Sonntag, 1. Oktober 2023

Mehr vom Meer und frische französische Küche in der Ganymed Brasserie: vive la France!

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Neue Abendkarte mit noch mehr Fischgerichten
Cannes, Bordeaux, Paris, Berlin – Dank der Ganymed Brasserie genießt man französisches Flair und kulinarische Highlights aus dem gourmeterfahrenen Nachbarland direkt an der Spree. Die neue Karte des charmanten Lokals am Schiffbauerdamm – mit Berlins größter Sommerterrasse – bietet Spezialitäten aus verschiedenen Regionen Frankreichs. Von Landhausküche bis zur feinen Leichtigkeit der Côte d’Azur, von preislich vernünftig kalkulierten Genüssen bis zu edlen Gourmeterlebnissen: Die Küche verbindet traditionelle Rezepte mit frischen Zutaten, Hausgemachtes mit typischen Aromen und hochwertige Produkte mit feinsten Kochtechniken.

Mediterranen Genuss versprechen vor allen Dingen die Ganymed-Spezialitäten sowie die enorme Auswahl an Fischen und Meeresfrüchten auf der neuen Karte. Seezunge, Zander, Lachs, Seeteufel und Co werden schon ab 27 Euro als Filet zubereitet und mit einem Ganymed-Salat serviert. Auch Hummer, Langusten, Gambas und Jakobsmuscheln überzeugen ohne Chichi durch ihre sehr hohe Qualität. Zum Teilen werden die maritimen Genüsse übrigens am Abend auch als Mixed-Grilled-Platten angeboten.

Mit dem Seafood Tower alias Plateaux de fruits de mer – mit Kaviar (149 Euro pro Person) und ohne (89 Euro pro Person) – kann man sich einen kleinen Luxusurlaub am Meer gönnen, ohne kilometerlange Anreise: mit Austern Fine de Claire, Black Tiger Riesengarnelen, karibische Languste, kanadischer Hummer, Meeresalgensalat und die passenden Saucen wie Schalotten-Vinaigrette, Wasabi-Limetten-Mayonnaise und Cocktailsauce. Die royale Version des Seafood Towers wird mit 50 Gramm Kaviar vom Stör, Blinis, Crème fraîche, gehacktem Ei, Schalotten und Schnittlauch zum unvergesslichen Auftakt eines perfekten Tages.

Nicht nur Stammgäste werden sich freuen, dass viele beliebte Klassiker der französischen Cuisine auf der Karte der Ganymed Brasserie bleiben. Dazu gehören typische Kleinigkeiten wie die Zwiebelsuppe (9,50 Euro), die Terrine von der Entenleber (22 Euro) oder Burgunderschnecken (12,50 Euro), sowie Hauptgerichte wie Coq au vin (19,50 Euro), Filets de Porc Duroc (23 Euro) und natürlich Steak Frites (28 Euro). Wer auf nichts verzichten möchte, wählt eines der neuen 3-Gang-Menüs. Berlin setzt für 36 Euro auf bodenständige Spezialitäten, Paris bietet für 65 Euro Feinheiten aus der gehobenen Küche und das Menü des Tages vereint für 49 Euro aktuelle Angebote. Mehr Frankreich findet man in Berlin kaum.

Frühstück können die Gäste bis 16 Uhr genießen, das Lunch-Angebot wird ab 17 Uhr durch die Abendkarte abgelöst. Die Ganymed Brasserie ist täglich von 9:00 bis 0:00 Uhr geöffnet. Das Restaurant verfügt über 130 Innenplätze sowie 180 Außenplätze Reservierungen telefonisch +49 (0) 30 2859 9046 oder per E-Mail an reservierung@ganymed-brasserie.de.

