Mittwoch, 2. März 2011

"Ich weiß ein Haus am See..."

Hotel & Restaurant "Ich weiß ein Haus am See..."
Südafrika Weinprobe am 26. März 2011 und

die Deutschland Weinprobe am 30.April 2011.
Sternstunden… –Südafrika - Weinprobe!“
Unser Degustationsarrangement für das Wochenende 25.-27.03.2011
Zwei Übernachtungen inklusive

Frühstück mit schönem Blick auf Park & See
&

4-gängigem Gourmetmenü an beiden Abenden.

Teilnahme an der Weindegustation Südafrika
am Samstag, den 26.03.2011.


Beginn der Probe 18.00 Uhr. Menübeginn 19.30 Uhr.
An diesem Abend kochen wir klassische Rezepturen aus unserer Sterneküche, inklusive korrespondierender Weine.
pro Person Preise/ 2 Tage:

im Seezimmer 329.-€
im Waldzimmer 289.-€

im Strandhäuschen (Holzkaminofen) 349.-€

Preis ohne Übernachtung…

Probe, Menü und Weinset pro Person = 115.-€.
und
„Sternstunden…Große Deutschlandprobe“

Unser Degustationsarrangement für das Wochenende 29.04.-01.05.2011!
Zwei Übernachtungen inklusive

Frühstück mit schönem Blick ins Grüne auf Park und See

&

4-gängigem Gourmetmenü an beiden Abenden.
Teilnahme an der großen Weindegustation Deutschland
am Samstag, den 30.04.2011.



Beginn der Probe 18.00 Uhr. Menübeginn 19.30 Uhr.
An diesem Abend kochen wir klassische Frühlingsrezepte aus unserer Sterneküche, inklusive korrespondierender Weine.



pro Person Preise / 2 Tage


im Seezimmer 329.-€
im Waldzimmer 289.-€
im Strandhäuschen (Holzkaminofen) 349.-€



Preis ohne Übernachtung…
Probe, Menü und Weinset pro Person = 115.-€.



Wir freuen uns über Ihre Reservierung.
Telefon 038 457 / 2 32 73 oder Email: einhausamsee@t-online.de
Neu:

Unsere Internetseite präsentiert sich "in neuem Gewand": http://www.hausamsee.de!


Familie Laumen & König / Petra König
Hotel & Restaurant "Ich weiß ein Haus am See..."
Paradiesweg 3

18292 Krakow am See (außerhalb) / OT Seegrube
Telefon: 038 457 /232 73

Montag, 28. Februar 2011

Pino, seine Mama & ich - 9.Tag Venosa

9. Tag Venosa
Herrlich, Venosa ist eine kleine interessante Stadt mit viel Kultur, Kunst und großer Vergangenheit. Der Dichter Horatius Flaccus (Horaz) und Carlo Gesualdo, Prinz und Madrigalist, wurden hier geboren. Das alles lese ich Pino vor, wobei er mehr mit der Ausschilderung zur Cantina beschäftigt ist.
Etwas außerhalb der Stadt liegt „unser Objekt der Begierde“ - einer der renommiertesten Weinproduzenten, die Cantina di Venosa, die 1957 von 27 Winzern gegründet wurde. http://www.cantinadivenosa.it
Heute wird, im Zusammenschluss von etwa 500 Winzerbetrieben/Mitgliedern, auf etwa 900 Hektar Fläche Weinbau betrieben, den größten Anteil davon hat die Cantina selbst. Pino und ich bekommen eine umfassende Weinführung mit Degustation – klassische Weine „Terre di Orazio“, Aglianico, Aglianico Rose, Dry Muscat und Grappa bilden die traditionelle (Wein)Linie. Die Serie top beinhaltet Weine wie Carat, Carato Reserve, D´Avalos von Gesualdo, Madrigale und Reserva. Wirklich nur daran riechen oder die Zunge benetzen – einmal gurgeln und ausspucken. Anders geht das nicht, denn ansonsten „fährt Geist Alkohol Karussell“ mit uns. Ich schnuppere überwiegend an den Aglianico Weinen, es ist die älteste Rebsorte in dieser Gegend überhaupt. Die Trauben und der daraus gekelterte Wein, haben die Gegend rund um den Monte Vulture sowie der Basilikata von jeher geprägt. Sogar der Dichter Horaz würdigte mit seinem „Nunc est bibendum“ die Aglianico Traube. Und die Cantina di Venosa ist der größte Produzent von Aglianico-Trauben im Vulture-Gebiet.
Sichtlich beeindruckt von dem großen Aglianico-Wein, fahren wir einige Kilometer weiter, um den „Honig-Mann“, den Bienenzüchter Franco Rondinella, in Ripacandida zu besuchen. „Miele Fiori“, Blumen-Honig wird hier hergestellt und verkauft. Ich probiere mich durch die verschiedenen Bonbons, die mit den ausgesuchten Spezialitäten der Natur, wie mit Honig von Akazienblüten, Agrumenblüten, Kastanienblüten, Eukalyptusblüten, Melatahonig, Frühjahrsblüten, Sommerblüten, Süßkleeblüten und Kleeblüten gefüllt sind. Zudem sind seltene Spezialitäten, die in besonderen Jahren geerntet werden, außerordentlich zu bekommen, wie z.B. Rosmarinhonig, Glockenheidehonig, Skabiosehonig, Efeuhonig, Weißdornhonig und Gelbdornbuschhonig. Wir lauschen Franco andächtig, während er uns in seinem Betrieb und in den Verkaufsräumen die Philosophie seiner Honig-Arbeit erklärt. Seine Arbeit unterstützt er zudem, dass er in einem Konsortium mit anderen Bienenzüchtern zusammen geschlossen ist. Wer sich für hochwertigen lukanischen Honig interessiert, kann unter http://www.mielelucano.it mehr Informationen bekommen. Weiter geht es nach Melfi zum Essen, in´s Ristorante Delle Rose…

