Montag, 24. November 2014

Weinbar Al Contadino Berlin und Vincenzo Carola aus Agropoli

Weinbar Al Contadino Berlin und Vincenzo Carola aus Agropoli

Mimmo Bianco hat sich mit seinen Restaurants in Berlin einen Namen gemacht. Es sind vier unterschiedliche Gastro-Typen: Das gehobene Restaurant Al Contadino sotto le Stelle, daneben die Mozzarella Bar, zwei Straßen weiter die Weinbar Al Contadino und dann gibt es noch „italienisches Streetfood“ im La Premiata Ditta.
Momentan ist ein italienischer Gourmetkoch bei Padrone Bianco zu Gast, der in den Lokalen abwechselnd seine Küche vorstellt. Vincenzo Carola kocht normalerweise zuhause in seinem Hotelbetrieb mit Restaurant „Vecchio Saracino“ und ist für seine kulinarische Innovation der Tradition bekannt. Wir konnten uns von seiner Kochkunst in der Weinbar Al Contadino überzeugen. Die knusprige Schweinebacke am Holzstiel darf zuerst gegessen werden, um den salzig-rauchigen Knuspergeschmack mit dem Salatgurken-Wintermelonen-Ginmix zu umspülen. Eine gegrillte Auberginenscheibe, drapiert mit einem gebratenen Mortadellastück, und serviert mit Rucola sowie einer Pistaziensauce folgen. „Man muss einfach mit traditionellen Rezepten ein bisschen spielen – und schon kommt etwas Neues heraus“, sagt Bianco, der von Vincenzo Carolas Küche genauso begeistert ist, wie wir. „In der Basilikata füllen wir die Calzone - Falaone - mit Pinienkernen, Rosinen, Wildmangold und gemahlenem Paprika. Ich habe diese Zutaten mit Ricotta erweitert, fülle sie in Canneloni und biete sie sehr erfolgreich in meinem Ristorante an“, erzählt Mimmo Bianco weiter und ergänzt: „Die Tradition ist wichtig und mit kreativem Geschick kommen viele kulinarische Innovationen zum Vorschein“. Wir bewundern die Optik vom Stockfischflan mit Trüffel und Kartoffelchips, und probieren. Die knoblauchlastige Safransauce schmeckt sehr, sehr gut zum Bacalao. Das Hauptgericht mit butterweichen Gnocchi, aromatisiert mit zart salzigem Pecorino-Thunfisch Bottarga und getoppt mit Tomaten-Salbeisauce – solch wundervolle Kartoffelnocken habe ich schon lange nicht mehr gegessen.
Ein Blick rundherum in der Weinbar - Die Einrichtung ist behaglich und rustikal mit blanken Holztischen. Es lässt sich im Eingangsbereich, als auch ein paar Stufen höher (insgesamt etwa 50 Sitzplätze) wunderbar mit Wein und italienischen Köstlichkeiten gut entspannen. Restaurantchef Giovanni Masaro ist bei der Auswahl von über 350 Weinsorten behilflich…
http://www.weinbar.alcontadino.eu
http://www.vecchiosaracino.it

Van Loon Restaurantschiffe Berlin

Josephine, Philippa und Van Loon
„Im Frühjahr 1988 wollten wir ein Restaurantschiff bauen“, erzählt Karsten Sahner. Zwar wurde im alten Hafen von Emden ein altes Schiff restauriert und auch als Café van Loon eröffnet, doch dann kam alles anders.
„Mit der Maueröffnung entstanden in Berlin zusätzliche Wasserwege, die für Schiffe Rundtouren ermöglichen und so war klar, dass ich nach Berlin gehe und dort meinen Schiffstraum umsetze“, erläutert Sahner von der mittlerweile ansässigen Van Loon Firma in Berlin. Im Bestand sind drei Schiffe, eines liegt fest verankert als Restaurantschiff „van Loon“ im Urbanhafen. Die beiden anderen Schiffe, die Josephine sowie die Philippa können ganzjährig gebucht werden und gehen auf kulinarische Fahrt.
Auf dem Salonschiff Philippa waren wir bei einer „Berliner Brückentour“ dabei und konnten uns zudem von der guten Küche überzeugen. Dies ist durch eine voll ausgestattete Bordkombüse möglich. Küchenchef Thomas Kurt vom Restaurant e.t.a. hoffmann, geht mehrmals im Jahr mit van Loon auf Fahrt - und kochte ein 7-Gang-Menü, von Wachtel über Hummer, Kabeljau und geschmorter Kalbsschulter. Einfach fantastisch – einen Schiffsabend mit hochklassiger Küche und Berlin-Panorama zu verbinden.
Wer sich für Berliner Schiffsabenteuer interessiert, sollte auf der Homepage von
www.vanloon. de „surfen“.
van Loon Restaurantschiffe
An der Baerwaldbrücke
Carl-Herz-Ufer 5
10961 Berlin

