Montag, 14. September 2009

Cliff Hotel in Sellin - mit Radio Welle Wahnsinn

Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co KG
Cliff Hotel Rügen
Siedlung am Wald 22a
18586 Ostseebad Sellin
Tel.: 038303-80 / Fax 038303-8490
http://www.cliff-hotel.de


Veranstaltungs TIPP
DIE WELLE WAHNSINN präsentiert:
Die große Herricht- / Preil-Radio – SCHAU
mit Dirk Möller & Dietmar Lahaine

03. Oktober 2009
Cliff Hotel Rügen – im „Spiegelsaal“
Einlass: ab 20:00 Uhr Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: 8,00 €
Chaos im mobilen Radio- Sender „Die Welle Wahnsinn“:
Der Moderator, Herr Lahaine, steht vor ungeahnten Schwierigkeiten:
die Texte des legendären DDR-Komikerpaares Hans- Joachim Preil und Rolf Herricht sind noch nicht eingetroffen, welche doch das Thema des Abends sein sollten, der Musikcomputer fällt aus - und nun schneit auch noch Herr Möller ins Studio, der als Praktikant das Radio- Handwerk erlernen will;

Doch beide lassen sich von allen Schwierigkeiten nicht lähmen, es wird improvisiert, was das Zeug hält, und so findet doch tatsächlich eine fast komplette Radio- Schau statt - mit Verkehrsfunk, mit musikalischem Preisrätsel, allerlei Gespräch und Geplänkel und Live- Musik.

Aus den Kritiken:
„Auch wenn es lang her ist, dass Herricht & Preil als Komiker- Duo auftraten, funktionieren viele ihrer Sketche auch heute noch... Zum einen galt es, mit den Sketchen, die vor etwa 40 Jahre aktuell waren, einen nachvollziehbaren Bogen in die Jetzt- Zeit zu schlagen. Zum anderen mussten die beiden Darsteller einen Weg finden, die sehr individuelle Herricht- und Preil- Manier nicht platt zu imitieren und trotz allem nicht vollständig neu zu erfinden...
Aktuelle Bezüge fehlen nicht im Programm und reihten sich nahtlos in die Szenen ein. Läßt sich abschließend feststellen, dass Dietmar Lahaine und Dirk Möller ihre Aufgabe souverän meisterten und den Besuchern einen amüsanten Abend bescherten.“


M. Weber in der Ostsee- Zeitung, 25. 02. 2008
„Die Zuschauer amüsierten sich prächtig. Für diejenigen, die das Komikerduo von früher kannten, wurden die alten Erinnerungen an Szenen wie `Der Klavierkauf`, `Der Bleistift`, `Das Schachspiel` oder `Das Mückentötolin` wieder lebendig. Für jene, die Herricht und Preil vorher nicht kannten, war der Überraschungseffekt umso intensiver. Komik und Witz entstehen, ähnlich wie bei Dick und Doof, dadurch, dass Herricht grundsätzlich nie begreift, was Preil zu sagen versucht. Trotzdem steht der schlagfertige Naivling am Ende als glänzender Sieger da... Wie die Originale schafften es die beiden Vollblutschauspieler Lahaine und Möller mühelos, das Publikum an diesem Abend in den Bann zu ziehen.“

A.Schneider in der „Haff- Zeitung“,15. 04. 2008
Gerne lassen wir die Radio- Schau auch bei Ihnen laufen: für knapp zwei Stunden, mit Pause, gibt es Sinn und Unsinn im Gewand einer Radiosendung, nicht nur von Herricht und Preil.
Erfolgreiche Auftritte u.a. in Theatern in Stralsund, Putbus, Ückermünde, Neubrandenburg und Güstrow zeugen von der Popularität der Texte.

Cliff Hotel in Sellin - mit Radio Welle Wahnsinn

Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co KG
Cliff Hotel Rügen
Siedlung am Wald 22a
18586 Ostseebad Sellin
Tel.: 038303-80 / Fax 038303-8490
http://www.cliff-hotel.de


Veranstaltungs TIPP
DIE WELLE WAHNSINN präsentiert:
Die große Herricht- / Preil-Radio – SCHAU
mit Dirk Möller & Dietmar Lahaine

03. Oktober 2009
Cliff Hotel Rügen – im „Spiegelsaal“
Einlass: ab 20:00 Uhr Beginn: 20:30 Uhr
Eintritt: 8,00 €
Chaos im mobilen Radio- Sender „Die Welle Wahnsinn“:
Der Moderator, Herr Lahaine, steht vor ungeahnten Schwierigkeiten:
die Texte des legendären DDR-Komikerpaares Hans- Joachim Preil und Rolf Herricht sind noch nicht eingetroffen, welche doch das Thema des Abends sein sollten, der Musikcomputer fällt aus - und nun schneit auch noch Herr Möller ins Studio, der als Praktikant das Radio- Handwerk erlernen will;

Doch beide lassen sich von allen Schwierigkeiten nicht lähmen, es wird improvisiert, was das Zeug hält, und so findet doch tatsächlich eine fast komplette Radio- Schau statt - mit Verkehrsfunk, mit musikalischem Preisrätsel, allerlei Gespräch und Geplänkel und Live- Musik.

