Dienstag, 1. Februar 2011

Gourmet Walk im Maritim Hotel Düsseldorf

Am 27. März 2011 findet der dritte Gourmet Walk im Maritim Hotel Düsseldorf statt

Zum dritten Mal findet am Eröffnungstag der ProWein Messe der Gourmet Walk im Maritim Hotel Düsseldorf statt. An acht Showküchen präsentieren ambitionierte Spitzenköche aus den Maritim Hotels und Partnerrestaurants vielfältige Geschmackskompositionen. Düsseldorfs größte Hotelhalle verwandelt sich in einen kulinarischen Treffpunkt, wo jeder Gast beim Flanieren kreative Kochkunst hautnah miterlebt. Befreundete Winzer und Weinimporteure des Hotels laden zur Verkostung von mehr als 30 erlesenen Weinen aus aller Welt ein.

Die Köche des Abends:
Lutz Niemann (1 Michelin-Stern, Orangerie Timmendorfer Strand)
Michael Reinhardt (15 Punkte Gault Millau, Brasserie 1806 Düsseldorf)
Nelson Müller (Gourmet-Restaurant Schote Essen)
Thomas Jaumann (1½ Feinschmecker F, Jaumanns Kochplatz Koblenz)
Georg Maushagen (Der Zuckerbäcker®, Düsseldorf)
Dietmar Klein (Maritim Hotel Düsseldorf)
Rio Wakabayashi (SushiSho Düsseldorf)
Andreas Fellen (Maritim Hotel Düsseldorf)

Für den Gourmet Walk kreieren die Köche 18 Gerichte und bedienen sich dabei aus der klassischen Küche ebenso wie aus der modernen oder fernöstlichen Küche.
Delikatessen aus Italien werden von Di Gennaro Feinkost Stuttgart präsentiert, deren Dépendance im Carsch-Haus vielen Düsseldorfern ein Inbegriff für herausragende Qualität und mediterranes Flair ist.
Abgerundet wird das umfangreiche Angebot durch Kaffeespezialitäten in der Nespresso-Kaffeelounge und einer Digestifauswahl.
Der Gourmet Walk beginnt um 19.00 Uhr mit einem Empfang in der Hotelhalle. Ab 19.30 Uhr startet das Genusserlebnis an den Showküchen.
Preis pro Person: 95,00 € (im Preis sind alle angebotenen Speisen, Weine und alkoholfreien Getränke enthalten)

Kartenreservierung: telefonisch im Maritim Hotel Düsseldorf unter (0211) 5209-1170 oder per e-Mail: akrakau.dus@maritim.de

Freitag, 28. Januar 2011

"WortMenue" - zum Aufessen für die Ohren, Festival in Überlingen

»… die schöne Landschaft recht mit Löffeln einnehmen.«

Siebtes literarisch-kulinarisches Festival „WortMenue“ in Überlingen mit Alina Bronsky, Denis Scheck, Karin Duve, Melinda Nadj Abonji und weiteren Autoren

„In der Gegend umher galoppieren, um die schöne Landschaft recht mit Löffeln einzunehmen“, schwärmte Annette von Droste-Hülshoff 1841 von ihrer zweiten Heimat am Bodensee. Viele weitere Literaten hat es seither in die liebliche Region mit ihren schönen Ausblicken und dem angenehmen Klima gezogen. Aber auch die Künstler am Herd haben das Dreiländereck in den letzten Jahren zu einem Genießerparadies gemacht. Küchenkunst und Wortgenuss: Das lässt sich in diesem Frühjahr beim literarisch-kulinarischen Festival „WortMenue“ in Überlingen wieder auf angenehmste verbinden. Bereits zum siebten Mal werden vom 2. bis 16. Mai zwei Dutzend Autorinnen und Autoren ihre Romane und kulturgeschichtlichen Beiträge rund um das Thema „Essen und Trinken“ in Restaurants und Landgasthöfen vorstellen. Mal kulinarisch präzise und kenntnisreich, oft abgründig und ironisch augenzwinkernd - auf jeden Fall stets begleitet von passenden Speisen und Getränken. Veranstalter des Festivals ist die Stadt Überlingen, die Schirmherrschaft hat die Gastronomische Akademie Deutschlands inne.

Literarisch „aufgetischt“ wird von renommierten Autorinnen und Autoren wie Karen Duve, Alina Bronsky, Alain Claude Sulzer, Daniel Zahno und der Trägerin des Deutschen und Schweizer Buchpreises, Melinda Nadj Abonji. Der Fernsehliteraturkritiker Denis Scheck und die Ärztin Eva Gritzmann erkunden auf einem lustvoll-lehrreichen Streifzug durch die Esskultur den kleinen Unterschied zwischen den Geschlechtern. Torsten Körner lädt ein zu einer Reise mit „Geschichten aus dem Speisewagen“, Sebastian Glubrecht („Na servus“) erzählt, wie er als überzeugter Wahlberliner die Bayern lieben lernte und Patrick Hofmann zerlegt in „Die letzte Sau“ mit dem Schwein zugleich auch die jüngere deutsche Geschichte. Aus Amsterdam kommt Herman Koch an den Bodensee, dessen aufwühlender Bestseller „Angerichtet“ die internationale Kritik begeisterte und 2009 einer der meistverkauften Romane Europas war.

