Mittwoch, 8. Oktober 2014

Silvester-Küchenparty im Sternerestaurant "First floor" im Hotel Palace Berlin

Spießig war gestern: Glamouröse Silvester - Küchenparty im Gourmetrestaurant „first floor“

Das Gourmetrestaurant „first floor“ lädt zur Silvester-Küchenparty ein und sorgt nicht nur in der Küche für Entertainment.
Mit einem Winzersekt zum Aperitif wird die Silvester-Küchenparty um 20.30 Uhr auf der „first floor“-Etage feierlich eröffnet.
Dann heißt es mit Pumps und Anzug durch die Küche flanieren, raffinierte Kreationen direkt vom Herd genießen und sich so sein ganz persönliches Menü zusammenstellen. Neben diversen Koch-Stationen gibt es eine Austernbar und eine Wein-Lounge mit Gastwinzern Friedrich Becker und Theresa Breuer. Musikalische Unterhaltung lädt zum Tanzen ein. Weitere Highlights an diesem Abend sind zwei Casinospieltische mit professionellen Croupiers, wo die Gäste Ihr Glück versuchen können, sowie eine blitzende Überraschung.

Pünktlich um Mitternacht geht es hochhinaus in die Club Lounge in der siebten Etage des Hotel Palace Berlin. Mit Blick über die Hauptstadt öffnet Chefsommelier Gunnar Tietz eine 6-Liter Champagnerflasche aus dem Hause Louis Roederer. Anschließend sichert ein Berlin-typischer Mitternachtssnack einen guten Start in das Neue Jahr.

„Das Jahresfinale 2014 wollen wir nicht wie in den Jahren zuvor mit einem gesetzten Galadinner ausklingen lassen, vielmehr möchten wir mit unseren Gästen in einer lockeren, zugleich stilvollen Atmosphäre feiern. Wir verbinden den Genuss von kulinarischen Kompositionen mit diversen Entertainment-Highlights. Unsere Gäste sollen sich an Silvester ihr ganz persönliches Jahresmenü zusammenstellen, mit unseren Gastwinzern über ihre Lieblingsweine philosophieren und ihr Glück an Casinospieltischen herausfordern – kurz gesagt: ganz ungezwungen feiern, schlemmen und genießen.“, so „first floor“ Gastgeber Matthias Diether und Gunnar Tietz.

20.00 Uhr prickelnder Winzersekt zum Aperitif
20.30 Uhr Beginn der Küchenparty
01.30 Uhr Veranstaltungsende; individueller Ausklang in Sam’s Diner & Cocktails
€ 225 pro Person inkl. Aperitif, Wein, Mitternachts-Champagner & Snack, Wasser, Kaffee
€ 345 pro Person mit unbegrenztem Champagner-Service
Tickets unter 030 2502 1126 oder via E-Mail a.vos@palace.de

Montag, 22. September 2014

"Der Durchschnittstourist verbringt 2 Nächte in Luxemburg"

„Der Durchschnittstourist verbringt 2 Nächte in Luxemburg“

Von Banken und Crémant
Denke ich an Luxemburg, tauchen Banken, Schengen und das Großherzogtum als parlamentarische Monarchie auf – mit dem Großherzog Henri von Nassau. Weitere Gedanken springen zu Lea Linster, der Sterneköchin, dem Hauptsitz von RTL und dem Begriff der Beneluxstaaten, die Luxemburg mit den Niederlanden und Belgien verbindet. Brigitte, unsere Fremdenführerin, unterbricht meinen Gedankengang und reicht mir ein Glas Crémant mit den Worten: „Der luxemburgische Champagner heißt Crémant“ und versucht mir etwas Luxemburgisches beizubringen, das da heißt: „Een Kipperschen und een Knipperschen“. Fortan bekomme ich mit diesem Satz stets ein Gläschen Crémant und eine kleine Süßigkeit zum Naschen.
So auch in der „Léa Linster Delikatessen“ Boutique, unweit vom Herzogspalast. Hier gibt es kleine süße Törtchen und tagesfrische Angebote wie Pralinés und vielfältige Kuchen. Als Mitbring-Geschenk sind die hausgemachten Patés und Konfitüren oder auch Kochbücher empfehlenswert. Die Sterneköchin Lea Linster, gebürtige Luxemburgerin, hat etwa 10 Kilometer außerhalb von Luxemburg-Stadt ihr Gourmetrestaurant. www.lealinster.lu