Montag, 25. September 2023

Das InterContinental Berlin unterstützt den weltweiten Breast Cancer Awareness Month

Der Cocktail Better Berry Sour – mit und ohne Alkohol – generiert Spenden

Als moderne Berliner Hotelikone bekennt sich das InterContinental Berlin zu seiner Verantwortung in Gesellschaft und Umwelt und zur Unterstützung wichtiger Anliegen. Das Hotel, das sich nicht nur als eines der größten europäischen Business-Hotels auf dem Markt etabliert hat, sondern auch der ideale Ausgangspunkt für Familien und Individualtouristen im Zentrum Berlins ist, steht im Oktober im Zeichen des Breast Cancer Awareness Month. Allein in Deutschland erkranken nach Schätzungen des Robert-Koch-Instituts im Jahr ca. 74.000 Frauen und 700 Männer an Brustkrebs, darunter sind zunehmend jüngere Menschen.

Mit dem eigens für diesen Charity-Monat kreierten Cocktail Better Berry Sour macht das Hotel auf das wichtige Thema aufmerksam. Rote Beeren verfügen über Flavonoide, Ballaststoffe und Antioxidantien, die positive Auswirkungen auf den menschlichen Organismus haben. Vor allem die Antioxidantien gelten als Substanzen, die das Risiko von Zellmutationen mindern und helfen, schädliche freie Radikale zu zerstören. Von jedem verkauften Cocktail – den es als alkoholische und alkoholfreie Variante gibt – geht 1 Euro an den Verein Brustkrebs Deutschland.

Der Better Berry Sour für 14 Euro basiert auf Ketel One Vodka und schafft durch Monin-Strawberry-Sirup, Fee Brothers Cherry Bitter und Lime Juice einen fruchtig-frischen Genussmoment. Beim Better Berry Sour Virgin für 11 Euro ersetzt das alkoholfreie Destillat Seedlip den Wodka für ein besonderes Geschmackserlebnis.

Um einen weiteren Beitrag leisten zu können, hat sich das Team des Hotels InterContinental Berlin für den Brustkrebslauf angemeldet. Vom 29. September bis zum 8. Oktober 2023 haben Teams in ganz Deutschland Gelegenheit, hier Spenden zu erlaufen. Die Plattform Lauf-weiter spendet für jeden gelaufenen Kilometer 25 Cent an den Verein Brustkrebs Deutschland. Das gesammelte Geld soll für die Forschungsarbeit gegen Brustkrebs und für die Versorgung von Brustkrebspatienten eingesetzt werden. Hier geht es zur Anmeldung: https://lauf-weiter.de/brustkrebslauf/

„Es ist nicht viel, was wir als Hotel für den guten Zweck tun können“, sagt General Manager Sebastian Germershausen, „aber ich bin stolz auf unser Team, das sich mit Ideenreichtum und Engagement für den Verein Brustkrebs Deutschland einsetzt.“ Auch in Zukunft wird das InterContinental Berlin mit gezielten Aktionen Charity-Organisationen unterstützen.

Donnerstag, 14. September 2023

Endlich Abschied vom Sommer: Herbsthighlights im Jäger & Lustig Mit Pilzen und Rüben macht Küchenchef Sven Jahn Lust auf die neue Saison