Tel: 030 / 692 62 93
E-Mail: info@vanloon.de

Dienstag, 18. November 2014

Alpen Sportresort Rote Wand

Nachhaltig regional: „vo:dô“ zieht Kreise
Rote Wand - etwas Tolles für unsere Kinder hinterlassen
von Carola Faber
Gasthof Rote Wand steht ganz groß in weißen Lettern
auf der dunkelbraunen Holzwand. Rote Fensterläden rahmen die üppig blühen den Geranien in den Blumenkübeln ein. Auf den ersten Blick wirkt das Alpen Sportresort Rote Wand wie ein gemütliches Traditionshaus. Dieser Eindruck täuscht allerdings. Schon beim
Betreten des Hauses durch einen roten Windfang wird schnell klar, dass sich hier ein besonderes Juwel verbirgt. Aus einem Walser Bauernhaus von 1651 entstand nach und nach ein modernes Sport- und Wellnesshotel mit fünf unterirdisch miteinander
verbundenen Häusern, Außen- und Innenpool, großem Spabereich und vielen weiteren Extras, die es zu entdecken lohnen. Das ge
schmackvolle Interieur wirkt durch seine Schlichtheit und Eleganz. Dazu öffnet sich vom Haus aus ein fantastischer Panoramablick zum Naturschutzgebiet.
Die Liebe zur Heimat, Natur und Gesundheit hat Inhaber Joschi Walch mit seiner Familie noch einen Schritt weiter gehen lassen. Er initiierte das Netzwerk „vo:dô“ („von hier“). Rund zwanzig
Lecher Bauernfamilien, Sennereien, Käsereien, Metzgereien, Fischzüchter und Bäcker haben sich zum Netzwerk vo:dô zusammengeschlossen und bieten den Gastronomen, Hoteliers und natürlich auch Einheimischen in der Vorarlberger Feriengemeinde ihre regionalen (Bio)-Produkte und garantieren Genuss ohne große
Umwege. Beispielseise werden die Fische für das leg
endäre Fischfondue des Alpen Sport Resort „Rote Wand“ gleich aus dem Fischteich seines Nachbarn Andreas Mittermayr in Lech-Zug bezogen. "Die hervorragende Qualität der Gebirgsforellen
und Saiblinge haben wir unter anderem durch deren langsames Heranwachsen im frischen, keimfreien Quellwasser zu verdanken", erklärt Joschi Walch. Ebenso ist die Heumilch sehr gefragt, denn sie stammt von glücklichen Kühen, die im Sommer ausschließlich frisches Lecher Alpgras mit vielen Kräutern fressen und im Winter mit Bergwiesenheu versorgt werden. Die Milch ist nicht
pasteurisiert oder homogenisiert, sondern kommt wie der selbst gemachte Naturjoghurt vom Milchbauern direkt auf
den Frühstückstisch. Nach 80 Jahre alten Rezepten wird dazu bestes
Natursauerteigbrot von Martin Walch hergestellt und in den Holzöfen der Backstube Lech seines Onkels Clemens Walch gebacken.
Natürlich profitiert von den vo-dô-Produkten auch die Umwelt, denn durch den sensiblen Umgang mit der Natur, bei der die traditionellen Dreistufenwirtschaft betrieben wird, ist Schonung der Umwelt ebenfalls garantiert. Das Vieh folgt dabei
dem Futter und wechselt dreimal pro Jahr, je nach Höhenlage und Jahreszeit, die Stallungen.
Die Rote Wand punktet aber nicht nur durch das geschmackvolle Ambiente und dem sehr freundlichen Mitarbeiterteam. Der junge, mit zwei Hauben ausgezeichnete, Chefkoch Manuel Grabner (29) überzeugt mit seinen hervorragenden Kochkünsten und erlesenen Köstlichkeiten. Auf der Suche nach perfekt-intensiven
Geschmackserlebnissen, experimentiert er unter ande
rem mit der Latschenkiefer oder der Urkarotte. Gespür für die Region, Innovation und Schmackhaftigkeit überzeugen im Gourmetrestaurant wie bei den Abendmenüs, die jeweils zu einem
kleinen Fest der Sinne werden.
http://www.rotewand.com