Sonntag, 27. Februar 2011

Pino, seine Mama & ich - "Nel cuore delle Dolomiti lucane"

8. Tag Castelmezzano „Nel cuore delle Dolomiti lucane“
Spätnachmittag. Pino fährt ziemlich zügig die Abfahrt von der Autobahn hoch in die Berge, eine lange Röhre, ein Tunnel – und dann endlich, „Grazie Padre Pio“, ist das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. „Que belle“, rufe ich aus, „kein Mensch hat uns erzählt, dass die lukanischen Dolomiten dermaßen schön sind.“ Ein unbeschreibliches Panorama, Postkartenkitsch blendet uns optisch. Pino strahlt über das ganze Gesicht, als wollte er sagen, dass nichts schöner ist, als die Freude zu verdoppeln, in dem wir sie teilen.
Castelmezzano sieht wie ein Miniaturdorf aus Pappe aus. Die Häuser sind buchstäblich den Felsen und Bergen an- und eingepasst, als hätte sie jemand hübsch in die Landschaft (r)eingeklebt. Ich muss die Steine anfassen, um nicht als „ungläubige Journalistin“ dazu stehen.
Castelmezzano ist alt, griechische Siedler nannten es ursprünglich im 5. Jahrhundert „Maudoro“, was „die Welt des Goldes“ bedeutet. Ob das hier gefunden wurde, glaube ich kaum, aber es riecht hier in den felsigen Verstecken, kaschiert mit üppiger Vegetation, förmlich nach einer verruchten Schmugglergeschichte mit Abenteuercharakter. Tatsächlich spielten sich solche Räubergeschichten im 19.Jahrhundert ab, doch heutzutage hat sich das erledigt, denn was sollte noch geschmuggelt werden, in der eigenen Region, im eigenen Land…
Momentan wohnen in diesen schmuggeligen äh schnuggligen Häuserverstecken 970 Einwohner, mal rauf, mal runter. Abends beim Flanieren in den engen Gassen, war es äußerst freudig und auch lustig zu beobachten, dass wahrscheinlich, ich habe sie nicht alle gezählt, aber in etwa alle 970 Einwohner vor ihrer Haustüre waren. Ein lautes Treiben, Lachen, Quatschen, jung und alt, kommunikativ von 3 Hochzeiten bis zu dem 1 Todesfall. Freund Salvatore, geborener Castelmezzaner, zeigte uns herum, wie seine persönlich erlegten Trophäen. Ich verstehe nicht alles italienische, aber eines war mir klar, dass er an jeder Ecke, so in etwa einem Drittel der Castelmezzaner freudig gestikulierend Pino´s und meinen ganzen Lebenslauf erzählte. Die restlichen Castelmezzaner begrüßten uns schon mit dem Wissen, um die anderen Ecken, dass sie genau über uns Bescheid wissen. Und jeder wollte uns sehen, sprechen und mit Essen voll stopfen…Genau essen, das tun wir andauernd.
Beim Reinbeißen in so ein richtig dick belegtes Pane con Prosciutto (ein solches, wo die Mundsperre in Aktion tritt und das Kiefer kurz vorm Aushängen ist) stupste ich Pino in den Arm, ich konnte ja nicht reden…er wusste sofort was ich meinte und fragte die Frauen, ob wir ins Haus kommen dürfen, um beim Tomaten einkochen, zuzuschauen. Italienische Frauen verwenden in der Küche keine frischen Tomaten für Pasta & Konsorten, sondern ihre vom Sommer geernteten und sofort konservierten Tomaten. Pino versuchte schon seit längerem mir die Unterschiede der jeweiligen Tomaten-Zustände zu erklären. Theoretisch hatte er es geschafft, jetzt hatte ich die Praxis vor der Nase. Pomodori Pelati, geschälte Tomaten und Sugo, Tomatensauce. Respekt, eine körperliche Arbeit, die Schweiß und Kraft kostet, tagelang, bis alle Tomaten eingekocht und in Flaschen und Gläsern, wohl behütet, luftdicht verschlossen sind.
…der Tag ist noch lange nicht zu Ende, Pino´s waghalsiges Schweben zwischen den Dolomiten und ein großes Abendessen gibt´s beim nächsten Eintrag…

Donnerstag, 24. Februar 2011

Pino, seine Mama & ich - 8.Reisetag, essen in der Trattoria "zum alten Stiefel"