So klein und doch so groß
Der Staat Luxemburg hat etwa um die 550.000 Einwohner, wovon in der Hauptstadt Luxemburg über 100. 000 leben. Es gibt insgesamt mehr Arbeitsplätze als Einwohner und so sind auch etwa nur 38 Prozent Luxemburger und 62 Prozent Nicht-Luxemburger. Zudem gibt es sehr viele „Grenzgänger“ aus den benachbarten Ländern, die in Luxemburg arbeiten. Die Stadt selbst ist sehr facettenreich – zum einen ist das die gemütliche Altstadt mit quirligen Plätzen wie Place Guillaume II und Place d´ Armes, die gastronomisch dermaßen verlockend sind, dass von Austern bis Madeleines (goldgelb gebackenen Sandtörtchen), alles probiert werden will. Besonders zu empfehlen ist die Patisserie Oberweiß, diese ist auch als Hoflieferant für den Großherzog bekannt - sowie das Chocolate-House (gegenüber vom Palast), das hausgemachte Patés und über 40 verschiedene Schokolöffel im Angebot hat.
Und zum anderen steht das europäische Viertel auf dem Kirchberg mit Place de l´Europe, der imposanten Philharmonie mit über 823 Säulen und das Festungsmuseum „Drai Eechelen“ schon wieder im nüchternen Gegensatz dazu. „Momentan sind in Luxemburg über 150 Banken präsent“, sagt Antoine vom Touristoffice, zeigt dabei auf Gebäude und Banken – und braucht etwas länger, um die Beziehungen der EU zu erklären. „Luxemburg ist u.a. der Verwaltungssitz der EU, des Europäischen Gerichtshofs und des Rechnungshofs“.

Kasematten und Festungsanlangen
Wieder zurück im Zentrum, mit einer geführten Besichtigung vom Stadtviertel Grund, dem UNESCO-Welterbe, welches uns in die berühmten Kasematten, von ehemals 23 km und heute noch über 17 Kilometer langen unterirdischen erhaltenen Gängen in den Festungsanlagen führt. Der Blick von hoch oben fällt auf die alten Gärten der Benediktiner Abtei, die neu bepflanzt, ein Projekt der Stadt Luxemburg sind. Mit dem sehr gut beschilderten Wenzel-Rundweg kann die „1000jährige Geschichte in 100 Minuten“ gut erfasst und ergangen werden. „Der Durchschnittstourist verbringt 2 Nächte in Luxemburg“, antwortet Brigitte auf die Frage, wie interessant Luxemburg für den Tourismus sei. Da das Land Luxemburg mit seinen 2586 Quadratkilometern sehr überschaubar ist, kann beispielsweise ein verlängertes Wochenende einen guten Gesamtüberblick bieten: Die Stadt Luxemburg mit Kunst, Kultur und der interessanten Gastronomie zu erleben, aber auch einen Ausflug in das Moselgebiet mit Weinbergen und Winzern zu besuchen.

Rieslingsfleisch und Marc
Die weiße cremige Sauce schmeckt gut nach Riesling, gespickt mit Fleischstückchen und gefüllt in hausgemachten Pastetchen. Dazu ein Gläschen Riesling von der Mosel – herrlich. Davor gab es Knödeln „Kniddelen“ mit geräuchertem Schweinefleisch und eine kleine Quiche Lorraine als Probierportion. Dazwischen Ardennen-Schinken und etwas Schwein in Aspik – mit einem vollmundigen roten Pinot Noir. Die luxemburgische Küche kann vielleicht als herzhaft erfrischende und rustikale Bauernküche – mit französischen Einflüssen verfeinert – erklärt werden. Tradition ja, Gourmet ja und Region ja – so schmeckt Luxemburg.
Zum Dessert wurde „Quetschentaart“, Zwetschgenkuchen und ein Gläschen Marc dazu serviert. Das ist ein Tresterbrand, genauso wie beispielsweise ein Grappa. Wir haben einen außerordentlich guten Trester „Marc“ von der „Distillerie artisanale Zenner“ aus Schwebsange, getrunken.

Von Grevenmacher und Weinbergen
Ein langer Spaziergang durch die Weinberge, die Mosel im Blick und jetzt im Herbst frische Trauben von den Rebstöcken probierend, so lässt sich Luxemburg fantastisch genießen. Überall finden Weinfeste statt, hauptsächlich werden fruchtig frische Weißweine wie Riesling, Rivaner und Elbling ausgeschenkt, aber auch der würzig schmeckende Gewürztraminer steht hoch im Kurs bei den Luxemburgern. Wir besuchen die Kellerei „Caves Bernard Massard“ in Grevenmacher. Der Weinkeller, es ist der größte private Weinkeller in Luxemburg, stammt aus dem Jahre 1921. Hier wird Crémant, exakt nach der Champagner Methode hergestellt. Dafür stehen 33 Hektar Weinanbauflächen zur Verfügung, die aber nicht ausreichen, so dass zusätzlich Trauben von Weinbauern zugekauft werden müssen. www.bernard-massard.lu
Ich darf den Korken von der Crèmantflasche drehen, der Kellermeister sagt zu mir: „Die Korken werden nach der Champagner-Methode sechsmal gedreht“. Genau, nach sechsmaligem Drehen kann der Crémant ausgeschenkt werden. Prost Luxemburg!

