Montag, 6. Februar 2023

Entspanntes Valentinstagsdate im Charlotte & Fritz im Regent Berlin

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Küchenchef Daniel Müller lässt mit seinem Team die Liebe hochleben

Im Charlotte & Fritz geht es das ganze Jahr darum, Gästen mit ihren Liebsten eine gute Zeit zu bereiten. Am Valentinstag sorgt Küchenchef Daniel Müller mit seinem Team für einen besonderen Tusch auf die Liebe und führt in vier Gängen mit viel Kreativität auch Gegensätze zusammen, die sich in am 14. Februar harmonisch zu einem gelungenen Ganzen fügen.

Mit einer Gillardeau-Auster, die verschiedene Aromen eint, begrüßt die Küche zunächst die Gäste. Dazu wird ein Glas Veuve Clicquot, Brut Reserve Cuvee, serviert. Nicht weniger aromenreich erweist sich die Vorspeise mit geräuchertem Saibling an Kräuter-Büffeljoghurt mit leicht eingelegtem Rettich und Saiblingskaviar-Beurre-blanc. Als Weinbegleitung empfiehlt Restaurantleiter Torsten Wirth ein Grauburgunder vom Weingut Dönnhoff, Jahrgang 2021. Es folgt knuspriges Wintergrün in Tempura mit Krustentieren und Hummerschaum. Beim Hauptgang stehen zwei außergewöhnliche Kompositionen zur Wahl: ein pochierter Edelwaller im Lardomantel mit Blumenkohlpüree, Salat und geflämmte Ananas – dazu einen Chablis, AC Louis Moreau, Jahrgang 2020 – oder eine Ochsenbacke und Kalbsbries mit Bratenjus, Maronen, Rosenkohl, sauren und Amarena Kirschen sowie Piemonteser Haselnüsse. Hierzu passt ein Cerasuolo di Vittoria von Planeta Sicilia. Nach einer kleinen Überraschung setzt ein Schokoladenmousse mit Kumquat-Orangensalat, Kartoffel und Schwarzkümmel ein kulinarisches Ausrufezeichen.

Das Menü am 14. Februar 2023 kostet pro Person inklusive Welcome-Champagner 125 Euro – mit Weinbegleitung 175 Euro pro Person. Der Einlass beginnt um 18 Uhr. Informationen und Reservierungen unter http://www.charlotteundfritz.de oder +49 (0)30 2033 6363.

Donnerstag, 26. Januar 2023

Gute Vorsätze sind ein Genuss: leckere Grünkohlsaison und neue Winterkarte im Jäger & Lustig

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Wer sich vorgenommen hat, sich 2023 gesünder zu ernähren, kann es sich im Jäger & Lustig gut gehen lassen – wer einfach nur lecker essen will, natürlich auch. Hier bekommt Grünkohl als Superstar der Wintersaison derzeit einen ordentlichen Auftritt. Das Wintergemüse trumpft nicht nur mit Vitaminen, Eisen, Protein und Calcium auf, es schmeckt auch außerordentlich gut. Grund genug für Küchenchef Sven Jahn dem heilsamen Alleskönner Platz auf der neuen Karte einzuräumen.
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Als massierter Grünkohlsalat bekommt man die Superfood-Qualitäten reichhaltig zu spüren. Dabei überzeugt das Gemüse mit Olivenöl-Zitronendressing, Pumpernickelwürfeln, Granatapfel und karamellisierten Walnüssen mit feinstem Geschmack. Aber auch als Klassiker weiß Sven Jahn den Grünkohl in Szene zu setzen. So eint das Wintergemüse mit Rehbeißer als deftiges Traditionsgericht genussvoll Nord- und Süddeutschland, während es sich an der Seite einer geschmorter Hasenkeule auch als gespickte Beilage zu behaupten weiß.
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Auch der Rest der neuen Karte versöhnt die Gäste mit der kalten Jahreszeit. Von veganen Spezialitäten wie Linsen-Krustenbraten und Wirsingroulade über doppelte Waldkraftbrühe und Kastaniensuppe bis zur Wildentenbrust und saftiger Lammhaxe tischt das Jäger & Lustig kräftig auf. Besondere Highlights sind außerdem „Fuchs Teufels Wild“ – hier trifft Rehrücken auf Pulpo – oder die „Ferkelkrone“ mit gerahmten Schwarzwurzeln, Grünkohlknödel und Wintergemüse für zwei Personen. Die gute Heimatküche mit Königsberger Klopsen, Berliner Leber und ähnlichen Lieblingsspeisen gibt es in der charmanten guten Stube selbstverständlich weiterhin – lecker, regional und hausgemacht, wie alles im Jäger & Lustig.

