Mittwoch, 11. Januar 2012

Romantischer Kurztrip zum Valentinstag

Romantischer Kurztrip zum Valentinstag
Mit dem City Night Line in die schönsten Metropolen Europas

Verliebte, die zum Valentinstag am 14. Februar einen romantischen Kurzurlaub planen, reisen mit dem City Night Line bequem über Nacht ans Ziel. Mit dem Nachtreisezug der Deutschen Bahn erreichen Reisende dabei ausgeschlafen zahlreiche europäische Großstädte wie beispielsweise Amsterdam, Kopenhagen oder Paris.

Paare, die den Valentinstag in Paris bei einer romantischen Bootsfahrt auf der Seine oder mit Blick vom Eiffelturm genießen möchten, bringt der City Night Line ab Berlin, Hamburg und München direkt ans Ziel.
Herrliche Grachtenhäuser, unzählige Brücken und farbenfrohe Blumenmärkte machen die niederländische Metropole Amsterdam zum einem beliebten Ausflugsziel für Verliebte. Paare aus Berlin, Hamburg, München und dem Raum Freiburg/Offenburg fahren mit dem City Night Line direkt ins Zentrum der Stadt.

Romantik pur im hohen Norden dagegen, erleben Reisende in Kopenhagen bei einem Spaziergang durch die verschneiten Straßen oder einem Besuch bekannter Sehenswürdigkeiten, wie z.B. die kleine Meerjungfrau oder dem Nyhavn. Mit dem City Night Line erreichen Reisende aus Berlin, dem Rhein-Ruhr-Gebiet und dem Raum Freiburg/Offenburg bequem die dänische Metropole.

Eine Fahrt mit dem City Night Line gibt es im Liegewagen bereits ab 59 Euro pro Person und Strecke. Dank der unkomplizierten An- und Abreise über Nacht, lohnen sich mit dem City Night Line auch eintägige Ausflüge in die europäischen Nachbarmetropolen.

City Night Line:
Mit dem City Night Line geht es komfortabel und unkompliziert auf insgesamt 16 Verbindungen in acht europäische Länder. Einfach abends einsteigen und morgens ausgeschlafen zum Beispiel in Amsterdam, Berlin, Kopenhagen, München, Paris, Prag, Rom oder Zürich ankommen.
Informationen und Buchung über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33*, überall, wo es Fahrkarten gibt und unter http://www.bahn.de/citynightline.

Donnerstag, 5. Januar 2012

Zickige Franzosen...Ziegenkäse aus Frankreich

Aktuelle Umfrage: Ziegenkäse aus Frankreich schmeckt deutschen Verbrauchern über­raschend gut

Testaktion machte 300 Verbraucherinnen zu Ziegen­käseliebhabern
ziegenkaesevielfalt_klein„Ich war sehr überrascht, dass Ziegenkäse doch so gut schmeckt." Dieses Fazit zogen kürzlich 300 deutsche Verbraucherinnen nach einer Testaktion der Empfehlerinnen-Plattform konsumgoettinnen.de. Sie waren unter mehr als 6.000 Bewerbern ausgewählt worden und durften sich eine Auswahl französischer Ziegenkäse schmecken lassen. Nur elf Prozent der Testerinnen aßen zuvor min­destens einmal wöchentlich Zie­genkäse, die große Mehrheit nur gelegentlich, sechs Prozent nie. Nach der Testaktion waren 93 Prozent so überzeugt vom Geschmack der zickigen Franzosen, dass sie ihn in Zukunft häufiger genießen wollen.

Frischkäse am beliebtesten
Ziegenkäse - vor allem aus Frankreich, dem Land mit der größten Auswahl - hat sich in den letzten Jahren einen festen Platz in deutschen Käsetheken erobert. Dennoch gibt es bei vielen Verbrauchern weiterhin Vorbehalte. Dass diese vollkommen unbegründet sind, bewies der Produkttest der "Konsumgöttinnen". Denn die Testerinnen erkannten, dass französischer Ziegenkäse sehr viel dezenter schmeckt als sie vorher geglaubt hatten.

Die Nase vorn hatten am Ende die französischen Frischkäse, allen voran der Taler, knapp gefolgt vom Streichkäse und der frischen Rolle. Aber auch die reiferen Varianten wie die gereifte Rolle und der Ziegencamembert schmeckten mehr als vier Fünfteln gut bis hervorragend.

