte Kalbsbacke mit Kartoffel-Petersilien-Püree, Oma Steiners Käsekuchen. Schmatz!! - In Baden-Württemberg wandelt der liebe Gott zwischen den Töpfen. Bei Douce Steiner ist er etwas länger stehen geblieben.“ (Frank Brunner)

DIE GROßE JURY:
Sabine Fischer, Wildexpertin
Stefanie Gundermann, liebt elegante Küche
Heide Lorch, kochende Großmutter kochender Enkelinnen
Dieter Eckel, Kochbuchhändler
Robert Menasse, das Herz der Jury
Rainer Witt, Journalist: Thema Kochbuch
Frank Brunner, Kritiker
Und 11 ausgezeichnete Köche:
Lea Linster, Henri Bach, Jean Claude Bourgueil, Berthold Bühler, Klaus Erfort, Hans Haas, Christian Jürgens, Dieter Müller, Thomas Neeser, Hans Stefan Steinheuer, Harald Wohlfahrt.
Zusammen 23 Michelin-Sterne, 196,5 Gault Millau-Punkte, 47,5 Feinschmecker-F.
Douce Steiner: Cuisine Douce - Sterneküche für zuhause, München (AT Verlag), 2008, 224 Seiten, gebunden mit Schutzumschlag, mit Fotografien von Michael Wissing, ISBN 978-3-03800-402-8, 39,90 EUR (D) / 41,10 EUR (A) / 69,90 sFR.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Samstag, 27. September 2008

www.geniesserland.by

Nicht von ungefähr sind die Deutschen in aller Welt als wanderlustiges Volk bekannt. Nach einigen Jahrzehnten, in denen dieser Volkssport in Deutschland ein wenig aus der Mode geraten
war, lebt nun seit einigen Jahren das Interesse am Wandern wieder stark auf. Kein Wunder, denn Deutschland bietet eine Vielzahl an unterschiedlichen, aber in ihren Eigenarten sehr reizvollen Landschaften mit einem erstklassigen Fußwegenetz und ein gemäßigtes Klima, das Unternehmungen in der Natur zu jeder Jahreszeit erlaubt. Nicht zuletzt handelt es sich beim Wandern außerdem um ein kostengünstiges Vergnügen, das dem individuellen Leistungsniveau
und der Gesundheit des Einzelnen problemlos angepasst werden kann.
http://www.deutschland-tourismus.de
Ganz im Trend präsentierten die Konejung-Stiftung und der Rureifel-Tourismus im August 2008 sechs neue, ausgewiesene Historisch-Literarische Wanderwege im Hürtgenwald in Nordrhein-Westfalen, auf denen sich die Spuren von Geschichte und Literatur verfolgen lassen.
Die Wanderpfade sind Teil eines Projektes der Europäischen Union zur Aufarbeitung der Kämpfe der amerikanischen Truppen gegen Hitlers Armee, die in dieser Region im zweiten Weltkrieg stattfanden. Drei von ihnen sind den Schriftstellern Heinrich Böll, Hemingway und Paul Boesch gewidmet.
http://www.rureifel-tourismus.de
Wandern mit Wonne erwartet Deutschlandreisende im Weserbergland. Bewegung und Begegnung
lautet das Motto. Riesige Waldgebiete wie Reinhardswald, Solling und Bramwald, gastfreundliche
Fachwerkstädtchen, berühmte Schlösser und zauberhafte Märchenfiguren – hier gibt es viel zu Staunen: zum Beispiel die Sababurg, wo Dornröschen im Märchenschloss auf ihren Prinzen wartet, die Hämelschenburg, ein prächtiges Bauwerk der Weserrenaissance, oder Bodenwerder, wo der berühmte Lügenbaron Münchhausen das Licht der Welt erblickte.
http://www.weserbergland-tourismus.de
Die neue Genießerland Bayern-Broschüre macht Lust darauf, die letzten wärmenden Sonnenstrahlen
des Herbstes in Bayern zu erleben. Zum Wandern gehört natürlich auch das nachmittägliche
Einkehren in einen der berühmten bayerischen Biergärten dazu. Eine deftige Mahlzeit bringt nicht nur verbrauchte Energie zurück, die Traditions-Lokale bieten auch Gelegenheit, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu kommen. In der neuen kostenlosen Broschüre finden Feinschmecker und Outdoorfans sowohl aktive als auch kulinarische Urlaubs- und Ausflugstipps für schöne Tage, bevor Winter und Kälte Einzug halten.
http://www.geniesserland.by

Freitag, 26. September 2008

Aldiana auf Zypern

Urlaub mit dem Baby – da muss alles stimmen, damit sowohl die Großen als auch die Kleinen sich wohl fühlen.
http://www.aldiana.de
Im Aldiana Zypern können Familien mit Babies und kleinen Kindern die schönste Zeit des Jahres ab November noch entspannter verbringen. Denn als einziger Clubanbieter bietet Aldiana Eltern mit Neugeborenen einen exklusiven Service an.