Aus den Kritiken:
„Auch wenn es lang her ist, dass Herricht & Preil als Komiker- Duo auftraten, funktionieren viele ihrer Sketche auch heute noch... Zum einen galt es, mit den Sketchen, die vor etwa 40 Jahre aktuell waren, einen nachvollziehbaren Bogen in die Jetzt- Zeit zu schlagen. Zum anderen mussten die beiden Darsteller einen Weg finden, die sehr individuelle Herricht- und Preil- Manier nicht platt zu imitieren und trotz allem nicht vollständig neu zu erfinden...
Aktuelle Bezüge fehlen nicht im Programm und reihten sich nahtlos in die Szenen ein. Läßt sich abschließend feststellen, dass Dietmar Lahaine und Dirk Möller ihre Aufgabe souverän meisterten und den Besuchern einen amüsanten Abend bescherten.“


M. Weber in der Ostsee- Zeitung, 25. 02. 2008
„Die Zuschauer amüsierten sich prächtig. Für diejenigen, die das Komikerduo von früher kannten, wurden die alten Erinnerungen an Szenen wie `Der Klavierkauf`, `Der Bleistift`, `Das Schachspiel` oder `Das Mückentötolin` wieder lebendig. Für jene, die Herricht und Preil vorher nicht kannten, war der Überraschungseffekt umso intensiver. Komik und Witz entstehen, ähnlich wie bei Dick und Doof, dadurch, dass Herricht grundsätzlich nie begreift, was Preil zu sagen versucht. Trotzdem steht der schlagfertige Naivling am Ende als glänzender Sieger da... Wie die Originale schafften es die beiden Vollblutschauspieler Lahaine und Möller mühelos, das Publikum an diesem Abend in den Bann zu ziehen.“

A.Schneider in der „Haff- Zeitung“,15. 04. 2008
Gerne lassen wir die Radio- Schau auch bei Ihnen laufen: für knapp zwei Stunden, mit Pause, gibt es Sinn und Unsinn im Gewand einer Radiosendung, nicht nur von Herricht und Preil.
Erfolgreiche Auftritte u.a. in Theatern in Stralsund, Putbus, Ückermünde, Neubrandenburg und Güstrow zeugen von der Popularität der Texte.

Freitag, 11. September 2009

www.weissbooks.com

Gleich drei neue weissbooks.w-Titel sind Anfang der Woche erschienen: „Blankow“ von Pauline de Bok, „Herzenssachen“ von Bernd Hontschik, und „Letzte Liebe“ von Dorothea Razumovsky. Infos dazu finden Sie auf unserer Website
http://www.weissbooks.com.

Die HOTLIST 2009 mischt derzeit die Branchenpresse auf. Von weissbooks.w ist Barbara Bongartz mit „Perlensamt“ dort platziert. Nun steht endlich fest: Im Rahmen der Buchmesse wird der bekannte Kritiker Denis Scheck („druckfrisch“, ARD) den Preisträger küren. Der wird nicht von Kritikern bestimmt, sondern von Ihnen, den Lesern. Stimmen Sie (technisch möglich aber erst ab Freitag, dem 16. September!) mit ab unter
http://www.hotlist2009.de

Zitat der Woche:
„Die blaue Forelle / Schwamm im Gefälle / Gegen `ne Welle / Jetzt hatse `ne Delle.“
(Arezu Weitholz, Die blaue Forelle)

on air-whisper:
Dorothea Razumovsky ist am 17. September im Hessischen Rundfunk zu hören, in der Sendung MIKADO. Den genauen Sendetermin finden Sie hier:

http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=3756

Am 27. September ist dann Karin Reschke eine halbe Stunde im Radio zu hören, um 13.30 in der Sendung „Zwischentöne“ im Deutschlandfunk.
http://www.dradio.de/dlf/vorschau/
live-whisper:
Im Rahmen des Großhennersdorfer „Grenzgangfestivals“ liest Kerstin Schneider am 13. September aus "Maries Akte" im Kunstbauerkino. Infos zum Festival gibt es hier:
http://www.grenzgang.eu

Am 15. September liest Katrin Seglitz (Der Bienenkönig)in der St. Galler Freihandbibliothek:
http://www.freihandbibliothek.ch/273-0-Lesung-Katrin-Seglitz.html
Am 19. September liest Seglitz dann in Laas, beim Finale des Franz-Tumler-Preises. Wir wünschen ihr viel Glück!
Zum Abschluss Ihrer Zeit als Hausacher LeseLenz-Stipendiatin führt José Oliver am 25. September ein Gespräch mit Barbara Bongartz im Rathaus. Beginn: 20 Uhr.

Gleich drei weissbooks.w-Titel sind beim diesjährigen Festival „Schöneberg liest“ am 26. September vertreten: Um 16 Uhr liest die Schauspielerin Bettina Mahr aus Dorothea Razumovskys Letzte Liebe, um 18 Uhr liest Karin Reschke aus Kalter Hund, um 21 Uhr liest Katrin Seglitz aus Der Bienenkönig. Genauere Infos zu den – außergewöhnlichen – Leseorten und zum Festival finden Sie unter:

http://www.schoeneberg-liest.de
30. September: Lesung mit Bernd Hontschik, Herzenssachen, 19.30 Uhr, in der Frankfurter Buchhandlung „Land in Sicht“.
http://www.land-in-sicht-buchladen.de/start.html
Am 1. Oktober liest Artur Becker im Literaturhaus Berlin aus Wodka und Messer und aus seinen Gedichten, Ein Kiosk mit elf Millionen Nächten.
http://www.literaturhaus-berlin.de/
Alle Lesetermine plus Links zu den Veranstaltern finden Sie auch auf unserer Website.

www.weissbooks.com

Gleich drei neue weissbooks.w-Titel sind Anfang der Woche erschienen: „Blankow“ von Pauline de Bok, „Herzenssachen“ von Bernd Hontschik, und „Letzte Liebe“ von Dorothea Razumovsky. Infos dazu finden Sie auf unserer Website
http://www.weissbooks.com.