Freitag, 7. November 2014

Vegetarisch essen mit Sternekoch Lutz Niemann

Vegetarisch essen mit Sternekoch Lutz Niemann
Im Maritim Seehotel Timmendorfer Strand, mit Blick über die Ostsee und Lübecker Bucht, sitzen wir im Gourmet-Restaurant „Orangerie“ und genießen ein vegetarisches Menü mit Küchenchef Niemann.
Die Gastronomie steht permanent vor neuen Herausforderungen und das ist auch die Diskussionsgrundlage bei unserem Essen. Brotsalat mit Kirschtomaten, schwarzem Knoblauch und karamellisierten Perlzwiebeln werden als Vorspeise serviert. „Wir kochen über 20% mehr vegetarische Gerichte, aber das sind nicht 20% Vegetarier“, erzählt Niemann und verweist auf die steigende Zahl der fleischlosen Esser. Der Begriff Flexitarier fällt dabei oft, die Gäste möchten flexibel essen und eine entsprechende Auswahl haben. „Bisher haben wir immer reagiert, in Zukunft werden wir agieren“. Die Hotelgruppe Maritim setzt sich mit den neuen Trends auseinander und Lutz Niemann, der auch Einkaufschef für ganz Deutschland ist, gibt die neue Richtung vor. „Heute ist die Planung bei Veranstaltungen anders, wir fragen bereits im Vorfeld nach Unverträglichkeiten, Allergien und Vegetariern sowie Veganern. Wir sind am Überlegen, künftig vegane und vegetarische Tagungspausen anzubieten“.
Das Hauptgericht „Asiatischer Wok Eintopf mit Zitronengras und Ingwer“ wird serviert. Auf die Frage, ob vegane Küche, also reine Pflanzenküche für die Gastronomie umsetzbar ist, wird auch über das neue, im Dezember in Kraft tretende Lebensmittelinformationsgesetz gesprochen. Lutz Niemann sagt, dass es anfänglich schwierig sein wird, weil es dazu noch keine konkrete Umsetzungsverordnung gibt. D.h., dass der Kellner Auskunft gibt – oder Zusatzinformationen in der Speisenkarte stehen. Schwierig ist es allemal, da Gastronomen immer mehr mit Gästen zu tun haben, die beispielsweise eine Glutenunverträglichkeit oder eine Laktoseintoleranz anzeigen. Kommunikation in der Gästebetreuung wird noch wichtiger, um letztendlich neben den Lebensmittelinformationen exzellente Geschmackserlebnisse zu bieten.
Bereits seit 1990 zeichnet Lutz Niemann als Küchenchef für das Gourmet-Restaurant Orangerie verantwortlich und wurde 1994 mit einem Stern von den Michelin-Testern gekürt. Seine Qualitätsansprüche an sich selbst, höchste Küchenleistungen, raffinierte und phantasievolle Menüs sowie überraschende Geschmackserlebnisse beschreiben Niemanns Küche. Der Stern ist nach wie vor aktuell für diese hohe Kochkunst. Das Dessert „Mandel Baiser mit Pistazie Cassis und Champagner“ wird serviert. Der Beifall für seine vegetarische Kochkomposition ist ihm sicher. „Ab Januar 2015 wird es bei Maritim in ganz Deutschland vegetarische Aktionen geben“, erläutert Niemann und meint schmunzelnd: „Wir wollen nicht dogmatisch sein, sondern wir möchten Naturküche anbieten – und jeder kann für sich individuell entscheiden, welches Angebot das Richtige für ihn ist“.

http://www.orangerie-timmendorfer-strand.de
http://www.maritim.de

Montag, 3. November 2014

Food Blog Award 2014

ERSTER "FOOD BLOG AWARD 2014" - DIE BESTEN BLOGGER WURDEN AM 1. NOVEMBER

IN BERLIN AUSGEZEICHNET
Aus 304 Bewerbungen vergab die Jury den Preis an insgesamt sechs Blogger – darunter ein Berliner Blog

Am 1. November wurde der ‚Food Blog Award 2014’ im Grand Hyatt Hotel in Berlin vergeben. Aus 304 Bewerbungen wählte die Jury die Gewinner aus: Veronika Pachala / Carrots for Claire (www.carrotsforclaire.com, Kategorie ‚Bestes Rezept’), Claudia Hirschberger und Arne Schmidt / Food With a View (http://foodviewberlin.com, Kategorie ‚Bestes Food Picture’), Sara Plavic / Birds Like Cake (www.birdslikecake.blogspot.de, Kategorie ‚Bester Backblog’), Christin Borja / Easy Tasting (www.easytasting.com, Kategorie ‚Bestes Design’), Franziska Schrepfer / Have A Try (http://haveatryblog.wordpress.com, Kategorie ‚Bestes Vegan Rezept’). Den Sonderpreis der Jury erhielt Melanie Limbeck mit Ihrem Blog "das Mundwerk" (www.dasmundwerk.at). Der Blog erreichte kürzlich den 1. Platz beim AMA Food Blog Award 2014 Österreich.

Die Gewinner erwartet eine Reise nach New York für vier Nächte im Andaz Hotel. Die Bloggerin Julia Cawley, die mit ‚Liz & Jewels’ auch in der Jury sitzt und in Brooklyn wohnt, wird die Blogger an einem Tag durch die kulinarischen Hot Spots der Metropole nehmen.

