Freitag, 19. Januar 2018

Sticks´n´Sushi in Berlin

Einfach zum Mitnehmen – Sticks'n'Sushi bietet japanische Küche als Takeaway

Es war schon immer die Philosophie der beiden Gründer Kim Rahbek und Thor Andersen, den Gästen gutes Sushi näher zu bringen. Da liegt die Idee nahe, japanische Küche zum Mitnehmen anzubieten.

Es gibt mittlerweile 18 Sticks'n'Sushi-Restaurants in Dänemark, Großbritannien und nun auch in Deutschland – in Berlin. Das 2017 eröffnete Restaurant überzeugt mit seiner exzellenten japanischen Küche und dem zuvorkommenden Service. Auffällig ansprechend sind die großzügige Fensterfront und das Innendesign. Doch manchmal ist es zuhause einfach am Schönsten. Auch für solche Momente steht das Sticks'n'Sushi-Team von Küchenchef Song Lee bereit. Und erfüllt innerhalb kurzer Zeit – in gerade mal 30 Minuten – die online oder telefonisch georderten Menüwünsche.

Ob Sushi fürs Sofa mit Freunden und Familie oder Sticks für den Businesslunch – jedes Gericht der Speisekarte kann bestellt und transport- und fahrradfreundlich verpackt mitgenommen werden.

Dabei können viele kleinere Gerichte zusammengestellt werden wie die Miso Suppe, die gegrillte Avocado mit Ponzu und Wasabi, gegrillte Edamame-Bohnen mit Supreme Soja oder ein Algensalat mit Kelp-Nudeln, Tomaten, Radieschen, Spargel, Goma und Yuzu Vinaigrette. Jeweils um 3 Euro. Oder ein Menü, das die Wahl vereinfacht? Zum Beispiel Ni-ban – kombiniert aus Nigiri von Wolfsbarsch und Thunfisch, dazu flambierte Jakobsmuschel, flambierter Lachs, flambierte Gelbflossenmakrele sowie Avocado mit Miso Aioli und Garnele für 22 Euro. Oder doch das Extravaganza Menü für zwei Personen für 110 Euro?

Wer online bestellt, kann zu den einzelnen Gerichten Wünsche und Kommentare äußern, um die individuellen Vorlieben wie bei einer persönlichen Bestellung zu treffen.

Sich von der Speisekarte inspirieren lassen und einfach zum Mitnehmen bestellen. Online unter
http://www.sticksnsushi.berlin/takeaway.html, telefonisch unter +49 (0) 30 88789416 oder persönlich im Restaurant.


Sticks'n'Sushi. Potsdamer Straße 85. 10785 Berlin, Verkehrsverbindungen: U-Bhf. Kurfürstenstraße, M 48, M85. http://www.sticksnsushi.berlin.

Dienstag, 16. Januar 2018

Restaurant DUKE zählt zu den Top 20 Restaurants in Berlin ELLINGTON HOTEL BERLIN

Das Restaurant DUKE wurde in der Gerolsteiner Bestenliste 2018 mit dem 19. Platz ausgezeichnet und ist somit unter den Top 25 Restaurants in Berlin gelistet. Auch das Gourmet-Portal Restaurant-Ranglisten.de bestätigt mit dem 17. Platz in seinem aktuellen Ranking eine Top-Platzierung in der Hauptstadt.

Einmal im Jahr ermittelt die Redaktion der Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste, mit Hilfe eines von der Redaktion des Magazins Sternklasse entwickelten Bewertungssystem, die besten Restaurants des Landes. Die aktuell veröffentlichte Gerolsteiner Restaurant-Bestenliste 2018, welche einen Überblick über die gesamte deutsche Spitzengastronomie gibt, umfasst 3.829 deutsche Restaurants, die professionell getestet und von einem oder mehreren nationalen Restaurantführern für das Jahr 2018 empfohlen wurden.

