Freitag, 15. Juli 2016

Zu Gast im Salon Moon Berlin

Zu Gast im Salon Moon
Nach der Arie aus Tosca gibt’s schwäbisch-koreanische Maultaschensuppe

An zwei Sonntagen im Monat öffnen Moon Suk und ihr Lebensgefährte Ernst Becker, ihre Beletage-Wohnung am Olivaer Platz, um interessierten Musikliebhabern einen schönen Nachmittag zu bieten. Es wird ein sehr vielseitiges Programm geboten, ob ein Kammermusik-Ensemble, ein Konzertgitarrist oder Pianistinnen ihr Können zeigen. Im Fokus steht die Sopranistin Moon Suk, die ein breites Repertoire, von Arien über weltlichen und geistlichen Liedern beherrscht.
Es ist ein stilvolles Ambiente, das auch durch die gute Mischung der Gäste bereits beim Sektempfang und später bei einer schwäbisch-koreanischen Maultaschensuppe eine schöne Atmosphäre mit guten Gesprächen erzeugt. Immer wieder finden auch Musiknachmittage mit anschließendem Buffet statt, die mit Gerichten aus der koreanischen Heimat von Moon Suk und von der schwäbischen Heimat von Ernst Becker stammen – oder eine geglückte gemischte Verbindung davon.
Im November wird der Salon Moon 2 Jahre alt, das Gästebuch ist voll mit prominenten Namen, aber auch randvoll, weil sich immer mehr für diese Art von Kunst, Kultur und Kulinarik interessieren. Ob nun für einen außergewöhnlichen Workshop „Singing and Cooking with Moon“ oder einen Spaziergang im Tiergarten „Serenade mit Moon“.
Das Musik- und Salonerlebnis ist ein Gesamtkunstwerk, so wie sich Moon auch selbst beschreibt.
http://www.salonmoon.de

Donnerstag, 23. Juni 2016

Vranken-Pommery - der Pink Flamingo Rosé 2015

VRANKEN-POMMERY präsentiert
den Pink Flamingo Rosé 2015 von Domaine Royal de Jarras

Roséwein liegt im Trend und auch in Deutschland wird diese Weinkategorie immer beliebter. Besonders zur heißen Jahreszeit bieten sich die kühl getrunkenen Weine als Allrounder zum Sommermenü an. Der neue Jahrgang des Pink Flamingo Rosé der Domaine Royal de Jarras ist ein idealer Sommerwein, der seinen eleganten und frischen Charakter der sonnigen Camargue mit ihren weitläufigen Sandböden verdankt.
Der Flamingo, Namensgeber des Weins, ist in der Camargue heimisch: 10.000 der Flamingopaare leben in den südlichen Salzlagunen der Camargue. Der Domaine Royal de Jarras dienen neben den Camargue Pferden die stolzen Vögel als Symbol für die Vielseitigkeit der Natur sowie für die Eleganz der aus dem Sand geborenen Weine – die übrigens als eine der wenigen der Reblausplage im späten 19. Jahrhundert trotzten. Die Domaine Royal de Jarras gilt als Juwel der Weinbautradition in dieser einzigartigen Landschaft. Entlang der Küstenstreifen erstrecken sich die Weingärten, wo Trauben voller Konzentration und Aromen entstehen. Nur hier, auf dem Sand der Camargue, gibt es ihn: Vin de Sable – Sandwein – der speziell als Roséwein ausgezeichnete Qualitäten hervorbringt. Ein besonders eleganter Verteter ist der Pink Flamingo Gris de Gris Tête de Cuvée 2015, der durch Frucht, Eleganz und Geschmeidigkeit besticht.
Ein Wein wie gemacht für den Sommer
Dieser Wein ist ein herrlich fruchtiger Sommerwein, der am besten bei etwa 6 - 8°C getrunken werden sollte. Aus der kräftigen Rebsorte Grenache gewonnen, besticht er durch seine leuchtende, flamingorosa anmutende Farbe. Das Bukett überzeugt durch feine Aromen von roten Früchten, die durch selektive, schonende Pressung und Kaltvergärung besonders gut zum Audruck gebracht werden. Am Gaumen verbinden sich die Fruchtaromen mit feinen, würzigen Noten und verleihen dem Wein einen einnehmenden Charakter. Trotz Kraft und Fülle wirkt er sehr harmonisch und geschmeidig und hat einen eleganten, frischen Abgang. Ein Wein wie gemacht für einen warmen und entspannten Sommerabend!
Preisinformation:
Pink Flamingo Gris de Gris Tête de Cuvée 2015: UVP 7,99 €

Donnerstag, 16. Juni 2016

Foodfestival in Zürich

Im September wird Zürich während elf Tagen zur Food-Hauptstadt

Vom 8. bis 18. September 2016 widmen sich in Zürich und Umgebung über 90 Anlässe dem Thema Essen und Trinken. Die neue Dachorganisation FOOD ZURICH vereint bereits etablierte Events, wie etwa das Street Food Festival oder The Epicure, mit vielen Veranstaltungen für Jung und Alt.

Ein Kraut, 60 verschiedene Rezepte: Während der elf kulinarischen Tage konzentrieren sich Zürcher Gastronomen besonders auf Speisen aus und mit Kohl. Das Herbstgemüse, auf Schwyzerdütsch Chabis genannt, präsentiert sich in über 60 Zürcher Restaurants – von traditionell-urig bis exotisch-hip. Auch wird ein extra kreiertes Stadtgericht aus Chabis serviert. Aber auch Wildwuchs-Kochkurse, Stadtimker-Workshops, Führungen durch Untergrundküchen, Masterclasses mit Sterneköchen und eine große FOOD ZURICH Party im Zürcher Engrosmarkt stehen auf dem Programm. Für die erste Ausgabe des Festivals konnte das Baskenland als Gastregion gewonnen werden. Die Gastköche des Basque Culinary Center werden an mehreren Anlässen die kulinarische Hochburg repräsentieren.

