Donnerstag, 10. Dezember 2009

KadeWe in Berlin hat Heidelberger Weihnachtsbier

Das Heidelberger Weihnachtsbier ist jetzt auch in Berlins Luxus-Shopping-Tempel erhältlich
Jetzt ist es wieder soweit: Die Tage werden kürzer und kälter, und mit den warmen Lichtern in der Stadt, die durch die Dunkelheit scheinen, verbreitet sich langsam eine festliche, besinnliche Stimmung – Weihnachten steht wieder vor der Tür. Passend dazu bietet die Heidelberger Brauerei ihr würziges, bernsteinfarbenes Weihnachtsbier, das es nun auch im KaDeWe zu kaufen gibt.

Hoch über den Dächern der Stadt, neben verlockenden Spezialitäten aus aller Welt, ist das Heidelberger Weihnachtsbier in dem luxuriösen Kaufhaus am Wittenbergplatz zu finden. Für alle Berliner und Berlin-Besucher, die den besonderen Biergenuss suchen, lohnt sich ein Besuch in der Feinschmeckeretage.

„Für unsere Brauerei ist es eine besondere Auszeichnung, dass unser Bier in das Sortiment von Deutschlands bekanntestem Warenhaus aufgenommen wurde. Das Heidelberger Weihnachtsbier ist ein wahrer Genuss zur Weihnachtszeit. Unsere erfahrenen Braumeister verstehen es, mit viel Liebe und Können ein qualitativ hochwertiges Bier einzubrauen, um den einzigartigen aromatisch mild-würzigen Geschmack zu kreieren, einfach himmlich“, freut sich Michael Mack, Geschäftsführer der Heidelberger Brauerei.



Die Besonderheit der Heidelberger saisonalen Spezialität: Es ist extra mit dunklem Gerstenmalz eingebraut. Das verleiht ihm passend zum Fest seinen bernsteingoldenen Schimmer. Mit einer Stammwürze von 12,6 Prozent und 5,4 Volumenprozent harmoniert das Aroma des Heidelberger Weihnachtsbieres perfekt mit den klassischen, üppigen Festtagsgerichten.

Seit 20 Jahren bereichert Heidelberger mit dem Weihnachtsbier das schönste Fest des Jahres. Das Weihnachtsbier ist deutschlandweit im Flaschengebinde im 20er-Kasten erhältlich. Auch das Design der Flaschen passt zum festlichen Geschmack des Weihnachtsbieres, denn die auf dem goldumrahmten Flaschenetikett abgebildeten Engel und Sterne verbildlichen den himmlischen Genuss. Damit steht dem winterlichen Biergenuss nichts mehr im Wege.

Ausgezeichnet: Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft prämierte dieses Jahr das Heidelberger Weihnachtsbier mit dem DLG-Preis 2009 in Gold. Und im letzten Jahr wurde das Bier von den Redakteuren des Stern-Ressorts Lebensart für seinen besonderen Geschmack mit einer Silbermedaille geehrt.
Weitere Informationen unter
http://www.heidelberger-brauerei.de.

Mittwoch, 9. Dezember 2009

Die Rose, erschienen im www.kosmos.de

Ich heiße Rose und Marie. Mein Vater hatte eine Schwester namens Rosa, die Rosen sehr liebte und bedauerte, dass sie nicht Rose heißt.
In ihrem Garten waren bestimmt 20 verschiedene Rosensorten zu bewundern, die ich damals alle nach ihrem Namen kannte und auch ansprach. Die Liebe zu Rosen ist weit verbreitet, wahrscheinlich auch aus dem Grund, weil eine Rose nicht einfach eine Rose ist. Vielmehr als eine Blume und auch die Sprache der Liebe ist.
Lange habe ich nach einem geeigneten Buch gesucht, das Rosen in seinen vielfältigsten Erscheinungen zeigt. Und dies ist in dem wunderbaren Buch "Die Rose, vom Zauber einer Königin", erschienen im Kosmos Verlag, gegeben. Über 900! Rosensorten werden von dem britischen Rosenzüchter David Austin vorgestellt. Ein dicker, schwerer Prachtband mit leuchtend schönen Abbildungen, bei denen man glaubt, man könnte die Rosen anfassen.
Ein tolles (Weihnachts)Geschenk für liebe Menschen, die auch dem Zauber der Rosen erlegen sind.
http://www.kosmos.de