Bereits Ende des Jahres 2017 freute sich das Restaurant DUKE Team unter kulinarischer Leitung von Küchenchef Florian Glauert über die Auszeichnungen und positiven Bewertungen der sieben bedeutenden nationalen Restaurantführer Michelin, Gault&Millau, Gusto, Feinschmecker, Schlemmer-Atlas, Varta und Der Große Hotel & Gastro Guide. Der 19. Platz aller Berliner Restaurants und die damit verbundene Platzierung in der Top 25 Wertung der Gerolsteiner Bestenliste 2018 bestätigt einmal mehr das kulinarische Konzept des Restaurants sowie den Küchenstil Glauerts, der mit seiner „Cuisine logique“ aufregende Aromen mit der traditionellen, französischen Haut Cuisine leger auf dem Teller vereint. Deutschlandweit liegt das Restaurant DUKE auf Rang 293 von 3.829 bewerteten Restaurants.

Auch das besucherstärkste und bekannteste Gourmet-Portal im deutschsprachigen Raum, Restaurant-Ranglisten.de, fasst die Resultate der deutschen, europäischen und weltweiten Gastronomieführer zusammen und bewertet diese nach einem festgelegten und transparenten Punktesystem. Das Restaurant DUKE konnte im aktuellen Ranking 2018 den 17. Platz in Berlin belegen.

Über Florian Glauert
Seit Anfang 2012 verantwortet der gebürtige Berliner das Fine-Dining Restaurant DUKE mit 65 Sitzplätzen sowie den Sommergarten, das Frühstücksrestaurant und den gesamten Bankettbereich des Designhotels ELLINGTON HOTEL BERLIN. Seinen Kochstil bezeichnet Glauert als „Cuisine logique“. Gemeint ist eine Küche, die aufregende Aromen und neue Horizonte mit der traditionellen, französischen Haut Cuisine vereint. Glauerts Küche präsentiert sich modern, mit hochwertigen Produkten und viel Liebe zum Detail. Allerdings immer mit der Prämisse, dass auch in der Kochkunst die Einfachheit der Schlüssel zur Perfektion ist.

Über das Restaurant DUKE
Das mit 15 Gault&Millau Punkten (2018) ausgezeichnete Restaurant DUKE ist das gastronomische Herzstück des ELLINGTON HOTEL BERLIN und wurde 2007 in der City West eröffnet. Das stilvoll eingerichtete Restaurant verfügt über 65 Sitzplätze mit offener Showküche und wird mittels einer raffinierten Tresen-Konstruktion mit der DUKE Bar & Lounge sowie dem einzigartigen Sommergarten verbunden. Für private Dinner bis zu zwölf Personen steht der direkt angeschlossene Private Dining Room zur Verfügung.

Gastgeber im Restaurant DUKE ist Torsten Wirth, der auf seine charmante Art den legeren, lockeren Charme des Restaurants mit der elegant präsentierten Küche von Florian Glauert verbinden.

Abends genießen Berliner und Touristen aus aller Welt die ausgezeichnete "Cuisine Logique" von Florian Glauert. Mittags verwöhnt das DUKE Team speziell Business-Gäste mit dem beliebten, unkomplizierten und wöchentlich wechselnden Business Lunch. Für alle, die am Wochenende ein besonderes Brunchbuffet schätzen, bietet das Restaurant DUKE jeden Sonntag den Jazzbrunch mit musikalischer Begleitung.

Donnerstag, 14. Dezember 2017

Fleischlos glücklich: zehn angesagte vegane Restaurants in Deutschland

Genuss ganz ohne tierische Inhaltsstoffe: Vegane Restaurants liegen voll im Trend. Nachdem die vegetarische Küche in den vergangenen Jahren bereits immer mehr Fans fand, setzen zunehmend viele Lokale auf Gerichte komplett ohne tierische Zutaten. Milchprodukte meiden die entsprechenden Restaurants zum Beispiel ebenso wie tierische Gelatine. eat-the-world, Anbieter von kulinarischen Probiertouren, hat zehn vegane Restaurants in deutschen Städten zusammengestellt. Einige davon finden sich auch im Programm des Unternehmens wieder.