Die Trattoria „Dal Vecchio Scarpone“, ist mitten im Castelmezzano Dorf, eine absolut typische Rosticceria mit lukanischer Küche.
Alle helfen hier zusammen: Papa schafft an, Mama kocht und die Kinder bedienen.
Mit Pane – Hausgebackenem Brot, getunkt in Olivenöl, und ein paar Drehungen aus der Pfeffermühle, mit den Fingern grüne Oliven knabbernd, ein paar Stücke Pecorino und hausgemachte Salsiccia – so fangen wir an.
O miodio – jetzt wird aus der Küche aufgefahren, denn es hat sich in der Trattoria herum gesprochen, dass Pino 2010 als „führender Gastronom im Ausland“ von der Basilikata ausgezeichnet wurde. Verschiedene Paste wie Cavatelli, Calzoni, Strascinati und Firricieddi mit dem entsprechenden Sugo, werden gereicht. Dabei werden in großartiger Menge Kräuter wie Minze, Rosmarin, Basilikum, Thymian und Salbei verarbeitet. Satt?! Gibt´s hier nicht. Wie schon Pino sagte: „Diät kannst Du zuhause machen“.
Ferretti con Ragú, mit Lammfleisch und Orrecchiette con sugo di nuglia, frische Pasta mit einer Sauce aus Schweinefleisch, gewürzt mit Fenchel und Peperoncino. Contorni, Beilagen wie Saubohnen, Erbsen und Bohnen stehen auch am Tisch – probieren tun wir sie alle!
Dazu einen sanften, rubinroten Doc-Wein aus dem Terra d´Alta Agri-Tal genüsslich gurgelnd, wir sind auch neugierig auf die Rosé Version - die allerdings mit einem delikatem Canestrato di Moliterno Käse untermauert werden muss.
Vor dem Essen waren wir noch in einer Bar, das ist in Italien so üblich, hatten wir auf „nüchternen Magen“ Aperol mit Weißwein. Das ist die Krux und "Passione", der Foodjournalisten und Gastronomen, die ständig probieren und begutachten, damit auch weitgehendst alles erschmeckt und getestet werden kann.
Fazit von Castelmezzano: 1 Tag und 1 Abend reichen nicht aus, um diesem Ort genüsslich auf die Spur zu kommen.
Die Kommunikation tut auch das ihrige und wir hätten noch weit für über 1 Woche bei netten Castelmezzanern so richtig gute Hausmannskost verspeisen können. Das nächste Mal bestimmt, das versprechen wir. Zum Abschied bekommen wir Visitenkarten, hausgemachtes Sugo, eingemachte Pilze und Gemüse, Pecorino und Oliven. Wir fahren mit unserem „schwarzen Italiener“, dem Fiat 500 los, jeder von uns mit Schinken im Mund – und Pino findet das einfach himmlisch italienisch: “Essen auf Rädern“ macht Spaß.
Ich pflichte ihm schmatzend bei, während ich mit salzigen Teigkringeln „Pettole“ rumbrösle. „Und wo essen wir morgen?“, frage ich Pino. „“Morgen fahren wir erst zur Winzergenossenschaft Venosa, dann besuchen wir den „Honigmann“ und mittags essen wir in Melfi.“ „Gut, dass die Italiener nicht frühstücken“, ende ich mit vollem Mund…

Die Welt ist so schön - gehen wir doch auf die ITB Berlin

ITB Berlin 2011: Actiongeladene Tour rund um die Welt

Nervenkitzel, Unterhaltung und sportliche Herausforderungen am 12. und 13. März 2011 auf der ITB Berlin – Eisangeln, Autorennen und Tanzwettbewerbe bieten Messebesuchern einzigartige Erlebnisse einen abwechslungsreichen Tag – Empfehlungen für einen abenteuerreichen Rundgang auf der weltweit führenden Reisemesse

Bodystunts, Eisklettern oder eine Reise in die Zukunft: Auf der diesjährigen ITB Berlin am 12. und 13. März 2011 werden Besucher zu Abenteurern bei aufregenden Aktionen von touristischen Anbietern aus aller Welt. Über 11.000 Aussteller aus 180 Ländern präsentieren auf der weltweit führenden Reisemesse ihre Neuheiten und laden zum spannungsgeladenen Mitmachen ein.

Los geht es in Österreich in Halle 17, Stand 104. Nervenkitzel erwartet die Besucher beim Roulette-Spiel am Österreich-Stand, bei dem die Spieler statt Bargeld Sachpreise ergattern können. Die Besucher begeben sich danach in Wien auf die Spuren des großen Malers Gustav Klimt und können auf einer historischen Postkarte mit einem Foto von sich den Daheimgebliebenen über ihre Erlebnisse auf der ITB Berlin berichten. Ein paar Schritte weiter können die Besucher ihre Golf-Qualitäten testen. Wer aber an herkömmliches Golf denkt, irrt: Am Stand der Schweiz kann sich jeder im so genannten „Alpengolf-Spiel“ versuchen. Der Schläger hat die Form eines Alphorns und „Heidi“ selbst wird die Golfer unterrichten. Die Teilnahme zahlt sich aus: Bei einer Verlosung können die Spieler eine Reise in die Schweiz für zwei Personen gewinnen.

Weiter geht es zum Filmpark Babelsberg in Halle 12. Eigens für die ITB Berlin konzipierten der Filmpark Babelsberg und die Stuntcrew gemeinsam mit A&O Hostels eine Performance aus Bodystunts, atemberaubenden Schlägereien, filmreifen Schießereien, rasanten Verfolgungsjagden und imposanten Sprüngen. Sounds und Pyroeffekte krönen die spektakuläre Show. Besucher können hier hautnah miterleben, wie sich Profis und Laien im Spiel „Gut gegen Böse“ ergänzen.