Vom 1. November 2008 bis zum 2. April 2009 erfahren Babys von null bis 24 Monaten eine liebevolle Rundum-Betreuung. Eltern haben so die Gelegenheit, Zeit zu zweit zu verbringen sowie das vielseitige Aldiana Sport- und Wellness Angebot zu nutzen und ihren Nachwuchs in guten Händen zu wissen.

Geleitet wird „Unsere kleine Welt“ von einer staatlich geprüften Erzieherin. Weitere qualifizierte Kräfte sind täglich für die kleinen Gäste da.

Ganz auf die Bedürfnisse der Kleinen ausgerichtet ist auch das Buffet: Aldiana hat dieses mit einem neuen babygerechten Sortiment, wie beispielsweise verschiedene frisch zubereitete Obst- und Gemüsebreie, erweitert. Darüber hinaus finden Eltern ein „Babyset“ mit Wickelauflage, Babyfon, Windeln, Wasserkocher und Flaschenwärmer auf dem Zimmer. Ein Service, der jungen Familien die Reiseplanung und insbesondere das Kofferpacken erleichtert, denn für die wichtigsten Utensilien rund ums Baby ist gesorgt.

Und während der Nachwuchs eine liebevolle Betreuung und pädagogische Förderung genießt, können sich Mama und Papa mit kulinarischen Köstlichkeiten verwöhnen lassen und ihre eigenen Kochkünste auffrischen. Vom 4. bis zum 9. November 2008 kocht Kräuterexperte und TV-Patissier Peter Scharff (16 Punkte im Gault Millau) zusammen mit Kräutergärtner Bernd Simon zum Thema „Kräuter & Fisch“. Der Profikoch gibt Kostproben seiner Kreationen, gewährt Einblicke in die Kunst der „Haute Cuisine“ und lädt zum Mitkochen ein. Hobbyköche können dem sympathischen Kochtopfartisten auf die Finger schauen und dabei praktische Handgriffe erfahren. Darüber hinaus erfahren Aldiana Gäste in einem Workshop zusätzlich nützliche Tipps zum Kräutergartenbau. Die Gourmetwoche ist im Reisepreis inbegriffen.

Buchbar ist der Aldiana Zypern im Winter 2008/09 pro Person im Doppelzimmer inklusive Flug und All-Inclusive ab 920 Euro pro Woche. Das Baby-Betreuungspaket umfasst fünf Tage à 5,5 Stunden und kostet 249 Euro pro Baby.

Donnerstag, 25. September 2008

www.imperial.alteatro.de

Der "Stern des Südens" soll es werden.
Die Ansprüche sind hoch, die Leidenschaft ist groß, das Restaurant ist von einem elegantem Ambiente und von einem klarem Design, die Speisenkarte liest sich fantastisch, die Weine sind sorgsam ausgewählt.
Berlin´s Avantgarde-Koch Christiano Riezner stand dem hoch motiviertem Restaurant-Team als kulinarischer Pate zur Seite - und die Gerichte lesen sich wie ein Vorspiel für den Gaumen:
Gebratene Gänsestopfleber mit Mais-Toffee und Schokoladenstaub, Wachtelbrüstchen mit Eis von schwarzen Oliven, Gnocchetti mit karamellisiertem Römersalat, Salciccia und Pfifferlingen.
Das sind Auszüge, die Lust zur Kulinarik machen, denn es is(s)t innovativ, kreativ und (bestätigt von mir) außerordentlich gut.
Geschäftsführer Veli Karasahin hat drei ambitionierte Köche für dieses kulinarische Einod gewonnen, die in der hohen Kunst der Küche geschult worden sind: Italienisch-Österreichisch-International - diese Küchenstilmischung gibt zum Dessert solche Leckerbissen wie Muscovado mit Mandarine und Joghurt, Créme Anglaise von Ingwer mit Eis von Lychee, Krokant und Kirschgelee. ...um dann wieder von vorne zu beginnen: Mit Gazpacho von Kirschen beispielsweise.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt. Der Service ist außerordentlich kompetent und von ansteckender Fröhlichkeit. Fazit: Das neue Fine-Dining-Restaurant Imperial in Berlin-Steglitz, Grunewaldstraße 3, direkt am Rathaus Steglitz, ist empfehlenswert.
http://www.imperial.alteatro.de

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