Die Agentur für Kooperationsmarketing ‚connecting companies’ hatte über 800 Food-, Back- und Weinblogger aus dem deutschsprachigen Raum zur Teilnahme am ersten ‚Food Blog Award 2014’ eingeladen.
In der Jury saßen Eva-Maria Hilker, Herausgeberin der Berliner Zeitung ‚EssPress’, Christian Hümbs, Patissier im 2-Sterne Restaurant ‚Haerlin’, Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg, Josef Eder, Küchendirektor im Grand Hyatt Berlin, Sommelier und Event-Koch Guido Weber, die Food Bloggerinnen Liz & Jewels alias Lisa Nieschlag und Julia Cawley, Leander Roerdink-Veldboom, Chefkoch im Berliner Traditionskaufhaus KaDeWe und Food Fotograf Jürgen Müller.

Dienstag, 28. Oktober 2014

AIDA mit Deutschem Kreuzfahrtpreis 2015 ausgezeichnet

Urlaub auf den AIDA Schiffen bedeutet Entspannung und Vielfalt, Genuss und hervorragendes Entertainment. Dafür erhielt das Kreuzfahrtunternehmen jetzt gleich zwei Preise: Beim Annual Dinner des Reedereiverbandes CLIA am 27. Oktober 2014 in Hamburg wurde der Deutsche Kreuzfahrtpreis 2015 in den Kategorien "Bestes Restaurant" und "Bestes Unterhaltungsprogramm" an AIDA verliehen.

Das Entertainment an Bord bietet täglich wechselnde Programme, die die Gäste in fantastische Welten entführen. Die spektakulären Shows werden eigens für AIDA kreiert und von professionellen Künstlern präsentiert. Großartige Live-Bands, Comedians sowie Erfolgsformate wie "Wer wird Millionär" ergänzen das umfangreiche Programm.

Essen, ein lustvolles Erlebnis, inszeniert als Fest für Gaumen und Sinne - das ist es, was die Kochkunst an Bord der AIDA Schiffe ausmacht. Im Gourmet Restaurant Rossini werden exquisite Menüs von höchster Qualität und Frische in stilvollem Ambiente serviert.

Der Deutsche Kreuzfahrtpreis prämiert jährlich die besten Leistungen der internationalen Kreuzfahrtbranche. Seit 2011 ist der Award der offizielle Preis des Köhlers Guide Kreuzfahrt und wird gemeinsam mit der Redaktion verliehen.

Mittwoch, 22. Oktober 2014

Auszeichnung für das Weingut ÔMINA ROMANA

Großer Jubel bei ÔMINA ROMANA:
Die italienische Weinbibel "La Guida Oro I Vini di Veronelli" zeichnet die Cuvée „Ceres Anesidora I, 2011“ als einen von nur 20 Weinen mit der begehrten Sonne aus

Großer Jubel beim Weingut ÔMINA ROMANA: Nur zehn Monate nach der Markteinführung wurde die Cuvée „Ceres Anesidora I, 2011“ von der italienischen Weinbibel „La Guida Oro I Vini di Veronelli“ mit dem Symbol der Sonne ausgezeichnet. Die so genannte Sole wird alljährlich nur 20 Weinen verliehen - denjenigen, die die Tester des renommierten Guides am meisten begeistert und erstaunt haben. Als Newcomer also gleich mit dem ersten Jahrgang einen dieser 20 Weine des Landes zu produzieren, kann schon als kleine Sensation bezeichnet werden. Der „La Guida Oro I Vini di Veronelli“ ist nicht nur der älteste, sondern auch einer der einflussreichsten Weinführer Italiens. In der Ausgabe 2015 wurden insgesamt mehr als 15.000 Weine bewertet.

Anton F. Börner und seine Tochter Katharina, Geschäftsführerin von ÔMINA ROMANA, zeigen sich enthusiastisch: „Seit der Gründung unseres Weingutes im Jahr 2007 arbeiten wir als Familie gemeinsam mit unserem Team, allen voran unserem Önologen Claudio Gori und unserer Agronomin Paula Pacheco, tagtäglich daran, Premiumweine mit unverwechselbarem Charakter zu produzieren. Wir sind stolz und glücklich, dass unsere Bemühungen nach so kurzer Zeit belohnt wurden und bedanken uns bei allen, die an uns geglaubt haben. Besonders aber bei unserem Team, ohne das dies alles nicht möglich gewesen wäre.“, so die Börners.