Dass gerade in Krimis gern und reichlich gegessen wird, beweist Ella Theiss („Die Spucke des Teufels“) mit ihrer deftigen Hommage an die Kartoffel. Eher unbekömmlich ist das Essen in „Giftpilz“, dem neuen Fall des Schwarzwälder Krimiduos Alexander Rieckhoff und Stefan Ummenhofer. Mit Carsten Sebastian Henn geht es auf eine „Tour de Fromage“ durch das Burgund, die Schauspielerin Ina Rudolph führt auf Donna Leons Spuren durch die Küchen Venedigs und Tom Hillenbrand macht mit seinem Krimidebüt „Teufelsfrucht“ eine Liebeserklärung an das Großherzogtum Luxemburg und so klangvolle Gerichte wie Huesenziwwi und Bouneschlupp.

Einen eigenen Schwerpunkt bilden wieder kulturgeschichtliche Veranstaltungen: So erklärt Rolf-Bernhard Essig in seiner Sprichwörter-Sprechstunde, warum die einen etwas auf der Pfanne haben, während andere immer ins Fettnäpfchen treten. Ralph Dutli erkundet in „Liebe Olive“ die Kultur der Mittelmeerwelt und Katja Mutschelknaus entdeckt den „Kaffeeklatsch“ als eine Wiege der weiblichen Emanzipation. Dass die Qualität der Lebensmittel die Basis der Kochkunst darstellt, daran erinnern Martina Meuth und Bernd Neuner-Duttenhofer mit ihrem Grundlagenwerk „Wo die glücklichen Hühner wohnen“ ebenso wie Dominik Flammer mit seiner preisgekrönten Kulturgeschichte „Schweizer Käse“. Peter Peter schließlich, der schon 2009 mit seiner „Kulturgeschichte der deutschen Küche“ beim Festival zu Gast war, präsentiert sein druckfrisches Buch „Bodensee - 30 kulinarische Eskapaden“.

◗ Info: Kur- und Touristik Überlingen GmbH, Landungsplatz 5, 88662 Überlingen, T. 07551/9471522, eMail: touristik@ueberlingen.de, http://www.wortmenue-ueberlingen.de

Online-Ticketverkauf ab Samstagmorgen, 26. März: http://www.wortmenue-ueberlingen.de

Donnerstag, 27. Januar 2011

Liebe geht durch den Magen - hier gute Adressen zum Valentinstag

Vor dem Valentinstag: Wer seinen Partner zum Valentinstag mit eigenen Kochkünsten überraschen möchte, bucht bei Daniel Kresovic (Rstaurant 44 im Swissotel) im Vorfeld einen Kochkurs fürs Valentinstags-Menü, auf Wunsch auch mit Warenkorb zum Abholen, damit nichts schief geht (nach Terminabsprache)

Samstag, 12.2.: Im Gut Klostermühle in Alt-Madlitz treten Jan Terstiege und The Funny Valentines mit einem literarisch-musikalischen Programm für Verliebte auf. Dazu kocht Brandenburgs Meisterkoch Peter Krüger ein Vier-Gänge-Menü (zwei Gänge vor, zwei Gänge nach dem Menü )

Sonntag, 13.2. und Sonntag, 20.2.: Im Hotel Am Jägertor in Potsdam können Paare mit Chefkoch Steffen Schwarz (mehrfach nominiert für Brandenburgs Meisterkoch) den „Flotten Dreier“ kochen und anschließend essen. Das 3-Gang-Menü kann natürlich auch fertig gekocht im Restaurant bestellt werden, darüber hinaus gibt es im Februar die „Verführung in sieben Gängen“ u.a. mit „Kuschel-Muschel“-Austern, „Unter der Haube“-Hochzeitssuppe und „Wilder Stier One night in Paris“-Jungbullenfilet mit Trüffelschaum.

Montag, 14.2: das Restaurant Volt im Umspannwerk in Kreuzberg bietet ein Valentinstags-Champagnermenü an: von der „Roulade vom Schwarzfederhuhn“ bis zur „Geeisten Mandarine“ wird zu jedem Gang das passende Glas Champagner serviert.

Montag, 14.2.: im Vierseithof in Luckenwalde serviert Dieter Kobusch ein Liebesmenü vom „Ersten Knistern“ (Jacobsmuschel mit Zitronengras gratiniert, Lachstatar, Mango-Papaya-Chutney) bis zu „Feuer und Flamme“ (Flambierte Crêpe, Limetten-Chilischaum, Sorbet von exotischen Früchten).

Kochbuch des Monats Februar 2011

das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat „maagische momente“ aus dem Werd Verlag zum KOCHBUCH DES MONATS Februar 2011 gekürt.