Informationen:
http://www.visitluxembourg.com
http://www.visitmoselle.lu

Mittwoch, 10. September 2014

Finale des Keimling Food Blog Awards 2014 in Berlin

Mit Zucchini-Spaghetti zum Sieg
Es wurde gehobelt, gemixt und gekocht: Beim Finale des
Keimling Food Blog Awards ging es heiß her. Die besten fünf veganen Food Blogs kämpften im Koch-Contest am 28. August 2014 in Berlin um den Sieg.
Ihre Aufgabe:
Das perfekte vegane Gericht mit passendem Getränk zuzubereiten. Die Entscheidung fiel nicht leicht. Am Ende überzeugte Lea Green von Veggi.es die Experten-Jury mit ihren überraschenden Kochkünsten. Neben ihr durfte sich auch Yvonne Zindler über
eine Auszeichnung freuen. Ihr Blog "Rohkostlady" wurde zum besten Rohkost-Blog gekürt.

Vegane und rohköstliche Ernährung unterstützen.
Am 11. Juli war bereits der Startschuss gefallen: Unter http://www.keimling-award.de hatte Keimling
Naturkost alle veganen und rohköstlichen Blogs im deutschsprachigen Raum aufgerufen, sich beim "Keimling Food Blog Award 2014" zu bewerben.
Die Idee des Versandhändlers:
Das Engagement und Einfallsreichtum rund um die vegane Küche mit einem Award auszuzeichnen. Innerhalb von vier Wochen konnten sich die Food Blogs bewerben und mittels User-Voting unter die besten 10 wählen lassen. Die Resonanz war groß: 43 Food
Blogs standen zur Auswahl, über 13.000 Stimmen wurden abgegeben. Danach kam die Experten-Jury zum Einsatz, bestehend aus Christian Vagedes, Gründer „Vegane Gesellschaft
Deutschland“, Bestsellerautorin und Food Bloggerin Nicole Just sowie Kirsten Schiekiera,
freie Journalistin. Sie wählten die besten fünf Blogs, die zum Finale nach Berlin fahren durften. Mit dabei: Manu Gauck von Frollein Elfriede, Marcel Holzen von Vegan x CooKing,
Lea Green von Veggi.es, Sebastian Kentzler von RuhrpottVlog und Steffi Grauer von Koch-Trotz.

Vegane Gourmet-Gerichte der besonderen Art.
100 Euro Gutschein, 30 Minuten einkaufen und 60 Minuten kochen – das waren die Bedingungen des diesjährigen "Keimling Food Blog Awards" beim Finale im Berliner Veganz. Die
Ergebnisse konnten sich sehen lassen: Von Kürbis-Rucola-Risotto mit Cashew-Parmesan bis thailändische Kokos-Suppe mit Naan-Brot war alles dabei. Nach der Verkostung und einer intensiven Besprechung stand der Sieger fest: Lea Green von Veggi.es überzeugte die
Jury mit ihrer besonderen Herangehensweise und Leidenschaft. Ihr Sieger-Gericht:
Zucchinipasta mit Avocado-Basilikum-Crème und krossen Tofubällchen. Dazu gab es einen Birnen-Ingwer-Smoothie mit frischer Minze. Als Gewinn erhielt Lea Green neben der Keimling
Trophäe den Vitamix® Super Professional Series 500 im Wert von 859 Euro.
Winfried Holler,Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von Keimling Naturkost, freut sich über den
Erfolg des ersten Keimling Food Blog Awards: „Die Top 5 veganen Food Blogs in unserem Koch-Contest zu sehen, war ein tolles Erlebnis. Sie haben gezeigt, wie vielseitig und einfach
die vegane Küche sein kann."
On top wurde auch der Preis an den besten Rohkost-Blog vergeben. Frisch und modern:
Yvonne Zindler von Rohkostlady überzeugte durch ihre Leidenschaft für das Thema Rohkost.
Sie durfte sich über ein Excalibur®-Dörrgerät Edelstahl im Wert von 649 Euro freuen.

Dienstag, 9. September 2014

Rund 1 Million Menschen in Deutschland leben vegan

Jung, weiblich, vegan: Rund 1 Million Menschen in Deutschland leben vegan
Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) beurteilt die jüngst veröffentlichten Daten des Marktforschungsinstitutes YouGov. Eine aktuelle Untersuchung an der Universität Hamburg zeigt auf, warum Menschen vegan leben.