Die Cuvée Ceres Anesidora I, 2011 ist übrigens der gleichnamigen römischen Göttin des Ackerbaus gewidmet. Ceres gab mit ihrer Kraft dem Boden Fruchtbarkeit und Fülle. Gleiches ist auch in der Cuvée zu finden, für die ausschließlich die besten Cabernet Franc und Cabernet Sauvignon Trauben verwendet werden. Die sorgsam selektionierten Trauben werden nach der aufwändigen Lese mit der Hand für 48 Stunden kaltvergoren und anschließend eingemaischt. Anschließend wird der Wein für 15 bis 20 Tage teils im Barrique, teils im Edelstahl vergoren und schließlich für 18 bis 22 Monate in französischen Eichenfässern ausgebaut. Die Cuvée Ceres Anesidora I, 2011 ist farblich von intensivem und lebhaftem Rubinrot mit purpurnen Reflexen. In der Nase lassen sich reife Früchte, Johannisbeere und Brombeere mit einer leichten Gewürznote nach Kakao und Vanille erkennen.

Über ÔMINA ROMANA
ÔMINA ROMANA ist ein 80-Hektar großes Weingut inmitten der Albaner Berge bei Velletri, knapp 40 Kilometer von Rom entfernt. Unter dem Motto „Mens et Manus“ (der Intellekt gibt vor, was die Hand in die Tat umsetzt) werden dort insgesamt 18 verschiedene Sorten - sechs weiße und zwölf rote - ganz unterschiedlicher Herkunft angebaut. Dabei wird nichts dem Zufall überlassen. Akademiker und Praktiker arbeiten Seite an Seite. Modernste wissenschaftliche Erkenntnisse werden mit traditionellen Anbaumethoden kombiniert. Bei der Pflege, der Ernte und der Verarbeitung. Das Ergebnis sind eigenständige Weine vom Aperitif bis zum Dessertwein, in denen sich die Besonderheit der Natur und die bedachte Art, mit ihr umzugehen, widerspiegeln. ÔMINA ROMANA will sich bewusst von der Massenproduktion absetzen. Hier entsteht Wein durch sorgfältige Handarbeit. Und diesen Manufakturgedanken leben die Mitarbeiter jeden Tag. Die Weine von ÔMINA ROMANA können innerhalb der EU und in Liechtenstein bequem über den Onlineshop
http://www.ominaromana.com/Produkte-Shop/ erworben werden.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Skåne – „die Provence Schwedens“

Skåne – „die Provence Schwedens“

Zu Besuch bei einem Winzer, einem Bio-Bauer und einem Starkoch

Die Südspitze Schwedens mit der südlichsten Provinz Skåne wird als „Brotkorb“ bezeichnet, denn diese klimatisch verwöhnte Region dominiert mit seiner Landwirtschaft: 85% Obstproduktion, vor allem werden Äpfel, ferner Kartoffeln sowie Getreide angebaut. Mittlerweile, mit der Tendenz rasant steigend, kaufen über 30 Prozent der Schweden Bio-Produkte. Die landwirtschaftliche Tradition wird modernisiert und Nachhaltigkeit steht im Focus der Verbraucher.

Auf ein Gläschen Solaris
Seit etwa 15 Jahren wird in Südschweden, in der Region Skåne, Wein angebaut. „Etwa 150 Bauern produzieren Wein, allerdings mehr als Hobby. Momentan sind wir 5 bis 6 Winzer, die professionell Weinanbau betreiben“, erzählt Winzer Håkan Hansson vom Weingut Hällåkra. „Im Jahr 2003 haben meine Frau Lotta und ich, 700 Weinstöcke der Sorten Rondo, Leon Milot und Regent gepflanzt. Heute haben wir 22.000 Rebstöcke“. Auf die Frage, ob der Weinanbau vom Klima her hier „im vermeintlich kalten Norden“ gut funktioniert, referiert Håkan über den Klimawechsel sowie dem milden Wetter in südschwedischen Skåne. „Wir haben die absolut südlichsten Hänge in Südschweden, zudem haben wir 1 Monat mehr Sommer hinzubekommen - und auch die Prognosen deuten darauf hin, dass die Baltische See irgendwann klimatisch gesehen, das „neue Mittelmeer“ sein wird“. Die Zukunft des schwedischen Weinanbaus sieht also Expansionen entgegen. Wir probieren den weißen Solaris, einer Hybride aus Riesling und Pinot Gris, und sind über den Alkoholgehalt von 14% wahrlich verwundert. Geschmacklich sind wir erstaunt.
Winzer Hansson produziert momentan noch 5000 Liter Bio-Wein im Jahr, Weiß- und Rotweine, Sekt und Dessertweine, mit einer Planung von 25.000 Litern Bio-Wein im Jahr 2018. Im hauseigenen Restaurant können alle Weine probiert, aber leider nicht gekauft werden. Dazu muss man in die staatlich lizensierten Alkoholgeschäfte „System Bolaget“ gehen. Doch Håkan und Lotte sind optimistisch, dass irgendwann die Weine auch auf ihrem Weingut verkauft werden können. http://www.hallakra.com