Sommer, Sonne, Strand und Brandenburger Seen geraten schnell in Vergessenheit angesichts der herbstlichen Angebote im Jäger & Lustig. Denn die deftigen Speisen der Heimatküche werden hier mit Pilzen, Rüben und frischen Ideen zur kulinarischen Attraktion. Küchenchef Sven Jahn spielt mit Klassikern und bringt sie kreativ auf ein neues Geschmacksniveau.
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Die fünf besten Rezepte haben es auf die herbstliche „Pilze & Rüben“-Karte geschafft. Dabei werden die oftmals als Beilage unterschätzten Herbstgrößen als phantasievolle Krönung in Szene gesetzt. So präsentiert sich die Schweinebacke mit roter Rübengrütze und Steckrübenkroketten, die Lammhüfte im Wildkräuterkleid überrascht mit buntem Rüben-Kohlrabi-Ragout und das Rumpsteak vom Hirsch trumpft mit einem Feldrüben-Polenta-Sockel und marinierten Steinpilzen auf. Für Fans der altbewährten Wald-und-Wiesen-Küche wird das Ferkelfilet am Spieß mit Bauchspeck, Steinpilzen, Zwiebeln und Rauke-Knödel serviert und die großmütterliche Grützwurst mit gefüllten Steckrüben, Dampfsellerie, Flusskrebs und Apfelsud zum modernen Genuss.
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„Jede Saison hält für die Heimatküche Besonderes bereit“, sagt Sven Jahn, „aber als Koch schwelge ich gerade im aromenreichen und farbintensiven Herbst sehr gern im Hier und Jetzt.“ Die Gründe dafür schmecken die Gäste selbst. Gastgeber Ansgar Niklas unterstreicht die Qualität der Jahreszeit mit passenden Weinen. Ein weiterer Vorteil der Herbstsaison ist das Wetter, so kann man den Altweibersommer auch auf der großzügigen Terrasse des Restaurants genießen, die mitten im Kiez und doch leicht versteckt im Grünen liegt.
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Jäger & Lustig ist montags bis sonntags von 12:00 bis 24:00 Uhr geöffnet. Das Restaurant verfügt über 130 Plätze innen und 146 Plätze im Biergarten. Reservierungen und Event-Anfragen per E-Mail an info@jaegerundlustig.de oder telefonisch unter 030 2900 9912. Weitere Informationen: http://www.jaegerundlustig.de.

Mittwoch, 6. September 2023

Restaurant SodaZitron Holger Mootz startet als neuer Küchenchef & Danijel Kresovic wird Gastgeber

Bereits zu Beginn des Jahres 2023 konnte Bernhard Moser den begabten Koch Danijel Kresovic für das Restaurant SodaZitron im Prenzlauer Berg als Küchenchef gewinnen. Dieser fungiert nun auf eigenen Wunsch als Gastgeber, an seine Stelle am Herd tritt wegweisend Holger Mootz.

Der gebürtige Niedersachse wurde in der Vergangenheit bereits mit einem Bib Gourmand und 16 Punkten im Gault&Millau ausgezeichnet. Er hat die Nachfolge im Juli angetreten. Zusammen bringen die drei ihr geballtes Wissen und die vielfältigen Erfahrungen ein, um im Prenzlauer Berg einen gemütlichen Ort der Genusskultur zu schaffen: Das SodaZitron als Weinwirtschaft, nach österreichischem Vorbild wird ein klassisches Gasthaus mit einem Casual-Fine-Dining Restaurant und einer After-Work-Weinbar verbunden.
Der einzige nach den Schachregeln erlaubten Doppelzug, bei dem zwei Figuren zugleich bewegt werden, ist die Rochade. Dieser perfekte Schachzug passt als Bild sehr gut zu dem, was Bernhard Moser im Restaurant SodaZitron gerade vollführt. Zwei bekannte, kulinarische Figuren bewegen sich gleichzeitig: Holger Mootz ist als neuer Küchenchef eingestiegen und jetzt verantwortlich für die Weiterentwicklung der Küche. Danijel Kresovic wird Gastgeber und ist so ganz nah an den Wünschen der Besucherinnen und Besucher. Wie gut dies funktioniert, davon können sich die Gäste nun von Donnerstag bis Montag in der Kollwitzstraße 87 überzeugen.

Ein Blick auf Holger Mootz‘ Biografie lässt ein großes Interesse an der Gourmetküche und eine enge Bindung zu Seen, zu Küsten und Ufern vermuten. Seine Meisterprüfung hat er 1997 in Lindau am Bodensee abgelegt, und neben der Ausbildung Praktika bei Sterneköchen belegt. Bereits 2001 wurde er Küchenchef im Hotel am Meer in Binz und im Gault&Millau mit 13 Punkten bewertet. Nach Stationen als Küchenchef und gastronomischer Leiter im Restaurant Alte Bootswerft und der Rügen Rauch Lachsmanufaktur, im Hotel Wreecher Hof, Putbus auf Rügen, im Hotel an der Wasserburg in Wolfsburg kam er 2012 Berlin schon sehr nahe. Fünf Jahre kochte er im Gourmetrestaurant Märkische Stuben in der Residenz am Motzener See (14 Punkte G&M) bis es ihn 2017 als Küchenchef nach Schwerin zog, wo er sich im Weinhaus Uhle die bisher höchsten Auszeichnungen seiner Karriere erkochte (Bib Gourmand, 16 Punkte G&M).