Die Zahl der Menschen in Deutschland, die vegetarisch leben, steigt von Jahr zu Jahr. Laut Institut für Demoskopie Allensbach (IfD 2013) leben rund sieben Millionen Menschen in Deutschland vegetarisch, das sind neun Prozent der Gesamtbevölkerung. Das Marktforschungsinstitut YouGov hat nun Daten veröffentlicht, die erstmals die vegan lebenden Menschen in Deutschland in den Fokus nehmen. Laut YouGov leben in der Bundesrepublik derzeit rund 900.000 Menschen vegan, das sind 1,1 Prozent der Bevölkerung. Die Motivation, die zur pflanzlichen Lebensweise führt, untersuchte die Universität Hamburg.

Vegan boomt
Die Anzahl derer, die statt tierischer Zutaten lieber Pflanzliches in der Küche verwendet, wächst. Der Buchmarkt spiegelt diese Entwicklung. Im Jahr 2011 wurden zwölf vegane Kochbücher veröffentlicht, 2012 waren es 23, 2013 sind 50 neue vegane Kochbücher erschienen und dieses Jahr liegt die Zahl bei 77 Neuveröffentlichungen. "Die Verbraucher haben Freude an gesunder pflanzlicher Kost und kochen diese zunehmend auch zu Hause mit Freunden und Familie. Die Vorteile einer veganen Lebensweise für Umwelt, Tiere, Klima und die eigene Gesundheit sind enorm. Das erkennen immer mehr Menschen", sagt VEBU-Geschäftsführer Sebastian Zösch. Auch für Menschen, die lieber kochen lassen, gibt es Grund zur Freude. Die Infrastruktur für vegan lebende Menschen wird immer besser. "In jeder mittelgroßen deutschen Stadt gibt es mittlerweile vegane Restaurants und Cafés. In Berlin gibt es aktuell 28 vegane Gastronomiebetriebe", so Zösch weiter.

Jung, weiblich, vegan
Ähnlich wie die Ergebnisse der Vegetarierstudie der Universität Jena im Jahr 2007, fallen auch die einer aktuellen Untersuchung der Universität Hamburg aus. "Die meisten vegan lebenden Menschen wählen diesen Lebensstil aus ethisch-moralischen Gründen", so Dr. Pamela Kerschke-Risch, Leitung der kürzlich abgeschlossenen Onlinebefragung. "Berichte über Massentierhaltung legen oft den Grundstein der Entscheidung, zukünftig vegan zu leben. Danach folgen als Motive Gründe wie 'Klimaschutz', 'Gesundheit', 'vegan lebende Freunde' und 'Lebensmittelskandale'", sagt Dr. Kerschke-Risch. "Die typischen Veganer sind laut der Untersuchung mit durchschnittlich 31 Jahren jung, weiblich und leben seit ein bis zwei Jahren vegan. Rund 90 Prozent der Befragten gaben an, dass es in den letzten Jahren sehr viel einfacher geworden ist, sich vegan zu ernähren", so Dr. Kerschke-Risch weiter.

Quellen: YouGov Deutschland AG, Studie "Wer will's schon vegan?" (2014); Onlinebefragung Universität Hamburg "Geschlechtsspezifische Aspekte bei der Lebensmittelwahl", Dr. Pamela Kerschke-Risch (2014)

Die VEBU Grafiken "Neuveröffentlichungen veganer Kochbücher 2011-2014" und "vegane Gastronomiebetriebe in Berlin" stehen Ihnen unter folgendem Link zur kostenfreien Verwendung zur Verfügung:
http://vebu.de/files/presse/2014.09.kochbuecher.und.restaurants.zip


Für alle, die neugierig auf die vegane Lebensweise sind, empfiehlt der VEBU den Veggie-Schnupperkurs. Interessierte werden 30 Tage lang kostenfrei durch den Online-Veggie-Coach mit Rezepten und Informationen rund um eine ausgewogene und abwechslungsreiche fleischfreie Ernährung versorgt.
http://www.veggie-schnupperkurs.de

Der VEBU ist die größte Interessenvertretung vegetarisch und vegan lebender Menschen in Deutschland. Seit 1892 setzt sich die Organisation mit positiver Öffentlichkeitsarbeit dafür ein, den Fleischkonsum dauerhaft zu senken und eine pflanzenbetonte Lebensweise als attraktive und gesunde Alternative allen Menschen zugänglich zu machen. Der VEBU unterstützt beim Start in eine genussvolle Ernährung mit zahlreichen Angeboten und zeichnet sich durch originelle Kampagnen, vielfältige Veranstaltungen und die zielgerichtete Arbeit mit Multiplikatoren aus. Für Experten wie Verbraucher hat sich die Organisation als führende Anlaufstelle in allen Fragen des vegetarisch-veganen Lebens etabliert. http://www.VEBU.de

Mittwoch, 3. September 2014

"Adlon Swinging Sundays" im Herbst

Beswingt in den Herbst

Die „Adlon Swinging Sundays“ gehen in die zweite Runde

Berlin, 03. September 2014. Die Sommerpause der „Adlon Swinging Sundays“ ist zu Ende: am 14. September startet das Hotel Adlon Kempinski mit einer neuen Reihe der Tanztees nach historischem Vorbild. Zudem gibt es in der neuen Saison ein Highlight für die Besucher – für noch mehr Adlon-Feeling zieht der Tanztee in die Lobby, das Herzstück des Hauses. Damit sind die Tanzenden inmitten des Hotelgeschehens und können die einzigartige Atmosphäre in vollen Zügen genießen.