Die Begründung der Jury lautet:
Dass der Valentinstag gefeiert wird, ist eine relativ junge Erfindung, die vor allem von Blumenläden kräftig protegiert wird. Das dazugehörige candle light dinner hingegen fußt auf einem uralten Ritual: Zum ersten Mal lädt immer der Mann ein. Er stellt eine Kerze auf den Tisch: Das ist das Lagerfeuer. Dann kocht er für sie. Das bedeutet: Schau her, ich kann für dich sorgen. Aber was soll er kochen?
Schlag nach bei Thuri. Thuri Maag hat ein Kochbuch geschrieben für die Stunden zu zweit. Ohne Hexenbrimborium, ohne vorgeblich erregende und stimulierende Zutaten, aber mit äußerst verführerischen Rezepten. Allesamt unkompliziert und schnell, denn man(n) möchte ja nicht den Abend mit dem Herd verbringen. Hier soll nur das Vorspiel stattfinden.
Maag charakterisiert seine Rezepte je mit einem Schlagwort: Der warme Schokoladenkuchen mit Rotweinbirnen ist „sündhaft“, die Spaghettini mit Kaviar und Meerrettich-Sauerrahm seien „umwerfend“ (wie praktisch!), das Kalbsfilet an Holundersauce ist so „unwiderstehlich“ wie der Koch gerne sein möchte. „Leidenschaftlich“ der Tomatencocktail mit scharfem Schaum. Ein Rhabarbermousse-Busen mit knusprigen Zuckerspitzen ist in doppeltem Wortsinn „gewagt“. Den könnte eine emanzipierte Frau in den falschen Hals kriegen. Der Flammkuchen mit scharfer Wurst wird in der Form zweier Herzen gebacken.
Viele kleine Fotos mit den maagischen Händen illustrieren die Umsetzung so mancher seiner kleinen Schweinereien im Schlafrock. Das Allersinnlichste an diesem Kochbuch aber ist der Spaß, den wir mit ihm haben.
(Frank Brunner)

DIE JURY:
Frank Buchholz, der Sternekoch weiß: Männer kochen anders
Andreas Gundermann, malt und kocht dabei für Stefanie
Robert Menasse, Schriftsteller, kocht leidenschaftlich gern
Frank Brunner, Kritiker

Rezeptprüfer:
Henri Bach, zwei Sterne, gibt im Februar Kochkurse für Pärchen

Thuri Maag: maagische momente, Werd Verlag Zürich, 176 Seiten, zahlreiche farbige Abbildungen, Format 21,4 x 27,5 cm, ISBN 978-3-85932-645-3, 35,- €

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Dienstag, 25. Januar 2011

Am 13.März 2011 5.Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin

Hier sind Großflaschen Programm: 5. Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin

100 Winzer – 13 Michelin-Sterne – 124 Gault Millau-Punkte – 26,5 Feinschmecker F’s

Am 13. März 2011 geht die bei Gästen wie Winzern beliebte Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin in die fünfte Runde. Chef-Sommelier Gunnar Tietz, der unlängst vom Gault Millau zum „Sommelier des Jahres 2011“ gekürt wurde, erwartet ab 12:30 Uhr circa 100 Winzer aus aller Welt, die großartige Weine aus Doppelmagnum- und Imperialflaschen ausschenken werden. Kenner wissen, dass Weine aus Großflaschen ein ganz besonderes Genusserlebnis versprechen – zum einen werden nur ausgewählte Jahrgänge in den Viel-Liter-Flaschen abgefüllt, zum anderen ergeben ein langsamerer Reifeprozess und die längere Lagerfähigkeit ein größeres Potenzial und eine höhere Qualität dieser Weine.
Auf der Big Bottle Party treffen Deutschlands beste 36 Winzer auf 66 Top-Winzer aus aller Welt. Zur Verkostung laden beispielsweise die Weingüter Friedrich-Becker, Ökonomierat Rebholz, Robert Weil, Josef Leitz, Bernhard Huber aus Deutschland sowie Weinlaubenhof Kracher, Ott und Umathum aus Österreich. Aus Frankreich werden unter anderem die Châteaus Batailly, Méo Camuzet und Cantenac Brown erwartet. Winzer aus der Schweiz, Italien, Spanien und Portugal werden ebenso edle Tropfen ausschenken wie ihre Kollegen aus Australien, Neuseeland, Südafrika, Argentinien und den USA.
Für das leibliche Wohl sorgen unsere Gastköche Christian Bau, Victor’s Gourmetrestaurant/Schloss Berg, Sven Elverfeld, Restaurant Aqua/The Ritz-Carlton Wolfsburg, Nils Henkel, Gourmetrestaurant Lerbach/Schlosshotel Lerbach, Kevin Fehling, Restaurant La Belle Epoque/Columbia-Hotel, Thomas Martin, Jacobs Restaurant/Hotel Louis C. Jacob, Danijel Kresovic, Restaurant 44/Swissôtel Berlin und natürlich „first floor“-Küchenchef Matthias Diether. Der wohl weltbeste Affineur – Maître Bernhard Antony – reicht fein-aromatische Rohmilchkäse und Schokoladenkünstler Gerhard Skrovanek verführt mit köstlichen Pralinés.