Der aus dem Harz stammende Mootz freut sich auf die neue Aufgabe, auf die kreative Zusammenarbeit mit Moser und Kresovic und auf die Hauptstadt. Er will möglichst nur mit regionalen Zutaten arbeiten und besucht regionale Erzeuger und Produzenten. Der Geschmack steht für ihn im Vordergrund, seine Teller sind klar und „natürlich“ angerichtet.

Die Basis der Speisekarte im Restaurant SodaZitron ist weiterhin ein wechselndes Menü, das je nach Saison von à la carte Gerichten begleitet wird und auch das stadtbekannte Wiener Schnitzel wird serviert. Die 300 Positionen umfassende Karte mit Weinen aus Deutschland und Österreich wird dabei eine noch größere Rolle spielen. Das SodaZitron wird Weinwirtschaft, nach österreichischem Vorbild wird ein klassisches Gasthaus mit einem Casual-Fine-Dining Restaurant und einer After-Work-Weinbar verbunden.

Restaurant SodaZitron, Kollwitzstraße 87, 10435 Berlin
http://www.soda-zitron.de

Geöffnet: Mo, Do, Fr 14.00-23.00 Uhr (Warme Küche 18 bis 22 Uhr)
Sa und So 12 bis 24 Uhr (Warme Küche 12 bis 15 Uhr und 18 bis 22 Uhr)

Außerhalb der Küchenzeiten gibt es Kleinigkeiten aus der neuen Barkarte.

Dienstag und Mittwoch Ruhetag

Dienstag, 29. August 2023

Special Event am 15. September 2023: The Bonus Bite Club Edition

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Die Jubiläumsfeier geht wegen der enormen Nachfrage in die Verlängerung. Miranda Zahedieh veranstaltet spätsommerliche Street-Food-Markt-Zugabe in der Arena Berlin

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Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Events: Gut 5.000 Menschen feierten den Bite Club bei den diesjährigen Geburtstagseditionen. Dieser überwältigende Erfolg des Street-Food-Markts und die Begeisterung der Gäste haben Miranda Zahedieh sehr berührt. Spontan haben die Gründerin und ihr Team beschlossen, mit der The Bonus Bite Club Edition am 15. September 2023 in der Arena Berlin in die feierliche Verlängerung zu gehen.

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„Wir sind froh, dass wir eine Last-Minute-Chance bekommen haben und in kurzer Zeit ein zusätzliches Event auf die Beine stellen können“, sagt Miranda Zahedieh. Ihr Dank gilt der Arena Berlin, den kreativen Street-Food-Anbieter*innen und den vielen Genussmenschen, die den Bite Club beim Partyauftakt im Mai, bei der offiziellen Geburtstagsfeier im Juli und bei der dritten Birthday-Edition im August haben hochleben lassen. „Es war wirklich großartig und deshalb haben wir entschieden, den Street-Food-Sommer noch nicht enden zu lassen, sondern im September ein letztes Hurra zu veranstalten.“

Seit zehn Jahren verhilft das Festival internationaler Kulinarik, kreativen Küchenstilen und besonderen Kochtalenten zu mehr Aufmerksamkeit. Hier in der Arena Berlin, der Heimat des Bite Clubs, begannen viele Berliner Größen ihre gastronomische Karriere – u.a. Jones Ice Cream, Brammibals oder Taco Kween. Auch das Programm am 15. September – ab 17 Uhr – verspricht ein abwechslungsreiches Angebot aus Bestsellern und Newcomern. Zusagen gibt es bereits von den Hühnchen-Profis Butter Bronson’s, der nachhaltigen Eismanufaktur Gimme Gelato, den Sandwich-Künstlern des Sammich Klubs, den jamaikanischen Newcomern Munchies, Afropot mit der unverwechselbaren Küche Afrikas und den Asia-Streetfoodies ROLLS.