Die HOTLIST 2009 mischt derzeit die Branchenpresse auf. Von weissbooks.w ist Barbara Bongartz mit „Perlensamt“ dort platziert. Nun steht endlich fest: Im Rahmen der Buchmesse wird der bekannte Kritiker Denis Scheck („druckfrisch“, ARD) den Preisträger küren. Der wird nicht von Kritikern bestimmt, sondern von Ihnen, den Lesern. Stimmen Sie (technisch möglich aber erst ab Freitag, dem 16. September!) mit ab unter
http://www.hotlist2009.de

Zitat der Woche:
„Die blaue Forelle / Schwamm im Gefälle / Gegen `ne Welle / Jetzt hatse `ne Delle.“
(Arezu Weitholz, Die blaue Forelle)

on air-whisper:
Dorothea Razumovsky ist am 17. September im Hessischen Rundfunk zu hören, in der Sendung MIKADO. Den genauen Sendetermin finden Sie hier:

http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=3756

Am 27. September ist dann Karin Reschke eine halbe Stunde im Radio zu hören, um 13.30 in der Sendung „Zwischentöne“ im Deutschlandfunk.
http://www.dradio.de/dlf/vorschau/
live-whisper:
Im Rahmen des Großhennersdorfer „Grenzgangfestivals“ liest Kerstin Schneider am 13. September aus "Maries Akte" im Kunstbauerkino. Infos zum Festival gibt es hier:
http://www.grenzgang.eu

Am 15. September liest Katrin Seglitz (Der Bienenkönig)in der St. Galler Freihandbibliothek:
http://www.freihandbibliothek.ch/273-0-Lesung-Katrin-Seglitz.html
Am 19. September liest Seglitz dann in Laas, beim Finale des Franz-Tumler-Preises. Wir wünschen ihr viel Glück!
Zum Abschluss Ihrer Zeit als Hausacher LeseLenz-Stipendiatin führt José Oliver am 25. September ein Gespräch mit Barbara Bongartz im Rathaus. Beginn: 20 Uhr.

Gleich drei weissbooks.w-Titel sind beim diesjährigen Festival „Schöneberg liest“ am 26. September vertreten: Um 16 Uhr liest die Schauspielerin Bettina Mahr aus Dorothea Razumovskys Letzte Liebe, um 18 Uhr liest Karin Reschke aus Kalter Hund, um 21 Uhr liest Katrin Seglitz aus Der Bienenkönig. Genauere Infos zu den – außergewöhnlichen – Leseorten und zum Festival finden Sie unter:

http://www.schoeneberg-liest.de
30. September: Lesung mit Bernd Hontschik, Herzenssachen, 19.30 Uhr, in der Frankfurter Buchhandlung „Land in Sicht“.
http://www.land-in-sicht-buchladen.de/start.html
Am 1. Oktober liest Artur Becker im Literaturhaus Berlin aus Wodka und Messer und aus seinen Gedichten, Ein Kiosk mit elf Millionen Nächten.
http://www.literaturhaus-berlin.de/
Alle Lesetermine plus Links zu den Veranstaltern finden Sie auch auf unserer Website.

Dienstag, 8. September 2009

"Die Einsamkeit der Primzahlen"

Paolo Giordano, Autor des Bestsellers "Die Einsamkeit der Primzahlen" ist der Lesetipp schlechthin:
Ein poetischer Roman, den zwei Personen - Alice und Mattia - tragen. Sie sind sich nahe genug, aber doch nicht nahe genug, um einander wirklich berühren zu können. Es ist ein Buch von und über die Liebe, die ihren eigenen Weg geht. Ein "Happy End" gibt es allemal, denn die meisten Menschen in diesem Leben übersehen die Liebe zu sich selbst. Die Botschaft ist einfach: Liebe dich selbst und du kannst glücklich werden. Paolo Giordano hat die "menschlichen Abgründe" erkannt und seziert. Er beschreibt das Leben, so wie es ist und nicht angeschönt. Ich bin begeistert von diesem italienischen Autor, der dieses Buch allein schon in Italien über 1 Million Mal in 2008 verkauft hat. In Deutschland ist es im August 2009 im Karl Blessing Verlag erschienen.

Wo kommt eigentlich der ganze Fisch her?

Herkunft des Fisches immer wichtiger
fish international 2010 widmet sich in der Messe Bremen der Nachhaltigkeit

Nachhaltigkeit ist in aller Munde. Auch bei der fish international 2010. Die Fachmesse stellt vom 21. bis 23. Februar 2010 Nachhaltigkeit bei der Beschaffung, bei Verarbeitung und Logistik sowie in Handel und Gastronomie in den Mittelpunkt. Die Messe gliedert sich in die vier Ausstellungsbereiche Trading Market, Processing, Point of Sale und Logistics, durch die sich der Schwerpunkt Nachhaltigkeit wie ein roter Faden zieht. „Inhaltlich gibt es einiges Neues, wir haben aber auch Bewährtes von 2008 wieder aufgenommen und weiterentwickelt“, erläutert Sabine Wedell, Projektleiterin bei der Messe Bremen. So wird eine Schulung für Thekenmitarbeiter zum Thema Nachhaltigkeit angeboten. Außerdem neu: Die „Food Quality and Safety Area“, wo sich alles um Lebensmittelsicherheit und Qualitätsmanagement dreht.

Fachbesucher aus Fischgroß- und Einzelhandel, Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie, Importeure, Exporteure, Broker und Fischverarbeiter kommen nach Bremen, um sich über neue Produkte, Trends und brandaktuelle Themen zu informieren und zu diskutieren. Aus 40 Ländern kamen zur vergangenen fish international die Aussteller. Noch internationaler ging es bei den Besuchern zu: 11.400 Fachbesucher aus 58 Nationen besuchten die Messe. Einen immer wichtigeren Stellenwert nimmt dabei Osteuropa ein: 2008 waren fünf Länder Osteuropas unter den Top 10 bei den Besucherzahlen: Polen, Rumänien, die Russische Föderation, Litauen und die Ukraine.

Großen Anklang fand im Jahr 2008 die Sonderschau Fischfachhandel. Grund genug hier anzuknüpfen: Auf rund 600 Quadratmetern präsentieren die beteiligten Unternehmen ihre Produkte und beispielhafte Thekenkonzepte – eine gute Gelegenheit, nicht nur sein Angebot zur Schau zu stellen, sondern auch mit der Branche in Kontakt zu kommen. Fragen rund um das Thema Nachhaltigkeit beantwortet eine erstmals 2010 angebotene Thekenschulung für Mitarbeiter aus dem Einzelhandel. „Nachhaltigkeit ist für uns ein zentrales Thema. Für viele Kunden spielt das mittlerweile bei der Kaufentscheidung eine wichtige Rolle. Unsere Mitarbeiter müssen daher auf Kundenfragen angemessen reagieren können“, berichtet Volker Künne, Category Manager Frischfisch bei der real,- SB-Warenhaus GmbH.

