Bayerisches Haus in Potsdam hat einen neuen Restaurantleiter
Potsdams einziges 5-Sterne-Haus, das Relais & Chateaux Hotel Bayrisches Haus, hat einen neuen Restaurantleiter: Ricardo
Manuel Cheles Vicencio (35) übernimmt ab sofort die Verantwortung für die beiden hauseigenen Restaurants Friedrich Wilhelm und Alte Försterei
Der gebürtige Portugiese lebt seit acht Jahren in Berlin, arbeitete vorher u.a. im Restaurant Vau am Gendarmenmarkt, in der Spindel in Friedrichsfelde und im Ressort Schwielowsee. Seine Ausbildung absolvierte er im Restaurant
Algarve (2 Michelin-Sterne) im 5-Sterne-plus-Hotel Villa Joya. Vicencio ist gelernter Hotelfachmann und Sommelier und weiß um die Besonderheiten seiner neuen Aufgabe: „Das Friedrich Wilhelm ist ein Spitzenrestaurant
auf Sterne-Niveau mit exzellenter Küche und ausgezeichnetem Service.
Die Alte Försterei dagegen gleicht eher einem gemütlichen Landgasthof mit
bodenständiger Alternative zur Gourmetküche. Das ist ein sehr reizvoller
Kontrast.“
Der Direktor des Unternehmens, Alexander Dressel: „Ich freue mich
sehr, dass Ricardo Vicencio jetzt unser Team verstärkt. Wir wissen seine
Erfahrungen, seine Professionalität, seine außerordentlichen Weinkenntnisse
und natürlich auch seinen mediterranen Charme sehr zu schätzen.“
Das Bayrische Haus liegt unmittelbar vor den Toren Potsdams, märchenhaft
im idyllischen Wald versteckt. Preußens König Friedrich Wilhelm IV.
schenkte das im bayerischen Blockhausstil erbaute Haus 1847 als Zeugnis
der Liebe seiner heimwehkranken, bayerischen Gemahlin Elisabeth. Im
Jahre 2000 entstand hier ein Hotel der Luxusklasse und 2003 übernahm
Alexander Dressel die Position des Gastronmiedirektors. Er zeichnete
damit verantwortlich für Küche und Restaurant im Hause. Seit dem Jahre
2007 leitet er das geschmackvoll restaurierte Relais & Chateaux-Hotel auch
als Direktor.
Nach einer gelungenen Hotelerweiterung im Jahre 2008 können Gäste im
kleinen und feinen Wellness- und Beautybereich mit großzügigem Pool,
Sauna und Dampfbad bei hochwertigen Behandlungen, Therapien und
Massagen, sowie medizinischer Betreuung entspannen, Körper, Geist und
Seele stärken.
Manuel Cheles Vicencio (35) übernimmt ab sofort die Verantwortung für die beiden hauseigenen Restaurants Friedrich Wilhelm und Alte Försterei
Der gebürtige Portugiese lebt seit acht Jahren in Berlin, arbeitete vorher u.a. im Restaurant Vau am Gendarmenmarkt, in der Spindel in Friedrichsfelde und im Ressort Schwielowsee. Seine Ausbildung absolvierte er im Restaurant
Algarve (2 Michelin-Sterne) im 5-Sterne-plus-Hotel Villa Joya. Vicencio ist gelernter Hotelfachmann und Sommelier und weiß um die Besonderheiten seiner neuen Aufgabe: „Das Friedrich Wilhelm ist ein Spitzenrestaurant
auf Sterne-Niveau mit exzellenter Küche und ausgezeichnetem Service.
Die Alte Försterei dagegen gleicht eher einem gemütlichen Landgasthof mit
bodenständiger Alternative zur Gourmetküche. Das ist ein sehr reizvoller
Kontrast.“
Der Direktor des Unternehmens, Alexander Dressel: „Ich freue mich
sehr, dass Ricardo Vicencio jetzt unser Team verstärkt. Wir wissen seine
Erfahrungen, seine Professionalität, seine außerordentlichen Weinkenntnisse
und natürlich auch seinen mediterranen Charme sehr zu schätzen.“
Das Bayrische Haus liegt unmittelbar vor den Toren Potsdams, märchenhaft
im idyllischen Wald versteckt. Preußens König Friedrich Wilhelm IV.
schenkte das im bayerischen Blockhausstil erbaute Haus 1847 als Zeugnis
der Liebe seiner heimwehkranken, bayerischen Gemahlin Elisabeth. Im
Jahre 2000 entstand hier ein Hotel der Luxusklasse und 2003 übernahm
Alexander Dressel die Position des Gastronmiedirektors. Er zeichnete
damit verantwortlich für Küche und Restaurant im Hause. Seit dem Jahre
2007 leitet er das geschmackvoll restaurierte Relais & Chateaux-Hotel auch
als Direktor.
Nach einer gelungenen Hotelerweiterung im Jahre 2008 können Gäste im
kleinen und feinen Wellness- und Beautybereich mit großzügigem Pool,
Sauna und Dampfbad bei hochwertigen Behandlungen, Therapien und
Massagen, sowie medizinischer Betreuung entspannen, Körper, Geist und
Seele stärken.
Rose Marie Donhauser - 10. Mai, 16:05