Tickets für 159 Euro inkl. Speisen und Getränke sind bei Frau Vos, Telefon 030 2502-1126 bzw. per E-Mail a.vos@palace.de, erhältlich.

Von Anfang an wurde die Big Bottle Party mit einem Charity-Gedanken verbunden. Diesmal wird es eine große Tombola geben – Lose kaufen, hochwertige Preise wie beispielsweise Reisen, Gourmetgutscheine und Weine gewinnen und dabei Gutes tun. Der Erlös geht zu einhundert Prozent an das Kinder- und Jugendhilfezentrum Neukölln. Die Einrichtung im Berliner Bezirk Neukölln, in dem der Anteil von Familien mit Migrationshintergrund besonders hoch ist, hält 94 Plätze für Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis über 18 Jahre bereit, die hier verschiedene Angebote zur integrativen Förderung finden.
Teilnehmende Winzer: http://www.palace.de/downloads/firstfloor/BBP_Winzerliste.pdf

Montag, 24. Januar 2011

Wer wird Taufpatin von AIDAsol?

Mehr als 600 Kandidatinnen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz haben sich bereits in den ersten Stunden der Online-Suche als Taufpatin für AIDAsol beworben. Seit dem Start der Aktion am 15. Januar ist zudem die Facebook-Community von AIDA um über 2.000 Personen gewachsen.

"Das ist ein Start nach Maß", freut sich Jörg Eichler, Mitglied der Geschäftsleitung von AIDA Cruises und verantwortlich für den Bereich Marketing und Sales. "Wir freuen uns, dass so viele Frauen die Chance ergriffen haben. Und es zeigt uns, dass wir mit unserer Idee, die treuen AIDA Fans so an der Taufe zu beteiligen, richtig liegen." Teilnehmen dürfen Frauen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz, die das Mindestalter von 18 Jahren erreicht haben. Bewerbungsschluss ist der 24. Februar 2011.

Die gewählte Taufpatin wird den Flottenneuzugang AIDAsol am 9. April in Kiel in feierlicher Zeremonie taufen. Danach geht das Schiff unter Führung von Kapitän Detlef Harms auf die Premierenfahrt durch Nordeuropa. Die Reise führt von der Taufstadt Kiel aus über die berühmten nordischen Hauptstädte Kopenhagen und Oslo zu den kontinentalen Metropolen London, Paris und Amsterdam, bevor das Schiff in den Hafen der Hansestadt Hamburg einläuft.

Weitere Informationen zu AIDAsol und der Taufpatinnen-Suche finden Sie auf www.aida.de/aidasol.

Hotel Palace Berlin - 13.März 2011

Hier sind Großflaschen Programm: 5. Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin

Deutschlands beste 36 Winzer treffen auf 66 Top-Winzer aus aller Welt

Am 13. März 2011 geht die bei Gästen wie Winzern beliebte Big Bottle Party im Hotel Palace Berlin in die fünfte Runde. Chef-Sommelier Gunnar Tietz, der unlängst vom Gault Millau zum „Sommelier des Jahres 2011“ gekürt wurde, erwartet ab 12:30 Uhr circa 100 Winzer aus aller Welt, die großartige Weine aus Doppelmagnum- und Imperialflaschen ausschenken werden. Kenner wissen, dass Weine aus Großflaschen ein ganz besonderes Genusserlebnis versprechen – zum einen werden nur ausgewählte Jahrgänge in den Viel-Liter-Flaschen abgefüllt, zum anderen ergeben ein langsamerer Reifeprozess und die längere Lagerfähigkeit ein größeres Potenzial und eine höhere Qualität dieser Weine.



Unter den Winzern, die diesmal auf zwei Ebenen – im „first floor“ und seinen Salons sowie im Restaurant „Bon Dia“ und den Bankett-Salons im zweiten Obergeschoss – zur Verkostung einladen, sind beispielsweise die Weingüter Friedrich-Becker, Ökonomierat Rebholz, Robert Weil, Josef Leitz, Bernhard Huber aus Deutschland sowie Weinlaubenhof Kracher, Ott und Umathum aus Österreich. Aus Frankreich werden unter anderem die Châteaus Batailly, Méo Camuzet und Cantenac Brown erwartet. Winzer aus der Schweiz, Italien, Spanien und Portugal werden ebenso edle Tropfen ausschenken wie ihre Kollegen aus Australien, Neuseeland, Südafrika, Argentinien und den USA.



Für das leibliche Wohl sorgen die Gastköche Christian Bau, Victor’s Gourmetrestaurant/ Schloss Berg, Sven Elverfeld, Restaurant Aqua, The Ritz-Carlton Wolfsburg, Nils Henkel, Gourmetrestaurant Lerbach/Schlosshotel Lerbach, Kevin Fehling, Restaurant La Belle Epoque/Columbia-Hotel, Thomas Martin, Jacobs Restaurant/Hotel Louis C. Jacob und natürlich „first floor“-Küchenchef Matthias Diether.