Außerdem neu auf der fish international 2010: die „Food Quality and Safety Area“. Wissenschaftler, Labore, Zertifizierungsagenturen, Berater und Produzenten aus dem Bereich Lebensmittelsicherheit demonstrieren, wie Qualitätsmanagement und Produktsicherheit in Bezug auf Fisch als hochsensibles, lebendiges Lebensmittel wirtschaftlich umgesetzt werden können. Ein weiterer Bereich widmet sich ausführlich dem Indoor-Fishfarming. Hier präsentieren die Aussteller Produktalternativen aus nachhaltiger Aquakultur, zeigen den aktuellen Stand der Technik und stellen Produkte vor. Im begleitenden Vortragsprogramm gehen Praktiker und Experten aktuellen Fragen rund um das Indoor-Fishfaming auf den Grund. Für den wissenschaftlichen Teil haben sich die Veranstalter das Bremerhavener IMARE Institut für Marine Ressourcen GmbH ins Boot geholt. 2010 auch wieder vor Ort ist das Fisch-Informationszentrum mit seiner großen Schautheke.

„Die fish international in Bremen ist der Branchentreff, der weit über Deutschlands Grenzen hinaus die Fachleute anspricht und alle zwei Jahre in die Hansestadt holt“, sagt Hans Peter Schneider, Geschäftsführer der Messe Bremen. „Hierher kommt man nicht nur, um seine Produkte und Entwicklungen vorzustellen, sondern immer mehr auch für persönliche Treffen und fachlichen Austausch. Hier auf der Messe werden weit über Landesgrenzen hinaus Geschäfte gemacht, was zu zufriedenen Ausstellern und Besuchern führt – und das freut uns als Veranstalter natürlich ganz besonders.“

Die Fachmesse fish international findet von Sonntag, 21. Februar, bis Dienstag, 23. Februar 2010, in den Hallen 5, 6 und 7 der Messe Bremen statt. Weitere Informationen gibt es online unter http://www.fishinternational.com.

Montag, 7. September 2009

www.restaurant-sankt-moritz.de

Winzerabend mit dem Weingut Lungarotti (Umbrien)
am 30. September 2009, 18:30 Uhr
im Restaurant Berlin-Sankt Moritz

Liebe Gäste,

PERFETTO – das „Berliner Genuss-Reich“ im Karstadt-Haus am Kurfürstendamm – und das Restaurant Berlin-Sankt Moritz präsentieren Ihnen LUNGAROTTI – ein avantgardistisches Weingut aus Umbrien!

Giorgio Lungarotti stellte noch in Lebzeiten die Verkörperung umbrischer und italienischer Weinkultur dar. Er schaffte es, innerhalb seiner Unternehmungen ein kompliziertes Gleichgewicht zwischen Tradition und Moderne, Ökologie und Technologie, Wirtschaft und Kultur zu schaffen.

Leonardo Ricci vom Weingut Lungarotti wird an diesem Abend durch die Wein-probe führen und Ihnen Rede und Antwort stehen. Über die Kraft, das Potential der einheimischen Traubensorten wie Trebbiano, Chrechetto und Canajolo, über die unterschiedlichen Bodenbeschaffenheiten...
Restaurant Berlin-Sankt Moritz
Regensburger Straße 7, 10777 Berlin
Telefon +493023624470
Fax +493023624471 oder +493084724905
Mobil +4917497792 77
E-Mail anton.stefanov@email.de
http://www.restaurant-sankt-moritz.de

www.salonkultur.de

MONTAG, 14. September 2009 um 20.00 Uhr
Lesung & Gespräch

Rolf Hosfeld liest aus seinem druckfrischen Buch
"Die Geister, die er rief. Eine neue Karl-Marx-Biografie" (PIPER Verlag
2009)
Moderation: Britta Gansebohm

Ein Gespenst geht um in Europa: 20 Jahre nach Ende des Kommunismus
und mitten in der Krise des Kapitalismus sind die Ideen des Karl Marx -
zumindest in Teilen - wieder en vogue. Man beruft sich gerne auf den
großen Alten aus Trier - allerdings meist, ohne ihn oder gar sein Werk
zu kennen. Rolf Hosfeld wirft einen neuen, unverstellten und kritischen
Blick auf das unruhige Leben des Karl Marx. Aus der Biografie des
widersprüchlichen Politikers und Revolutionärs leitet er das Werk ab:
seine Irrtümer und Fehleinschätzungen ebenso wie seine teilweise
bahnbrechenden Ideen. Hosfeld macht Marx' Leben zwischen Trier und
London anschaulich und zugleich das komplizierte Werk zugänglich,
das zu den bedeutendsten der Ideengeschichte der Welt zählt.

Rolf Hosfeld, Dr. phil., geboren 1948, lebt als Autor und Filmemacher
in Brandenburg. Er war Redakteur der Zeitschrift Merian,
Kulturchef der Zeitung Die Woche, Produzent und Regisseur zahlreicher
TV-Filme und Serien sowie Autor und Herausgeber mehrerer
Bücher zur Kultur- und Zeitgeschichte. Zuletzt erschien
von ihm »Was war die DDR? Die Geschichte eines anderen
Deutschlands« und bei Piper gemeinsam mit Hermann Pölking
das vierbändige Multimedia-Großprojekt »Die Deutschen«.

In Kooperation mit dem Piper Verlag.

ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm im BKA-Theater
Mehringdamm 34, Berlin-Kreuzberg
UBhf.: Mehringdamm
Eintritt: 8 Euro/ VVK + Erm.: 6 Euro
Kartenreservierung: 030- 20 22 007
Infos: http://www.salonkultur.de

Rolf Hosfeld
Die Geister, die er rief
Eine neue Karl-Marx-Biografie
Ca. 240 Seiten. Gebunden
EUR 19.95 (D)
ISBN 978-3-492-05221-4 [WG 1971]

KONTAKT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
Bergstr. 2
10115 Berlin
Fon +49-(0)30-97 00 51 23
Fax +49-(0)30-97 00 51 24
http://www.salonkultur.de>

Mittwoch, 2. September 2009

Mohnmühle bei Jupiter - hört sich außergalaktisch gut an!

Nützlich und schön:
Hand-Mohnmühle für nicht-alltägliche Leckereien

Körnchen für Körnchen ein Hochgenuss

Schorndorf, 9/2009. Seit mehr als 6000 Jahren ist Mohn als Genussmittel bekannt. Aus den Blüten der Pflanze wachsen Kapseln mit ölhaltigen Samen für viele kulinarische Zwecke. Der reife, leicht nussig schmeckende Samen ist zur Herstellung von Back- und Süßwaren und auch in der Mehlspeisenküche sehr beliebt. Doch erst im Mörser zerstoßen und angequetscht oder in der Mühle gemahlen entfalten die kleinen, schwarzen Körnchen ihr volles Aroma. Die praktische Hand-Mohnmühle von Jupiter Kitchen Tools gehört daher zur Grundausrüstung der heimischen Backstube. Gehäuse und Trichter sind komplett aus Edelstahl. Der Fuß ist leuchtend blau lackiert und wird mit einer stabilen Tischzwinge an der Arbeitsplatte befestigt. Auch Leinsamen und andere ölhaltige Saaten können mit diesem Gerät zerquetscht und zum sofortigen Genuss oder zur weiteren Verarbeitung aufgeschlossen werden. Die formschöne und stabile Handmühle ist auch als Mitbringsel für Küchenfeen und Hobbyköche, die schon alles haben, bestens geeignet.
Weitere Infos unter http://www.jupiter-gmbh.de
Die Marke Jupiter steht seit 1921 als Qualitätsbegriff für Haus- und Küchenmaschinen. Das schwäbische Unternehmen hat seinen Sitz in Schorndorf, der Geburtsstadt Gottlieb Daimlers und zählt heute zu den führenden Herstellern von Fleischwölfen, Getreidemühlen und Allesschneidern.


Artikel: Hand-Mohnmühle
Artikel Nummer: 560 100
Maße: 19 x 7 x 26 cm
Gewicht: 1,0 kg
Garantie: 2 Jahre
UVP: 52,90 €

www.rosenheimer-land.de

30.000 Apfelbäume im bayrischen Garten Eden
Ein kulinarischer Streifzug durchs Rosenheimer Land

Jeder weiß, der Apfel zählte bereits im Paradies zu den süßesten Versuchungen der Menschheit. Der Baum der Erkenntnis reizte Eva so sehr, dass sie Gottes Gebot missachtete und der schmackhaften Verlockung erlag. Im Urlaubsparadies Rosenheimer Land stehen die Apfelbäume tausendfach, erfreuen mit ihrer weißen Blütenpracht Groß und Klein und bringen die Erkenntnis, dass man dem Garten Eden ganz nah ist. Ob man nun an den Apfelbäumen vorbei radelt, reitet, wandert oder sie überfliegt: Fürs Naschen wird man nicht bestraft.

Der Duft von frisch gebackenem Apfelkuchen, Apfelkücherln und Apfelstrudel liegt in der Luft, wenn am zweiten Wochenende im Oktober in Bad Feilnbach dem heimischen Obst gehuldigt wird. Jedes Jahr strömen Gäste aus nah und fern auf Bayerns größten Apfelmarkt und probieren an den Ständen der heimischen Bauern die verschiedenen Apfel- und Birnensorten: Selbst gemachter Honig, Birnenkonfitüre oder ein Kirschlikör schmecken nach einer ausgedehnten Fahrrad-, Wander- oder Bergtour besonders gut. Im Rosenheimer Land isst man auch noch wie bei Großmuttern: Regionale Produkte aus eigener Herstellung kommen auf den Tisch, also all das, was die Felder, Wiesen, Seen und Höfe des Rosenheimer Landes zu bieten haben.

Vom 9. bis 11. Oktober erwarten die Besucher ein großes Festzelt mit Musikanten und viele kleine Stände mit Naturobst, Obstbränden und anderen Spezialitäten. Die Bauern in Bad Feilnbach ernten im Jahr 300 Tonnen Äpfel, 50 Tonnen Birnen und 85 Tonnen Zwetschgen. Der Ferienort in den bayerischen Voralpen ist das Obstdorf schlechthin. Im Frühjahr erwartet die Urlauber ein Meer aus 30.000 rosa und weiß blühenden Bäumen. Im Spätsommer und Herbst kann man das erntefrische und naturbelassene Obst im „Bayrischen Meran", wie Bad Feilnbach aufgrund des milden Klimas und der windgeschützten Obstbaumwiesen in Hanglage liebevoll genannt wird, ausgiebig genießen.

Wer auf einem kulinarischen Streifzug das Rosenheimer Land erkunden will, dem stehen viele Freizeitmöglichkeiten zur Auswahl: Wandern oder Klettern auf dem Wendelstein, Schwimmen in einem der unzähligen Naturseen, an Flüssen entlang radeln, über blühende Obstwiesen galoppieren oder luftige Höhen mit Thermenballon, Paragleitschirm oder Drachenflieger erobern. Wer's bodenständiger mag, der spielt Tennis, fährt Wasserski oder nutzt die zahlreichen Golfanlagen: Vom Minigolf über das klassische Golfgreen bis hin zum Bauerngolf bietet die Region Abwechslungsreichtum pur. Wer braucht schon den Garten Eden, wenn man seinen Urlaub im Rosenheimer Land verbringen kann?