Rolf Axel Nordström liebt seine Linderödschweine
Wir nächtigen in Gästehäusern, unweit von „120 Rödkulle Kühen, 100 Linderödschweinen, 100 Waldschafen und etlichem Federvieh. Auf dem Ängervallen Hof mit Landwirtschaftsflächen von über 220 Hektar, geht alles seinen (Kreis)Lauf. „Metzgerei, Käserei, Bäckerei, in Zukunft wollen wir auch noch selbst Bier brauen – und so können wir alles vom Samenkorn, vom Tier - bis hin zum servierten Essen - 100%ige Ökologie garantieren“. Und so schmeckt es auch: Hausgemachte Salami, Schinken und Butter werden mit verschiedenen Brötchen, hergestellt aus Urgetreide wie Emmer, Dinkel und Sommerroggen, serviert. Dann kommt frischer Blumenkohl, geräucherte Tomaten, getrockneter Grünkohl und Bio-Schwein mit grünem Erbsenmus, Kohlrabi und halbgetrockneten Pflaumen auf den Tisch. Abgerundet wird das 100%ig biologische Essen mit hausgemachtem Käse und verschiedenen Beeren-Marmeladen und einem Gläschen „Gebranntem“.
Axel Nordström ist ein leidenschaftlicher Naturmensch und so genügt ihm auch das schwedische Öko-Label KRAV nicht. „Wir arbeiten mit einem geschlossenen System und übertreffen die Anforderungen von KRAV. Das kann sonst keiner“. http://www.angavallen.se

Warum hat dieses Restaurant noch keinen Stern?
In einem kleinen Ort namens Tranås, unweit der Fernstraße 19 zwischen Kristianstad und Ystad, kocht einer der kreativsten Küchenchefs Schwedens: Daniel Berlin in seinem Restaurant Krog i Skåne Tranås http://danielberlin.se. Das kleine Haus hat eine einsehbare Küche, einen Hauptspeiseraum mit 14 Sitzplätzen und ein weiteres Zimmer für geschlossene Gesellschaften. Ein persönlicher Brief liegt auf dem Platzteller und macht neugierig auf 26 Gänge (!) mit 7 verschiedenen Weinbegleitungen. Daniel Berlin Krog ist wiederholt und berechtigterweise erneut „Restaurant des Jahres“ und kann sich zudem mit allen wichtigen Auszeichnungen schmücken – außer einem Michelin Stern. Es geht das Gerücht um, dass in Schweden „nur Städte“ von Michelin Testern aufgesucht werden. Vergeblich warten somit einige hervorragende Gourmetrestaurants im ländlichen Bereich auf diese Tester. „Hallo Michelin – wo seid ihr?“, witzeln begeisterte Gäste.
Handwerk und Kreativität stimmen hier aufs Allerlöblichste, äußerst verwegen wagt sich Daniel Berlin an Kompositionen, die man erst wörtlich auf der Zunge zergehen lassen darf, bevor sie mit Freuden begutachtet und respektvoll degustiert werden. Jedes „Gericht“ erzählt eine regionale und jahreszeitliche „Geschicht“, wie beispielsweise: „toasted hazelnuts in seawood, beetroot & blackberries“, Liver of game birds with chestnut, aniseed & cinnamon“, „Veal sweetbread in gooseberries with smoked beestings“. Nach 14 Gängen wird uns mit der Aufforderung „a short break“ eine Decke um die Schulter gelegt und wir gehen mit dem Daniel Berlin um das Haus, bekommen die Gärten sowie die Küchenphilosophie erklärt und erhalten am Lagerfeuer „yeast pancake, cherry & roses in pork fat and hot Ginger-broth“. Dieser lange Abend war ein gastronomisches Kulinarik-Theater und endete zum Dessert in einer Orangerie, dem grünen Haus.

http://www.visitsweden.com

Dienstag, 14. Oktober 2014

H´Otello - und "Sekt and the City"

Girls just wanna have fun: Relax-Beauty-Ausgeh-Package im H'Otello K'80

Ein Treffen der besten Freundinnen. Junggesellinnenabschied. Beauty-Weekend. A night on the town. Es gibt viele Gründe, um sich zu treffen und einen Mädelsabend zu veranstalten. Jetzt gibt es einen neuen. Das Package „Girls Only“ im H’Otello K’80 Berlin. Für alle jungen und jung gebliebenen Frauen.

Eine Übernachtung im Doppelzimmer mit Frühstück, ein Welcome–Cocktail „Cosmopolitan“ in der Greys | Bar & Lounge, ein Glamour Beauty-Set von O.P.I., Relaxen im SPA Bereich. Und das Beste kommt zum Schluss: Die Nutzung des Penthouses über den Dächern von Berlin. Zwischen 10 und 23 Uhr. Inklusive Party-Catering mit Vaux Sekt und Antipasti.

Als Vorbereitung auf die Hochzeit, zur Einstimmung auf den Junggesellinnen-abschied. Zum Vorglühen für eine heiße Nacht in der aufregendsten Stadt der Republik. Oder einfach so. Des Ausblicks wegen oder weil in luftiger Höhe die Gedanken besonders gut kreisen.