Buntes in Neukölln – Pêle Mêle:
Im Berliner Stadtteil Neukölln finden Freunde der veganen Küche zum Beispiel eine große Auswahl im Pêle Mêle. Übersetzt heißt der Name des Cafés so viel wie kunterbunt. Auf der Karte stehen Burger, Antipasti, wechselnde Lunchgerichte und Brunch. Auch ein CoWork-Bereich gehört zum Lokal, so dass man nach dem Essen sogar noch etwas arbeiten kann.
http://www.pele-mele-berlin.de

Rohkost in Prenzlberg – Rawtastic:
Auf Veganes UND Rohkost hat sich dagegen Rawtastic in Prenzlauer Berg spezialisiert. Hier lassen sich zum Beispiel die derzeit so angesagten Bowls mit verschiedenen Gemüsesorten, unterschiedliche Wraps sowie Pizzen probieren. Für alle, die noch Hunger auf etwas Süßes haben, gibt es Acai-Bowls, rohe Crèpes und veganes Schokoladen-Mousse.
http://www.rawtastic.de

Döner mal vegan – Erbils:
Weniger bekannt für fleischlosen Genuss sind bekanntlich Döner-Läden – nicht so im Münchner Stadtteil Haidhausen. Dort beweist Kultimbiss Erbils nämlich, dass man türkische Spezialitäten auch vegan servieren kann. Auf der Karte stehen unter anderem Seitandürüm, Tofuschnitzel und sogar ein Royal Dönerteller. Sütlac, die türkische Version von Milchreis, kommt ebenso wie alle anderen Speisen völlig ohne Milch aus.
http://erbils.de/

Fleischlos vietnamesisch – Ansa:
Die asiatische Küche ist ohnehin ideal für alle, die Fleisch und Fisch vermeiden möchten. Wer komplett auf tierische Inhaltsstoffe verzichten will, der findet mit Ansa in München ein südvietnamesisches Restaurant, das komplett vegan ist. Selbst der traditionelle Pfannkuchen – Bhan Xeo – kommt gänzlich ohne tierische Zutaten aus.
http://www.facebook.com/AnSaVegan

Tierfrei in Rostock – Grüne Kombüse:
Die vegane Küche erobert keineswegs nur die großen Metropolen. Auch in kleineren Städten kommen die Menschen zunehmend auf den Geschmack. Ein gutes Beispiel ist die Grüne Kombüse in Rostock. Die Küche hier beweist überaus große Kreativität. Auf der Karte finden sich Gerichte wie Lupinen-Tempehtaler auf Herbstsalaten, Schmorkohl mit Miso-Nuss-Haube oder Apfel-Cashew-Schichtkuchen.
http://gruenekombuese.de

Vegan zwischen zwei Brötchenhälften – Bunte Burger:
Wie der Name schon vermuten lässt, dreht sich bei Bunte Burger im Kölner Ehrenfeld fast alles um Burger. Darüber hinaus haben die Inhaber, die ihr Geschäft mit einem Food Truck starteten, aber noch mehr zu bieten. Zur Auswahl stehen etwa Wirsing-Roulade mit Quinoa-Füllung, Vitello sin Tonnato oder die indische Madras Bowl mit Mungobohnen und Kokosflocken.
http://www.bunteburger.de

Süßes völlig ohne schlechtes Gewissen – Café Carrot/Cake:
Richtig süß geht es dagegen im Carrot/Cake in der Nachbarstadt Düsseldorf zu. Hier stehen rein pflanzlich zubereitete Cupcakes, Torten und Kuchen auf der Karte. Für die Kaffeespezialitäten gibt es Soja-, Hafer- oder Mandelmilch. Am Wochenende können Gäste in diesem Café an der Moltkestraße auch frühstücken.
http://carrot-cake.de

Veganer-Mekka im Schwabenländle – Super Jami:
In Stuttgart finden Veganer und solche, die es werden möchten, mit Super Jami ein entsprechendes Vegan Deli. Dort bietet die wechselnde Wochenkarte Leckereien wie thailändisches Wintercurry, libanesischen Strudel oder eine wärmende Pho, die Kultsuppe aus Vietnam. Höher schlagen dürften die Veganerherzen zudem bei Ofen-Süßkartoffel, gefüllt mit Curry-Blumenkohl auf Pastinaken-Kokosstampf.
http://www.super-jami.de