Tickets für 159 Euro inkl. Speisen und Getränke sind bei Frau Vos, Telefon 030 2502-1126 bzw. per E-Mail a.vos@palace.de, erhältlich.



Von Anfang an wurde die Big Bottle Party mit einem Charity-Gedanken verbunden. Diesmal wird es eine große Tombola geben – Lose kaufen, hochwertige Preise wie beispielsweise Reisen, Gourmetgutscheine und Weine gewinnen und dabei Gutes tun. Der Erlös geht zu einhundert Prozent an das Kinder- und Jugendhilfezentrum Neukölln. Die Einrichtung im Berliner Bezirk Neukölln, in dem der Anteil von Familien mit Migrationshintergrund besonders hoch ist, hält 94 Plätze für Jungen und Mädchen im Alter von sechs bis über 18 Jahre bereit, die hier verschiedene Angebote zur integrativen Förderung finden.

Mittwoch, 5. Januar 2011

Pino, seine Mama & ich - ein Reisekochbuch, 8.Tag Castelmezzano

8. Tag Castelmezzano „Nel cuore delle Dolomiti lucane“
Spätnachmittag. Pino fährt ziemlich zügig die Abfahrt von der Autobahn hoch in die Berge, eine lange Röhre, ein Tunnel – und dann endlich, „Grazie Padre Pio“, ist das Licht am Ende des Tunnels zu sehen. „Que belle“, rufe ich aus, „kein Mensch hat uns erzählt, dass die lukanischen Dolomiten dermaßen schön sind.“
Ein unbeschreibliches Panorama, Postkartenkitsch blendet uns optisch. Pino strahlt über das ganze Gesicht, als wollte er sagen, dass nichts schöner ist, als die Freude zu verdoppeln, in dem wir sie teilen. Wir übertrumpfen uns im Grinsen.
Castelmezzano sieht wie ein Miniaturdorf aus Pappe aus. Die Häuser sind buchstäblich den Felsen und Bergen an- und eingepasst, als hätte sie jemand hübsch in die Landschaft (r)eingeklebt. Ich muss die Steine anfassen, um nicht als „ungläubige Journalistin“ dazu stehen.
Castelmezzano ist alt, griechische Siedler nannten es ursprünglich im 5. Jahrhundert „Maudoro“, was „die Welt des Goldes“ bedeutet. Ob das hier gefunden wurde, glaube ich kaum, aber es riecht hier in den felsigen Verstecken, kaschiert mit üppiger Vegetation, förmlich nach einer verruchten Schmugglergeschichte mit Abenteuercharakter.
Tatsächlich spielten sich solche Räubergeschichten im 19.Jahrhundert ab, doch heutzutage hat sich das erledigt, denn was sollte noch geschmuggelt werden, in der eigenen Region, im eigenen Land…
Momentan wohnen in diesen schmuggeligen äh schnuggligen Häuserverstecken 970 Einwohner, mal rauf, mal runter. Abends beim Flanieren in den engen Gassen, war es äußerst freudig und auch lustig zu beobachten, dass wahrscheinlich, ich habe sie nicht alle gezählt, aber in etwa alle 970 Einwohner vor ihrer Haustüre waren. Ein lautes Treiben, Lachen, Quatschen, jung und alt, kommunikativ von 3 Hochzeiten bis zu dem 1 Todesfall.
Freund Salvatore, geborener Castelmezzaner, zeigte uns herum, wie seine persönlich erlegten Trophäen. Ich verstehe nicht alles italienische, aber eines war mir klar, dass er an jeder Ecke, so in etwa einem Drittel der Castelmezzaner freudig gestikulierend Pino´s und meinen ganzen Lebenslauf erzählte. Die restlichen Castelmezzaner begrüßten uns schon mit dem Wissen, um die anderen Ecken, dass sie genau über uns Bescheid wissen. Und jeder wollte uns sehen, sprechen und mit Essen voll stopfen…Genau essen, das tun wir andauernd.
Beim Reinbeißen in so ein richtig dick belegtes Pane con Prosciutto (ein solches, wo die Mundsperre in Aktion tritt und das Kiefer kurz vorm Aushängen ist) stupste ich Pino in den Arm, ich konnte ja nicht reden…er wusste sofort was ich meinte und fragte die Frauen, ob wir ins Haus kommen dürfen, um beim Tomaten einkochen, zuzuschauen. Italienische Frauen verwenden in der Küche keine frischen Tomaten für Pasta & Konsorten, sondern ihre vom Sommer geernteten und sofort konservierten Tomaten. Pino versuchte schon seit längerem mir die Unterschiede der jeweiligen Tomaten-Zustände zu erklären. Theoretisch hatte er es geschafft, jetzt hatte ich die Praxis vor der Nase. Pomodori Pelati, geschälte Tomaten und Sugo, Tomatensauce. Respekt, eine körperliche Arbeit, die Schweiß und Kraft kostet, tagelang, bis alle Tomaten eingekocht und in Flaschen und Gläsern, wohl behütet, luftdicht verschlossen sind.
…der Tag ist noch lange nicht zu Ende, Pino´s waghalsiges Schweben zwischen den Dolomiten und ein großes Abendessen gibt´s beim nächsten Eintrag…