In einen wahren Temporausch verfallen Besucher bei einem Abstecher zum Autovermieter Europcar in Halle 9. Auf einem zwei Mal drei Meter großen Rennareal lädt das Unternehmen zum Fun Race ein. Hier können Messebesucher auf zwei parallel laufenden Rennstrecken mit fern-gesteuerten Autos gegeneinander antreten. Das Renn-Event findet an den Publikumstagen jeweils von 12 bis 16 Uhr statt. Auf die „Rennfahrer“ warten süße Leckereien zur Stärkung und attraktive Mietwagenangebote speziell zur ITB Berlin.

Sportlich geht es auch am Stand von Nordrhein-Westfalen Tourismus in Halle 8.2 zu, denn dort steht die diesjährige FIFA Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft im Mittelpunkt. Als Stargäste werden zudem Carsten Ramelow, Vizeweltmeister und WM-Botschafter von Leverkusen, und Shary Reeves, WM-Botschafterin aus Bochum, anwesend sein. Bei Autogrammstunden mit Nationalspielerinnen können Messebesucher die Kicker-Stars hautnah erleben oder bei Kickerturnieren ihr eigenes fußballerisches Geschick unter Beweis stellen.

Die nächste Station der Action-Tour ist kulinarischer Natur und macht Appetit auf mehr. Hessen lädt die Besucher der ITB Berlin in Halle 7.2c zu einer kulinarischen Reise mit hessischen Häppchen, kernigem Apfelwein oder typischem Rheingauer Riesling ein. Derart gestärkt geht es an die Planung der nächsten Urlaubstouren. Zum ersten Mal präsentieren sich die Experten von komoot, die eine individuelle Tourenplanung für Mountainbiker, Wanderer oder Jogger entwickelt haben. In Halle 7.1c haben Besucher die Möglichkeit, den neuen Tourenplaner von komoot zu testen, bevor der Service offiziell online geht. An mehreren Terminals können „Abenteurer“ zum Beispiel eine Wanderung oder Mountainbike-Tour planen und später ausdrucken, auf ein GPS-Gerät oder das iPhone übertragen. Zu einem Trip in eisige Winterlandschaften brechen Besucher am nächsten Halt der Action-Tour in Halle 4.1 auf. Der Outdoor-Ausrüster Globetrotter hat dort eine authentische Winterlandschaft mit Schneefall, einem Eisberg und einem Gletschersee erschaffen. Besucher können sich im Eisklettern oder Snowboardfahren versuchen, im Eissee angeln oder im Gletscheriglu spannende Filmbeiträge ansehen.

Abenteuer „Musikbusiness“ heißt es am 12. und 13. März am Stand von RUF Jugendreisen. Popsternchen Eva Croissant tritt mit ihrer Gitarre auf und zeigt, wie man aus einem Urlaub mit Deutschlands führendem Jugendreisen-Veranstalter auf den Bühnen Deutschlands landen kann. Die Nachwuchssängerin beantwortet nach ihren Auftritten in Halle 4.1 Fragen der Besucher. Taktgefühl und Körperbeherrschung sind am ITB-Samstag gefragt, wenn RUF Jugendreisen zu einem Wii-Dance Contest aufruft. Mit dabei ist VIVA-Moderator Jan Köppen, der auch anschließend Autogramme gibt.

Wer bei so viel Urlaubsfeeling Lust bekommt, den Rucksack zu packen und loszufahren, ist bei pocketvillage, einer neuen Reiseplattform zur Buchung von außergewöhnlichen Nischenprodukten mit sozialem und ökologischem Anspruch, in Halle 4.1 richtig. Am 12. und 13. März können die Besucher das Gewicht eines gefüllten Reiserucksacks raten. Wer das Gewicht am besten schätzt, kann eine siebentägige Abenteuerreise gewinnen. Italien-Fans kommen in Halle 1.2 auf ihre Kosten. Bei verschiedenen Verlosungen können Messebesucher Piaggio-Motorroller und Reisen in das Land von Pizza und Pasta gewinnen.

Vergünstigte Tickets: Online sowie für Schüler und Studenten
Besucher der ITB Berlin-Publikumstage, am Samstag und Sonntag, 12. und 13. März 2011, können vergünstigte Eintrittskarten online unter www.itb-berlin.de/eintrittskarten bequem von zu Hause buchen. Das Online-Ticket kostet nur 12 Euro. An der Tageskasse beträgt der Eintritt 14,50 Euro. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern haben freien Eintritt. Schüler und Studenten erhalten ein ermäßigtes Tagesticket zum Preis von acht Euro. Das Last Minute Ticket für den 13. März von 14 bis 18 Uhr kostet an der Kasse acht Euro. Tickets für die Privatbesuchertage der ITB Berlin sind außerdem bis zum 11. März 2011 an allen BVG-Verkaufsstellen sowie BVG-Automaten auf den Bahnhöfen erhältlich. Für die bequeme An- und Abreise wird die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs empfohlen. Die Öffnungszeiten der ITB Berlin sind jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Mittwoch, 23. Februar 2011

ITB Berlin - so schmeckt die Welt

Kulinarische Tour ITB Berlin 2011:
So schmeckt die Welt

Gourmets gehen auf Weltreise – Am 12. und 13. März 2011 können sich Feinschmecker auf der weltweit größten Reisemesse mit lukullischen Spezialitäten rund um den Erdball schlemmen – Tipps für einen kulinarischen Messe-Rundgang

Essen und Trinken ist eine der schönsten Art und Weisen, Land und Leute zu entdecken. Um sich einen Vorgeschmack auf den nächsten Urlaub zu holen, können Privatbesucher am 12. und 13. März 2011 auf dem Messegelände unter dem Funkturm an einem einzigen Tag auf kulinarische Weltreise gehen. Auf der weltweit führenden Reisemesse stellen Anbieter aus über 180 Ländern nicht nur die neuesten Reiseangebote vor, sondern verwöhnen ihre Gäste an den Ständen auch mit Kostproben ihrer regionalen Küchen. Hier die verführerischsten Appetitmacher.