Auch das Musikprogramm verleiht dem Tanztee noch mehr Adlon-Glanz und stellt die Verbindung her zwischen Historie und Gegenwart und damit zu den legendären Tanztees, die Hedda Adlon einst in den zwanziger Jahren veranstaltete.

Anlässlich der neuen Saison der „Adlon Swinging Sundays“ kooperiert das Hotel Adlon Kempinski mit dem „Casanova Society Orchestra“. Das musikalische Programm deckt die gesamte Bandbreite der 1910er bis 1940er Jahre ab und widmet sich besonders dem Komponisten Franz Grothe. Dieser Name steht in enger Verbindung zur historischen Hotellegende, trat Grothe selbst doch zahlreiche Male im Hotel Adlon auf und prägte entscheidend die Musik der Epoche.

Das Casanova Society Orchestra rund um Andreas Holzmann und Sonja Firker (beide Gesang und Violine) lässt mit „Veronika, der Lenz ist da“ oder „Puttin‘ on the Ritz“ das Gefühl der Goldenen Zwanziger mit Tango, Rumba, Foxtrott, Charleston und Walzer authentisch wieder aufleben.

Für alle diejenigen, die sich noch etwas unsicher auf dem Parkett fühlen, stehen Nicole Gridchuk und Oliver Steirl von der ADTV Tanzschule Peter Steirl zur Verfügung. Sie geben nicht nur zahlreiche Tipps und Tricks, vielmehr finden bereits vor dem ersten "Adlon Swinging Sunday" ein Crashkurs statt, der Anfängern und Fortgeschrittenen die Möglichkeit gibt, ihre Kenntnisse aufzufrischen. Der Kurs beginnt um 14 Uhr im kleinen Wintergarten.

Der „Adlon Swinging Sunday“ findet am 14. September, 12. Oktober und 2. November jeweils ab 15 Uhr in der Lobby des Hotel Adlon Kempinski statt. Reservierungen können telefonisch unter 030/2261 1154 oder via E-Mail an swingingsunday.adlon@kempinski.com getätigt werden. Anmeldungen für den Tanzkurs werden unter karten@tanzschule-steirl.de entgegen genommen.

Montag, 1. September 2014

Die besten Food Blogger 2014

Die besten Food Blogger kommen vom 31. Oktober bis 2. November im Rahmen des ‘Food Blog Award 2014’ nach Berlin

Die 30 besten von über 800 Food-, Back- und Weinbloggern kommen nach Berlin und werden am 1. November von einer Jury ausgezeichnet. Mit in der Jury sind Christian Hümbs, Liz & Jewels, Josef Eder, Guido Weber, Leander Roerdink-Veldboom und Jürgen Müller

Die Agentur für Kooperationsmarketing connecting companies lädt über 800 Food-, Back- und Weinblogger aus dem deutschsprachigen Raum ein, am ‚Food Blog Award 2014’ teilzunehmen. Vom 31. Oktober bis 2. November 2014 treffen sich dann die 30 besten Food Blogger in Berlin.

„Die Generation der Digital Natives spielt mit dem Thema Genuss auf ihre Weise und postet Rezepte und Bilder in sozialen Netzwerken und Blogs, vieles davon auf höchstem Niveau. Um diese Kreativität zu würdigen, haben wir gemeinsam mit unseren Partnern Grand Hyatt Berlin und Warendorf Küchen den ‚Food Blog Award’ ins Leben gerufen“, sagt Franz Bauer von der Agentur connecting companies.

Die Food Blogger können sich auf http://www.food-blog-award.de in den Kategorien Food-, Back- und Wein Blog, Food Picture, Rezept und Vegan-Rezept bewerben. In der Jury sind Christian Hümbs, Patissier im 2-Sterne Restaurant ‚Haerlin’, Hotel Vier Jahreszeiten in Hamburg und Juror in der SAT.1 Show „Das große Backen“, Josef Eder, Küchendirektor im Grand Hyatt Berlin, Sommelier und Event-Koch Guido Weber, die Food Bloggerinnen Liz & Jewels alias Lisa Nieschlag und Julia Cawley, Leander Roerdink-Veldboom, Chefkoch im Berliner Traditionskaufhaus KaDeWe und Food Fotograf Jürgen Müller. Sie zeichnen die besten Wettbewerbsbeiträge am 1. November 2014 im Grand Hyatt Berlin aus.