Das K’80 ist mittendrin in Charlottenburg. 268 Meter vom Ku'damm entfernt. Shopping, Business, Kultur, Clubbing. Alles ist da. Und damit alle sich von ihrer besten Seite präsentieren können, gibt es noch ein paar Add-ons: Profi-MakeUp-Styling zum Beispiel, im ZEITWUNDER Beauty Salon. Oder ein trendy Hairstyling bei Civan Coiffeur inklusive Kopf- und Handmassage. Natürlich auch beides. Oder noch etwas Fitness im hauseigenen Studio, ein Saunabesuch. Die Damen bestimmen, niemand sonst. Girls only.

Buchbar ist das Package für 105 Euro pro Person, ab sechs Personen. Die Add-ons kosten jeweils 25 Euro für eine 20 Minuten Behandlung.

ÜBER H’OTELLO
H’Otello - Understatement trifft Urbanität. Das Hotelkonzept richtet sich mit Stil und Zeitgeist an trendbewusste Menschen. Sowohl der unaufdringliche Charakter als auch persönliche Service machen für jeden Gast mit individuellem Anspruch den Aufenthalt zum Genuss. Vor allem Geschäftsreisende und Individualgäste zieht es fernab des hektischen Geschehens der Metropolen in das Wohlfühlambiente der H’Otello Häuser. Die H’Otello Gruppe verfügt insgesamt über 279 Zimmer und Suiten. Die drei Hotels F’22, H’09, B'01 liegen direkt im Herzen von München, das im Jahre 2011 eröffnete H’Otello K’80 befindet sich in Berlin-Charlottenburg und somit ebenfalls in bester Lage. Bis 2015 sind weitere Hoteleröffnungen zunächst in deutschen und später auch europäischen Großstädten geplant. Weitere Informationen finden Sie unter http://www.hotello.de und auf http://www.facebook.com/hotello.

TeaTales aus Berlin gewinnt Gastro-Gründerpreis 2014

TeaTales aus Berlin gewinnt Gastro-Gründerpreis 2014:
Tee ist der Coffee to go von morgen

Am 9. Oktober wurden die fünf Gewinner des Gastro-Gründerpreis 2014 im Rahmen der Berlin Food Night bekanntgegeben und ausgezeichnet. Die zwei Berliner Gründer von TeaTeales, Nina Schröder und Philip zu Löwenstein, holen den Gastro-Gründerpreis in die Hauptstadt. Sie, Marketingexpertin, ehemals Product und Business Development Managerin bei Sony, immer ein breites, freundliches und authentisches Lächeln auf den Lippen. Er, zuvor Verkaufsleiter bei Shell, hat den richtigen Riecher für gutes Vertriebsmanagement. Beide zusammen haben unglaublich viel Mühe und Köpfchen in ihr Konzept gesteckt. Ihre ambitionierte Vision: das „Starbucks“ für Tee zu werden und sowohl dem Teeliebhaber als auch dem Teeneuling einen super Tee in bester Qualität to go zu bieten. Doch einen Schritt zurück, was verbirgt sich eigentlich hinter TeaTales?

TeaTales: die GeschichTee dahinter
Nina Schröder und Philipp Löwenstein: zwei Absolventen der renommierten Business School ESCP Europe, erfolgreiche Manager und Experten in den Bereichen Marketing und Vertrieb. Beide teilen eine Leidenschaft, für die sie ihre hohen Managementpositionen hinschmeißen: Tee. Ihre Expertise gepaart mit der Leidenschaft für Tee ergibt die perfekte Mischung für ihr innovatives Handels- und Gastronomiekonzept. Im April 2014 eröffneten sie ihre erste TeaTales Tee Bar, zunächst temporär im Bikini Berlin. Gästen offenbart sich eine ganz neue „Tea Experience“: Tea to go, ob heiß oder kalt, und nach der eigenen TeaTales-Zubereitungsmethode im Magic TeaMaker frisch gebrüht. Doch das ist nicht alles: Auch im Internet starten beide seit September voll mit ihrem Online-Shop durch und erweitern ihr Angebot für Geschäftskunden.