Das elftägige Foodfestival soll nicht nur in Zürich selbst für Aufmerksamkeit sorgen: «Wir würden uns freuen, wenn dank FOOD ZURICH die Stadt mittelfristig national und international als innovative Food-Destination wahrgenommen wird», sagt Martin Sturzenegger, Direktor von Zürich Tourismus und Präsident von FOOD ZURICH Die Leitung von FOOD ZURICH teilen sich Alexandra Heitzer und Simon Mouttet.

Von Spitzenköchen und Sternehotels
Die erfolgreichsten Köche der Stadt engagieren sich für FOOD ZURICH: Die Küchenteams der bekanntesten Zürcher 5-Sterne-Hotels sowie des Basque Culinary Center eröffnen gemeinsam am 8. September im Jelmoli Food Market die elf Genusstage. Tal Ronnen, der US-Starkoch für vegane Kochkunst, zaubert zusammen mit Oliver Rais, dem Küchenchef des Rive Gauche im Baur au Lac, einzigartige Gerichte. Der Hamburger Spitzenkoch Norman Fischer öffnet exklusiv seine Küche für einen Schnuppertag und ermöglicht so nur einer einzigen Person exklusiv, auf Sterneniveau zu kochen. Holger Stromberg, Koch der deutschen Fußballnationalmannschaft, geleitet am Eröffnungsabend kulinarisch durch das Fifa World Football Museum. Meisterkoch Pascal Schmutz tischt während eines Spielturnieres im exklusiven PM's Room im Swiss Casino Zürich ein aphrodisierendes Vier-Gänge-Menü auf. Und die Crème de la Crème internationaler Spitzenköche kocht im The Dolder Grand, wenn Sternekoch Heiko Niederer zur dritten Ausgabe von The Epicure einlädt.

Tägliche Dauerbrenner
Beim beliebten Street Food Festival bieten bis zu 70 ausgewählte Street-Food-Spezialisten auf dem Gelände des ehemaligen Güterbahnhofes in Zürich Köstlichkeiten aus aller Welt an. Durch den Untergrund des Zürcher Hauptbahnhofs geht es auf täglichen Führungen der Candrian Catering AG: Das Schweizer Gastronomieunternehmen besitzt die größten unterirdischen Produktionsstätten Europas. Einen wahren Geschmacksparcour durchlaufen Gäste bei Kramer Gastronomie: Beim «Running Dinner» werden Drei-Gänge-Menüs in drei verschiedenen Restaurants serviert, die sportlichen (Spazier-)Gänge dazwischen führen zu den schönsten Ecken der Stadt. An der Zwinglistrasse 18 wird das House of Food inszeniert: In vier Wohnungen entstehen während der Festivalzeit vier neue Restaurants.

Auf der großen FOOD ZURICH Party im Zürcher Engrosmarkt in Zürich-West, dem größten Frischmarkt der Schweiz, gibt es einen Markt mit regionalen Manufakturen und Kleinproduzenten, einen Soul-Food-Club und eine große Gaststätte, in der sich 20 Zürcher Restaurants entdecken lassen. Bis weit nach Mitternacht kann hier gegessen, getrunken und gefeiert werden. Unter dem Motto «Der Herbst isst bunt» laden FOOD ZURICH und Slow Food Youth am 18. September Besucher ein, ihr eigenes Essen mitzubringen und gemeinsam an einer langen Tafel Platz zu nehmen. Das Eat-in steht unter dem Patronat des Umwelt- und Gesundheitsschutzes der Stadt Zürich.

Zürich denkt grün
Was wir essen und wie wir mit Lebensmitteln umgehen, hat Einfluss auf die Umwelt – lokal und global. Zürich hat sich das Ziel der 2000-Watt-Gesellschaft gesetzt, bei der der Energieverbrauch pro Person auf jährlich 2000 Watt gesenkt werden soll, ohne die hohe Lebensqualität der Stadt zu reduzieren. Das spielt auch im Gastgewerbe eine zentrale Rolle: Gastronomen nutzen Produkte aus der Region, um Transportwege zu sparen, setzen auf saisonale Küche, bieten eine Auswahl an fleischlosen Menüs an und gehen sorgsam mit Lebensmitteln um, um Abfälle zu vermeiden. Während FOOD ZURICH finden diverse Anlässe zum Thema Nachhaltigkeit statt – von Workshops über Fermentierung oder Konservierung über die Zubereitung von saisonalem Gemüse vom Blatt bis zur Wurzel bis zum Insekten-Kochkurs.

Dienstag, 14. Juni 2016

Die Magie von Rothschild

„What a exceptional wine“, sagt Christophe Salin, Generaldirektor von DBR (Domaine Barons de Rothschild Lafite), als er uns beim Mittagessen mit einem Château Lafite Rothschild 1990 zuprostet. Zwinkernd fordert er mit diesem Trinkspruch reihum zu persönlichen Eindrücken zur Degustation auf. Davor taten wir schon unsere Meinung zu Carruades de Lafite 2011, Château Duhart Milon 2008 und R de Rieussec 2015 kund. Wir sind zu Gast auf Château Lafite Rothschild, in einem der weltbesten Spitzenweingüter. Im Jahr 1868 erwarb die Familie Rothschild Châteu Lafite in Pauillac und ist mit Baron Éric de Rothschild an der Spitze in der fünften Rothschild-Generation. Begleitend zur Weinauswahl gab es aus der Schlossküche exzellent zubereitete Wachteleier, Saubohnen und Muscheln, Rochen, Rindfleisch mit Markknochen, und Birnentorte. Noch sichtlich beeindruckt vom Weinkeller mit über 65 verschiedenen Weinen, wovon der älteste Jahrgang aus dem Jahre 1797 stammt, widmen wir uns der „Lafite Philosophie“, die im Wesentlichen auf Bodenständigkeit, Tradition und Respekt vor der Natur beruht. Baron Rothschild lebt diese Philosophie und gibt mit seinem persönlichen Einsatz vor Ort, auch den mehrmaligen Tastings im Jahr mit seinen Erfahrungen neue Impulse. Es wird ein langes Mittagessen, denn für Premierengäste wie uns, sind die Zusammenhänge der DBR nicht auf Anhieb geläufig. So kam 1962 der Kauf von Château Duhart-Milon (4ème Grand Cru Classé de Pauillac), Château Rieussec (1er Grand Cru Classé de Sauternes) und Château L’Évangile (Pomerol) hinzu. Mit dem technischen Direktor von Bordeaux Chateaux und Leiter von Rieussec, Eric Kohler, fand tags zuvor eine Weingutführung auf Château Rieussec statt, inklusive einem grandiosen Sauternes-Tasting. Dort dominieren die Sémillontrauben mit über 90%, gefolgt von 7% Sauvignon- und 3% Muskatellertrauben, die auf über 93 Hektar mit Kalkstein und Schotter gedeihen.
„Der richtige Moment“
Christophe Salin arbeitet nicht nur seit 1985 für Rothschild, nein, er lebt es als Passion. „Der richtige Moment zu ernten, aber nicht zu spät. Eine gute Balance und Eleganz. Wir mögen keine Überreife“, so parliert Salin über die Lafite-Philosophie. „Wir warten bis zum Klären 40 Tage, dann brauchen wir über 10.000 Eier hier – und eine kleine Prise Salz.“ Irgendwer fragt, was denn mit den Eidottern passiert und die Erklärung ist simpel, warum es in so vielen Weingegenden Backwaren mit Eigelb basierten Süßigkeiten gibt. Canelés Bordelais, jene kleinen mit Rum getränkten Naschwerke sind überall präsent und sind auch, neben den teuren Spitzenweinen von Rothschild, mit erschwinglichen „Légende“ Weinen wie Bordeaux Rouge und Blanc, rubinroter Médoc, Saint Emilion und Pauillac ein elegantes Erlebnis.