Vom 31. Oktober bis 2. November feiern die Blogger die kulinarische Kreativität mit Verkostungen, genussreichen Exkursionen und einem Abschlusswettbewerb bei Warendorf Küchen. So gehen die Finalisten mit dem Gourmet-Liner am 31. Oktober auf eine kulinarische Stadtrundfahrt inklusive Feinschmeckerführung und Blick hinter die Kulissen im KaDeWe. In der Schokoladenmanufaktur des Berliner Unternehmens ‚chocri’ stellen die Blogger Schokolade und Pralinen selbst her. Im Kahla Flagship-Store treffen sie die mehrfach ausgezeichnete Porzellan Designerin Barbara Schmidt und Michael Gliss, den ersten deutschen Kaffee-Sommelier. Den Abend beschließen die Food-Begeisterten bei Sarah Wiener im Speisezimmer. Am folgenden Tag kochen und backen die Finalisten aus den Kategorien ‚bestes Rezept’ und ‚bestes Vegan-Rezept’ bei Warendorf Küchen gemeinsam vor geladenen Gästen und der Jury. Die Gruppe übernachtet im Grand Hyatt Berlin, wo die Jury am Abend des 1. November die Preise verleiht.

Offizielle Partner des ‚Food Blog Award’ sind Lumix G, Warendorf Küchen, alpro, Philips, Kahla, Grand Hyatt Berlin, Somat, Metro, Likies, Weinland Mosel, Chio, Comté, Bierzuliebe und Berndes. Der Food Blog Award wird außerdem unterstützt von chocri, Cupcake Heaven, Da Silva Gaspar, reisenthel und koziol.

Bewerbungen bis 15. September 2014 und weitere Informationen unter http://www.food-blog-award.de.

Freitag, 29. August 2014

Bio-Kürbiskernmus von Eisblümerl Naturkost

Bio Kürbiskernmus – ein Muss!

Eisblümerl Naturkost GmbH verleiht mit Kürbiskernmus die passende Würze
Gerade an kalten Tagen, wenn es draußen ungemütlich stürmt und regnet, stehen herrlich wärmende Seelen – und Magenwärmer hoch im Kurs. Ob als Hauptmahlzeit oder als kleiner Snack für zwischendurch – Suppen und Eintöpfe sind ohne viel Aufwand schnell und einfach zubereitet. Besonders Kürbis ist als Gemüse zur Herbstsaison eine schmackhafte Basis für zahlreiche Rezepte. Das Fruchtfleisch aber auch die Kürbiskerne sind vielseitig verwendbar und deshalb äußerst beliebt.

Das Kürbiskernmus von Eisblümerl Naturkost GmbH verleiht warmen und kalten Speisen eine wunderbar pikante Note. Nur handverlesene Bio-Kürbiskerne werden für die Herstellung verwendet. Beim schonenden Röstvorgang werden die Kürbiskerne von Hand sorgfältig auf die Bleche verteilt. Auf die Beigabe von Speiseöl und Weißzucker wird ganz bewusst verzichtet. Pur, fettfrei und unverfälscht kommt dieses Mus nach dem Vermahlen in einer typisch sattgrünen Farbe daher.

Die angenehm cremige Konsistenz des Kürbiskernmus verfeinert Salate, Gemüse, Suppen und rundet Saucen und Pestos perfekt ab. Nuss-Allergiker verwenden dieses Produkt zum Würzen und Verfeinern von Gerichten als herzhafte Alternative zu Cashew- oder Erdnussmus. Auch als Füllung von Blätterteig-Küchlein, als Sahneersatz in Grünkohl- oder Steinpilzsuppe oder sogar als vegane Kürbiskern-Eisvariante punktet das Kürbiskernmus außerordentlich.

Kürbiskerne sind kleine Vitamin- und Mineralstoffbomben: Die in den knackigen Kernen enthaltenen Antioxidantien schützen vor freien Radikalen; die essentiellen, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (u.a. essentielle Omega-6-Fettsäure Linolsäure) senken das LDL-Cholesterin und stärken obendrein das Immunsystem. Der hohe Anteil an Vitamin E, Beta Carotin, Magnesium, Eisen und Zink macht Kürbiskerne besonders wertvoll.

Das Kürbiskernmus von Eisblümerl Naturkost GmbH kommt ohne überflüssige Aroma-, Farb- und Konservierungsstoffe aus. Ungeöffnet ist es mindestens 24 Monate haltbar. Nach der Öffnung sollte das Mus dunkel und kühl gelagert und innerhalb von 4 Wochen verbraucht werden. Die Köstlichkeiten aus dem Glas sind stets mit einem umweltschonenden PVC-freien Deckel verschlossen.