Donnerstag, 3. Dezember 2009

www.labelladicerignola.com

Oliven sind ein leckeres Thema. Es gibt über 1000 Sorten, aber nur wenige genügen den individuellen Geschmacksansprüchen.
Aus Süditalien kommen grüne und schwarze Oliven der Sorte
"La Bella di Cerignola", auch unter gleichnamigen Firmennamen, die extrem groß, fruchtfleischig, optisch wunderbar anzusehen und vor allem superlecker sind. Besuchen Sie die Homepage:
http://www.labelladicerignola.com
und verfolgen Sie den Reifungsprozess vom Olivenbaum bis zum fertigen Glas, aus dem Verlassen der Manufaktur.
Herrlich, ein bisschen Käse, Bruschetta und eine große Schüssel Oliven. Dazu noch ein Glas italienischen Wein...Das ist Dolce Vita, wie ich es durch und durch genieße.

Mittwoch, 2. Dezember 2009

So eine Saftfabrik in Berlin. Lecker!

saftfabrik.de jetzt mit Bio-Säften und neuen Saisonmischungen

Mit „Bio-Winterzauber“ bietet die Berliner saftfabrik.de einen mit
staatlichem Bio-Siegel zertifizierten Saft für die kalte Jahreszeit.
Außerdem sind Herbst- und Winter-Säfte wie Gesundbrunnen,
Bunter Herbst und Winterwunderland neu im Programm.

Ab sofort finden auch Bio-Liebhaber bei
saftfabrik.de ihre Säfte. Mit „Bio-Winterzauber“ bietet das junge
Berliner Unternehmen schon die dritte Mischung aus reinen Bio-Zutaten.
Passend zur kalten Jahreszeit besteht der Saft aus Bio-Äpfeln,
Bio-Bananen und einem anregenden Hauch Bio-Zimt.
„Obwohl wir unsere Säfte alle aus ausgesuchtem frischem Obst und Gemüse und ohne Zusatzstoffe und Erhitzen herstellen, hatten wir viele Anfragen
nach reinen Bio-Säften“, sagt Gründerin und Geschäftsführerin Alexandra
Podeanu. „Den ersten Bio-Saft haben wir im Spätsommer testweise aus der
Aroniabeere produziert. Der zweite war „Bio-Power“ aus vielen Trauben.
Beide kamen bei unseren Kunden sehr gut an, so dass wir zukünftig
ständig zwei bis drei Bio-Säfte im Programm haben wollen.“ Nach der
Zertifizierung dürfen die Bio-Säfte der saftfabrik.de nun das staatliche
Bio-Siegel nach EG-Öko-Verordnung tragen.

Neue Herbst- und Winterkollektionen
Neu im Programm sind auch andere vitaminreiche Säfte für die kalte
Jahreszeit. Die Mischungen Gesundbrunnen, Bunter Herbst
oder Winterwunderland bestehen aus saisonalen Früchten wie
beispielsweise Orangen, Äpfel, Granatäpfel, Trauben und Feigen. In drei
Kollektionen hat die saftfabrik.de die beliebtesten Säfte zu Paketen
zusammengestellt und versendet diese deutschlandweit.

Säfte auch in großen Mengen
Die Bio-Säfte und alle anderen Säfte bekommen nicht nur Privatpersonen
in ganz Deutschland geliefert. Die saftfabrik.de versendet ihre gesunden
Produkte auch in großen Mengen an Firmen, Gastronomie und
Eventcaterings. Diese können sogar ihre eigene Mischung ordern und die
Etiketten individualisieren.