„Wir sind doch nicht Ikea“
Der Besuch der Rothschild-Küferei in Pauillac ist absolut spannend. Syluain Guyet arbeitet seit 31 Jahren als Chef-Böttcher hier mit 4 Mitarbeitern. Der Weg von über 150 Jahre alten Eichen bis zur zweijährigen Außenlagerung bei Wind und Wetter, veranschaulicht die Herstellung der hauseigenen 225 Liter Fässer. „Wir stellen pro Jahr über 2200 Fässer für das ganze Unternehmen her und liefern auch an unsere Weingüter nach Chile für den Los Vascos Wein.“ Auf die Frage, ob die Fässer nach Übersee in Einzelteilen verschickt werden, muss Syluain lachen und meint: „Wir sind doch nicht Ikea, klar schicken wir die fertigen Fässer.“ Ein Baum mit einem Alter von etwa 150 Jahren, so wird erklärt, ergibt etwa 10 fertige Fässer. Ein perfektes Fass entsteht nicht nur mit der Holzauswahl, sondern auch mit der handwerklichen Erfahrung und Feinarbeit bei der Vorbereitung der Dauben. „Toasting“ ist das meistgebrauchte Wort hier, die fertigen in Form geschlagenen Fässer werden innen geröstet. „Je mehr man röstet, umso stärker werden die Aromen. Wir bevorzugen leichtes Rösten, etwa 30 Minuten in Richtung Vanille, längeres oder stärkeres Toasten ergibt Kakao und Kaffee.“

„In 36 Länder werden Weine geliefert“
Die Domaine d´Aussières in Languedoc gehört seit 1999 zu Rothschild und liefert Wein in 36 Länder. 11 Weinsorten, davon 89% Rotweine, 1% Rosé und 10% Weißweine. „Vier Jahre konsequent neue Bepflanzung, 2004/05 die erste Ernte. Mein Favorit ist der Jahrgang 2008“, erzählt der 35 jährige Kellermeister Aymeric Izard, der von Anfang an dabei ist. Wir probieren einen Merlot 2014 und Izard ergänzt: „Der deutsche Markt mag diesen fruchtig, ausdrucksstarken Merlot mit weichen Tanninen und guter Struktur.“ Insgesamt werden auf diesem Weingut jährlich 2 Millionen Flaschen abgefüllt. Um das insgesamt über 550 Hektar große Anwesen in seiner Größe zu erfassen, fahren wir zu den Rebflächen, die auf 167 Hektar mit Merlot, Cabernet und Chardonnay bepflanzt sind. Hervorragende Qualitätsweine wie Aussières Blanc, ein „crispy“ Sauvignon schmecken zum Hummer mit Mango erfrischend und ein Spitzenwein wie Château d´Aussières passt perfekt zum Ziegenkäsetörtchen. Viel Engagement und Investitionen waren hier nötig, ob neuer Weinkeller, Gebäude und modernste Technologie, erzählt der technische Direktor Olivier Trégoat – „und Sie sitzen hier als erste Gäste auf unserer neuen Terrasse.“
Ich erfahre viel und doch ist das gesamte Imperium Domaines des Barons de Rothschild nur schwer zu erfassen. Ich weiß, dass auf allen Domains etwa 500 festangestellte Mitarbeiter tätig sind – plus Saisonarbeiter für die Weinlese. D.h. auch für Chile Vina Los Vascos und für die Bodegas Caro in Argentinien. 2008 startete die DBR ihr erstes Weingut Penglai Estate DBR-CITIC mit 25 Hektar Rebflächen in China und wie fügte Christoph Salin noch hinzu: „Wir haben davon schon gute Weine im Keller, aber der Markt muss noch warten.“
Stolz zeige ich beim Abschied noch ein Foto von meinem Rothschild Wein, Jahrgang 1988. Es ist der falsche Rothschild und erzeugt nur Schulterzucken bei der Frage, ob denn mit einem Coravin ein Schlückchen aus der Flasche Euphorie erzeugen könnte…

"The World´s 50 best Restaurants"

Tim Raue erscheint mit seinem Berliner Restaurant erstmals auf der Liste der "The World's 50 Best Restaurants"

Am gestrigen Montag wurde im New Yorker Restaurant Cipriani Wall Street die weltweit begehrte Liste der "The World's 50 Best Restaurants" bekannt gegeben. Zum ersten Mal konnte sich dabei der Berliner Sternekoch Tim Raue mit Platz 34 eine Platzierung in den Top 50 sichern! Damit ist er nicht nur der am besten platzierte deutsche Küchenchef, sondern einer von nur zwei deutschen Köchen, denen die Ehre einer solchen Platzierung zuteil wurde – neben ihm wurde auch Joachim Wissler vom Restaurant Vendôme in Bergisch Gladbach (Rang 35) ausgezeichnet. Die Freude ist entsprechend groß. "Ich könnte nicht glücklicher sein! Gemeinsam mit unserem Team arbeiten Marie-Anne Raue und ich tagtäglich daran, das kulinarische Erlebnis für unsere Gäste aus der ganzen Welt immer wieder zu verbessern und damit auch die deutsche Spitzengastronomie weltweit entsprechend zu positionieren. Dass uns dies nun mit dieser Platzierung gelungen ist, ist ein großer Erfolg für uns alle. Wir sind unglaublich stolz", so Tim Raue.