Seit über 15 Jahren verfolgt Geschäftsführer Stefan Aster leidenschaftlich und konsequent seine Philosophie der reinen, geschmackvollen Bioqualität seiner GeNussManufaktur, die sich zum Spezialisten für hochwertige Bio-Nusskreationen entwickelt hat. Nur die hochwertigsten Rohstoffe aus biologisch nachhaltigem Anbau werden zu ausgesuchten Feinkostprodukten verarbeitet.

Weitere Informationen unter: http://www.eisbluemerl.de
Zusatzinformationen:
Inhalt pro Karton: 6 Gläser pro Karton
Verpackung/Preis: 250g Glas mit PVC-freiem Deckel/ VK-Preis 5,55 EUR
Verfügbarkeit: http://www.biobestellshop.de, bei ebl Naturkost, Veganz und Basic

Dienstag, 26. August 2014

"Tag des Gemüses" am 3.September

Weniger Gemüse auf den Müll!
„Tag des Gemüses“ am 3. September

Der September steht vor der Tür und das heißt: Die jährliche Ernte neigt sich dem Ende zu. Doch statistisch gesehen landet fast die Hälfte des geernteten Obsts und Gemüses wieder auf dem Müll! Gemüse und seine Bedeutung für die Ernährung stehen am 3. September beim alljährlichen „Tag des Gemüses“ im Mittelpunkt. Und wir fragen uns: Was können wir tun, damit weniger Gemüse weggeworfen wird? Ein gut geplanter Einkauf und ein schlauer Mix aus verarbeitetem und unverarbeitetem Gemüse sind wichtige und richtige Schritte.

Die Obst- und Gemüseernte ist in vollem Gang und verspricht gute Ergebnisse für dieses Jahr! Doch laut der Studie der Universität Stuttgart, die das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) in Auftrag gegeben hat, landet knapp die Hälfte davon im Müll. Eine unglaubliche Zahl! Dabei bilden vor allem die vielen bunten Gemüsesorten die Grundlage einer gesunden Ernährung. Nicht nur am „Tag des Gemüses“ am 3. September sollten wir uns daher ihrer Bedeutung bewusst sein. Doch jeder kennt die Situation: Im Supermarkt sehen viele Lebensmittel schmackhaft und verlockend aus, zuhause kann man sie aber nicht alle verwenden. Dabei sind 26 Prozent aller Gemüseabfälle ganz oder wenigstens teilweise vermeidbar. Wer seinen Einkauf zum Beispiel gut plant, kauft nur die benötigte Menge Gemüse und behält nichts über. Zweiter Tipp: Zusätzlich auf verarbeitetes Gemüse zurückgreifen. Damit schafft man sich nicht nur einen guten Vorrat an, der lange haltbar ist, sondern tut auch aktiv etwas gegen Lebensmittelverschwendung. Denn Gemüse aus dem Glas, der Dose und der Tiefkühltruhe eignet sich ideal für zahlreiche kreative Rezepte und liefert auch fast genauso viele Vitamine und Nährstoffe wie frisches.

Lecker gekocht, gesund gegessen
Gemüse aus dem Glas, der Dose und der Tiefkühltruhe passt zu fast jedem Rezept und lässt sich noch dazu ideal portionieren. Tomatensauce aus dem Glas wird mit Lasagneplatten und Spinat aus der Tiefkühltruhe zu einer leckeren Gemüselasagne und die Hackfleischreste verwandeln sich mit ein paar gehackten Tomaten, Mais und Bohnen aus der Dose zu einem feurigen Chili. Der Fantasie sind bei den Zutaten keine Grenzen gesetzt. Und das Beste: Gemüse aus dem Glas, der Dose und der Tiefkühltruhe ist fast genauso gesund wie frisches! Denn 100 g tiefgekühlter Spinat liefern bereits 100 Prozent des Tagesbedarfs an Vitamin A. Dazu kommen noch 36 µg Eisen, weit über 90 Prozent des Eisens aus frisch zubereitetem Spinat. Also für Umwelt und Gesundheit: weniger Gemüse in den Müll und mehr auf den Teller – nicht nur am 3. September!