Jäger & Lustig
Grünberger Straße 1, 10243 Berlin
Tel: +49 (0)30 29 00 99 12
E-Mail: info@jaegerundlustig.de
https://www.instagram.com/jaegerundlustig/
https://jaegerundlustig.de

Mittwoch, 11. Januar 2023

Ein neues kulinarisches Highlight erstrahlt in den Malediven Atmosphere Kanifushi bereichert sein gastronomisches Angebot mit der neuen Lantern Bar

Das Malediven-Resort Atmosphere Kanifushi eröffnete im Dezember 2022 seine neue asiatische Fusion-Bar. Die Lantern Bar befindet sich auf der Südseite der Insel über der kristallklaren blauen Lagune und erhielt ihren Namen, da sie in den Abendstunden wie eine Laterne das Wasser des Indischen Ozeans beleuchtet.
Als Erweiterung des preisgekrönten Restaurants Just Veg lädt sie Gäste dazu ein, die Seele baumeln zu lassen, farbenprächtige Sonnenuntergänge sowie die stimmungsvolle Atmosphäre zu genießen, wenn das sanfte Licht der Laternen den Nachthimmel erhellt. Auf dem Menü steht vegetarische Küche, die bekannte asiatische Gericht auf künstlerische Art neu interpretiert.
Dazu gehören unter anderem Frühlingsrollen und Kebab sowie Crostini und Falafel, die mit handgemachten Dips und Beilagen gereicht werden. Ergänzend zu den Mahlzeiten werden verschiedene „Elixiere“ gereicht – köstliche, heilende Cocktails ohne Alkohol, die von einem ayurvedischen Arzt zubereitet werden. Natürliche Zutaten wie Hibiskus und Aloe Vera vermischen sich mit klassischen Aromen und schmeicheln nicht nur den Geschmacksnerven, sondern wirkend zugleich nährend und verjüngend auf den Körper.

Mei P. Pun, General Managerin des Atmosphere Kanifushi, sagt: „Ich freue mich sehr über die Eröffnung der Lantern Bar, die einen weiteren aufregenden Meilenstein in der Geschichte von Kanifushi darstellt. Es ist unsere Leidenschaft, ganzheitliche Konzepte für die Gesundheit sowie für Mahlzeiten und Getränke anzubieten, die unsere Gäste begeistern, und ich kann es kaum erwarten, dass sie dies hautnah erleben.“


Ode an die Laterne
Der Name der Lantern Bar ist inspiriert von der Symbolik des Lichts – rein, optimistisch, triumphierend und sogar göttlich. Licht und Dunkelheit, Sonnenaufgang und Sonnenuntergang, die ewigen Phasen des Lebens, werden in vielen ostasiatischen Kulturen als harmonische Gesamtheit wahrgenommen. Auf einer fernen Insel wie dem Atmosphere Kanifushi kommt man diesem natürlichen Rhythmus noch näher. Vom Logo über die Dekoration bis hin zur Speisekarte ist eine subtile Ode an Laternen und das Licht erkennbar. So rahmt ein Wandgemälde den Bartresen ein, das eine lokale Szene zur Hälfte in Farbe und zur anderen Hälfte in Metall darstellt, und so das Licht und die Dunkelheit symbolisch hervorhebt. Die Lantern Bar serviert täglich von 17 bis 20 Uhr ein Menü mit ausgesuchten Speisen. Von 20 bis 22.30 Uhr können Gäste in der Bar das Abendmenü des Spezialitätenrestaurants Just Veg genießen, das moderne, pflanzenbasierte Gerichte aus dem arabischen, indischen und mediterranen Raum anbietet.