Die Liste "The World's 50 Best Restaurants" wird anhand der Stimmen der Diners Club© World's 50 Best Restaurants Academy aufgestellt " einer einflussreichen Gruppe von fast 1.000 führenden Experten aus der internationalen Gastronomie. Je 36 Mitglieder und ein Vorsitzender aus insgesamt 27 Regionen weltweit bilden diese Academy. Jedes Mitglied kann sieben Stimmen abgeben. Von diesen sieben Stimmen müssen mindestens drei an Restaurants vergeben werden, die außerhalb der Region des betreffenden Mitglieds liegen. Die Jury jeder Region besteht aus Restaurant-Journalisten und -Kritikern sowie renommierten Gastronomen. Die Mitglieder listen ihre Favoriten in der Reihenfolge der Präferenz auf, wobei die Erfahrungen der letzten 18 Monate zugrunde zu legen sind. Es gibt keine vorgegebenen Kriterien, aber strenge Abstimmungsregeln. The World's 50 Best Restaurants wird von der Unternehmensberatung Deloitte betreut. Dadurch werden Integrität und Authentizität des Abstimmungsprozesses und der daraus resultierenden Liste "The World's 50 Best Restaurants 2016" gewahrt. Die gesamte Liste und weitere Informationen sind unter www.theworlds50best.com zu finden.

Restaurant Tim Raue
Das mit zwei Michelin Sternen und 19 Gault&Millau Punkten ausgezeichnete Restaurant Tim Raue befindet sich im Berliner Bezirk Kreuzberg, nur wenige Meter vom Checkpoint Charlie entfernt, in den ehemaligen Räumlichkeiten der Galerie Crone. Tim Raue präsentiert dort eine asiatisch inspirierte Küche, die als Verbindung der japanischen Produktperfektion, der thailändischen Aromatik und der chinesischen Küchenphilosophie charakterisiert werden kann. Seine Gerichte sollen Energie und Lebensfreude spenden und den Körper nicht unnötig belasten. Der 42-jährige verzichtet daher auf Beilagen wie Brot, Nudeln und Reis, ebenso wie auf weißen Zucker und Gluten. Darüber hinaus verwendet er ausschließlich laktosefreie Milchprodukte. Gäste werden in einem betont schlichten Ambiente empfangen, das von der urbanen Atmosphäre der Großstadt Berlin geprägt ist. Weitere Informationen sind unter
http://www.tim-raue.com zu finden.

Bistro Bardot im Almodóvar Hotel Berlin

Vegane Tapas im Bistro Bardot
Einzigartig in der Hauptstadt: Das BISTRO BARDOT serviert vegane Tapas und verknüpft so nachhaltige Ernährung mit Genuss und spanischer Lebensfreude

Tapas Mal anders: Das BISTRO BARDOT in Berlin Friedrichshain bietet seinen Gästen mit seiner veganen Küche die perfekte Alternative zur spanischen Traditionsküche. Die aus dem Mittelmeerraum bekannten traditionellen Köstlichkeiten lassen sich in vielen verschiedenen Variationen zubereiten und werden im BISTRO BARDOT zumeist vegan und immer vegetarisch in bester Bio-Qualität interpretiert. Dabei spielt nicht nur die Zubereitung, sondern auch die Qualität der Zutaten eine bedeutende Rolle.
Das BISTRO BARDOT hat sich ganz der vegetarischen Bioküche verschrieben. Sämtliche Speisen und Getränke sind aus kontrolliert biologischem Anbau. Das Restaurant bevorzugt regionale Lieferanten und saisonale Produkte. Gekocht wird ausschließlich vegetarisch bzw. vegan. Bei aller Gesundheit darf aber vor allem der Genuss niemals zu kurz kommen – so erleben Sie im BISTRO BARDOT Themenfrühstücke und wahre Gaumenfreuden der würzigen, frischen Mittelmeerküche.
Die Zubereitung der Tapas erfolgt mit leckeren und gesunden Zutaten: frisches Gemüse, proteinhaltige Hülsenfrüchte und vollwertiges Getreide sorgen dafür, dass die Gerichte ein gesunder Energielieferant sind. Tofu, Gemüse und Co. liefern schnelle, leicht zu verarbeitende Nährstoffe. Das mehrgängige Tapasmenü können Sie tagsüber als delikate Pause oder aber abends als Event zu zweit oder mit Freunden teilen.
Zu den Gerichten werden leckere, vegane Bioweine gereicht. „Aber Wein wird doch aus Trauben hergestellt – was soll daran nicht vegan sein?“ fragen sich viele Gäste. Die Grundzutaten des Weines sind nicht tierisch. Doch um einen qualitativ guten Wein herzustellen, kommen verschiedenen Verfahren zum Einsatz bei denen tierische Produkte, wie beispielsweise Gelatine oder Fischblase, dem Wein temporär zugesetzt werden, sodass Trübstoffe und unerwünschte Aromen entfernt werden können. Der Kenner spricht von der „Schönung des Weins“. Glücklicherweise reagieren weltweit immer mehr Winzer auf diese Thematik und ersetzen tierische Produkte durch mineralische Zusätze. Diese Weine sind am „Vegan-Logo“ auf ihren Etiketten zu erkennen.