Über Saftfabrik.de:
Die saftfabrik youmixit gmbh http://www.saftfabrik.de wurde im Januar 2009
von der Geschäftsführerin Alexandra Podeanu gegründet. Betrieben wird
das Berliner Unternehmen von einem jungen Team, das die eigenen
Überzeugungen für gesunde Ernährung zum Beruf gemacht hat. Sie mixen
nach Kundenwunsch frische, unbehandelte Säfte ohne Zusatzstoffe, und
liefern diese deutschlandweit nach Hause oder ins Büro – auf Wunsch auch
per Express. Die Produktionsstätte mit Verkaufsladen sitzt mitten in
Berlin in der Joachim-Karnatz-Allee 47. Sie Saftfabrik beliefert auch
Messen, Gastronomie und Firmen, bisher unter anderem Caras, Fresh ’N’
Friends, Liebermanns, Marriott und das Bundespräsidialamt.

Hiddensee macht Spaß!

Matjes essen und Sanddorn melken
- Natur pur auf Hiddensee

Als Foodjournalistin i(s)t frau immer neugierig und so bin ich das erste Mal auf Hiddensee gestrandet. Kein Auto, Menschen mit Rädern und kleinen Gepäckwagen –, die Entschleunigung beginnt. Auf der 18 km langen (kurzen) Insel, die an der schmalsten Stelle keine 300 m misst, findet jeder Erholung pur. Die Natur hat Platz und Muse, um sich (weiter)zu entwickeln - zu Fuß und auf dem Fahrrad, vielleicht mal mit dem Pferd - aber kein Motor stört hier die Idylle. Gerhart Hauptmann, der berühmteste Inselbewohner schrieb in seinem Gedicht „Die Insel:“ In meines Hauses stillem Raum herrscht der Traum“, eine Hommage an seine Insel.
Die Insel Hiddensee birgt nicht nur Naturschönheit und Ruhe in sich. Abends können Sie der Kunst frönen. Und zwar in der Hiddensee Seebühne. Ein kleines (verträumtes) Theater am Wallweg 2 in 18565 Vitte. Theaterinteressierte schreiben sich untertags auf einer Tafel für die Vorstellung ein - das ist Reservierung á la Hiddensee.
Das immer wieder gespielte (Einmann)Stück von Karl Huck - Idee und Spiel - ist nicht nur ein Genuss für Kopf und Seele, nein, Sie bekommen auch noch einen Kochkurs dazu. Am Ende des Stückes wissen Sie, wie eine Fischsuppe zubereitet wird - und dürfen auch mitessen.
Gerhart Hauptmanns 1934 entstandene Novelle "Das Meerwunder", auf der das Stück "Chimära" basiert, erzählt von den Abgründen der See und ihren Geschöpfen, die an mondhellen Stränden ihre nächtlichen Gesänge ertönen lassen. Karl Hucks ebenso poetische wie humorvolle Adaption hat das Hauptmannsche "Meerwunder" nicht nur für die Bühne, sondern auch für künftige Leser wieder lebendig gemacht. Das ist das wahre Wunder dieser Aufführung, für die allein sich eine Reise nach Hiddensee lohnt.
Abends werden im Prinzip die nicht vorhandenen Gehsteige hochgeklappt - in den "schnuggligen" Gaststätten wird es zwar spät, aber wen stört es? Vor allem lustig geht es her - und das Essen ist hervorragend.
Auf der „verzauberten“ Insel Hiddensee ist eine herzhaft, bürgerliche Küche zuhause. Allem voran, was „ut Nett und Fadd“ in „Pött und Pan“ landet: Flundern, Heringe, Makrelen, Aale, Hechte und Dorsch. Überall steht auf Tafeln, von Vitte über Neuendorf und Kloster, vor Restaurants und Schiffskuttern, „der Fang des Tages“ und Räucherspezialitäten wie Räucheraal. Eine Fischsoljanka mit gemischtem Ostseefisch, süß-sauer eingelegte Bratheringe, frische Matjesfilets, gebratene Dorschleber und gebratener Hecht oder Kutterscholle. Zum Nachtisch gibt es dann die Spezialität Sanddorn. Diese orangen Beeren wachsen überall auf der Insel in dichten Sträuchern, die mehrere Meter hoch werden. Ich durfte auch „melken“ und das heißt, dick eingepackt mit Handschuhen und Plastikanzug, die Beeren kraftvoll von den Zweigen in einen Eimer ausquetschen. Der Inhalt wird dann gesiebt und direkt verbraucht, ob als Saft (hoher Vitamin C-Gehalt) oder für die unterschiedlichsten Süßspeisen wie Marmeladen, Backwaren und zum Ansetzen für den Sanddornlikör. Am einfachsten, um Sanddorn zu genießen, ist es, abgefülltes Sanddornsirup von Hiddensee zu kaufen. Dieses schmeckt wunderbar, geträufelt über Vanilleeis oder –Quark, als Füllung für Nusskuchen, eingerührt in den Naturjoghurt oder mit Buttermilch vermischt, als Energietrunk.