Das Buch der Lebenschancen

Um es vorweg zu sagen, was mir bei diesem Buch
"Tiroler Zahlenrad - Das Buch der Lebenschancen -
von Johanna Paungger und Thomas Poppe,
erschienen im Gräfe und Unzer Verlag,
sehr gut gefällt, dass bei den jeweiligen Ziffernkombinationen, den Signaturen, auch auf die Ernährung eingegangen wird.
Es ist unglaublich, wie Körper und Geist, letztendlich auch die Seele, durch entsprechende Ernährung "genährt" werden bzw. positiv beeinflusst werden kann.

Das Tiroler Zahlenrad war zu Beginn für mich nicht zu durchschauen, es dauerte, bis ich die Geburtsziffern zuordnen konnte. Erstaunlicherweise fand ich bei meiner Experimentiererei aufschlussreiche Erkenntnisse über andere Mitmenschen, von denen ich eben das Geburtsdatum weiß. Vielfach meinte ich auch, dass das Tiroler Zahlenrad im direkten Zusammenhang von dem jeweiligen Geburtshoroskop steht. Bei mir zumindest stimmt es exakt.

Das Buch macht unwahrscheinlich neugierig, das neue Wissen anzunehmen bzw. man/frau fühlt sich bei vielen Hinweisen und Empfehlungen, aber auch Einschätzungen, ertappt. So nach dem Motto:" Ja, das wusste ich, habe es aber nicht angenommen."

Johanna Paungger und Thomas Poppe sind für mich von jeher die "Mond-Autoren", die schon seit Jahren sehr erfolgreich über ihr Mondwissen berichten. Das Tiroler Zahlenrad passt in dieses Bild der Spiritualität, aber auch altes Wissen neu zu vermitteln.
Fazit: Es ist ein lesenswertes und empfehlenswertes Buch, zumindest für Menschen, die mehr über sich und ihr Umfeld erfahren/fühlen wollen.
http://www.graefeundunzer-verlag.de

Dienstag, 4. Januar 2011

"Pino, seine Mama & ich" - eine Reisekochbuch, 8.Tag Accettura

8. Tag Accettura – Mittagessen und kein Benzin
„Ho fame“…kaum zu glauben, aber ich war so hungrig, dass ich mir unvernünftiger Weise, den Appetit, zwar mit hervorragendem Brot, verdarb. Pane, Brot ist in Italien immer Weißbrot, „voi tedesci“, bemerkt Pino, „ihr mit Eurem Körnerbrot, nur weil es so gesund ist, esst ihr es, aber nicht mit dem Herzen.“
Naja, irgendwie hat er recht, denn ich würde öfter mal auf sein selbstgebackenes Weißbrot in der Trattoria zu(rück)greifen, als Körnerfutter zu essen.“ Auch hier meint Pino, dass die Körner für die Hühner seien…Wir sitzen im Ristorante Locanda Pezzolla in Accettura, haben den Mund voll mit Salame und Prosciutto und unterhalten uns über Essen, das wir nicht unbedingt lieben, aber irgendwie, nennen wir es mal, aus prophylaktischen Gesundheitsgründen „ab und an“ essen.
Da sind die Italiener anders „voi italiani“ – hole ich verbal aus „wie kommt das eigentlich, ihr esst Pizza, Pasta, Gelati und trinkt Prosecco – und werdet nicht dick.“ Pino ist schlagfertig: „Wir essen, weil es uns schmeckt. Und nicht aus Langeweile, wie ihr.“ Bene – Pasta con funghi wird serviert, dann gegrilltes Lamm „Agnello“, eine Flasche Rotwein schon zum Mittagessen, da fällt es Pino ein, dass wir kein Benzin mehr in unserem Fiat 500 haben, um weiterzufahren.
Wo wollen wir eigentlich hin? Ach ja, am Spätnachmittag sollen wir in Castelmezzano Salvatore treffen, der uns in die lukanischen Dolomiten führt, wo dann Pino in rasender Geschwindigkeit runterstürzen will…
Er wird dazu verschnürt, hängt an einem Seil und rast so zum gegenüber liegenden Berg. Mammamia!
Pino bespricht das Benzin-Problem mit seinen Landsleuten, weil ja Mittagspause ist und alles geschlossen hat - auch die einzige Tankstelle am Ort. Er händigt einem Cousin, jedenfalls einem Verwandten, seine Autoschlüssel aus und isst in Ruhe weiter. Bei der Nachspeise, frittierten Teigröhren mit Cremefüllung, sie heißen hier Apostelfinger, „Dita degli apostoli“, liegen die Autoschlüssel wieder auf dem Tisch – und der Tank ist voll. Also irgendwie regelt sich hier immer wieder alles von selbst und irgendwer kennt irgendwem, der irgendwo und das will man oft auch gar nicht wissen, wieder alles in Ordnung bringt oder dadurch entsteht wieder Unordnung, die dann vom nächsten wieder irgendwie gelöst wird. So macht man das in Italien. „Voi italiani“ – bei euch Italienern haben wir Deutschen immer das Gefühl, dass ihr Chaos macht und am Schluss passt wieder alles“, resümiere ich bei „Semifreddo“, Halbgefrorenem mit Früchten und Café. Zum Grande Finale gibt es noch Formaggio, Käse mit Honig und Walnüssen. Lecker-Schmecker…beim Gedanken an eine Waage bekomme ich einen hysterischen Lachanfall, aber wer denkt schon an eine Waage? So etwas Lächerliches.
Wir sind schon wieder zeitlich überfällig, ohne überhaupt losgefahren zu sein. Sowas! Von Accettura geht es serpentinartig runter zur Autobahn, dann ein kurzes Stück und wir fahren wieder mit Café gestärkt vom „Autogrill“ um die Berge schlängelnd nach oben. Welch eine Belohnung wartet auf uns. Unbeschreiblich. Beim nächsten Mal mehr…in Castelmezzano