Ausgefallene Kreationen in Leipzig – Zest:
Auch im Osten der Republik finden sich zunehmend Lokale, die auf tierische Produkte komplett verzichten. So zum Beispiel das Zest im angesagten Viertel Connewitz in Leipzig. Das Restaurant kommt überaus simpel daher, weiß aber mit kreativen Speisen zu überzeugen. Kostprobe: Karotten-Walnuss-Frikadelle, Tempeh-Kibbeh mit Spinat oder ein Ragout aus Seitan, Shiitake-Pilzen und Pflaumwein. Angesichts dieser Speisen kann keiner mehr behaupten, ohne Fleisch seien keine ausgefallen Gerichte denkbar.
http://www.zest-leipzig.de

Macht seinem Namen alle Ehre – Falscher Hase in Dresden:
In Dresden macht das Lokal Falscher Hase seinem Namen alle Ehre. Seine Burger belegt das Restaurant im Hechtviertel zum Beispiel mit Sojasteak, Tomatenseitan- oder Rote Linsen-Bratling. Darüber hinaus gibt es Suppen, Salate, Pasta und eine Vorspeisenplatte mit verschiedenen Aufstrichen. Zu den Desserts steht zwar mehrfach Sahne auf der Karte – die kommt jedoch komplett ohne Milch aus.
http://www.falscher-hase.com

Hintergrund eat-the-world:
Spezialitäten der jeweiligen Region und die Lebensart der Einheimischen vorzustellen – dies war die Idee der eat-the-world-Gründerin, nachdem sie von zahlreichen Auslandsaufenthalten zurückkam. Die Leidenschaft zum Essen steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Zu den Stationen der Führungen zählen Kult-Lokale ebenso wie Feinkostläden, Traditionsmetzgereien oder Back-Manufakturen. eat-the-world ist Marktführer auf dem Gebiet kulinarischer Probiertouren und baut sein Angebot laufend aus. Neben zahlreichen deutschen Großstädten ist mittelfristig auch die Aufnahme von Metropolen im europäischen Ausland geplant. Insgesamt betreuen inzwischen 350 Tour-Guides 80 Touren in 35 Städten. Seit 2010 agiert die eat-the-world-GmbH auch als Franchise-Geber.

Donnerstag, 7. Dezember 2017

Mutti - Supertomaten aus der Region Parma

Tomatenbauern von Mutti ausgezeichnet – die Garantie für italienische Premium-Qualität für die deutsche Küche

Der italienische Marktführer von hochwertigen Tomatenprodukten, Mutti S.p.A. aus Montechiarugolo bei Parma, hat seine besten Tomatenbauern für ihre Top-Qualität ausgezeichnet. Anlässlich einer Veranstaltung in der Fico Eataly World, dem weltweit größten Freizeitpark in Bologna zum Thema Essen und Trinken, hat sich Unternehmenschef Francesco Mutti persönlich bei 40 Vertragsbauern für ihren besonderen Einsatz bedankt und ein Preisgeld von insgesamt 130.000 Euro überreicht.
Für Mutti bauen in der Region Parma 400 Farmer die Tomaten für die industriellen Produkte an. Nur die allerbesten Tomaten kommen in die Dose: Mutti produziert Freiland-Tomaten, die unter der italienischen Sonne wachsen und erst bei voller Reife geerntet werden. Mutti-Produkte werden in den deutschen Küchen immer beliebter, weil sogenannte „frische“ Tomaten heute großenteils aus Holland und Spanien nach Deutschland kommen. Die langen Transportwege führen dazu, dass diese Tomaten unreif geerntet werden und qualitativ und geschmacklich mit den Mutti-Tomaten nicht mithalten können.

Auf 100.000 Quadratmetern, das entspricht 14 Fußballfeldern, will der Erlebnispark Fico Eataly World sechs Millionen Besucher jährlich anlocken. Dazu gehören auch Food-Fans aus Deutschland. Sie finden dort vom Acker bis zur Herstellung hochwertiger italienischen Lebensmittel alles, was ihr Herz begehrt und können die Produkte auch verkosten. Die Tomaten als Eckpfeiler der italienischen Esskultur und als eine der beliebtesten Früchte spielen auf der Fico eine große Rolle. Mutti ist mit einem interaktiven Stand vertreten und gehört zu 40 ausgewählten „Farming Factories“.