Vielfältige Verwendung in der Küche
Und noch einen Vorzug der Ziegenkäse haben die Verbrauche­rinnen erst beim Selbsttest kennengelernt: den vielfältigen Ein­satz in der Küche. Sie alle bereiteten verschiedene Rezepte mit französischem Ziegenkäse zu - und waren begeistert. „Es ist erstaunlich, wie viel man mit Ziegenkäse machen kann" oder „Man kann viele Gerichte damit zaubern oder aufpeppen", war danach oft zu hören.


Geteilte Freude ist doppelte Freude
Die Aktion hat die Erwartungen von 93 Prozent der 300 Teste­rinnen erfüllt oder übertroffen. Sie haben vor, französischen Ziegenkäse ab jetzt häufiger zu genießen. Und das ist nicht kompliziert. Die meisten von ihnen kaufen ihren Ziegenkäse im Supermarkt, entweder abgepackt im SB-Regal oder in der Frischetheke.
Dass sie nach dem Probieren zu überzeugten Ziegenkäsefans geworden sind, beweist die Tatsache, dass sie zusammen über 53.000 Gespräche zum Thema französischem Ziegenkäse initiiert haben, ent­weder durch direkten Kontakt mit Familie oder Freunden, die eifrig mittesteten, oder durch Erfahrungsberichte im Internet.

Über Konsumgöttinnen
http://www.konsumgöttinnen.de ist die erste Empfehlungsmarketing-Plattform im Internet von Frauen für Frauen, die gezielte Mundpropaganda für Produkte und Marken organisiert. Mehr als 50.000 engagierte Verbraucherinnen haben sich bisher registriert. Über Produkttests, Umfragen und den Dialog mit herstellenden Unternehmen bekommen Konsumgöttinnen einen Informationsvorsprung und ein direktes Produkterlebnis. Das macht sie zu überzeugten und überzeugenden Meinungsbildnern für Marken, Produkte und Dienstleistungen.

Mittwoch, 4. Januar 2012

Kochbuch des Monats Januar 2012 "Die Klassiker"

Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat „Die Klassiker“ aus dem Matthaes Verlag zum KOCHBUCH DES MONATS Januar 2012 gekürt.

Wen dieses Buch nicht begeistert, dem nehmen wir den Herd weg, dem beschlagnahmen wir die Töpfe. – Aber langsam, von Anfang an. Immer, wenn ein Kochbuch etwas schwieriger aussieht, werden die Verlage nicht müde zu betonen, alles sei im Grunde leicht nachkochbar. Auch der Matthaes Verlag gab diese Empfehlung seinem Robuchon, Die Klassiker mit auf den Weg. Doch die Jury reagierte mit Skepsis. Der wohl berühmteste Koch Frankreichs, ein Gott am Herd, soll sein Buch mit Rezepten vollgepackt haben, die du und ich leicht nachkochen können? Unwahrscheinlich, wenn man bedenkt, welche Welten zwischen dem Meister Robuchon und uns liegen.
Dann lag das Buch auf dem Tisch und unsere Skepsis wich großer Begeisterung. Die besagte Nachkochbarkeit selbst schwerer Rezepte hat Robuchon durch einen einfachen Trick hergestellt. Ausnahmslos alle Arbeitsgänge hat er step by step bebildert, pro Rezept oft über zwei, drei Seiten hinweg. Der Meister, scheint es, hat uns selbst die Hand geführt.
„Herrlich!“ Jurorin Susanne Gretter ist restlos überzeugt. Ihr haben besonders die handfesteren Rezepte gefallen: der Kartoffelsalat, aber mit Trüffel (man gönnt sich ja sonst nichts) oder die die Haushaltskasse schonende knusprige Tomatentarte, das schöne Rotbarbenfilet bohémienne, die kleinen Honigmadeleines, der handwerklich etwas anspruchsvollere Apfelturban. Der Lammbraten mit Kräutern wird in einer Salzkruste gegart und die Mignonettes vom Reh werden süß-sauer gebraten. Zum Nachtisch hätten wir gern das Eissavarin mit Kirschwasser. Juror Henri Bach gefällt speziell die Hummercrème und allgemein, daß hier in Abwesenheit der molekularen Küche gekocht wird – keine Gelees, keine Schäumchen. Und Jean Claude Bourgueil ist angetan von der großen Genauigkeit, mit der Robuchon arbeitet. Bei einem Franzosen alles andere als selbstverständlich. Aber Joël Robuchon, wissen wir jetzt, ist eben nicht nur ein Gott am Herd, sondern auch der Gott des Kochbuchs.
(Frank Brunner)