Gleich in den ersten Hallen am Eingang Süd eröffnet sich ein wahres Feinschmecker-Paradies. Dass sich Urlaubsküche ganz leicht nachkochen lässt und wie schmackhaft sie sein kann, erleben die Besucher beim Showcooking mit TV- und Sternekoch Christian Henze am Sonntag bei RUF Jugendreisen (Halle 4.1). Am Stand der Ukraine in Halle 2.1. können die Besucher ukrainischen Sekt und Schokolade verkosten sowie dem Chocolatier über die Schulter schauen. Sowohl am Samstag als auch am Sonntag wird am Stand von Andalusien in Halle 4.2 saftiger Schinken aufgeschnitten und Wein aus den besten Anbaugebieten ausgeschenkt. Typisch bayerische Genüsse sind am Stand von Bayern Tourismus in Halle 6.2 zu probieren. Die Schmankerl reichen von Leberkäs bis zu Weißwürsten. Ebenfalls in Halle 6.2 können sich die Besucher das kulinarische Konzept der Autostadt Wolfsburg quasi auf der Zunge zergehen lassen. Unter dem Motto „Natürlich Autostadt“ bereiten Köche aus den Autostadt-Restaurants am Messestand regionale und saisonale Produkte aus biologischem Anbau zu. Gleich nebenan in Halle 7.2 lädt Hessen auf eine kleine kulinarische Reise ein. Leckere Hessen-Häppchen – von der grünen Soße bis zum Handkäs’ mit Musik – werden angeboten. Dazu gehört natürlich ein kerniger Apfelwein, auch Stöffche genannt oder ein Rheingauer Riesling, ein Pils aus dem „Herzen der Natur“.

Von exotischen Eissorten bis zur japanischen Teezeremonie
Tradition auf der ITB Berlin hat die Hertz Eisbar powered by Florida Eis, einem Berliner Eishersteller, am Stand von Hertz Autovermietung in Halle 9. Hier können Schleckermäuler zwischen klassischen Sorten wie Vanille, Schokolade, Erdbeer, Mango und ausgefallenen Geschmacksrichtungen wie Old Fashion Caramel und Erdnuss Toffee wählen. In Halle 11.1 weist der verführerische Duft nach frischem Gebäck Genießern den Weg zum Ungarn-Stand. „Kürtőskalács“, das traditionelle, ungarische Hefegebäck wird hier zubereitet: Der Teig wird ausgerollt, in Streifen geschnitten und auf eine Rolle aufgewickelt. Nach kurzer Backzeit wird er zum Schluss mit Butter und Zucker bestrichen, um eine karamellisierte Oberfläche zu erhalten. Als Genuss-Region macht Österreich in Halle 17 seinem Namen alle Ehre. Franz Raneburger, der mit drei Gault-Millau-Hauben und einem Michelin-Stern ausgezeichnete Meisterkoch schwingt auf dem Österreich-Stand den Kochlöffel. Mit Braten vom Tullnerfelder Jungschwein, Mattigtaler Forelle mit Endiviensalat und natürlich dem berühmten Kaiserschmarren verwöhnt er den Gaumen der Messebesucher. Wer lieber die deftige Küche mag, der kommt am Wiener Würstelstand auf seine Kosten. Dort werden herzhafte Debreziner, Käsekrainer und Frankfurter gegrillt. Zum Ausklang der Gourmet-Reise und nach einem langen Messetag können Genießer bei einer traditionellen Teezeremonie am Japan-Stand in Halle 26 entspannen.

Vergünstigte Tickets: Online sowie für Schüler und Studenten
Besucher der ITB Berlin-Publikumstage, am Samstag und Sonntag, 12. und 13. März 2011, können vergünstigte Eintrittskarten online unter www.itb-berlin.de/eintrittskarten bequem von zu Hause buchen. Das Online-Ticket kostet statt 14,50 Euro nur 12 Euro. An der Tageskasse beträgt der Eintritt 14,50 Euro. Kinder bis 14 Jahre in Begleitung der Eltern haben freien Zutritt. Schüler und Studenten erhalten ein ermäßigtes Tagesticket zum Preis von 8 Euro. Das Last Minute Ticket für den 13. März von 14 bis 18 Uhr kostet an der Kasse acht Euro. Tickets für die Privatbesuchertage der ITB Berlin sind außerdem bis 11. März 2011 an allen BVG-Verkaufsstellen sowie BVG-Automaten auf den Bahnhöfen erhältlich. Für die bequeme An- und Abreise wird die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs empfohlen. Die Öffnungszeiten der ITB Berlin sind jeweils von 10 bis 18 Uhr.