Die Produkte von Mutti S.p.A. aus Montechiarugolo bei Parma kommen aus einer der besten Anbauregionen weltweit. In der Region Parma, nördlich des Apennin-Gebirgszugs, gibt es ideale Bedingungen für den Anbau sonnengereifter Tomaten: Fruchtbare Böden in Kombination mit einem sonnigen Klima und der richtigen Menge Regen, damit die Tomaten wachsen und ihren besonderen Geschmack entfalten können. Die Bauern sind das Herz der Mutti-Produktion, denn ohne ihre Frische- und Reifegarantie hätten die Produkte nicht den berühmten Geschmack. Mutti verarbeitet ausschließlich 100 Prozent sonnengereifte italienische Tomaten aus kontrolliertem Anbau. Die große Erfahrung der Landwirte sowie wissenschaftliche Erkenntnisse des Produzenten ermöglichen, dass die Tomaten am optimalen Reifepunkt geerntet werden. Dies ist in der Regel in der Zeit zwischen Juli und September. Nach der Ernte werden die Tomaten innerhalb von nur drei Stunden direkt weiterverarbeitet.

Neben der engen Zusammenarbeit mit WWF Italy für eine nachhaltige Produktion, setzt Mutti auf die Qualitätssicherung ihrer Produkte. Mit größter Sorgfalt werden nicht nur die Tomatenbauern ausgewählt, auch die Tomaten werden stetigen Kontrollen unterzogen, um am Ende nur die besten einer Lieferung zu akzeptieren. So schafft es Mutti seit Jahrzehnten, den höchsten Standard der vollgereiften Sommertomaten beizubehalten. Auch TV-Koch Mirko Reeh aus Frankfurt am Main schwört seit Jahren auf diese hochwertigen Produkte von Mutti: „Die Produkte haben eine sehr gute Qualität. Man schmeckt förmlich noch die italienische Sommersonne, unter der die Tomaten perfekt reifen konnten“, erklärt Reeh. In diesem Segment ist Italien der wichtigste Nahrungsmittelieferant weltweit – noch vor Spanien und Portugal.

Samstag, 2. Dezember 2017

Sticks´n´Sushi in Berlin

Mit ‚Sushi loves Tea’ am 7. Dezember um 18.30h setzt Sticks’n’Sushi die Eventreihe rund um das Thema Pairing fort

Die klassisch japanische Kombination – Tee als Menü-Begleitung im Sticks'n'Sushi

Tee gehört zur japanischen Esskultur dazu wie das Salz zur Suppe. Das Berliner Tee-Unternehmen Paper & Tea führt durch die Welt der japanischen Teekultur und überzeugt mit ihrem Pairing von Tee und Speisen vom Facettenreichtum des Teegenusses

Alkoholfreie Menübegleitung gehört in Berlin zum neuesten Trend. Doch ein ausgeklügeltes Pairing verschiedenster Teesorten mit den unterschiedlichen Speisen eines Menüs ist in der Hauptstadt eine Seltenheit. Für die japanische Esskultur hingegen gehören schon immer ausgewählte Teesorten zum Alltag und zu jedem guten Essen. Dass es sehr viele mehr als Matcha und Genmaicha gibt, dass beweist Ana Kotar, Tee-Expertin von Paper &Tea, an diesem besonderen Abend im Sticks 'n' Sushi.

Die Sommelière hat eine Auswahl an erlesenen Teesorten aus dem Sortiment des Fachgeschäftes Paper & Tea mitgebracht. Am 7. Dezember beweist sie, was Anbaugebiet, Farbe der Blätter sowie Fermentierung alles an feinen Aromen hervorrufen können. So kommt der erste Tee von einem kleinen Teegarten nahe des Kumano Meeres. Oder Koucha: dieser Schwarztee von der Insel Yakushima wird in einem uralten Wald, einem UNESCO-Weltkulturerbe angebaut. Nach einem Aperitif entführt Ana Kotar die Gäste in die vielschichtige Genuss-Welt der japanischen Teekultur.