Das Atmosphere Kanifushi liegt 35 Flugminuten per Wasserflugzeug vom internationalen Flughafen Malé entfernt, am abgelegenen Rand des Lhaviyani-Atolls. Das Resort bietet sieben Villen-Kategorien mit 132 freistehenden Sunset-Bungalows und 40 Overwater-Villen, die absolute Privatsphäre bieten. Mit dem Premium-Urlaubsplan Kanifushi PlanTM genießen Gäste ein unbeschwertes, tropisches Inselerlebnis mit einer großen Auswahl an Restaurants, unbegrenzten Spirituosen und Getränken, Ausflügen auf dem Meer, Schnorcheln, täglich kostenfreien Aktivitäten und Unterhaltung.

Weitere Informationen zu, Atmosphere Kanifushi unter http://www.atmosphere-kanifushi.com sowie zu den Marken der Atmosphere-Gruppe http://www.atmospherehotelsandresorts.com und http://www.coloursofoblu.com

Donnerstag, 22. Dezember 2022

So gesund ist die indische Küche, Tipps von INDIA CLUB Chefkoch #vegetarisch #vegan #abnehmen

Die indische Küche ist für den großzügigen Einsatz von Gewürzen bekannt. Viele davon sind nicht nur aromatisch, sondern auch sehr gesund. Darüber hinaus ist die Basis der indischen Küche vegetarisch. Manish Bahukhandi, seit fast sechs Jahren Chefkoch in Berlins bekanntestem indischen Restaurant INDIA CLUB, empfiehlt, das neue Jahr mit vielen gesunden Gewürzen zu beginnen und eine zeitlang, zum Wohle der Gesundheit und des Wohlbefindens, auf tierische Produkte zu verzichten.
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Chefkoch Manish Bahukhandi im India Club Berlin
Chef Manish Bahukhandi kommt aus Neu-Delhi in Nordindien, seit sechs Jahren kocht er für das Berliner Restaurant INDIA CLUB. Vorher hat er für viele unterschiedliche Hotelketten gearbeitet, hierzu gehört beispielsweise das berühmte „Oberoi“ in Mumbai, das „Taj“ in Chennai und das „The Claridges“ in Neu-Delhi. Er ist Koch in der dritten Generation seiner Familie. Insbesondere durch seinen Großvater hat er seine Leidenschaft für das Kochen entdeckt.

Die indische Küche gilt als geschmacksintensiv, ausgewogen und gesund. Besonders bekannt ist sie für ihre köstlichen vegetarischen Gerichte. Chefkoch Manish Bahukhandi sagt: „Die meisten vegetarischen Gerichte können auch vegan zubereitet werden indem man während des Kochens oder zur Verfeinerung auf Ghee verzichtet. Man kann als Ersatz unterschiedliche pflanzliche Öle wie beispielsweise Senf-, Sonnenblumen-, Sesam- oder Erdnussöl benutzen.“
Fisch und Fleisch vom Huhn und Lamm gelten als Veredlung der Speisen, da die Basis der indischen Küche meist vegetarisch ist. Den Bedarf an Eiweiß deckt man in der indischen Küche vor allem mit Hülsenfrüchten wie Kichererbsen oder Linsen.

Viele Studien belegen, dass eine vegane Ernährung hilft, Zivilisationskrankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorzubeugen. In den letzten Jahren hat sich auch unter den Nicht-Veganern ein Trend für einen veganen Jahresbeginn, den sogenannten „Veganuary“ durchgesetzt. Die Aktion gibt es seit 2014 und nach offiziellen Zahlen nahmen 2022 über 600.000 Menschen an der Challenge teil und über zwei Millionen Menschen haben sich weltweit angemeldet. Die Idee stammt ursprünglich aus Großbritannien.

Neben dem Verzicht auf tierische Eiweiße wie Fleisch und Milchprodukte empfiehlt er außerdem gesunde Gewürze und Kräuter, die den Stoffwechsel und die Selbstheilung im Körper anzuregen.