Weitere Informationen und Tourenvorschläge für die ITB Berlin 2011 finden Interessierte unter http://www.itb-berlin.de/publikum

Dienstag, 22. Februar 2011

Metabolic Diät im Käfer´s Bistro in München

Käfer Bistro: Pünktlich zur Fastenzeit metabolic balance® Gerichte
Pünktlich zur Fastenzeit von Aschermittwoch, 09. März bis 23. April 2011
offeriert das Käfer Bistro in Kooperation mit metabolic balance®, dem Stoffwechsel- und Ernährungsprogramm, gesunde, köstliche Gerichte, die den Stoffwechsel ankurbeln und wieder in die richtige Balance bringen.
Mit den gesunden metabolic balance® Gerichten hält man mühelos sein Gewicht, denn metabolische Mahlzeiten machen langfristig satt und bieten Genuss auf höchstem Niveau.
Ausgewählt wurden die Gerichte von metabolic balance®-Chefköchin Sigrid Ludewig. Um das Angebot abzurunden, werden in der Feinkost Boutique metabolic balance®-Kochbücher
und -Rezepte angeboten.
Das Käfer Bistro ist bekannt für eine Küche, in der nur beste frische Produkte auf den Tisch kommen und die den Schwerpunkt auf reine, natürliche Lebensmittel legt. Das Käfer Bistro
ist daher eine ideale Plattform für die metabolic balance® Gerichte.
metabolic balance® bietet mit einem individuell auf den Teilnehmer zugeschnittenen Ernährungsplan ein Instrument für eine gesunde Lebensweise. Das Stoffwechselregulierungs- und Ernährungsprogramm zielt in erster Linie darauf ab, mit einer
speziellen natürlichen Nahrungsmittelauswahl den Insulin- und Blutzuckerspiegel niedrig zu
halten und dadurch den Stoffwechsel wieder in Balance zu bringen. Die Analyse des eigenen
Blutes bildet die Grundlage von metabolic balance® und damit für den Ernährungsplan.
Genau die Lebensmittel und Nährstoffe werden dem Körper zugeführt, die er braucht.
Weitere Informationen unter http://www.metabolic-balance.com

Montag, 21. Februar 2011

Restaurant Fiore in Potsdam - ein Leckerbissen

Restaurant Fiore im Romantik Hotel Potsdam

Ein Hotelrestaurant hat es nicht immer leicht, aber seit kurzem heißt das ehemalige Travel Charme Hotel „Romantik Hotel“ und dieses hat gute Ambitionen, sein hauseigenes Restaurant Fiore noch mehr in den Fokus zu stellen.
Steffen Schwarz, seit 2006 Küchenchef vom Restaurant Fiore, ein sehr aktiver, kreativer und innovativer Gourmetkoch, kocht sich beständig und vehement nach oben.
Zudem lässt die neue Hotelumbenennung einen größeren „Spielraum“ für Schwarz, um zu zeigen, was „er“ sich so alles vorstellt. Und das ist eine Menge.
Der Einstieg ins Menü war fulminant, der grüne Gruß in Form einer Garten-Erbsensuppe war von so einem schönen Grün und von so vollem Erbsengeschmack, dass mehr nicht ging. Der „Lammlolly“ dazu, war drollig und die versteckte Aprikose darin, war eine Überraschung.
Das „Kotelett von der Wachtel“ mit Trüffelmayonnaise schmeckte saftig und doch mit einer leicht grilligen Haut leicht knusprig, die kleinen Pommes in Streichholzart dekorierten den kleinen Teilausschnitt des Vogels, sehr puppenhaft nett auf dem Teller. Die Krustentierschaumsuppe war mein kulinarisches Highlight, Röstaromen der Carapacen waren so perfekt und in Harmonie mit den Aromaten vereinigt. Die Jakobsmuschel und das Mangocitronell waren ein guter Einfall als „Dazu“, wären aber ob der deliziösen Suppenqualität gar nicht von Nöten gewesen. Dazwischen gab es die confierte Rotbarbe mit Avocado und Knoblauch-Crôuton, sehr elegant im Aussehen und im Geschmack, ein gelungener Zwischengang. Was bei der ganzen Präsentation sehr augenfällig war, dass jeder Gang in Form von Optik oder Geschmack oder Beidem – stets ein Aha-Erlebnis mit sich führte, was den Gästen einfach ein schönes Gefühl beschert. Auch das Lesen der Speisenkarte macht Spaß, denn „Kleine Schweinereien mit Eisbeinsülze, warm gerauchten Bäckchen und Sixpack vom Spanferkel erzeugt sehr viel Schmunzeln am Tisch und macht neugierig, wie das „sportliche Ferkel“ wohl serviert wird. Als „Liebe in Paris“ wird rosa gebratenes Filet vom Jungbullen mit weißem Trüffelschaum bezeichnet. Oder ein „Lippenlöser“, gebackene Auster mit Limetten Créme fraiche. Das sind Auszüge vom Valentins-Menü, und es ist zu erkennen, dass Steffen Schwarz nicht nur gerne mit Aromen, sondern auch mit Worten spielt. Kreativ, dynamisch, es ist sicherlich noch viel mehr Schwarz´sches Potential „vergraben“, das hoffentlich bald noch mehr zu Tage gefördert wird. So wie beispielsweise beim angebotenen Menü „Potsdamer Stadtgeflüster“ mit saisonalen Produkten und geschichtlichem Einfluss der Stadt verbunden – eine wa(h)re Spielwiese für Steffen Schwarz, um sich kulinarisch auszutoben. Beim märkischen Rehrücken im Brotmantel war das Niedriggaren ein Thema, entweder ist man/frau ein Fan davon oder nicht. Genauso wie bei den Jakobsmuscheln, die nur kurz angegrillt und innen roh waren. Das sind eben reine Geschmacksfragen, möglicherweise können diese Garmethoden im Vorfeld für den gastlichen Gaumen explitzit besprochen werden.
Fazit: Alles in Allem, zieht es die Geschmackserinnerungen wieder an den Ort der Köstlichkeiten zurück. Zudem mit dem Wissen, dass Steffen Schwarz nicht „stehen bleibt“, sondern neue Leckerbissen kreiert, die wiederum neugierig machen. Die Weinkarte ist sehr moderat im Preis-Leistungs-Verhältnis, so dass auch hier einem guten Weinabend nichts entgegensteht.
Hotel Am Jägertor, Hegelallee 11
14467 Potsdam
Tel. +49 331 201 11 00
Fax +49 331 201 13 33
http://www.hotel-am-jaegertor.de