Wer eine Reise macht, kann TeaTales erzählen
Auf ihren Reisen in die verschiedensten Teeanbaugebiete und beim Erkunden der Teetraditionen aus aller Welt haben Nina und Philipp die Leidenschaft für Tees für sich entdeckt. Ihr Ziel ist es, den Menschen nicht nur die vielfältigen Düfte ihrer Tees näherzubringen, sondern auch die Story dahinter, die „TeaTales“. Jede Teesorte birgt ihre eigene Geschichte, wie sie es ins TeaTales-Döschen geschafft hat. Und es ist garantiert für jeden Geschmack etwas dabei: vom klassischen Earl Grey über extravagante Teesorten wie den „Elegant Beauty“, ein weißer Yin Zhen Tee mit Granatapfelschale, rosa Kornblume und natürlichem Aroma, bis hin zu vollkommen neuartigen Kreationen – wie „Ride the Night“, ein Energy-Tee aus argentinischem Mate, Guarana, Lemongras, Ringelblumenblüte und Zitronenschale. Jede der selbst kreierten Sorten ist etwas Besonderes und wurde mit viel Liebe und großer Hingabe biologisch angebaut, ausgewählt und in Kooperation mit den Stephanus Behinderten Werkstätten Berlin abgefüllt und abgepackt. Das TeaTales-Team entführt uns in eine neue Welt des Tee-Genusses. Mit ihrem klaren, fokussierten Konzept und der konsequenten Teeauswahl und Produktgestaltung überzeugten sie die Jury vom Gastro-Gründerpreis 2014.

„Vor einigen Jahren habe ich Starbucks-Gründer Howard Schultz in Seattle getroffen. Die Leidenschaft für sein Produkt und seine Fähigkeit zum Geschichtenerzählen haben mich fasziniert und verstehen lassen, warum gerade er den amerikanischen Kaffeemarkt revolutioniert hat. Bei Nina Schröder und Philipp zu Löwenstein, den Gründern von TeaTales, ahne ich ähnliche Fähigkeiten. Wenn sie diese auch nur zu einem winzigen Teil unternehmerisch so umsetzen wie der Starbucks-Gründer, werden sie enormer Erfolg haben“, prognostiziert Jurymitglied und Gründungsexperte Thomas Clark. Er wird das TeaTales-Team als Mentor beratend unterstützen.

Der Gastro-Gründerpreis wurde in diesem Jahr erstmalig verliehen. Mehr als 200 Existenzgründer nahmen am Gründerwettbewerb für Gastronomen teil. Das Expertenteam der Jury wählte aus 25 Finalisten die fünf besten Gründungsideen, die mit Ideenreichtum, Innovation und Gründergeist überzeugten. Die fünf Gewinnerkonzepte könnten unterschiedlicher nicht sein und doch teilen sie alle eins: Kreativität und Unternehmertum.

Juror Christian Rach erläutert die wesentlichen Faktoren für ein erfolgreiches Gastronomiekonzept: „Ein gutes Konzept ist ein Drittel Tradition, ein Drittel neuartig und ein Drittel geklaut. Wenn man das beherzigt, kann nicht viel schief laufen. Und wenn man dann noch weiß, wie man das erste halbe Jahr in der Anlaufphase finanziell übersteht, dann ist man auf dem richtigen Weg.“ Der Gastro-Gründerpreis unterstützt junge Gastronomie-Gründer nicht nur mit Ruhm und Ehre, sondern auch monetär sowie mit einem ehrenamtlichen Mentorship von einem Branchenexperten. Der Mentor aus dem Kreis der Juroren steht den jungen Unternehmern tatkräftig mit Expertise zur Seite.

Das neunköpfige Juryteam besteht in diesem Jahr aus folgenden Experten:
Christian Rach, Gastronomieexperte
Erich Nagl, ETL ADHOGA
Chris Scheuermann, PayPal Deutschland
Alexander Thürer, fizzz
Alexander van Hessen, Berlin Food Week
Radoslav Pavlov, BusExpress | Berater Gastronomie und Marketing
Thomas Clark, Ambo Media, Gründungsexperte
Hendrik Borgmann, Borgmann 1772
Jakob Schreyer, orderbird
Holger Ruhs, Red Bull Deutschland


Mehr über TeaTales:
TeaTales, Oderberger Str. 44, 10435 Berlin
Web: http://www.teatales.de
Film: http://youtu.be/Dc-2ZXIbErg

Über den Gastro-Gründerpreis – http://www.gastro-gruenderpreis.de:
Der "Gastro-Gründerpreis" fördert jährlich fünf junge Existenzgründer in der Gastronomie, die mit innovativen und kreativen Konzepten überzeugen. Der „Gastro-Gründerpreis“ wurde erstmals 2014 von orderbird, Anbieter von iPad-Kassensystemen für die Gastronomie, initiiert und veranstaltet. Über 200 Gastronomen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nahmen beim Gastro-Gründerpreis 2014 teil. Unterstützt wird der Gründerwettbewerb von den ehrenamtlichen Jurymitgliedern sowie den Partnern ETL ADHOGA, der Steuerberatung für Hoteliers und Gastronomen, und PayPal, dem schnellen, sichereren Weg für Online-Bezahlvorgänge. Als Sponsoren fördern die IFBI, die Getränkespezialisten für die Gastronomie, und die Berlin School of Coffee, die Kaffeetrainer für Profis, Red Bull sowie der Medienpartner FIZZZ die Gründungsinitiative für die Gastronomie.

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