Rezepte und mehr unter www.Kochbuch-des-Monats.de
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Die Jury:
Jean Claude Bourgueil, drei Sterne, weiß um die Bedeutung Robuchons
Susanne Gretter, Verlagslektorin und leidenschaftliche Köchin
Robert Menasse, Schriftsteller mit Liebe zur Küche
Frank Brunner, Kritiker

Rezeptprüfer:
Henri Bach, zwei Sterne, Verfechter klassischer Kochweisen

Joël Robuchon: Die Klassiker, 460 Seiten, Matthaes Verlag, Stuttgart, 2011, ISBN: 978-3-87515-058-2, 98,- €

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Montag, 5. Dezember 2011

GANS & GAR mit Hotel Palace in Berlin

Hotel Palace Berlin: GANS & GAR

Weihnachtliche Melodien erklingen im festlich geschmückten Raum - der herrliche Duft eines krossen Gänsebratens an Bratapfelpürée und Beifußjus kitzelt in der Nase - die gesamte Familie genießt das traditionelle und fröhliche Beisammensein.

Wenn auch Sie die Weihnachtszeit in Ruhe und Besinnlichkeit verbringen wollen, dann ordern Sie doch Ihren Weihnachtsschmaus mitsamt Beilagen und Sauce von GOURMET CATERING BY Hotel Palace Berlin. Wir lassen Sie nicht einsam und abgehetzt am Herd zurück, während Ihre Familie in geselliger Runde das Weihnachtsfest verbringt.

Unser Angebot für entspannte Festtage:
Gefüllte & gebratene Gans (Äpfel, Zwiebeln, Orangen, Beifuß),
Kartoffelklöße mit Semmelbutter,
Weihnachtlicher Rotkohl "Quatre Épices",
Grünkohl mit Zwiebeln,
Bratapfelpürée mit Röstzwiebeln,
Beifußjus

(Portionen: 4-6 Personen)
Inklusive einer köstlichen Flasche Rotwein.

Vorbestellungen möglich bis 20.12.2011
Auslieferung vom 24.12. bis 26.12.2011

Die weihnachtlichen Köstlichkeiten werden frisch und servierfertig vom Hotel Palace Berlin geliefert.

Der Preis beträgt 175 Euro inklusive Lieferung.
Informationen und Bestellung unter der Telefonnummer +49(0)3025 02-1170 oder c.kunger@palace.de

Freitag, 2. Dezember 2011

Crocktail - der erste kroatische Cocktail

Crocktail – der erste kroatische Cocktail

Marin Nekić, der Initiator des Nekić Barology & Cocktail Studiums sowie einer Schule für Barmänner hat den ersten Cocktail gemixt, der ausschließlich aus kroatischen Zutaten besteht. Er nannte ihn Crocktail. Dieses erfrischende Mixgetränk besteht aus Maraschino, Kirschsaft, frisch gepressten Zitronen, Arancini und viel Eis. Diese Zutaten findet man überall, sodass der Cocktail in jeder Gelegenheit schnell zubereitet werden kann. Der schon mehrmals preisgekrönte Barmann und größte Mixgetränkspezialist Kroatiens kam auf diese Idee bei einer seiner Reisen, als er erforschen wollte, wie die bekannten Cocktails Mojito, Cuba libre, Caipirinha u. a. entstanden sind.

Als er herausfand, dass diese Mixeddrinks hauptsächlich aus Zutaten und Getränken bestehen, die aus dem jeweiligen Land stammen, kam er auf die Idee etwas Ähnliches auch in Kroatien zu versuchen. Mit der Verwirklichung dieser Idee befasste es sich einige Jahre und wollte dabei auch autochthone kroatische Erzeugnisse verwenden. Da in Kroatien hauptsächlich Spirituosen aus dem Ausland konsumiert und in großen Mengen importiert werden, begriff er sofort, wie groß das Potential dieses Cocktails ist.
Nach vielen Jahren Arbeit fand er endlich auch die richtigen Zutaten, die er zusammen mixte und einfach CROCKTAIL nannte.

Da er selbst aus Dalmatien stammte, wo er auch seine Kindheit verbrachte (in Seline unweit des Naturparks Mala Paklenica), hatte er bei seinem Vorhaben vor allem die Gewohnheiten seiner Großeltern im Auge, die ein für Dalmatien typisches Leben führten. Daher nahm es die besten Zutaten, die Dalmatien zu bieten hatte, und die schon längst in Vergessenheit geraten waren.