Warum Diäten nichts helfen...

Wenn die Seele Hunger hat, helfen keine Kalorien

Studie stärkt Prinzip des Abnehmens ohne Diät

Die Zeit der fetten Weihnachtsbraten und Christstollen ist vorbei. Doch was geblieben ist, sind die Kalorien auf den Hüften. Viele nehmen sich noch in der Silvesternacht vor, den Pfunden den Kampf anzusagen. Doch genau dieser Kampf verläuft in den meisten Fällen erfolglos. Kein Wunder, wie eine Studie der Universität Florenz laut des Internetportals www.nurtritionandmetabolism.com gezeigt hat. Die Wissenschaftler haben mit einer Gruppe von Probanden das Erspüren des Hungergefühls trainiert und damit ein erstaunliches Ergebnis erreicht. Durchschnittlich 6,7 Kilo haben diejenigen mit trainiertem Hungerfühl ohne Diät oder spezielle Sportprogramme abgenommen. Auch mehrere Jahre nach Beendigung der Studie ist dieser Erfolg erhalten geblieben und wurde sogar noch gesteigert. Denn die übergewichtigen Teilnehmer mit trainiertem Hungergefühl haben weiterhin kontinuierlich abgenommen. Die anderen Personen hingegen hatten zugenommen.
Die heilkundliche Psychotherapeutin Maria Sanchez überrascht das Ergebnis der Studie nicht. Ihre Methode „Sehnsucht und Hunger“ basiert auf genau der Erkenntnis, dass einem der Körper sagt, wie viel Nahrung er braucht. Mit der Methode lernt man genau darauf zu hören. Gewichtsprobleme gehören dauerhaft der Vergangenheit an. Das Prinzip des Abnehmens durch die sorgsame Ergründung des eigenen Körpergefühls und die Wiederentdeckung des Ernährungsinstinktes lehrt Maria Sanchez ihren Klienten seit mehreren Jahren in Seminaren, Einzelsitzungen und in ihrer umfangreichen Online-Community. Die Menschen, die sich an sie wenden, haben oft zahlreiche gescheiterte Diäten hinter sich und sind auf der verzweifelten Suche nach einer Möglichkeit, endlich dauerhaft abzunehmen. Die Hamburgerin weiß, wie sich diese Menschen fühlen, denn sie hat selbst einmal 30 Kilo mehr gewogen. „Nach etlichen erfolglosen Diätversuchen beschäftigte ich mich mit der Frage: Warum esse ich, wenn ich eigentlich keinen körperlichen Hunger verspüre? Und wo sitzt der „Hunger“ genau? Ich entdeckte, dass es zwischen körperlichem und emotionalem Hunger einen fühlbaren Unterschied gibt und brachte mir bei, diesen Zustand richtig zu deuten und damit zu arbeiten“, sagt die 42-Jährige. Sie entwickelte das Konzept „Sehnsucht und Hunger“, um Menschen den liebevollen Weg zu einer schlanken Figur zu zeigen. Wenn die Seele hungert, helfen keine Kalorien. So viel auch die Betroffenen essen, der seelische Hunger bleibt. Das Besondere an Sanchez‘ Methode ist, dass genau dieses Hungergefühl zum Schlüsselelement im Heilungsprozess der Betroffenen wird. Der Hunger ist nicht Feind, sondern weist als Verbündeter den Weg zu den seelischen Ursachen von Übergewicht. Über spezielle Übungen lernen die Klienten von Maria Sanchez die tiefer liegenden seelischen Gründe für ihren emotionalen Hunger wahrzunehmen und zu bearbeiten. So entwickeln sie ein Körperbewusstsein, das ihnen bislang fehlte. Bei Maria Sanchez gibt es keine Diäten oder intensive Sportprogramme. „Meine Klienten lernen nicht zu vermeiden, sondern zu ergründen und zu empfinden. Das ist der Unterschied“, sagt die Hamburgerin, und der Erfolg ihres Buches und ihrer Seminare sprechen für sich. Durch „Sehnsucht und Hunger“ haben bundesweit mittlerweile zahlreiche Klienten gelernt, dauerhaft schlank zu werden und zu bleiben.
Die Rückkehr zum Ernährungsinstinkt ist der Schlüssel zum dauerhaften Wohlfühlgewicht – hier sind sich Theorie und Praxis einig.