Wer das Paket "Wandern auf drei Ebenen" im Rosenheimer Land mit sieben Übernachtungen und Frühstück inklusive Wander- und Radelkarte der Region, einer geführten Wandertour und einer Fahrt mit der Wendelsteinzahnradbahn in einem Drei-Sterne-Hotel für 289,- Euro pro Person im Doppelzimmer nutzen möchte, der wendet sich an:

Rosenheimer Land, Wilhelm-Leibl-Platz 3, 83043 Bad Aibling, Tel: 08061-908070
http://www.rosenheimer-land.de

www.cliff-hotel.de

Privathotels Dr. Lohbeck GmbH & Co KG
Cliff Hotel Rügen, Siedlung am Wald 22a
18586 Ostseebad Sellin
http://www.cliff-hotel.de


Restaurant „Casa Blanca ” im Cliff Hotel Rügen

Mediterrane Köstlichkeiten für die ganze Familie

Antipasti, Pizza, Pasta und frischer Fisch! Im „Cliff-Hotel Rügen“ lässt es sich jetzt auch mediterran genießen. Dieser Tage wurde das Restaurant „Casa Blanca“ als zweites Restaurant neben dem bekannten Restaurant „Seeterrassen“ wieder eröffnet. Das Restaurant, das Mitte der 1990er-Jahre als Erlebnisgastronomie in Erinnerung an den Film „Casablanca“ fungierte, dann lange geschlossen war, ist nunmehr ein gemütlicher gastronomischer Treffpunkt für die ganze Familie. Warme Farben, viel Kerzenlicht und eine herzliche, ungezwungene und betont familiäre Atmosphäre prägen den Charakter des Restaurants, der sich bis auf die gemütliche Terrasse fortsetzt, auf der man beinahe stilecht unter Palmen genießen kann. Für den Hoteldirektor Peter Schwarz ist die Erweiterung der gastronomischen Landschaft ein zwingender Schritt auf dem Wandel des Hauses zum Resort Hotel.
Während im Restaurant „Seeterrassen“ das klassische à la carte- und Halbpension-Geschäft angeboten wird, können die Cliff-Gäste im „Casa Blanca“ besonders ungezwungen genießen. Serviert werden raffiniert zubereitete, aus frischen Zutaten hergestellte Gerichte von hoher Qualität sowie wunderbare Weine der Mittelmeerregion. Neben den Gerichten auf der Speisekarte wird das Angebot mit regelmäßig wechselnden Tagesgerichten abgerundet. Besonders Familien mit Kindern fühlen sich wohl, denn das Restaurant verfügt über eine große Kinderkarte und eine umfangreiche Kind gerechte Ausstattung. Zudem zeigt sich mit Franco Carrino ein besonders kinderfreundlicher Gastgeber für das Restaurant verantwortlich. Der Italiener lebt und arbeitet seit 14 Jahren auf der Insel Rügen und freut sich zusammen mit Küchenchef Roland Ehrich über das erweiterte Angebot und die neue Herausforderung im Cliff Hotel. Gäste, die seit Jahren ihren dreiwöchigen Urlaub im Cliff verbringen, freuen sich über die neue kulinarische Vielfalt“, weiß Ehrich zu berichten.

Diese können natürlich auch alle Rüganer genießen. Das Cliff Hotel ist auch für alle Insulaner „wieder geöffnet“, erläutert Peter Schwarz mit einem Augenzwinkern. Sei es in den Restaurants, zu Kaffee und Kuchen in der Cliff Bar, zu den kulturellen Aktivitäten oder zu einem Wellnesstag. Übrigens… das „Casa Blanca“ eignet sich hervorragend für geschlossene Gesellschaften. Wenn es etwas zu feiern gibt – Geburtstag, Hochzeit, Jubiläum – freuen sich die Mitarbeiter des Hauses, Ihnen einen passenden Rahmen für Ihren besonderen Anlass bereiten zu können. Also… wann haben Sie Zeit? Das Restaurant Casa Blanca erwartet Sie mittwochs bis sonntags von 18 bis 24 Uhr.

Donnerstag, 27. August 2009

www.kochbuch-des-Monats.de

Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat das „Der Philosoph im Topf “ aus dem Residenz Verlag zum KOCHBUCH DES MONATS September 2009 gekürt.

Die Begründung der Jury lautet:
Dass Kochen großes Vergnügen bereiten kann, weiß keiner besser als die Jury. Bei diesem Kochbuch, das die Philosophen im und am Topf sucht, beginnen die Vergnüglichkeiten bereits bei der Lektüre. - Nicht immer haben diese großen Denker nach den Prinzipien gelebt, die sie uns predigten. Nur bei Diogenes, dem Mann in der Tonne, wird karg aufgetischt: Brot, Käse, Oliven und Wasser. Der große Schopenhauer, der das Ideal der Askese in die westliche Philosophie eingebracht hat, speiste selbst gern im teuersten und besten Restaurant Frankfurts zu Abend. Das täglich. Die belesenen Autoren beobachteten Lichtenberg beim Auskosten seines Lebens und Nietzsche bei der Suche nach seiner Denkersmahlzeit. Mancher rätselte über die Zusammenhänge zwischen Ober- und Unterleib, Brillat-Savarin erkannte den freudlosen Esser an der Leere seines Blicks. - Das Buch ist aber nicht nur eine Sammlung schöner Feuilletons, es funktioniert wie ein gutes Gesellschaftsspiel: Nicht einfach Freunde einladen, sondern einen Abend gestalten, als sei man zu Gast bei den weisen Herrschaften. Aufgetischt werden eine Kraftbrühe für Literaten, Tomaten mit Erbsenfüllung, Das Meer von Italien, Götterwein oder Osso Bucco mit Broccoli: köstliche und leicht umsetzbare Rezepte. Für Gesprächsstoff bei Tisch sorgt das Buch reichlich.
(Frank Brunner)


DIE JURY:
Berthold Bühler, Kochkünstler mit zwei Sternen
Andreas Gundermann, Lebenskünstler mit Pinsel
Robert Menasse, sein neuer Geschichtenband wird Suhrkamp aus den Händen gerissen
Frank Brunner, Kritiker

Rezeptprüfer:
Thomas Neeser, alle Kunst für das Lorenz Adlon (und für sein Baby)
Klaus Ebenhöh/Wolfgang Popp: Der Philosoph im Topf, St. Pölten (Residenz Verlag), 2008, Hardcover, 256 Seiten, ISBN 978-3-70173-099-5, 19,90 € / 35,90 sFr

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Mittwoch, 26. August 2009

www.salonkultur.de

Geschichten aus "Tausendundeine Nacht" erzählt und gespielt von Alireza Zokaifar

Sie haben Lust auf Urlaub? Auf Reisen?
Lust auf schöne und heitere Abendstunden in Gesellschaft anderer?
Auf Abschalten, in andere Welten abtauchen und staunen?
Und vor allem auf Lachen, Lachen und wieder Lachen?