Das BISTRO BARDOT ist an das ALMODÓVAR HOTEL angeschlossen. Das zertifizierte Bio Hotel hat 60 Zimmer und ist inzwischen eine Institution im vegetarisch-veganen Berlin. Der eigene Anspruch fordert dabei die Verbindung von Ethik und Ästhetik. Der Strom im Hotel kommt beispielsweise aus erneuerbaren Energien. Von den Holzfußböden bis zur Wäsche: Es werden wann immer möglich Mittel aus nachhaltiger, biologischer Produktion verwendet.

Vegane Tapas im Bistro Bardot

Einzigartig in der Hauptstadt: Das BISTRO BARDOT serviert vegane Tapas und verknüpft so nachhaltige Ernährung mit Genuss und spanischer Lebensfreude

Tapas Mal anders: Das BISTRO BARDOT in Berlin Friedrichshain bietet seinen Gästen mit seiner veganen Küche die perfekte Alternative zur spanischen Traditionsküche. Die aus dem Mittelmeerraum bekannten traditionellen Köstlichkeiten lassen sich in vielen verschiedenen Variationen zubereiten und werden im BISTRO BARDOT zumeist vegan und immer vegetarisch in bester Bio-Qualität interpretiert. Dabei spielt nicht nur die Zubereitung, sondern auch die Qualität der Zutaten eine bedeutende Rolle.
Das BISTRO BARDOT hat sich ganz der vegetarischen Bioküche verschrieben. Sämtliche Speisen und Getränke sind aus kontrolliert biologischem Anbau. Das Restaurant bevorzugt regionale Lieferanten und saisonale Produkte. Gekocht wird ausschließlich vegetarisch bzw. vegan. Bei aller Gesundheit darf aber vor allem der Genuss niemals zu kurz kommen – so erleben Sie im BISTRO BARDOT Themenfrühstücke und wahre Gaumenfreuden der würzigen, frischen Mittelmeerküche.
Die Zubereitung der Tapas erfolgt mit leckeren und gesunden Zutaten: frisches Gemüse, proteinhaltige Hülsenfrüchte und vollwertiges Getreide sorgen dafür, dass die Gerichte ein gesunder Energielieferant sind. Tofu, Gemüse und Co. liefern schnelle, leicht zu verarbeitende Nährstoffe. Das mehrgängige Tapasmenü können Sie tagsüber als delikate Pause oder aber abends als Event zu zweit oder mit Freunden teilen.
Zu den Gerichten werden leckere, vegane Bioweine gereicht. „Aber Wein wird doch aus Trauben hergestellt – was soll daran nicht vegan sein?“ fragen sich viele Gäste. Die Grundzutaten des Weines sind nicht tierisch. Doch um einen qualitativ guten Wein herzustellen, kommen verschiedenen Verfahren zum Einsatz bei denen tierische Produkte, wie beispielsweise Gelatine oder Fischblase, dem Wein temporär zugesetzt werden, sodass Trübstoffe und unerwünschte Aromen entfernt werden können. Der Kenner spricht von der „Schönung des Weins“. Glücklicherweise reagieren weltweit immer mehr Winzer auf diese Thematik und ersetzen tierische Produkte durch mineralische Zusätze. Diese Weine sind am „Vegan-Logo“ auf ihren Etiketten zu erkennen.

Das BISTRO BARDOT ist an das ALMODÓVAR HOTEL angeschlossen. Das zertifizierte Bio Hotel hat 60 Zimmer und ist inzwischen eine Institution im vegetarisch-veganen Berlin. Der eigene Anspruch fordert dabei die Verbindung von Ethik und Ästhetik. Der Strom im Hotel kommt beispielsweise aus erneuerbaren Energien. Von den Holzfußböden bis zur Wäsche: Es werden wann immer möglich Mittel aus nachhaltiger, biologischer Produktion verwendet.

http://www.bistrobardot.de
http://www.almodovarhotel.de

Donnerstag, 9. Juni 2016

Domaine Barons de Rothschild Lafite

Die Magie von Rothschild

„What a exceptional wine“, sagt Christophe Salin, Generaldirektor von DBR (Domaine Barons de Rothschild Lafite), als er uns beim Mittagessen mit einem Château Lafite Rothschild 1990 zuprostet. Zwinkernd fordert er mit diesem Trinkspruch reihum zu persönlichen Eindrücken zur Degustation auf. Davor taten wir schon unsere Meinung zu Carruades de Lafite 2011, Château Duhart Milon 2008 und R de Rieussec 2015 kund. Wir sind zu Gast auf Château Lafite Rothschild, in einem der weltbesten Spitzenweingüter. Im Jahr 1868 erwarb die Familie Rothschild Châteu Lafite in Pauillac und ist mit Baron Éric de Rothschild an der Spitze in der fünften Rothschild-Generation. Begleitend zur Weinauswahl gab es aus der Schlossküche exzellent zubereitete Wachteleier, Saubohnen und Muscheln, Rochen, Rindfleisch mit Markknochen, und Birnentorte. Noch sichtlich beeindruckt vom Weinkeller mit über 65 verschiedenen Weinen, wovon der älteste Jahrgang aus dem Jahre 1797 stammt, widmen wir uns der „Lafite Philosophie“, die im Wesentlichen auf Bodenständigkeit, Tradition und Respekt vor der Natur beruht. Baron Rothschild lebt diese Philosophie und gibt mit seinem persönlichen Einsatz vor Ort, auch den mehrmaligen Tastings im Jahr mit seinen Erfahrungen neue Impulse. Es wird ein langes Mittagessen, denn für Premierengäste wie uns, sind die Zusammenhänge der DBR nicht auf Anhieb geläufig. So kam 1962 der Kauf von Château Duhart-Milon (4ème Grand Cru Classé de Pauillac), Château Rieussec (1er Grand Cru Classé de Sauternes) und Château L’Évangile (Pomerol) hinzu. Mit dem technischen Direktor von Bordeaux Chateaux und Leiter von Rieussec, Eric Kohler, fand tags zuvor eine Weingutführung auf Château Rieussec statt, inklusive einem grandiosen Sauternes-Tasting. Dort dominieren die Sémillontrauben mit über 90%, gefolgt von 7% Sauvignon- und 3% Muskatellertrauben, die auf über 93 Hektar mit Kalkstein und Schotter gedeihen.
„Der richtige Moment“
Christophe Salin arbeitet nicht nur seit 1985 für Rothschild, nein, er lebt es als Passion. „Der richtige Moment zu ernten, aber nicht zu spät. Eine gute Balance und Eleganz. Wir mögen keine Überreife“, so parliert Salin über die Lafite-Philosophie. „Wir warten bis zum Klären 40 Tage, dann brauchen wir über 10.000 Eier hier – und eine kleine Prise Salz.“ Irgendwer fragt, was denn mit den Eidottern passiert und die Erklärung ist simpel, warum es in so vielen Weingegenden Backwaren mit Eigelb basierten Süßigkeiten gibt. Canelés Bordelais, jene kleinen mit Rum getränkten Naschwerke sind überall präsent und sind auch, neben den teuren Spitzenweinen von Rothschild, mit erschwinglichen „Légende“ Weinen wie Bordeaux Rouge und Blanc, rubinroter Médoc, Saint Emilion und Pauillac ein elegantes Erlebnis.