Hiddenseer Dorschsuppe
1 fangfrischer Dorsch von etwa 1,5 kg, Saft von 1 Zitrone, 50 g Butter, je 4 gewürfelte Knoblauchzehen und 1 gewürfelte Zwiebel, 1 / 8 l trockener Weißwein, 1 Bund klein gewürfeltes Suppengemüse (Möhre, Lauch, Sellerie), Salz, Pfeffer, 4 Pimentkörner, 2 Lorbeerblätter, 1 / 2 Bund gehackte Petersilie,
Den Dorsch waschen, ausnehmen, Kopf entfernen und den Fisch quer in etwa 2 cm Stücke schneiden. Mit Zitronensaft beträufeln. Die Butter in einem breiten Topf heiß schäumend erhitzen und darin Knoblauch- und Zwiebelwürfel andünsten. Mit Weißwein ablöschen und mit 1 1/ 4 l Wasser aufgießen. Nach dem ersten Aufkochen, die Hitze zurückdrehen und das Suppengemüse sowie die Fischstücke einlegen. Mit Salz und Pfeffer würzen und Pimentkörner sowie Lorbeerblätter einlegen. Die Suppe bei mittlerer Hitze etwa 20 Minuten ziehen lassen, vor dem Servieren nochmals abschmecken und Petersilie einrühren.
Tipp: Dazu passt frisches Brot zum „Stippen“.
Nähere Informationen unter:
http://www.seebad-hiddensee.de
http://www.hiddenseebühne.de

Dienstag, 1. Dezember 2009

AIDA-Adventskalender

Auch in diesem Jahr steigt mit AIDA wieder die Vorfreude auf das Weihnachtsfest. Heilig Abend rückt mit großen Schritten immer näher und bis dahin gibt es auf http://www.aida.de vom 1. bis 24. Dezember jeden Tag eine Traumreise in die schönsten Regionen der Welt zu entdecken.
Als besonderes Extra versteckt sich hinter jedem Türchen im AIDA Adventskalender entweder ein festliches Bordguthaben für jeden Gast, das für die unterschiedlichsten Erlebnisse und Unternehmungen an Bord oder an Land genutzt werden kann. Für einen romantischen Restaurantbesuch beispielsweise oder einen Wellnesstag im Body & Soul Spa. Vielleicht steckt im Weihnachtstürchen ja auch ein vorweihnachtlich extra-günstiger Reisepreis. Oder vielleicht sogar beides zusammen!
Jedes dieser Adventskalender-Türchen auf http://www.aida.de ist für genau 24 Stunden geöffnet. Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall.
http://www.aida.de

Donnerstag, 26. November 2009

Kochbuch des Monats Dezember 2009

Das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat „Vive la France!“ aus dem Christian Verlag zum KOCHBUCH DES MONATS Dezember 2009 gekürt.