Das Menü am 7. Dezember:
Edamame Bohnen mit Meersalz, Kumano Tee mit Vodka Infusion

Vorspeisen
Aigamo Rice Papier
Krabben Kroketten mit Wasabi Caesar Dressing
Tees: Kumano (Kukicha aus Mie, Japan) und Grain of Truth (Genmaicha aus Kagoshima, Japan)

Sushi
Tataki: Lachs mit Ponzu
Nigiri: Gegrillter Lachs, Thunfisch und Avocado
Maki: Spicy Tuna, Crispy Ebi und Aigamo Rice Papier
Tees: Daily Toast (Houjicha aus Kyoto, Japan) und Praise of Shadows (Gyokuro aus Kagoshima-Kyushu Island, Japan)

Sticks
Blumenkohl mit Goma Topinmabur
Shake Teriyaki: Lachs mit Teriyaki
Tskune: Hähnchen-Fleischbällchen mit Teriyaki
Tees: Akai Ito (Koucha aus Kagoshima- Yakushima Island, Japan) und Usu Midori (Shincha und Matcha Mischung aus Kagoshima, Japan)

Dessert
Yuzu Eis & Marcel Schokoladenkuchen

Anschließend stehen die verschiedenen Teesorten zur Mitnahme und zum Verkauf für den eigenen Bedarf bereit.

Wann & Wo: Donnerstag, 7. Dezember, ab 18.30 Uhr mit einem Aperitif an der Bar, um 19 Uhr Dinner. Das Pairing Menü kostet 45 Euro pro Person. Anmeldung: unter events@sicksnsushi.com. Sticks'n'Sushi. Potsdamer Straße 85. 10785 Berlin http://www.sticksnsushi.berlin/das_sind_wir.html. Die nächsten ‚Sushi loves...’ Veranstaltungen verbinden Bier und anschließend Sake mit Yakitori Sticks und Sushi.

Mittwoch, 29. November 2017

Eat-the-world-Touren in München, Hamburg und Berlin

Ideales Geschenk zum Vorteilspreis: Noch bis Ende Dezember bietet eat-the-world vier Gutscheine für kulinarische Touren zum Preis von drei an. Somit kosten diese im Vierer-Paket nur 99 statt wie sonst 132 Euro und ermöglichen eine Ersparnis von 25 Prozent.
Die Gutscheine sind ein ideales Geschenk zum Fest – mit Vorlauf ebenso wie „Last-Minute“. Einlösen lassen sie sich bei Buchung einer Tour – die Gültigkeit beträgt drei Jahre. Kunden erhalten die Gutscheine entweder auf dem Postweg oder drucken sie ganz einfach zu Hause am eigenen Rechner aus.

Zur Auswahl stehen insgesamt 80 Touren aus dem Sortiment des Experten für kulinarische Probiertouren. In der bayerischen Landeshauptstadt München gibt es mit Neuhausen, Haidhausen, Schwabing und dem Glockenbachviertel zum Beispiel gleich vier verschiedene Touren, aus denen Interessenten wählen können. In Hamburg gibt es die jeweils dreistündigen Rundgänge unter anderem in Eimsbüttel, Altona, St. Pauli, Eppendorf und St. Georg. In Berlin stehen zum Beispiel Touren in Neukölln, Kreuzberg, Friedrichshain, Schöneberg oder Charlottenburg auf dem Programm.

Neben den großen Metropolen hat eat-the-world auch für die kleineren Städte einiges zu bieten. Das bayerische Regensburg ist zum Beispiel ebenso vertreten wie etwa Saarbrücken, Duisburg, Mainz oder Münster. Alle Touren haben etwas gemeinsam: Denn besucht werden jeweils ausschließlich inhabergeführte Lokale und Cafés, die ihre Speisen zu 100 Prozent selbst zubereiten. Kultverdächtige Currywurst-Buden gehören ebenso zur Bandbreite wie gemütliche Cafés, exotische Läden mit Waren aus Südamerika, vegane Restaurants oder Burgerlokale.

Für alle, die Freunden oder der Familie ein außergewöhnliches kulinarisches Erlebnis ermöglichen wollen, finden sich nähere Informationen sowie Buchungsmöglichkeiten unter
http://www.eat-the-world.com/bescherung.