Na dann, lassen Sie den Koffer unter dem Bett und den schweren Reiserucksack in der Ecke stehen. Lehnen Sie sich zurück und entspannen Sie sich, denn am 2. September 2009 ist der Märchenerzähler Alireza Zokaifar zu Gast im
Literarischen Salon und wird Sie ins Reich der 1001 Nacht verschleppen, oh Verzeihung, entführen...

Alireza Zokaifar stammt aus dem Iran ("Persien"), ist Geschichtenerzähler und Komödiant. Er erzählt die Geschichten aus 1001 Nacht und andere orientalische Märchen live auf der Bühne und spielt alle Rollen selbst.
Es handelt sich hierbei also nicht um ein Vorlesen, sondern um freies Erzählen und Improvisation.
Seine Art zu erzählen zeichnet sich durch viel Humor aus, der sich aus der orientalischen Kultur speist und mit vielen Elementen der deutschen Lebensart durchmischt ist. Seine Erzählabende sind freie komödiantische Erzählkunst in Form eines Ein-Mann-Theaters und einer zusammenhängenden Geschichte. Das Publikum wird immer sehr unterhaltend miteinbezogen, so dass
es Teil der Erzählung wird.

Ziel und Zweck seiner Erzählungen ist nicht nur das Publikum auf niveauvolle Weise und mit viel Humor zu unterhalten, sondern Alireza möchte die lebendige orientalische Erzählkunst, das Geschichtenerzählen aus 1001 Nacht populär machen. Das aktuell in der Öffentlichkeit vorherrschende Bild des Orients ist sehr von tragischen und negativen Ereignissen geprägt. Alireza
möchte zum einen ein anderes, schöneres Bild des Orients in Erinnerung rufen und zum anderen einen Beitrag zur viel zitierten "Brücke zwischen den Kulturen" leisten. Denn durch das Erzählen von Geschichten aus dem Orient in deutscher Sprache, wird eine Annäherung von beiden Seiten möglich.

Hörproben sind unter diesem Link zu finden
http://www.maerchenaus1001nacht.de/?page=hoerproben
ORT:
Der Literarische Salon
Britta Gansebohm
in der Z-BAR
Bergstr. 2
10115 Berlin
Eintritt: 7 Euro, 5 Euro ermäßigt
Karten-Reservierungen unter Tel.: 030- 283 89 121
Infos unter
http://www.salonkultur.de