Wie bei jeder Street-Food-Ausgabe des Bite Clubs sorgt bei der Bonus Bite Club Edition ein spannendes Line-up für Festival-Flair und auch der Zugang zum Badeschiff steht den Gästen offen, falls das Wetter mitspielt. Mit diesem Special-Event endet die Jubiläumssaison des Bite Clubs, der 2024 mit Schwung ins neue Jahrzehnt starten wird.

Dienstag, 1. August 2023

Großes Finale der Jubiläumsfeiern vorgezogen: 10 Jahre Bite Club am 11. August 2023 ab 17 Uhr

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Miranda Zahedieh lädt zum letzten Höhepunkt der Birthday-Edition des Street-Food-Markt-Pioniers in die Arena Berlin

Dieser Sommer steht ganz im Zeichen des Street-Foods und das ist nicht zuletzt dem legendären Bite Club zu verdanken. Seit zehn Jahren bietet das Festival außergewöhnlicher Kulinarik, internationalen Küchenstilen und besonderen Kochtalenten eine Bühne. Nach dem erfolgreichen Party-Auftakt im Mai kamen zur offiziellen Geburtstagsfeier im Juli mehr als 2.500 Gäste, um friedlich und fröhlich das Aromenfeuerwerk beim Open Air Event zu genießen. Die dritte und letzte Birthday-Edition findet am 11. August 2023 ab 17 Uhr in der Heimat des Bite Clubs statt: der Arena Berlin mit erfrischendem Zugang zum Badeschiff.

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„Ich freue mich sehr, dass der Bite Club so beliebt ist“, meint Gründerin Miranda Zahedieh, „vor allem, weil wir dadurch so wunderbar als Sprungbrett für tolle Menschen mit frischen Ideen und neuen Restaurantkonzepten dienen können.“ Berliner Größen wie Jones Ice Cream, Brammibals oder Taco Kween nahmen hier auf dem Street-Food-Festival ihren Anfang. Auch das Programm am 11. August ist ein Mix aus bekannten Namen und spannenden Neuheiten – darunter die Hühnchen-Bestseller Butter Bronson’s, Wilde Wurst aus den Brandenburger Wäldern, die nachhaltige Eismanufaktur Gimme Gelato, die jamaikanischen Newcomer Munchies, Jian Bing Town mit chinesischen Crêpes, die Asia-Streetfoodies ROLLS, Nzinga mit westafrikanischen Spezialitäten, Dhuwan mit Karachi Street Food, die Fischprofis der Cevicheria, die argentinischen Tapas von Harina in Love, die Next-Level-Sandwiches von Sammich Klub und die vegane Pizzeria Gemello.

Traditionell gehören zum Bite Club nicht nur vielfältiges Street Food, sondern ebenso mitreißende Line-ups. Entsprechend wird auch die dritte und letzte Birthday Edition in der Arena Berlin von spannenden DJs gestaltet. Die Jubiläumsausgabe am 11. August ist zugleich das Season-Closing, ehe der Bite Club 2024 mit neuen Festival-Ausgaben wieder Gäste aus aller Welt mit feinstem Essen und idyllischen Sonnenuntergängen an der Spree beglückt.