Die Begründung der Jury lautet:
Ein glückliches Land, in dem der liebe Gott in den Küchen wohnt und Autoren wie Stéphane Reynaud zu solchen Kochbüchern inspiriert: Vive la France! - Reynaud entfaltet die Köstlichkeiten Frankreichs nach allen Regeln der Kunst. Zunächst natürlich in 299 Rezepten und alle sind dabei, die für uns die ersten Begegnungen mit den Kochkünsten unseres Nachbarlandes waren: Salade Niçoise, gratinierte Zwiebelsuppe, Froschschenkel in Weißwein, Mousse au Chocolat. „Genau so wird in Frankreich bis heute gekocht.“ Juror Jean Claude Bourgueil muss es wissen. - Wenn es nur eine schlichte Rezeptsammlung wäre... Aber Reynaud versucht nichts weniger, als den Zauber des Kochens einzufangen, das bekanntlich den Kosmos des ganzen Lebens birgt. Er porträtiert Menschen wie Jérôme oder Gérald und ihre Lieblingsspeisen, erzählt von Landgasthöfen wie dem „Chez Hugon“, lüftet Familiengeheimnisse, besucht einen Schlachttag in Saint Agrève. Er verzichtet auf jegliches Hochglanzgetue. Die atmosphärisch dichten Fotografien sind lieber unscharf als unehrlich und zwischendurch wird Pétanque gespielt. Rotweinflecke verunzieren die Seiten und kleine Comics steigern die gute Laune: Ein geiler Schneckerich setzt zum Begattungssprung auf seine Schnecke an, die Gier lässt ihn dabei zu weit ausholen und er landet im breiten Maul eines Frosches. Bon appétit! - Ein solch kunterbuntes, zärtliches Kochbuch ist der Jury noch nicht untergekommen. Wenn Sie jemanden lieb haben, der gerne kocht, dann schenken Sie ihm dieses Buch. Unbedingt! (Frank Brunner)

DIE JURY:
Jean Claude Bourgueil, Franzose mit drei deutschen Sternen
Antje Piechota, frankophiler Kochbuchfan
Robert Menasse, fand Gefallen an den Texten
Frank Brunner, Kritiker

Rezeptprüfer:
Thomas Neeser, jahrelange Erfahrung in besten Küchen Frankreichs

Stephane Reynaud: Vive la France!, Christian Verlag (München), 2009, 480 Seiten, ca. 466 Abbildungen, ISBN 978-3-88472-926-7, 39,90 €

Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Gourmet-Erlebnisse bei Robinson

Gourmet im Sommer 2010: Neues Genießerrestaurant „Das Edel“, TOP Event „Kulinarische Festspiele“ und die „Kochschule des Jahres“

Neue Gourmeterlebnisse bei ROBINSON: Ob im neuen Genießerrestaurant „Das Edel“, beim TOP Event „Kulinarische Festspiele“ im ROBINSON Club Amadé/Österreich oder beim selbst Kochen in der vom renommierten Gourmetführer Gault Millau ausgezeichneten „Kochschule des Jahres“ im ROBINSON Club Fleesensee/Mecklenburg-Vorpommern – hier ist für jeden Geschmack etwas dabei.

NEU bei ROBINSON: „Das Edel“
Gäste, die ihren Gaumen verwöhnen und Feinstes auf der Zunge zergehen lassen wollen, können sich ab dem Sommer 2010 im neuen Genießerrestaurant „Das Edel“ kulinarisch verwöhnen lassen. „Das Edel“ bietet mit einem exquisiten Angebot hochwertiger Vier-Gänge-Menüs, à la carte Service oder themenbezogenen Angeboten wie z.B. Hummermenüs, einer Auswahl an erlesenen Weinen und außergewöhnlichen Serviceleistungen lukullische Tafelfreuden der besonderen Art. Die entgeltlichen Genießerrestaurants (pro Person ab 24 Euro) lassen in insgesamt 13 ROBINSON Clubs Gourmetherzen höher schlagen.