Ein berühmtes Gewürz, das dem Curry oft die gelbliche Farbe verleiht, ist Kurkuma. Seit über 4.000 Jahren wird die Pflanze in der indischen Küche eingesetzt und gilt dort als Heilpflanze für unterschiedliche Beschwerden wie Gelenkschmerzen und Arthrose, Entzündungen im Körper, Magenbeschwerden und sogar Depressionen. Bahukhandi empfiehlt die gelbe Knolle nicht nur in unterschiedlichen Gerichten, sondern verwendet diese im Winter auch für einen frischen Kurkuma-Tee, um sein Immunsystem zu stärken. Chefkoch Manish Bahukhandi empfiehlt: „Möglichst die frische Pflanze benutzen und nicht auf Pulver zurückgreifen.“

Anders ist es beim Koriander, den man sowohl frisch als auch in Pulverform gut anwenden kann und der sich nahezu in jedem indischen Gericht wiederfindet. Koriander ist gut für den Stoffwechsel, besonders für die Leberfunktion, wirkt entzündungshemmend und hat eine fungizide Wirkung, das heißt, er hemmt das Wachstum von Pilzen. Koriander ist in Indien besonders für seine antioxidative Wirkung sowie den hohen Anteil an Ballaststoffen bekannt.

Gerne wird in der indischen Küche auch Kreuzkümmel verwendet, ein entzündungshemmendes Gewürz, das den Blutdruck senkt, die Produktion von roten Blutkörperchen und den Stoffwechsel anregt. Laut Manish Bahukhandi hat Kreuzkümmel deshalb in den letzten Jahren einen absoluten „Weight-Loss-Trend“ ausgelöst. In Wasser aufgelöst, gilt Kreuzkümmel in Indien als das absolute kalorienverbrennende Abnehmgetränk. Ein genaues Rezept von Bahukhandi ist untenstehend zu finden.

Nicht ohne Grund wurde die medizinische Verwendung von Gewürzen in fast alle Regionen unserer Erde über Generationen hinweg überliefert. Auch bei der 5.000 Jahre alten indischen Heilkunst Ayurveda haben Gewürze eine große Bedeutung.

Kreuzkümmelwasser (für 3 Personen)
Wasser 900 ml
Kreuzkümmel 20 g
Bio-Honig 75 g
Frische, unbehandelte Zitrone 1 Stück

Für ein intensiveres Ergebnis den Kreuzkümmel vor dem Gebrauch leicht in der Pfanne rösten.

Kochen Sie das Wasser und fügen Sie den gerösteten Kreuzkümmel hinzu. Lassen Sie das Wasser für weitere 4–5 Minuten kochen. Nehmen Sie es anschließend vom Herd und geben Sie den Honig dazu, dann den Zitronensaft. Jeden Morgen sollte man auf leeren Magen etwa 300 ml des warmen Kreuzkümmelwassers trinken.

Freitag, 9. Dezember 2022

Vergnügliches Silvester-Special statt steifem Dinner im the CORD

Genussvolle Spezialitäten von Thomas Kammeier und Florian Peters an Cooking-Stationen

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Mit dem kommunikativen Konzept der Live-Cooking-Stationen bringt das the CORD die Feierfreudigen am letzten Abend des Jahres in Hochstimmung. Statt eines steifen Dinners bleibt hier alles in Bewegung und man kommt ins Gespräch. „Die Gäste können bei uns mit einem Glas in der Hand zwischen den Stationen flanieren und probieren. So entstehen immer neue Eindrücke und Begegnungen“, erklärt Küchenchef Florian Peters, „das ist ein unterhaltsamer wie spannender Abend für die Gäste und das Team.“ Das Restaurant, das sich als Teil des forschenden EUREF-Campus schon von Haus aus für die Zukunft interessiert, sorgt für einen perfekten Start in das hoffnungsvolle 2023: mit festlichen Klassikern und modernen Interpretationen.

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Bereits der Welcome-Snack zum Aperitif lässt die Geschmacksknospen jubeln: Kartoffel-Blini mit Imperial Kaviar, Schmand und Schnittlauch, Jahrgangs-Sardine mit Crostini, Escabeche, Grana Padano und Basilikum, dazu zwei Sorten CORD-Brot mit Blutorangen-Meersalz-Butter. Bei der Auswahl der Gänge haben sich die beiden Spitzenköche – Thomas Kammeier als kulinarischer Direktor und Küchenchef Florian Peters – Inspirationen bei den europäischen Nachbarn geholt. So werden die Austern Fines de Claire No 1 mit englischem Cheddar-Brot, Rotwein-Schalotten-Vinaigrette und Amalfi-Zitrone inszeniert, während das Kalbstatar sich mit Kapern-Marinade, Tomaten-Oliven-Focaccia und Brunnenkresse eher italienisch gibt. Der schwarze Perigord Trüffel wird mit cremigem Blattspinat, Knusper-Ei, La Ratte Kartoffel und Liebstöckel unvergesslich, der weiße Trüffel aus Alba bringt Tortelloni und Knollensellerie-Süppchen zum eleganten Ausdruck.