Samstag, 22. August 2009

www.lappandfao.com

Interview mit Carl-Lambert Leisewitz, Geschäftsführer von LAPP & FAO http://www.lappandfao.com
Herr Leisewitz, Lifestyle-Food-Produkte sind derzeit ja unglaublich im Trend – was unterscheidet LAPP & FAO von den anderen Anbietern?
Das Wort Lifestyle gefällt mir nicht besonders. Mit Lifestyle assoziiert man meist etwas Kurzlebiges, Flüchtiges, Unverbindliches, Künstliches. Unsere Marke LAPP & FAO will das genaue Gegenteil sein: zeitlos, souverän und eigenständig. Wir wollen uns mit unseren Produkten jenseits von Szenen und Trends bewegen und echten, hochwertigen Genuss bieten. Um trotzdem beim Wort Lifestyle zu bleiben: Ich bin überzeugt, dass sich dieser nicht planen oder bewusst initiieren lässt. Lifestyle passiert einfach. Er entsteht, sobald innovative, progressive Menschen etwas Neues für sich entdecken und sich dies zu Eigen machen. Dass dies bei LAPP & FAO der Fall ist, freut uns sehr – wir möchten jedoch durch unsere Kombination aus Qualität und Innovationskraft langfristig Bestand haben.
Was inspiriert Sie?
Da ich viel in der Welt unterwegs bin, inspiriert mich vor allem der Blick von außen – auf unsere Ess- und Sehgewohnheiten und natürlich auch auf deutsche Produkte. Oft sind wir es so sehr gewohnt, Nahrungsmittel auf eine bestimmte Weise zuzubereiten oder zu präsentieren, dass wir uns gar nicht mehr fragen, ob es nicht auch ganz anders geht. Ob wir nun eine Schokolade mit marinierten Oliven kreieren und dadurch die Geschmacksnerven kitzeln oder eine Marmelade „German Apfelstrudel“ nennen: Bei LAPP & FAO kombinieren wir immer das Ursprüngliche, Unverfälschte mit dem Unkonventionellen und Überraschenden. Unser Ziel ist es, den Gaumen zu verwöhnen und „positiv zu irritieren“.
Wer sind denn die „kreativen Entwickler“ hinter Ihren Produkten?
Seit der Gründung von LAPP & FAO haben wir ein ganzes Netzwerk aus Patisseuren, Tee- und Kaffeehändlern, Imkern und anderen Spezialisten aufgebaut. Uns alle verbindet die Leidenschaft für hochwertige Produkte und die Begeisterung für außergewöhnliche Geschmackserlebnisse.
Viele Ihrer Produkte tragen poetische Namen. Wer denkt sich die aus?
Die Namensgebung ist ein kollektiver Prozess, jeder bei LAPP & FAO kann sich hier „austoben“. Wir setzen uns aber nicht hin, nehmen eine Dose Tee oder ein Glas Honig in die Hand und sagen: „Jetzt wollen wir mal einen originellen Namen dafür finden“. Inhalt, Verpackung und Name des Produktes bilden eine untrennbare Einheit, eine emotionale Welt. Manchmal gehen alle Kreationen Hand in Hand, manchmal ist sogar der Name zuerst da und erst dann finden wir die kulinarische Entsprechung. Die meisten Namen oder Produktideen entstehen von selbst, wenn man mit offenen Augen durch die Welt läuft, egal ob ich im Urlaub über einen vietnamesischen Markt laufe oder in Großstädten wie New York bin, wo es eine extrem innovative Restaurantszene gibt. Ich trage zum Beispiel immer ein Notizbuch mit mir herum, weil ich nie weiß, welche Idee ich später noch brauchen kann.
Seit wann genau gibt es LAPP & FAO?
Eingetragen wurde die Marke bereits im Jahr 2002. Damals war LAPP & FAO vor allem der Name eines Delis im Hamburger Stadtteil St. Georg, eine einmalige Mischung aus Café, Bar und Delikatessengeschäft, in dem ausschließlich LAPP & FAO-Produkte verkauft wurden. Einer der Initiatoren war der renommierte Hamburger Designer Peter Schmidt, dem wir unsere wunderbaren Verpackungen verdanken. Der Ort und das Ambiente waren wirklich ideal und die Resonanz unglaublich positiv, auch über Hamburg hinaus. Leider musste das Café 2004 schließen. Seitdem hat uns der Gedanke nicht losgelassen, die Marke wieder zu beleben. Wir haben das Sortiment etwas gestrafft und haben ganze Kategorien wie Säfte, Kekse und Müsli herausgenommen, um eine größere Vielfalt innerhalb der einzelnen Produktgruppen zu schaffen. Mittlerweile bieten wir zum Beispiel über 50 verschiedene Teesorten an.
Gibt es eine Geschichte zu Ihrem ungewöhnlichen Logo, dem Tapir?
Der Tapir ist ein sehr facettenreiches Tier. Schon optisch ist er ein Zwischending irgendwo zwischen Pferd und Nashorn. Er besitzt einen ausgeprägten Spürsinn für entlegene Köstlichkeiten, gilt als außerordentlich friedfertig und gleichzeitig ein wenig verrückt. Leider ist diese ungewöhnliche Kreatur vom Aussterben bedroht. Auf LAPP & FAO übertragen heißt das: Wir wollen das Gute, fast schon Vergessene, „vom Aussterben Bedrohte“ in die heutige Zeit übertragen, Ungewöhnliches aufspüren und geschmackssicher präsentieren.
Bei Ihnen liegt das „Genussverrücktsein“ ja praktisch in der Familie…
Das stimmt, ich komme aus einer sehr genussbegeisterten Familie. Das reicht zurück bis zu meinem Urgroßvater, der mit Kolonialwaren gehandelt hat. Ich habe meinen Vater oft auf Geschäftsreisen und zu Messen begleitet, oft auch in ferne Länder, und diese Eindrücke haben mich schon früh geprägt. Die große Leidenschaft für kulinarische Dinge ist mir also sicherlich in die Wiege gelegt worden. Für mich war aber von Anfang an klar, dass ich nicht einfach nur in die „kulinarischen Fußstapfen“ meiner Eltern und Vorfahren treten möchte, sondern etwas ganz Eigenes, Besonderes schaffen will.
Ist der internationale Markt eine Herausforderung für Sie?
Ja, natürlich, das ergibt sich schon aus der Marke selbst, die sehr kosmopolitisch ist. Auf unseren Reisen entstehen viele Geschäftskontakte quasi nebenbei. Zurzeit prüfen wir erste konkrete Partnerschaften im asiatischen und arabischen Raum. Gerade international sind Produkte wie unsere Marmelade „German Apfelstrudel“ interessant, weil wir hier gekonnt mit unserer Herkunft kokettieren.
Wo können Genussliebhaber Ihre Produkte beziehen?
Wir vertreiben unsere Produkte über unseren Online-Shop sowie über den exklusiven Feinkosthandel wie „Oschätzchen“ in Hamburg und „Petersen Gutes Essen“ in Frankfurt. Unser Ziel ist es, unser Vetriebsnetz in den nächsten eineinhalb Jahren so auszubauen, dass wir in allen bedeutenden internationalen Metropolen vertreten sind.
Was ist Ihre Vision für die Zukunft von Lapp & Fao?
Ich wünsche mir, dass wir mit unseren Produkten die Genusslandschaft in Deutschland und international nachhaltig prägen und beeinflussen. Wir möchten, dass LAPP & FAO mit ehrlichem, unverfälschtem Genuss in hochwertiger, ansprechender Optik assoziiert wird. Ich fände es schön, wenn die Menschen unsere Produkte nicht nur zu besonderen Gelegenheiten, zum Beispiel zum Verschenken kaufen würden, sondern diese ganz normal in ihrem Alltag nutzen und sich jeden Tag neu daran freuen.
Welches Ihrer Produkte liegt Ihnen persönlich besonders am Herzen?
Mein größter Favorit ist momentan Marque´s Night – eine Kombination aus weißer Schokolade mit Taylor’s Portwein und geröstetem Mohn. Die hat einen wirklich hohen Suchtfaktor!
Zu guter Letzt bleibt noch dieFrage nach der Legende um Ihre Namensgeber. Hand auf´s Herz: Was ist dran an der Geschichte um den Handlungsreisenden Linvard Bo Lapp und seinen Gefährten, den Koch Ephraim Fao, die auszogen, die Welt Genuss und Esskultur zu lehren?
Das ist ja das Schöne an Legenden: Sie bedürfen keiner Erklärung oder Verifizierung. Sagen wir es einmal so: Es könnte so gewesen sein…

Amour Food

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