Als er über die Getränke nachsann, die seine Großmutter bei verschiedenen Gelegenheiten ihren Gästen zum Essen anbot, kam er auf ein alkoholisches Getränk, das in Kroatien eine lange, wenn gar nicht die längste Tradition hatte – Maraschino. Daher wurde dieser Likör aus dalmatinischen Maraskakirschen zur Hauptzutat des ersten kroatischen Cocktails. Er fügte noch den Saft der Maraskakirschen und frisch gepressten Zitronensaft hinzu, dekorierte das Ganze mit Arancini, einer traditionellen kroatischen Süßigkeit aus getrockneten Orangenschalen. Dies ist nun das Basisrezept für den kroatischen Cocktail, dem man nach Belieben auch andere Zutaten wie Granatapfel- oder Mandarinensaft, Feigen oder Zuckermelonen beimischen kann.

Das Rezept für die Zubereitung des Crocktails findet man auf der http://www.crocktail.hr

Die interessante Geschichte über die Entstehung des ersten kroatischen Cocktails geht auf das Jahr 2003 zurück. Zur Umsetzung dieser Idee kam es 2008 ganz zufällig in Split. Dieses Mischgetränk wurde vom berühmtesten kroatischen Barmann Marin Nekić kreiert bzw. gemixt.

Dieses Mixgetränk enthält ausschließlich Zutaten aus Dalmatien, die gewisserweise auch den dalmatinischen Lebensstil repräsentieren. Den Crocktail können Sie in der Hemingway-Bar in Split kosten und zugleich etwas über seine Entstehungsgeschichte erfahren. Mit jedem Tropfen spüren Sie auch einen Hauch von Kroatien!

Mittwoch, 30. November 2011

"Emotionale Esser haben es besonders in der Weihnachtszeit schwer"

Die Angst vor Gänsekeulen, Lebkuchen und Co.
Emotionale Esser haben es besonders in der Weihnachtszeit schwer

Nun ist sie wieder da, die Zeit der Gänsekeulen und gebrannten Mandeln, der Plätzchen und Stollen. Die Weihnachtsmärkte haben ihre Pforten geöffnet, und überall lauern die kulinarischen Verlockungen. Schon für Menschen mit einem gesunden Ernährungsverhalten ist diese Zeit nicht leicht, und am Anfang des Jahres sind meist doch ein paar Kilos mehr auf der Hüfte als gewollt. Doch für Menschen, die emotionale Esser sind, ist diese Zeit besonders schlimm.
Unter emotionalem Essen leiden mehr Menschen, als man ahnt. Und gerade in der Weihnachtszeit erhöht sich der psychische Druck auf die Betroffenen stark. Ihr ganzes Leben dreht sich um das Thema Essen, beziehungsweise darum, einen unbändigen Essensdrang im Zaume zu halten. Menschen, die an Esssucht oder der Binge Eating Störung leiden, haben das Problem, dass sie nicht mit dem Essen aufhören können, wenn der physische Hunger vorbei ist. Und in der Weihnachtszeit fällt das Aufhören noch einmal besonders schwer. Nicht nur wegen der köstlichen Versuchungen, sondern auch, weil diese Zeit für viele Menschen sehr schmerzhaft ist. Gerade Alleinstehende fühlen sich oft daran erinnert, dass sie niemanden haben, mit dem sie eine so besinnliche und romantische Zeit teilen können. In Familien wiederum herrscht oft Ausnahmezustand, weil das bevorstehende „Fest der Liebe“ einen so hohen Erwartungsdruck erzeugt. Menschen, die für das, was umgangssprachlich „Frustessen“ genannt wird, anfällig sind, werden diese Zeit nicht ohne Gewichtszunahme und schlechtes Gewissen überstehen.
„Es ist der emotionale Hunger, der diese Menschen weiteressen lässt“, sagt die Therapeutin Maria Sanchez aus Hamburg, die sich auf die Überwindung von emotionalem Essen spezialisiert hat. Und das aus gutem Grunde: Sie war selbst jahrelang Betroffene und gefrustet von unzähligen erfolglosen Diäten. Doch sie fand einen Ausweg und gibt diesen nun mit ihrem Konzept „Sehnsucht und Hunger“ an ihre Klienten weiter. Bei Sanchez‘ Methode geht es darum, die Empfindungen des Körpers als Wegweiser zu den psychologischen Ursachen des Übergewichts zu nutzen. „Bei meinem Konzept ‚Sehnsucht und Hunger‘ geht es nicht darum, sich mental umzuprogrammieren. Es geht um das Erspüren und Auflösen von Körperspannungen, die uns einen Hinweis darauf geben, was unseren emotionalen Hunger verursacht“. Das klingt zunächst abstrakt, ist aber für jeden zu erlernen. Wer alleine Schwierigkeiten damit hat, kann auch Seminare bei Maria Sanchez besuchen, in denen sie die Achtsamkeits- und Konzentrationsübungen genau erklärt und mit den Teilnehmern erprobt. Diäten, Verbote und genaue Essensregelungen müssen die Betroffenen nicht einhalten – und nehmen trotzdem auf dem sanften Weg ab. Für viele endlich der erhoffte Weg zum Erfolg.
„Wenn ich mittlerweile über einen Weihnachtsmarkt gehe, dann nehme ich nach wie vor die tollen, verlockenden Gerüche wahr“, so Lisa S., die seit ca. 2 Jahren nach dem Sehnsucht und Hunger Konzept lebt und schon etliche Kilos verloren hat. „Doch bevor ich mich auf Bratwurst und Co. stürze, halte ich inne und frage mich ‚Hast Du jetzt wirklich Hunger?’. Und nur wenn die Antwort eindeutig ‚Ja’ lautet, gebe ich mich der Versuchung hin. Dann aber auch mit Genuss und ohne jegliche Reue. Ich kasteie mich nicht mit irgendwelchen Ernährungsregeln, sondern weiß inzwischen, wie ich körperlichen von emotionalem Hunger unterscheiden kann. Und letzterem bin ich nicht mehr ausgeliefert, sondern weiß, wie ich ihn auflösen kann“, sagt sie.
Lisa S. ist nur eine der vielen Millionen Betroffenen in ganz Deutschland. Aber sie hat es geschafft, die weihnachtlichen Verlockungen genießen zu können, ohne zum Jahresbeginn eine Kleidergröße hinzugewonnen zu haben. „Viele Menschen erlernen eine neue Lebensqualität und können stressfrei ihr Wohlfühlgewicht halten, wenn sie den Weg in ihr Innerstes erst einmal gefunden haben“, sagt Maria Sanchez. Es gibt also Hilfe, man muss nur beginnen, den Weg auch zu gehen.