Montag, 31. Juli 2023

Barchef Elias Heintz im Berliner Sterne-Restaurant Bonvivant Cocktailbistro rückt alkoholfreie Weine in die erste Reihe

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Eigene Karte für das Best-of der Wein-Alternativen räumt mit Vorurteilen auf
Für ein entspanntes Dinner, einen geselligen Bar-Abend oder das Dating-Glück zu zweit braucht man gar keinen Alkohol. Das merken zum Glück immer mehr Menschen, wie Barchef Elias Heintz feststellt, dessen alkoholfreie Cocktails und Drinks einschlagen wie die Varianten mit Prozenten. Als Verfechter des Mindful-Drinkings ist es für den 21-Jährigen selbstverständlich, auch den Produzenten alkoholfreier Wein-Alternativen zur Seite zu stehen und ihnen als erstes Restaurant in Berlin eine eigene Karte zu widmen. „Die ersten Versuche, Weine ohne Alkohol auf den Markt zu bringen, waren schwach“, meint Heintz, „doch es hat sich viel getan, es gibt tolle Wein-Alternativen ohne Alkohol, trotzdem halten sich der schlechte Ruf und die Vorurteile hartnäckig.“

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„Kein Wein“ nennt Elias Heintz sein neues Projekt. Zu den ausgewählten Wein-Alternativen, die es auf diese alkoholfreie Karte geschafft haben, gehören Passing Cloud von Muri, Champagner Bratbirne und Cuvee Nr. 7 von Jörg Geiger, Arensbak weiß und French Style von Gnista. Elias Heintz und sein Team geben zu jedem Wein Auskunft und beraten die Gäste bei der Auswahl – wie bei der alkoholischen Karte auch. „Aller Anfang ist schwer, gerade, wenn man Gewohnheiten aufbrechen muss“, sagt Elias Heintz, „aber es lohnt sich – vor allem für die Gäste.“

Elias Heintz ist darin geübt, festgefahrene Vorstellungen aufzubrechen. Er probiert ständig, neue Wege zu gehen und seine Kreativität herauszufordern. Jüngst ist er vom Falstaff Magazin zum Rookie Bartender des Jahres gekürt worden. Bereits mit 18 Jahren wurde Elias Heintz Barchef: in seiner Heimatstadt Göttingen in der Amavi Bar. Heute gestaltet er im Bonvivant eine spannende Barkarte, aber auch Cocktailbegleitungen zur aromenreichen Gemüseküche von Nikodemus Berger. Dabei setzt er auf Gegensätze, Spiegelungen, ergänzende Aromen, kulturelles Pairing und Berliner Stereotypen. Seine alkoholfreien Drink-Varianten sind wie alle Kreationen im besten Sinne originell, zumal viele Aromen ohne Alkohol feiner zum Ausdruck kommen. Mit seinem alkoholfreien Wachmacher „Berlin Morning Fizz“ hat Heintz 2022 das Berlin Bar Battle von Spreequell gewonnen. So ist es für ihn nur konsequent, sich nun den Wein-Alternativen zu widmen, die ohne Alkohol mit unterschiedlichen Vorzügen die Gunst der Gäste verdienen. „Wer glaubt, Wein sei nur gut, wenn man danach einen Rausch hat, der hat es nicht verstanden“, meint Heintz, „für mich geht es hier um modernen Lifestyle, der super ohne Alkohol funktioniert.“

Mittwoch, 12. Juli 2023

Kulinarische Kieztour in Schöneberg am 18. August 2023 Bonvivant, der Weinlobbyist und the CORD machen gemeinsame Genuss-Sache

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Der Schöneberger Kiez ist bunt – auch in kulinarischer Hinsicht. Drei sehr unterschiedliche Locations gehen ein sommerliches Bündnis ein, um Gästen am 18. August um 16:30 Uhr ein besonders vielseitiges Erlebnis zu bieten. Das Sternerestaurant Bonvivant Cocktailbistro, die vom Gault-Millau empfohlene Weinbar der Weinlobbyist und das the Cord, wo ein Sternekoch mit einem Fine-Dining erfahrenen Chefkoch die Küche der Zukunft erforscht, bieten im August 2023 die Schöneberger Kieztour an.