Clever einkaufen und essen – eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung
Die Aktion „Clever einkaufen und essen – eine Initiative gegen Lebensmittelverschwendung“ will Verbraucher darüber aufklären, wie sie durch einen bewussten Genuss von Lebensmitteln einen Beitrag zu weniger Lebensmittelverschwendung leisten können. Auf der Facebook-Seite www.facebook.com/clevereinkaufenundessen finden Verbraucher dazu zahlreiche Tipps und Tricks. Ins Leben gerufen wurde die Initiative von der Lebensmittel verarbeitenden, verpackenden und importierenden Industrie. Zu ihr gehören das Aktionsforum Glasverpackung, der Bundesverband der obst-, gemüse- und kartoffelverarbeitenden Industrie e.V. und der Waren-Verein der Hamburger Börse e.V, Bundesverband des Außen- und Großhandels für haltbar gemachte Lebensmittel aus den Bereichen Obst, Gemüse und Fisch.

7. Vegan-Vegetarisches Sommerfest in Berlin

Berlin feiert vom 29. bis 31. August Europas größtes Veggie-Event – 7. Vegan-Vegetarisches Sommerfest

Nirgends in Europa ist die vegan-vegetarische Welt so vielfältig wie in Berlin. Der VEBU (Vegetarierbund Deutschland) sieht die Bundeshauptstadt als Vorreiter. Ab Freitag findet in Berlin das siebente Vegan-Vegetarische Sommerfest statt, erstmals an drei Tagen.

Berlin ist die vegan-freundlichste Stadt Deutschlands. Das zeigt auch das Vegan-Vegetarische Sommerfest, das ab Freitag, 29.08., bis Sonntag, 31.08.2014, auf dem Alexanderplatz stattfindet. Im vergangenen Jahr begeisterte das Event rund 20.000 Besucher. Erstmals können sich die Gäste in diesem Jahr an drei aufeinanderfolgenden Tagen auf dem Alexanderplatz über den vegetarisch-veganen Lifestyle informieren, vegan schlemmen und ein abwechslungsreiches Programm erleben. "Das Sommerfest bietet die ideale Gelegenheit, sich über eine fleischfreie Ernährung und vegane Lebensweise zu informieren und die Vielfalt der angebotenen Produkte kennenzulernen. Wir rechnen mit über 60.000 Besuchern", sagt VEBU-Geschäftsführer Sebastian Zösch.

Informationen und Unterhaltung rund um den Veggie-Lifestyle
An rund 70 Info-, Gastro- und Verkaufsständen warten internationale Leckereien, vegane Bio- und Rohkost-Spezialitäten, tierversuchsfreie Kosmetik, Mode sowie lederfreie Accessoires auf die Besucher. Der VEBU ist als einer der drei Veranstalter neben 'Berlin-Vegan' und der 'Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt' vor Ort und steht für Fragen rund um die vegetarisch-vegane Lebensweise zur Verfügung. Darüber hinaus können sich Interessierte bei Organisationen wie 'Sea Shepherd', 'Tierversuchsgegner Berlin-Brandenburg' und vielen weiteren über die Themen Tierschutz und Tierrechte, Umwelt sowie Ernährung und Gesundheit umfassend informieren. Im Kongresszelt werden Vorträge und Workshops angeboten. Auf der Bühne gibt es ein Musik- und Showprogramm. Ein betreutes Kinderprogramm mit Hüpfburg, Kinderschminken und anderen Attraktionen sorgt für Spaß bei den jüngsten Gästen.

Berlin ist Deutschlands Veggie-Hauptstadt
Vegane Restaurants und Supermärkte finden sich in der Bundeshauptstadt genau wie vegane Mode und tierleidfreie Kosmetik. Mittlerweile gibt es in Berlin 28 Gastronomiebetriebe, die ausschließlich mit pflanzlichen Zutaten arbeiten. Allein drei vegane Supermärkte bieten in ihrem Sortiment die neuesten Angebote auf pflanzlicher Basis. Im Sommer genießen immer mehr Hauptstädter auch ihr Eis vegan. Zahlreiche Eisdielen bieten eine immer größer werdende Auswahl veganer Sorten. Es gibt vegane Schuhläden und sogar Friseure. Ein Berliner Modelabel bietet mit seinen Kreationen aus veganen Materialien High Fashion und ist in das neu eröffnete Bikini Berlin eingezogen. Die Kollektionen werden regelmäßig auf der Berliner Fashion Week gezeigt.

Was: Vegan-Vegetarisches Sommerfest
Wann: Freitag, 29. August, bis Sonntag, 31. August 2014
Freitag, 29. August 2014, 12.00 bis 20.00 Uhr
Samstag, 30. August 2014, 10.00 bis 20.00 Uhr
Sonntag, 31. August 2014, 12.00 bis 19.00 Uhr
Wo: Alexanderplatz, 10178 Berlin
Info: http://www.veggie-sommerfest.de

Das Vegan-Vegetarische Sommerfest wird vom Tierrechtsbündnis Berlin-Vegan, der Albert Schweitzer Stiftung für unsere Mitwelt und dem VEBU (Vegetarierbund Deutschland) organisiert.

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