Puna, Gandhi und Osho

Mein EAT PRAY LOVE in Indien
Teil III LOVE

Ich wandere zum Sonnenuntergang zu einem uralten Banyan Baum, deren Umfang so gewaltig ist, dass sich mindestens 5 Menschen mit ausgestreckten Armen, an den Händen berühren können.
Auf dem Weg dorthin unterhalte ich mich mit indischen Yoga-Schülern über ihre Hindu-Religion, denn diese stattliche Anzahl von Göttern (mehrere 100?) bedarf vieler Nachfragen. Also Gott Brahma ist der Schöpfergott, zusammen mit den zwei Hauptgöttern Shiva und Vishnu bildet er das Dreigestirn.
Gott Ganesha, der mit dem Elefantenrüssel, ist mein persönlicher Liebling, weil ich herausfand, dass er auch der Gott der Schriftsteller ist, aber abgesehen davon, zählt er auch bei den Indern zu den Lieblingsgöttern. Auf die Frage, warum an „jeder Ecke“ ein Tempel oder ein Gott-Bild steht, antwortet Shevendra: „Wir Inder brauchen immer „Support“, damit wir Hoffnung haben und es weitergeht...“
Weiter geht es auch von Lonavala, der kleinen Stadt mit Ayurveda- und Yogazentrum, der ich mit einem Taxi den Rücken kehre, um in das etwa 40 km entfernte Puna zu fahren, einer Millionen-Stadt, die mich durch unterschiedliche Kulturaspekte anlockt.
Gandhi wurde hier von 1942-1944, im Agha Kan Palast interniert, seine Frau Kasturba und seine Sekretärin Mahadev-bhai Desai starben während der Gefangenschaft dort in dieser Zeit. Der beeindruckende Palast hat heute ein großes Gandhi-Museum inne, im weitläufigen Park stehen die Memorials von Mahatma Gandhi, seiner Frau sowie seiner persönlichen Sekretärin.
Die Beschäftigung mit Gandhi und den indischen Göttern, macht mich hier zu einer temporären Vegetariern, mit dem Wissen, dass sich 80% der Inder aus religiösen Gründen fleischlos ernähren. „Die heilige Kuh“ ist nach wie vor unantastbar, in großen Städten wurde sie zwar wegen dem Straßenfiasko, das sie entfachte, entfernt, aber überall in kleineren Städten und Orten, steht sie rum wie ein Gottbild. Meine schönste Erinnerung ist der Polizist, der schreibend neben einer Kuh stand. Es wirkte, als würde die Kuh im Parkverbot stehen und dafür einen Strafzettel „kassieren“. Zwischen den Kühen streunen herrenlose Hunde, knochige Katzen, flitzende Ratten, Ziegen und auch Hühner – es ist kein Wunder, dass ich mich zur Pflanzenkost bekenne.
Am Straßenrand esse ich nur etwas mit Schale, z.B. Orangen, Bananen, geröstete Erdnüsse und trinke Kokosnusswasser mit eigenem Strohhalm. Beim Kauf von Wasserflaschen prüfe ich, ob der Verschluss nicht schon aufgebrochen ist, was auf erneutes Füllen mit Leitungswasser schließen lässt. Das Markenwasser „Bisleri“ ist allgegenwärtig, ich darf nur nicht immer das Logo lesen, ansonsten müsste ich auf Toilette. Apropos - unsere europäischen Mägen sind nur bedingt belastbar, die eigene somatische Intelligenz, beim Ablehnen von Essbarem (in Form von Ekel?), sollte unbedingt ernst genommen werden.