Mehr Infos unter http://www.sehnsuchtundhunger.de

Macau und Gault Michelin

DRITTE AUFLAGE DES GUIDE MICHELIN FÜR MACAU:

Noch mehr Sterne in die Boomtown Asiens – jetzt 52 Restaurants aufgeführt

Die jetzt erschienene dritte Auflage des Guide Michelin Hongkong & Macau zeichnet sieben weitere Restaurants in der neuen Booomtown Asiens aus. Nach Macau vergibt die Gourmet-Bibel neun Mal Sterne und listet nun insgesamt 38 Lokale und 14 Hotels der Stadt. Weiterhin an der Spitze behauptet sich das Robuchon A Galera im Grand Lisboa als einziges mit drei Sternen ausgezeichnetes Etablissement. Zudem gehen drei Mal zwei Sterne und fünf Mal ein Stern an Restaurants in Macau. Fünf Lokale errangen den Bib Gourmand, der für Top-Qualität zu erschwinglichen Preisen vergeben wird (Drei-Gänge-Menü für unter 300 Pataca, ca. 30 Euro). Auch sechs einfache Imbisse und Food Stalls sind im Guide Michelin zu finden. Dort gibt es preiswerte Speisen bereits ab 16 Pataca, ca. 1,50 Euro. Mit insgesamt 14 verschiedenen Küchen – von kantonesisch und macanesisch bis französisch und italienisch spiegelt der neue Gastroführer auch die kulinarische Vielfalt der ehemals portugiesischen und heute chinesischen Stadt wider.

Das Robuchon A Galera unterstreicht durch exquisite französische Küche und elegantes Interieur, dass es als das exklusivste Restaurant Macaus gilt. Die erneute Auszeichnung des Guide Michelin mit drei Sternen bestätigt das Konzept Joël Robuchons. Der Starkoch kreiert saisonal wechselnde Gerichte, die außergewöhnlich präsentiert werden. Neben dem Essen gehört auch die Weinauswahl des Restaurants zu den besten der Region.

Mit zwei Sternen behaupten sich die auch im Grand Lisboa Casino Resort gelegenen Restaurants Tim’s Kitchen und The Eight, beide mit kantonesischer Küche, sowie das ebenfalls den Spezialitäten der Nachbar-Provinz gewidmete Zi Yat Heen im Four Seasons Hotel.

Auch in den mit einem Stern prämierten Lokalen Lei Garden im Venetian Macao und Wing Lei im Wynn Hotel wird kantonesisch gekocht. Im Jade Garden im StarWorld Hotel steht Shanghai-Küche auf der Karte. Sterne-gekrönt sind zudem zwei italienische Gourmet-Tempel: das Aurora im Altira Hotel und Il Teatro im Wynn Hotel.
Das ehemals portugiesische und heute chinesische Macau hat sich zu einer der Boomtowns Asiens entwickelt. Neue Mega-Casinos und -Hotels mit facettenreicher Architektur, Showprogrammen und Shopping-Arkaden prägen die moderne Seite der Stadt. Gleichzeitig bewahrt sie ihr reiches historisches Erbe, das fernöstliche und europäische Kultur vereint, und in den Gebäuden, der Küche und dem Lebensstil der Menschen lebendig ist. Die Altstadt ist UNESCO-Weltkulturerbe. Nach rund 450 Jahren portugiesischer Anwesenheit hat Macau seit Dezember 1999 den Status eines mit weitgehender Autonomie ausgestatteten Sonderverwaltungsgebietes der VR China. Macau liegt an der Südostküste der Volksrepublik China, am Ufer des Perlflusses. Es grenzt an die chinesische Provinz Guangdong und ist 145 Kilometer von dessen Hauptstadt Guangzhou (Kanton) und 70 Kilometer von Hongkong entfernt. Macau besteht aus einer Halbinsel gleichen Namens sowie den Inseln Taipa und Coloane.

Weitere Informationen beim Fremdenverkehrsbüro Macau, Schenkendorfstr. 1, 65187 Wiesbaden, Telefon: + 49-(0) 611- 2 67 67 30, Fax: + 49-(0) 611 – 2 67 67 60, E-Mail:
macau@discover-fra.com oder im Internet auf der deutschsprachigen Macau-Homepage http://www.macau-info.de

Samstag, 1. Januar 2011

Ein schönes, neues Jahr - mit Rezept

Rezeptvorschlag für ein glückliches Jahr

Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Egoismus, Missgunst, Lieblosigkeit und Angst und zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Tage, so dass der Vorrat genau für 1 Jahr reicht.
Es wird jeder Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit, zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse sehr reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit und einer erquickenden Portion Zeit. (verfasst von Goethes Mutter)

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