Dienstag, 29. November 2011

"Goldene Nase 2011" im Schlosshotel im Grunewald, AlmaBerlin

Verleihung der Goldenen Nase 2011 im Schlosshotel im Grunewald, AlmaBerlin
Die diesjährige Verleihung der „Goldenen Nase 2011“ findet am 08. Dezember im Schlosshotel im Grunewald, AlmaBerlin statt. Der unabhängige und ehrenamtlich gekürte Berliner Mode Preis wird seit über drei Jahrzehnten an Personen oder Unternehmen verliehen, die entweder durch kreatives Wirken in der Modestadt hervorstechen oder durch besondere Verdienste um die Modestadt Berlin hervorgetreten sind. Die feierliche Preisverleihung findet im exklusiven Rahmen einer Modenschau im Schlosshotel statt, zu der geladene Gäste aus Politik, Wirtschaft, Medien und Gesellschaft erwartet werden.

Informationen zum Schlosshotel
1914 als Familiensitz der von Pannwitz Familie geplant und erbaut, war das Palais im Grunewald einst Schauplatz und gesellschaftliches Zentrum der europäischen Aristokratie. Zu den regelmässigen Besuchern und Freunden des Hauses zählte auch Kaiser Wilhelm II. Nach Ende des zweiten Weltkrieges wurde das Anwesen als Hotel ausgebaut und beherbergt seitdem Größen aus Politik, Wirtschaft und Showbiz. Seit 2006 ist das Schlosshotel im Grunewald im Besitz der spanischen Hotelgruppe AlmaHotels.

Brahmsstrasse 10
14193 Berlin
T +49 (0)30 895 840
info@schlosshotelberlin.com
http://www.schlosshotelberlin.com

Montag, 28. November 2011

Gourmet-Silvester im Restaurant Lochner am Lützowplatz in Berlin

Silvester 2011 / 2012
Menü
Variation vom „Neujahrs-Lachs“
Tatar – Sashimi - geräuchert
Confierter Heilbutt mit grünem Curry und Chili-Perlgraupen
Gebackener Kalbskopf & gebratene Blutwurst
mit Gänsemastleber-Ravioli und Linsen
Pochiertes Rinderfilet vom Simmentaler Rind
auf Petersilienwurzelpüree mit Lauch und Kartoffeln
Banane – Kokosnuss - Schokolade
90,00 Euro
Restaurant LOCHNER
Lützowplatz 5
10785 Berlin
Telefon: 030 23 00 5220, info@lochner-restaurant.de

Amour Food

Sinnlich essen und lesen

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