Ich checke im Koregaon Park, im Osho Zentrum, das 1974 gegründet wurde, im Guesthouse ein, welches als größtes Meditations- und Therapiezentrum der Welt, mit jährlich über 200.000 Besuchern zählt. Gründer von diesem Ashram war Bhagwan Shree Rajneesh, später hat er sich in Osho umbenannt. Es ist ein Campus von gigantischem Ausmaß, welches aber durch strikte Regeln, penibelster Sauberkeit und immenser Logistik die Ruhe selbst zu sein scheint. Ein- und Ausgänge sind gesichert wie Fort Knox, das dauernde Kehren erinnert an Disney Land, aber das Verweilen dort, gleicht einem Paradies. Unbedarft und ohne Vorwissen habe ich dort 4 Tage verbracht (leider Fotoverbot) und bin beeindruckt. „Love and Peace“ empfand ich als Botschaft, die Aussagen anderer, wie auch meiner, betiteln es als „magic place“.
„Gewandelt“ wird tagsüber in weinroten Gewändern, ab 17 Uhr in weißen Gewändern. Das Verständnis dafür, stellt sich innerhalb kürzester Zeit ein, denn bei Besuchern aus über 110 Nationen, mit Sprach- und Kulturbarrieren, tut es gut, dass jeder gleich angezogen ist und letztendlich auch um Guru Osho Respekt zu erweisen.
Auf dem Gelände wird hervorragende vegetarische Küche serviert, ich esse mich mal so richtig satt mit „Raita“, kalten Joghurtgerichten, „Panir“, Frischkäse, dazu als Getränk pikante Gurkenlassi oder süße Mangolassi.
Die unterschiedlichsten Gemüse-Curry, „Sambar“, ein Linsengericht, „Aloo Gobi“, ein Gericht aus Blumenkohl und Kartoffeln, „Masala Dosa“, Pfannkuchen mit Kartoffelcurry, aber auch Biryani, Reisgericht und „Idli“, gedämpfte Reis-Linsenbällchen.
Osho und überhaupt Indien, habe ich ungern verlassen. Das, was ich als Kulturschock benenne, heißt, dass ich durch meine Indienreisen immer noch mehr von Indien sehen und wissen wollte. Die Menschen haben mich fasziniert und deren Geschichten, die andere Sicht der Dinge, Religion, Meditation, die Einstellung zum Wesentlichen. Wie Inder Wasser trinken (sie berühren mit dem Gefäß nie die Lippen), ihre Gestik und Mimik inklusive „Kopf wiegen“. Und die indischen Märchen, die Sagen und die Mythen. Vor kurzem habe ich einen interessanten Gedenktag in Indien entdeckt: Es ist der 3.Mai, an diesem Tag wird aller gebrochenen Herzen gedacht.

Im http://www.arkana-verlag.de
sind zahlreiche Bücher über OSHO im Angebot.
Sehr zu empfehlen sind:
Osho, das Buch der Geheimnisse
und
OSHO Buddha sprach

Samstag, 19. Februar 2011

Big Bottle Party 2011 im Hotel Palace, Berlin

Hier sind Großflaschen Programm: 5. Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin

100 Winzer – 13 Michelin-Sterne – 124 Gault Millau-Punkte – 26,5 Feinschmecker F’se
Am 13. März 2011 geht die bei Gästen wie Winzern beliebte Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin in die fünfte Runde. Chef-Sommelier Gunnar Tietz, der unlängst vom Gault Millau zum „Sommelier des Jahres 2011“ gekürt wurde, erwartet ab 12:30 Uhr circa 100 Winzer aus aller Welt, die großartige Weine aus Doppelmagnum- und Imperialflaschen ausschenken werden. Kenner wissen, dass Weine aus Großflaschen ein ganz besonderes Genusserlebnis versprechen – zum einen werden nur ausgewählte Jahrgänge in den Viel-Liter-Flaschen abgefüllt, zum anderen ergeben ein langsamerer Reifeprozess und die längere Lagerfähigkeit ein größeres Potenzial und eine höhere Qualität dieser Weine.
Auf der Big Bottle Party treffen Deutschlands beste Winzer auf Top-Winzer aus aller Welt. Zur Verkostung laden beispielsweise die Weingüter Friedrich-Becker, Ökonomierat Rebholz, Robert Weil, Josef Leitz, Bernhard Huber aus Deutschland sowie Weinlaubenhof Kracher, Ott und Umathum aus Österreich. Aus Frankreich werden unter anderem die Châteaus Mouton Rothschild, Batailly, Cantenac Brown und die Domaine Méo Camuzet erwartet. Winzer aus der Schweiz, Italien, Spanien und Portugal werden ebenso edle Tropfen ausschenken wie ihre Kollegen aus Australien, Neuseeland, Südafrika, Argentinien und den USA.

Für das leibliche Wohl sorgen unsere Gastköche Christian Bau, Victor’s Gourmetrestaurant/Schloss Berg, Sven Elverfeld, Restaurant Aqua/The Ritz-Carlton Wolfsburg, Nils Henkel, Gourmetrestaurant Lerbach/Schlosshotel Lerbach, Kevin Fehling, Restaurant La Belle Epoque/Columbia-Hotel, Thomas Martin, Jacobs Restaurant/Hotel Louis C. Jacob, Danijel Kresovic, Restaurant 44/Swissôtel Berlin und natürlich „first floor“-Küchenchef Matthias Diether. Der wohl weltbeste Affineur – Maître Bernhard

Antony – reicht fein-aromatische Rohmilchkäse und Schokoladenkünstler Gerhard Skrovanek verführt mit köstlichen Pralinés.
Tickets für 159 Euro inkl. Speisen und Getränke sind bei Frau Vos, Telefon 030 2502-1126 bzw. per E-Mail a.vos@palace.de, erhältlich.



Von Anfang an wurde die Big Bottle Party mit einem Charity-Gedanken verbunden. Diesmal wird es eine große Tombola geben – Lose kaufen, hochwertige Preise wie beispielsweise Reisen, Gourmetgutscheine und Weine gewinnen und dabei Gutes tun. Der Erlös geht zu einhundert Prozent an das Kinder- und Jugendhilfezentrum Neukölln. Die Einrichtung im Berliner Bezirk Neukölln, in dem der Anteil von Familien mit Migrationshintergrund besonders hoch ist, hält 94 Plätze für Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis über 18 Jahre bereit, die hier verschiedene Angebote zur integrativen Förderung finden.



Bereits im Vorfeld der Big Bottle Party werden ab Freitag, den 11.3., Genießerangebote offeriert, bei denen Wein und feine Speisen natürlich im Mittelpunkt stehen – unsere Angebote: http://www.palace.de/downloads/firstfloor/BBP_Mailing.pdf

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