Der Spaziergang wird von den Gastgebern aus dem Bonvivant und Serhat Aktas begleitet, die sich bestens in der Gegend auskennen, die Geschichte der Lokale kennen und gern Anekdoten preisgibt. Wichtig ist allen der Spaß daran, im wahrsten Sinne über den eigenen Tellerrand zu gucken. In dem etwas 20-minütigen Spaziergang, der durch die Speisen und Getränke in den einzelnen Lokalen pausiert wird, erleben die Gäste einen kulinarisch vielseitigen und ungewöhnlichen Abend.

Am 18. August von 16:30 bis 22:00 Uhr startet die Schöneberger Kieztour im Bonvivant Cocktailbistro mit einem Cocktail und einem Amuse. Im Anschluss wird die Gruppe von einem Bonvivant-Teammitglied und Serhat Aktas durch die Nachbarschaft zum der Weinlobbyist begleitet. Gegen 18.00 Uhr wird das Thüringer Duroc Schwein mit Sekt gereicht, ehe es mit einem hausgemachten Eis am Stiel als Zwischengang weitergeht zur Hauptspeise ins the CORD. Je nach Wetter diniert die Gruppe dort auf der großen Terrasse oder im stilvollen Restaurant. Das Dessert wird am exklusiven Pool auf dem EUREF-Campus serviert. Mit einem Glas Champagner klingt der Abend aus.

Der kleinste gemeinsame Nenner ist der Anspruch der Nachhaltigkeit: So kochen beide Restaurants regional und saisonal, während die Weinbar Weingüter aus der Heimat und aus Österreich bestärkt. Aber es gibt noch viel mehr, was die drei Kiezgrößen miteinander verbindet. Sie haben Visionen und eine tiefe Leidenschaft für den Genuss: „Wir haben doch alle die Hoffnung, die Welt ein wenig besser machen zu können“, meint Nikodemus Berger, Küchenchef im Bonvivant, „deshalb probieren wir ständig Neues aus und geben nichts auf feste Regeln.“ Barchef Elias Heintz ergänzt: „Und wir suchen den Austausch – mit Gästen, aber auch mit Kollegen. Es macht Spaß, beim Denken einfach mal die Richtung zu wechseln.“

Dem stimmen Florian Peters und Thomas Kammeier vom the CORD zu: „Berlin-Schöneberg hat kulinarisch sehr viel zu bieten. Das möchten wir den Gästen mit der Kieztour nahebringen. Unser Restaurant auf dem EUREF Campus ist umgeben von Menschen, die heute schon an Übermorgen denken, das versuchen wir in Kulinarik zu übersetzen.“ Serhat Aktas lebt mit dem Weinlobbyist für Wein und hat mit dem „LagenCup“ sogar einen eigenen Wettbewerb gegründet: „Ich kenne die Winzer*innen persönlich und will mit der Weinbar die viel zu elitär gewordene Welt der Weine wieder jedem öffnen.“

Der Abend kostet pro Person 189 Euro inkl. Speisen, Getränke und dem kulinarischen Spaziergang. Reservierungen nimmt das the Cord unter https://www.opentable.de/r/restaurant-the-cord-berlin (OpenTable Experience unter Schöneberger Kiez Tour) entgegen.

Das Menü des Abends:

Bonvivant

Cocktail von Barchef Elias Heintz und begleitendes Amuse von Küchenchef Nikodemus Berger

der Weinlobbyist

Thüringer Duroc, Rettich-Kimchi, schwarzer Knoblauch & hausgemachtes Eis am Stiel


The CORD – Hauptgang auf der CORD-Terrasse – 19.30 Uhr

Mittelstück vom Loch Duart Lachs & Honig-BBQ-Lack

Bio Linda Kartoffel, grüner Spargel & Senf-Marinade

Dessert & Champagner am EUREF-Pool als Flying-Dish – 20.45 Uhr

The CORD 937 – Valrhona Manjari & Nougat-Knusper

Weiße Schokolade, Wassermelone, Himbeere & Haselnuss-Krokant

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