„Wir sind doch nicht Ikea“
Der Besuch der Rothschild-Küferei in Pauillac ist absolut spannend. Syluain Guyet arbeitet seit 31 Jahren als Chef-Böttcher hier mit 4 Mitarbeitern. Der Weg von über 150 Jahre alten Eichen bis zur zweijährigen Außenlagerung bei Wind und Wetter, veranschaulicht die Herstellung der hauseigenen 225 Liter Fässer. „Wir stellen pro Jahr über 2200 Fässer für das ganze Unternehmen her und liefern auch an unsere Weingüter nach Chile für den Los Vascos Wein.“ Auf die Frage, ob die Fässer nach Übersee in Einzelteilen verschickt werden, muss Syluain lachen und meint: „Wir sind doch nicht Ikea, klar schicken wir die fertigen Fässer.“ Ein Baum mit einem Alter von etwa 150 Jahren, so wird erklärt, ergibt etwa 10 fertige Fässer. Ein perfektes Fass entsteht nicht nur mit der Holzauswahl, sondern auch mit der handwerklichen Erfahrung und Feinarbeit bei der Vorbereitung der Dauben. „Toasting“ ist das meistgebrauchte Wort hier, die fertigen in Form geschlagenen Fässer werden innen geröstet. „Je mehr man röstet, umso stärker werden die Aromen. Wir bevorzugen leichtes Rösten, etwa 30 Minuten in Richtung Vanille, längeres oder stärkeres Toasten ergibt Kakao und Kaffee.“

„In 36 Länder werden Weine geliefert“
Die Domaine d´Aussières in Languedoc gehört seit 1999 zu Rothschild und liefert Wein in 36 Länder. 11 Weinsorten, davon 89% Rotweine, 1% Rosé und 10% Weißweine. „Vier Jahre konsequent neue Bepflanzung, 2004/05 die erste Ernte. Mein Favorit ist der Jahrgang 2008“, erzählt der 35 jährige Kellermeister Aymeric Izard, der von Anfang an dabei ist. Wir probieren einen Merlot 2014 und Izard ergänzt: „Der deutsche Markt mag diesen fruchtig, ausdrucksstarken Merlot mit weichen Tanninen und guter Struktur.“ Insgesamt werden auf diesem Weingut jährlich 2 Millionen Flaschen abgefüllt. Um das insgesamt über 550 Hektar große Anwesen in seiner Größe zu erfassen, fahren wir zu den Rebflächen, die auf 167 Hektar mit Merlot, Cabernet und Chardonnay bepflanzt sind. Hervorragende Qualitätsweine wie Aussières Blanc, ein „crispy“ Sauvignon schmecken zum Hummer mit Mango erfrischend und ein Spitzenwein wie Château d´Aussières passt perfekt zum Ziegenkäsetörtchen. Viel Engagement und Investitionen waren hier nötig, ob neuer Weinkeller, Gebäude und modernste Technologie, erzählt der technische Direktor Olivier Trégoat – „und Sie sitzen hier als erste Gäste auf unserer neuen Terrasse.“
Ich erfahre viel und doch ist das gesamte Imperium Domaines des Barons de Rothschild nur schwer zu erfassen. Ich weiß, dass auf allen Domains etwa 500 festangestellte Mitarbeiter tätig sind – plus Saisonarbeiter für die Weinlese. D.h. auch für Chile Vina Los Vascos und für die Bodegas Caro in Argentinien. 2008 startete die DBR ihr erstes Weingut Penglai Estate DBR-CITIC mit 25 Hektar Rebflächen in China und wie fügte Christoph Salin noch hinzu: „Wir haben davon schon gute Weine im Keller, aber der Markt muss noch warten.“
Stolz zeige ich beim Abschied noch ein Foto von meinem Rothschild Wein, Jahrgang 1988. Es ist der falsche Rothschild und erzeugt nur Schulterzucken bei der Frage, ob denn mit einem Coravin ein Schlückchen aus der Flasche Euphorie erzeugen könnte…

Mittwoch, 25. Mai 2016

Am 1. Juli feiert Trattoria a’ Muntagnola 25-jähriges Jubiläum

Am 1. Juli feiert Trattoria a’ Muntagnola 25-jähriges Jubiläum

Koch und Inhaber Pino Bianco brachte vor einem Vierteljahrhundert die Küche der Basilikata nach Berlin

Mit einer großen Party mit Live-Bands und Spezialitäten aus der süditalienischen Region Basilikata feiert Pino Bianco am 1. Juli ab 19 Uhr „25 Jahre Trattoria a’ Muntagnola“ in der Fuggerstraße 27 in Berlin-Schöneberg.