Hintergrund eat-the-world:
Spezialitäten der jeweiligen Region und die Lebensart der Einheimischen vorzustellen – dies war die Idee der eat-the-world-Gründerin, nachdem sie von zahlreichen Auslandsaufenthalten zurückkam. Die Leidenschaft zum Essen steht im Mittelpunkt des Unternehmens. Zu den Stationen der Führungen zählen Kult-Lokale ebenso wie Feinkostläden, Traditionsmetzgereien oder Back-Manufakturen. eat-the-world ist Marktführer auf dem Gebiet kulinarischer Probiertouren und baut sein Angebot laufend aus. Neben zahlreichen deutschen Großstädten ist mittelfristig auch die Aufnahme von Metropolen im europäischen Ausland geplant. Insgesamt betreuen inzwischen 350 Tour-Guides 80 Touren in 35 Städten. Seit 2010 agiert die eat-the-world GmbH auch als Franchise-Geber.

Dienstag, 21. November 2017

"Ente to go" mit Grand Hyatt Berlin

Winterliches Festmahl leicht gemacht – mit der Hyatt „Ente to go“

Kinderleichte Zubereitung mit Anleitung der Küchenchefs
Ab dem 27. November 2017 bis einschließlich Weihnachten hilft die kulinarische Abteilung des Fünf-Sterne-Hotels Grand Hyatt Berlin dabei, ein winterliches Festmahl ohne viel Aufwand auf den heimischen Tisch zu bringen. Vor allem die Ente kommt in vielen Haushalten mindestens einmal in der Weihnachtszeit auf den Tisch. Ein solches Festmahl ist häufig mit viel Arbeit verbunden. Die Hyatt „Ente to go“ erleichtert die Arbeit und ermöglicht einen entspannten Abend mit Familie und Freunden.

Die Chefs im Grand Hyatt Berlin bereiten dafür alles vor. Im Komplettpaket sind enthalten: eine Oldenburger Landente gefüllt mit Orangen, Zwiebeln und Äpfeln, dazu Preiselbeeren, Rotkohl, Klöße, Semmelbutter sowie eine Flasche Wein nach Wahl des Hauses. Die finale Zubereitung erfolgt dann zu Hause. Mit Hilfe der Zubereitungsanleitung kann dabei nichts schief gehen.

Das Komplettpaket muss mindestens 48 Stunden vor dem geplanten Festmahl bestellt werden und steht dann zum Wunschtermin zur Abholung bereit. Optional kann auch eine Lieferung hinzugebucht werden. Für zwei Personen kostet das Paket 99 Euro, für vier Personen 139 Euro. Ab 27. November 2017 kann das Paket Hyatt „Ente to go“ vorbestellt werden. Grand Hyatt Berlin am Marlene-Dietrich Platz 2, 10785 Berlin, Tel. +49 30 2553 1735.

Montag, 20. November 2017

Sticks´n´Sushi in Berlin

Eine innige Beziehung – ‚Sushi Loves Wine’ am 23. November im Sticks'n'Sushi

Ein Abend, an dem sich japanische Gerichte in bester Weinbegleitung präsentieren und Wein-Expertin Alexandra Rehberger das perfekte Pairing begleitet

Von Anfang an und ganz selbstverständlich hat das Sticks'n'Sushi eine ausgewählte Weinkarte parat. Und so genießen die Gäste japanische Klassiker mit entsprechenden Rebsäften. Dass europäische Weine Sushi, Sashimi, Maki & Co. einen kulinarischen Feinschliff verleihen können, davon ist auch Alexandra Rehberger überzeugt.

Sie arbeitet als ausgewiesene Kennerin in dem renommierten Charlottenburger Weinhandel Viniculture, die für seine Kompetenz in Sachen Naturweine bekannt ist. An diesem besonderen Sticks'n'Sushi-Abend präsentiert die gebürtige Oberösterreicherin vier ausgewählte Weine zu jeweils einem Gericht des Vier-Gänge-Menüs. Nach einem kleinen Vorgeschmack, Edamame mit Salz und einem Glas Sekt, kommen die feinen Aromen des jeweiligen Weinbegleiters zur Geltung. Ganz nach dem Motto: ‚Sushi loves Wine!’


Wann & Wo: Donnerstag, 23. November, ab 18.30 Uhr mit einem Aperitif an der Bar, um 19 Uhr Dinner. Der Abend kostet 65 Euro pro Person. Anmeldung: unter events@sicksnsushi.com. Sticks'n'Sushi.

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