NEU: „Kulinarische Festspiele“ im ROBINSON Club Amadé
Ein Festival typisch alpenländischer Genüsse und Gipfeljausen erwartet Gäste vom 22. bis 24. Oktober 2010 im ROBINSON Club Amadé. Während der „Kulinarischen Festspiele“ dürfen sie sich auf eine außergewöhnliche Kochshow mit den sieben Starköchen Otto Koch, Dieter Müller, Ralf Zacherl, Ma-rio Kotaska, Karl-Heinz Hauser, Martin Baudrechsel und Bernd Siefert freuen. Eine genussvolle Küchenparty in der Siemens lifeKochschule und ein Live-Auftritt der a-capella-Band „basta“ aus Köln sind weitere Programmpunkte. „Sehen, rie-chen und schmecken“ heißt es auf verschiedenen Gourmet-Touren durch die faszinierende Bergwelt, die wahlweise zu Fuß, auf dem Fahrrad oder in der Kutsche durchgeführt werden können. Wer den Duft der Berge lieber in voller Fahrt genießen möchte, kommt bei einer exklusiven Porsche-Erlebnistour voll auf seine Kosten.

Kochlust live bei ROBINSON in der „Kochschule des Jahres“
Bei den Profis können sich ROBINSON Gäste im Sommer 2010 in der „Kochschule des Jahres“ die besten kulinarischen Tipps und Tricks abschauen. Die Siemens lifeKochschule des ROBINSON Club Fleesensee wurde vom renommierten Gourmetführer „Gault Millau“ als „Kochschule des Jahres 2009“ ausgezeichnet. In insgesamt 13 weiteren ROBINSON Clubs können Hobbyköche gemeinsam mit den Küchenchefs bei wöchentlichen Kochkursen in den Siemens lifeKochschulen die Löffel schwingen. Die Küchenchefs bereiten dabei Ideen und Rezepte aus ihren Ländern zusammen mit einem Team von Gästen in lockerer Atmosphäre und oftmals unter freiem Himmel zu.

Information und Buchung in allen Reisebüros mit dem TUI Zeichen
und unter http://www.robinson.com.

Sonntag, 22. November 2009

VDP - Weingenuss mit Herkunft

Genuss – Allianz Deutschland
Besser Essen, Trinken, Leben. Denn Zukunft braucht Herkunft

Gimmeldingen: Es ist nicht mehr zu übersehen: der Wunsch nach gesunden, umweltbewusst in der Region hergestellten Produkten prägt die Konsumentscheidungen der Menschen. In unserer Gesellschaft vollzieht sich ein Sinneswandel. Während sich die Politik weltweit insbesondere um die Rettung der Atmosphäre bemüht, äußert sich Nachhaltigkeit auch im Trend zu bewusster, gesunder Ernährung mit Blick auf die Herkunft der Lebensmittel. Eine Entwicklung, die sich fortsetzen wird. Die VDP Prädikatsweingüter sind seit 100 Jahren Garant für unverfälschten Weingenuss. Nicht ohne Grund sind sie aus dem Verband der Naturweinversteigerer hervorgegangen. Schon im Jahr 1910 haben sie sich gegen Zusätze im Wein gewehrt und für reine Natur im Wein gekämpft. Heute sind alle 200 Mitgliedsbetriebe dem naturnahen Weinan- und ausbau verschrieben.

In ihrem 100. Jahr verbünden sich die Prädikatsweingüter mit weiteren deutschen Unternehmen, die sich genau wie die VDP Prädikatsweingüter der Werthaltigkeit des Begriffes „Herkunft Deutschland“ verschrieben haben. Jüngster Kooperationspartner des VDP ist der weltweit anerkannte Hausgerätehersteller Gaggenau. Eine geschmackvolle Kombination im wahrsten Sinne des Wortes, denn genau wie die Prädikatsweingüter hat das Unternehmen Gaggenau eine Tradition, die Jahrhunderte zurückreicht. Gaggenau, deren Qualitätsmaxime ein Dreiklang aus Funktionalität, Materialität und Design darstellt, verbindet die hohen eigenen Ansprüche an das Produkt mit den Weinen der Prädikatsweingüter. Die Backöfen, Kühlgeräte, Kochfelder und sonstigen Geräte von Gaggenau sind die Grossen Gewächse der Kücheneinrichtung. Gleichzeitig sind die Weinklimaschränke von Gaggenau wie gemacht für die international anerkannten Spitzenweine der VDP-Güter. „Durch die Kooperation der Prädikatsweingüter mit Gaggenau und unser gemeinsames Auftreten im In- und Ausland, können wir zeigen, dass Genuss auf höchstem Niveau in Deutschland zu Hause ist.“, so Steffen Christmann, Präsident der VDP Prädikatsweingüter Deutschlands.