Inhaber Pino Bianco: „Ich stamme aus der Basilikata und möchte meine Region kulinarisch vorstellen, meine Küche und deren Gerichte, mit denen ich aufgewachsen bin. Heute undenkbar, aber das war vor 25 Jahren ein Schock für die Berliner. Bis dahin gab es italienische Küche nach deutschem Geschmack. Mit meiner Mama habe ich erstmals Spezialitäten aus einer einzigen Region serviert. Das war damals eine Ungeheuerlichkeit.“ Jede Woche schickte Bianco seinen Bruder mit einem Fiat Ducato in die Heimat im Süden Italiens, um Produkte aus der Basilikata nach Berlin zu holen. Sollte die Mama anfangs nur als Unterstützung für zwei Monate bleiben und einfache, typische Gerichte aus ihrer Heimat kochen, ist die mittlerweile 81-Jährige bis heute geblieben. 1997 eröffnete auch ihr zweiter Sohn Cosimo Bianco das Restaurant Al Contadino Sotto Le Stelle in der Auguststraße 36 in Berlin-Mitte.



Der Mama verdankt die Trattoria auch ihren Namen: Aus dem kleinen Bergdorf Cirigliano in der Region der Basilikata kommend, wurde Pinos Mutter Angela als junge Frau von ihrem Verlobten, der seinerseits von der See kam, liebevoll Muntagnola genannt. So war für Pino Bianco schnell klar, dass sein Restaurant den Kosenamen seiner geliebten Mama tragen sollte.


Am 1. Juli startet um 18 Uhr die Kinderparty in der Trattoria, mit allen Kindern aus der Kita Fuggerstraße, die in den letzten 15 Jahren mittwochs zu Gast waren. Ab 19 Uhr wird die Ausstellung „Hall of Fame Berlin 2016“ eröffnet, begleitet von Live-Bands, darunter Rachelina und die Maccheronies, Jesse Cole, Jeffrey Backus, Azusa Nakaoka, King Ralph, Larry Schuba & Western Union und weitere Überraschungsgäste.

Der 25-jährige Geburtstag der Trattoria a’ Muntagnola wird mit kulinarischen, frisch importierten Spezialitäten aus der Basilikata gefeiert, die die Gäste auch kaufen können. Der Abend kostet pro Person

20 Euro inkl. italienischer Spezialitäten aus der Basilikata, Wein und Wasser.

Dienstag, 24. Mai 2016

Hotel Ellington und Alpen-Mode

ANETTE PETERMANN UND DAS ELLINGTON HOTEL BERLIN LADEN ZUM FASHION ABEND „BERLINER LUFT“ EIN

Nach 10 Jahren Leben in der Alpenrepublik ist die Berliner Modedesignerin anette petermann zurück in der Berliner Luft und zeigt im Rahmen des zweiten SALON, der Veranstaltungsreihe SALONKULUR im ELLINGTON, am Freitag, 10.06.2016 ihr neues Label ALPENLOOK – im coolen Großstadtrevier.

„Der selbsternannte österreichische "Volks-Rock'n Roller" Andreas Gabalier kommt zwar leider nicht,“ schmunzelt Geschäftsführende Direktorin Tina Brack, „aber er macht es mit seiner eigene Kollektion vor: Tracht ist nichts für den spießigen Heimatverein! Auch das Label ALPENLOOK von unserer neuen Nachbarin anette petermann ist modern, zünftig, frech und alltagstauglich! Es freut uns daher sehr, dass wir im Zuge des zweiten SALON der Veranstaltungsreihe SALONKULTUR im ELLINGTON am Freitag, 10.06.2016 zu einer zünftigen Fashionshow mit Bier oder Belsazar-Sprizz und einer Currywurst á la DUKE in den ELLINGTON Sommergarten laden dürfen.“


Präsentiert werden ab 20:30 Uhr Trachten, die auf Street-Style treffen, Großstadtcowboys, Glamour, Cargo „Dirnd’l“, Mieder Lederhosen und coole Accessoires. Im Anschluss können die Gäste die Modedesignerin anette petermann persönlich treffen. Einlass in den ELLINGTON Sommergarten ist um 18:30 Uhr, die Tickets kosten EUR 29,00 pro Person und können an der Rezeption des ELLINGTON HOTEL BERLlN oder im Showroom ALPENLOOK, beides Nürnberger Strasse 50-55, 10789 Berlin erworben werden.


Über das ELLINGTON HOTEL BERLIN

Das ELLINGTON HOTEL BERLIN wurde 2007 in der City West eröffnet. Es verfügt über 285 helle Zimmer und Suiten, einen großen Veranstaltungsbereich für bis zu 800 Gäste, das mit 15 Gault&Millau Punkten (2016) bewertete Restaurant DUKE und beherbergt neben besonderen Locations wie den Weintresor und den wunderschönen Sommergarten auch das gläserne Sendestudio von JazzRadio 106.8.
Das Hotel ist speziell für seine interessanten Veranstaltungen wie Lesungen, Themen-Dinner und Kochevents, Marktveranstaltungen im Innenhof und Konzerte verschiedenster Art bei Hotelgästen als auch Berlinern und Brandenburgern bekannt.
Geschäftsführende Direktorin des Hotels ist die gebürtige Berlinerin Tina Brack, die seit der Eröffnung des Hauses dabei ist.