Für weitere Höhepunkte sorgen weißer Heilbutt aus dem Nord-Atlantik mit rohen Champignons, Knollen-Ziest, Röst-Blumenkohl sowie Nussbutter-Hollandaise und Iberico Presa mit Lardo di Collonata, Madeira-Senf-Jus, Artischocke und Borettane-Zwiebeln. Als Hommage an den Namensgeber des Restaurants gibt es zum Abschluss „WHITE the CORD 1937“: Cassis-Sorbet, Macadamianuss mit Kir Royal Praline. Das Menü kostet inklusive Aperitif, Wasser, Weinbegleitung und Kaffee 199 Euro pro Person. Beginn ist 20:00 Uhr. Um Mitternacht wird zum typischen Feuerwerk über Berlin gemeinsam angestoßen.

The CORD ist von Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet. Reservierungen für das Silvester-Special telefonisch während der Öffnungszeiten des Restaurants unter 030 264 767 92, via OpenTable oder per Mail an Gastgeber Olaf Rode: Olaf.Rode@euref.de.

Sonntag, 4. Dezember 2022

Silvester-Programm für Early Birds und Nachteulen im To The Bone

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Das Restaurant To The Bone sorgt mit italienischer Fleischkultur gleich zweifach für einen spektakulären Rutsch ins neue Jahr. An Silvester gibt es traditionell ein Menü am frühen Abend und ein zweites für die Feierlaunigen, die 2023 hier in der Torstraße begrüßen möchten.

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So starten die Early Birds ab 17:30 Uhr mit einem 4-Gänge-Menü für 79 Euro in den letzten Abend des Jahres und sind um 20:30 Uhr bereit, den nächsten Feier-Stopp anzusteuern. Um 21 Uhr beginnt die 9-Gang-Menüfolge für 199 Euro mit reichlich Champagner für die Gäste, die sich den Countdown mit den Spezialitäten – von Austern über Garnelen und Tatar bis zum Rinderfilet und zur Rinderhesse – genussvoll gestalten möchten.

Um Mitternacht gibt es ein Sektbankett vor der Tür, damit niemand beim Nachschubholen die Kracher, Raketen und Feuerwerkshow verpasst. Giacomo Mannucci und sein Team freuen sich auf einen glamourösen Abend mit garantiert glänzender Stimmung.

To The Bone verfügt über 80 Plätze. Reservierungen per E-Mail unter tothebone@bonita.berlin oder über http://tothebone.bonita.berlin/de/reservations-de/.

Freitag, 2. Dezember 2022

Feiertage & Silvester mit kulinarischen Glanzlichtern: kreative Küche im Le Faubourg nachhaltig genießen

Seit Ernest Dizdarevic als kulinarischer Direktor traditionelle französische Techniken und Rezepte mit Aromen verschiedenster Kulturen verbindet, ist das Le Faubourg Anlaufstelle für Gourmets und Genießer, die Qualität und Abwechslung zu schätzen wissen. An den Feiertagen trumpft der gebürtige Bosnier mit Klassikern auf, die er kreativ neuinterpretiert. Dabei legt er auf Nachhaltigkeit so viel Wert wie auf klare Kompositionen. Gemeinsam mit dem gesamten Team des Restaurants gestaltet Dizdarevics Küchencrew die Feiertage zu genussvollen Highlights des Jahres – in gemütlicher Atmosphäre und mit herzlichem Service.

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An Heiligabend beschert das Le Faubourg seinen Gästen ab 18:30 Uhr ein 4-Gang-Menü. Den Auftakt macht ein Rindertatar mit Maronen, Grünkohl und Senfsaat. Es folgen Steinbutt mit Chicorée, Walnuss und Cheddar sowie Taube mit Rote Beete, Brombeere und Thymian als kontrastreiche Programmpunkte. Der Bratapfel mit Zartbitter, Haselnuss und Ingwer lässt den Abend wohlig ausklingen. Inklusive Weinbegleitung und Wasser kostet das 4-Gang-Menü 189 Euro pro Person.