Made in Germany auf höchstem Niveau – VDP. Die Prädikatsweingüter

Klasse statt Masse: so lautet das Credo der Prädikatsweingüter seit nunmehr 100 Jahren. Nicht nur, dass die meisten der inzwischen 200 Mitgliedsbetriebe seit mehreren Generationen in Familienhand sind. Über alle Jahrzehnte hinweg war Qualität statt Quantität die erste Maxime dieser Weingüter und damit waren sie in den meisten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts echte Einzelkämpfer. Während im Ausland mit Deutschen Weinen unter dem Motto „sweet and cheap“ Profit gemacht wurde, arbeiteten die Prädikatsweingüter an der Qualität des Deutschen Weines und das vor allem im Weinberg. Denn dort – das ist die Überzeugung der VDP Prädikatsweingüter – liegt der Ursprung der Güte der Weine. Inzwischen erlebt Deutscher Wein von höchstem Niveau eine große Renaissance und das nicht zuletzt, weil eine Handvoll Qualitätswinzer sich um die Nachhaltigkeit in Weinberg und Keller kümmern.

Kochen wie die Profis – Gaggenau Hausgeräte

Das Bekenntnis zur Tradition und Werthaltigkeit ihrer Produkte verbindet die VDP Prädikatsweingüter mit weiteren deutschen Unternehmen. Produkte, die nach solchen Grundsätzen hergestellt wurden, sind wertvoller und gleichzeitig langlebiger. Der Erfolg der Gaggenau Hausgeräte basiert auf dem technologischen Fortschritt und einer klaren Formensprache, kombiniert mit perfekter Funktionalität. Einmal entwickelte Produkte bleiben Jahrzehnte in ihrer Form auf dem Markt und verlieren dabei nicht an Wert. Genau wie die Weine der Prädikatsweingüter, die in Expertenkreisen schon vor über 100 Jahren unter den edelsten Weinen der Welt rangierten, wie alte Weinkarten der besten Restaurants des beginnenden 20. Jahrhunderts noch heute bestätigen können. Eine Allianz unter den Besten: Gaggenau als Hersteller von hochwertigen Hausgeräten „Made in Germany“, gilt als Innovationsführer für Design und Technologie und die VDP Prädikatsweingüter erzeugen die Deutschen unter den besten Weinen der Welt. www.gaggenau.com

Unvergessliche Momente - Der Ketschauer Hof in Deidesheim

Es gibt wohl keinen Ort an dem die Kooperation zwischen Gaggenau und den VDP Prädikatsweingütern sinniger bekannt gegeben werden könnte, als den Ketschauer Hof in Deidesheim. Seit Jahrhunderten Heimat eines der traditionsreichsten Weingüter Deutschlands, Geheimrat von Bassermann-Jordan, erstrahlt der Ketschauer Hof heute dank des beherzten Engagements seiner Besitzer in neuem Glanz. Alexander Hess, Geschäftsführer des ausgezeichneten Restaurants Freundstück, sowie des jüngst zum „Boutique-Hotel des Jahres“ (großer Restaurant- und Hotelguide des Bertelsmann Verlages) gekürten Ketschauer Hofs und der mit Gaggenau Geräten ausgestatteten Kochschule, freut sich einen Beitrag zur Slow City Deidesheim zu leisten. Zur Slow City werden Orte ernannt, deren Protagonisten in Stadtrat und Wirtschaft gemeinschaftlich unter anderem an nachhaltiger Umweltpolitik, an der charakteristischen Stadtstruktur, an Gastfreundschaft und regionalen Märkten arbeiten. Der Ketschauer Hof ist seit seiner Planungsphase auf regionale Produkte, Dienstleister und kleine Wege ausgelegt. Vom Schreiner bis zum Kartoffellieferant, Ziel ist es die regionale Identität und die Besonderheiten der Pfalz zu bewahren. Im Ketschauer Hof wird das Bewusstsein für nachhaltige Produkte und einen funktionierenden lokalen Wirtschaftskreislauf gelebt. Glanzstück ist die Küche, die seit Juli 2009 unter der Leitung von Jens Fischer steht. Dieser ist nun zusammen mit fünf Kollegen zum Aufsteiger des Jahres im Feinschmecker Magazin nominiert worden. http://www.ketschauer-hof.de