Luxushotel mit Beauty Package am Berliner Gendarmenmarkt

DAS REGENT BERLIN BEAUTY PACKAGE
Luxus und High End Kosmetik am Gendarmenmarkt

Ob für einen Shopping-Ausflug mit der besten Freundin oder ein Kulturwochenende in Deutschlands pulsierende Metropole: das 5 Sterne Superior Hotel Regent Berlin bietet gemeinsam mit dem Institut BABOR ein luxuriöses Verwöhn-Package an, das nicht nur in der grauen Jahreszeit eine entspannte Abwechslung bietet und einen unvergesslichen Aufenthalt verspricht.
Das BABOR Institut an der Französischen Straße ist das neue Flagship von Deutschlands führender Marke der professionellen Kosmetik. Auf 130 Quadratmetern widmen sich versierte Kosmetikerinnen der Schönheit ihrer Kunden von Kopf bis Fuß.
Gäste übernachten in einer der eleganten Zimmer des Luxushotels am Gendarmenmarkt und genießen am Morgen ein exklusives Regent à la carte Frühstück. In dem nur wenige Meter entfernten Schönheitstempel von BABOR am Gendarmenmarkt genießen Gäste in entspanntem Ambiente nach ausgiebiger Beratung eine exklusive Premium Schönheitsbehandlung mit High-Class Produkten und Ultraschall-Anwendung sowie wahlweise Maniküre oder Pediküre. Am Nachmittag empfängt der TeaMaster Gold des Regent Berlin zum traditionellen englischen Afternoon Tee. Gäste können wählen zwischen 35 verschiedenen Teesorten oder einem selbstkreiertem Eistee auf der Terrasse. Dazu werden Sandwiches mit Ei, Gurke und Lachs, Scones mit original englischer Clotted Cream aus Devon und Erdbeermarmelade sowie frisches Gebäck gereicht.
Zur Abrundung des Wohlfühlerlebnisses empfiehlt sich ein Besuch im Health Club des Hotels. Moderne TechnoGym Geräte für Ausdauertraining und Stressabbau stehen zur Verfügung. Für harmonisierende Massagen können ausgebildete Therapeuten auf Wunsch gebucht werden. Die Finnische Sauna mit getrenntem Damen- und Herrenbereich lädt ein zum Regenieren und Immunisieren. Damit der neue Look auch nach der Reise noch strahlend schön bleibt, erhalten Gäste drei Luxusampullen aus der BABOR Kosmetiklinie.
Das Arrangement beinhaltet: zwei Übernachtung in einem der luxuriösen Superior Zimmer für zwei Personen inklusive des à la carte Frühstücks im Restaurant, eine exklusive Premium Behandlung mit High-Class Produkten und Ultraschall-Anwendung beim Institut BABOR sowie wahlweise Maniküre oder Pediküre (Behandlungsdauer: 2,5, Stunden), drei Luxusampullen aus der BABOR Kosmetiklinie, klassisch englischer Afternoon Tea mit Etagere in der Tea & Lobby Lounge des Hotels oder wahlweise auch Ice-Afternoon Tea auf der Terrasse des Regent Berlin, die kostenfreie Nutzung des Regent Health Club sowie kostenfreies WiFi im gesamten Hotel. Reservierungen der Massagen sind bitte im Voraus erforderlich.
Ab € 899 zur Doppelbelegung, buchbar bis zum 29. Dezember 2016, auf Anfrage und nach Verfügbarkeit. Reservierungen bitte unter reservation.berlin@regenthotels.com
oder +49 (0)30-20 33 6666

Das Regent Berlin liegt am Gendarmenmarkt mit wunderschönem Blick auf den Französischen Dom und das Konzerthaus. Der Boulevard Unter den Linden, das Brandenburger Tor und die Friedrichstraße mit ihren exklusiven Boutiquen sind nur wenige Schritte entfernt. Der sehr persönliche Service und die luxuriöse Ausstattung der 195 Zimmer und Suiten machen das 5 Sterne Superior Hotel zur gefragten Adresse bei Stars, Privat- und Geschäftsreisenden. Mit hochmodernen Tagungs- und Meetingräumen sowie dem sterneprämierten Gourmetrestaurant Fischers Fritz bietet das Regent Berlin für jeden Anlass das passende Ambiente.
http://www.regenthotels.com/berlin

Donnerstag, 19. Mai 2016

ELLINGTON HOTEL BERLIN lädt am 29. Mai 2016 zum Flohmarkt Deluxe

ELLINGTON HOTEL BERLIN lädt am 29. Mai 2016 zum Flohmarkt Deluxe

Berlin ist mit seinen über 50 Kunst- und Flohmärkten an Wochenenden wahrlich eine Flohmarkt-Stadt. Erstmalig bietet das ELLINGTON HOTEL BERLIN beim Flohmarkt Deluxe am Sonntag, 29. Mai 2016 so manchen Schatz für Schnäppchenjäger. In der Zeit von 12:00 Uhr bis 16:00 Uhr kann im ELLINGTON Sommergarten gestöbert werden.

Wer auf der Suche nach ausgewählten Schmuckstücken, Taschen, Schuhen oder besonderen Fashion Items ist, hat am 29. Mai 2016 große Chancen fündig zu werden. Neben ausgewählten Second-Hand Läden werden auch viele Berliner ihre Schätze präsentieren, die sich einen der heiß begehrten, limitierten Stände sichern konnten. Für Besucher ist der Eintritt frei. Kleine Snacks und Getränke werden an der DUKE-Bar angeboten.

„Nachdem unser Charity-Flohmarkt-Event im letzten Jahr so einen guten Anklang gefunden hat, freuen wir uns bereits jetzt auf unseren ersten Frühlingsflohmarkt Deluxe, der im Sommergarten stattfinden wird.“ so Tina Brack, Geschäftsführende Direktorin. „Bereits jetzt haben wir so ein großes positives Feedback und Nachfrage zum Mitmachen bekommen, dass wir den Flohmarkt im Herbst wiederholen werden. Also in jedem Fall können sich Interessierte schon einmal den 2.10.2016 vormerken. Der Jahreszeit angepasst weichen wir dann aber in unseren Saal Femina aus und rechnen dann mit ca. 50-60 Ständen,“ ergänzt Tina Brack.

Über das ELLINGTON HOTEL BERLIN
Das ELLINGTON HOTEL BERLIN wurde 2007 in der City West eröffnet. Es verfügt über 285 Zimmer und Suiten, einen großen Veranstaltungsbereich für bis zu 800 Gäste, das mit 15 Gault Millau Punkten bewertete Restaurant DUKE und beherbergt neben besonderen Locations wie den Weintresor und den wunderschönen Sommergarten auch das gläserne Sendestudio von JazzRadio 106.8. Das Hotel ist dafür bekannt, interessante Veranstaltungen wie Lesungen, Themen-Dinner und Kochevents, Marktveranstaltungen im Innenhof und Konzerte verschiedenster Art anzubieten. Dies soll nicht nur den Hotelgästen vorbehalten sein, sondern auch insbesondere Berliner und Brandenburger anziehen. Die Leitung des Hotels hat die Geschäftsführende Direktorin Tina Brack. Sie ist gebürtige Berlinerin und seit der Eröffnung des Hauses dabei.

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