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An Silvester präsentiert das Le Faubourg ab 18:30 Uhr saisonales Gemüse, exquisite Meeresfrüchte und feinstes Fleisch, die zusammen für ein 5-Gang-Menü der Extraklasse einstehen. Mit der Jakobsmuschel an Brandade, Ponzu und Herzmuschel beginnt das aromenreiche Fest. Die nächsten Gänge warten mit Topinambur an Mangold mit Perigord Trüffel und Haselnuss, sowie Rinderfilet mit Hummerragout, Sellerie und Kohlröschen auf. Den Abschluss versüßen Zitrone mit Yuzu, Popcorn und Pekannuss sowie nachfolgend fermentierte Schwarze Johannisbeere, Dulcey, Sablé und Feige. Das Menü mit fünf Gängen, Begrüßungs-Champagner, Weinbegleitung und Wasser gibt es für 239 Euro pro Person. Nach dem ausgezeichneten Dinner haben die Gäste um 23 Uhr die Möglichkeit, den letzten Abend des Jahres in der Lounge Bar zu feiern.

In der Lounge Bar startet die Party um 19 Uhr. Im stylishen Ambiente – inmitten von Designklassikern – bei geschmackvollen Drinks und innovativen Cocktailkreationen steht einer ausgelassenen Feier nichts im Weg. Mit DJ Danny Russell konnte die Lounge Bar eine internationale Größe im Musikbusiness für die Party gewinnen. Der Brite, der seit 2012 in Berlin lebt und als Headliner in den angesagtesten Clubs auflegt, deckt von Disco-Edits bis House-Groove die besten Beats ab. An Silvester stehen Disco House, Deep-House-Grooves und Balearic Beat auf seiner Playlist.

Mittwoch, 30. November 2022

Familiärer Adventslunch am 4., 11. und 18. Dezember im Charlotte & Fritz im Regent Berlin

Küchenchef Daniel Müller sorgt mit saisonalem Menü für Weihnachtsstimmung auf dem Tisch

Je näher Weihnachten rückt, desto höher werden die Erwartungen. Mit einem vorweihnachtlichen Special des sonntäglichen Family Lunch im Charlotte & Fritz sorgt Küchenchef Daniel Müller mit seinem Team für eine entspannte Genusszeit.

Statt des traditionellen Sonntagsbratens, um den sich Familie und Freunde versammeln, kommt an den Adventssonntagen eine klassische Gänsekeule aus der Region auf den Tisch – mit Kartoffelklößen, Semmelbrösel, Apfel-Rotkohl und Sauce. „An Weihnachten erinnern die Menschen sich gern an ihre Kindheit“, meint Daniel Müller, der bei diesem Hauptgang auf alte Rezepte setzt. Als Alternative stehen Kabeljau mit Roter Bete, Kartoffelstampf und Berberitzen oder eine Kürbis-Lasagne mit Kürbiskernpesto, Dresdener Berle und kleinem grünen Salat zur Wahl.

Bei den anderen Gängen zeigt sich das Team wie gewohnt kreativ. Vorweg wird ein erntefrischer Wintersalat mit hausgemachtem saurem und gegrilltem Gemüse, Auberginencreme, Butter und Brot serviert. Es folgt eine saisonale Suppe als Zwischengang. Zum Abschluss des festlichen Menüs gibt es Schokoladenmousse mit eingeweckten Birnen, Kardamom und Haselnuss.

Das Advents-Menü zum Family Lunch im Charlotte & Fritz kostet pro Person 70 Euro. Serviert wird das Menü in der Zeit von 12.00 Uhr bis 15 Uhr. Im Preis enthalten sind die Speisen, eine Kaffeespezialität oder ein Heißgetränk nach Wahl. Kinder bis sechs Jahre sind kostenfrei, Kinder von sieben bis 12 Jahre zahlen 30 Euro pro Person. Eine rechtzeitige Reservierung wird empfohlen: weitere Informationen und Reservierungen unter http://www.charlotteundfritz.de oder +49 (0)30 2033 6363.

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