Steak per Internet bei www.gourmetfleisch.de

Der moderne Genießer und Steakliebhaber bestellt sein Lieblingssteak heute über das Internet:
http://www.gourmetfleisch.de

Ob American Beef, Charolais Beef, Simmentaler, Irish Angus, Bison oder das Iberico Schwein aus Spanien: alle Steaks werden stets frisch und von erfahrenen Fachmetzgern zugeschnitten.
Über diese zeitgemäße Plattform können Privatkunden eine Fleischqualität bestellen, die bislang der Spitzengastronomie und Kochshows mit Sterneköchen vorbehalten war.
Mit Gourmetfleisch.de ist ein exklusiver Privatkundenshop entstanden, der die Feinschmecker in ganz Deutschland mit bester Steakqualität verwöhnt.
Die große Vielfalt unserer Lebensmittel genießt durch den e-Commerce eine neue Aufmerksamkeit und verwöhnt dabei eine stetig wachsende Kundschaft.
Gerne berichten wir ihnen mehr über unser 100jähriges Familienunternehmen und über unsere Leidenschaft für beste Steakqualität. http://www.gourmetfleisch.de

Donnerstag, 19. November 2009

www.berlinmarriott.de

Musikalisch-kulinarische Reise um die Welt: Magical Christmas Show im Berlin Marriott Hotel
14. und 15. Dezember: Internationale Weihnachtslieder live und viergängiges Menü im Ballsaal am Potsdamer Platz / Geschichten und Gedichte mit Jürgen Albrecht / Edle Adventsküche für Genießer / Auch als Kurzreise-Package buchbar
Internationale Solo-Künstler kommen in einer vibrierenden Live-Show zusammen und bringen eine einzigartige Mischung aus traditionellem und modernem Weihnachtsliedgut zu Gehör. Die Magical Christmas Show gastiert an zwei Abenden im Berlin Marriott Hotel und beeindruckt mit leidenschaftlichem Gesang, wunderschöner Musik und ebenso unterhaltsamer wie besinnlicher Prosa.
Sandro Crippa, einer der bekanntesten Pianisten und Komponisten Italiens, steckt hinter der Show und hat bereits für die CD-Aufnahmen Künstler aus der ganzen Welt zusammengetrommelt. Acht von ihnen sind jetzt am Abend des 14. und 15. Dezembers im Marriott am Potsdamer Platz bei der „magischen Weihnachtsshow“ dabei, darunter die ausdrucksstarke Lead-Sängerin Carolin Mayer.
Das Repertoire ist eine echte Ausnahme-Auswahl und eine Hommage an den Reichtum der Kulturen. Die Musik reicht von klassisch-barocken Klängen über südamerikanisches Lebensgefühl bis hin zu Pop und Jazz. Kommerzielle Weihnachtslieder, die man im Advent am laufenden Band hört, sucht man an diesen Abenden vergeblich: Ob das französische „Mon beau sapin“, das spanische „Feliz navidad“, das brasilianische „Natal das criancas“, das italienische „Tu scendi dalle stelle“ oder das englische „Adeste fideles“ – diese Songs sind eine inspirierende Wohltat für die Ohren.
Mit witzigen, informativen und besinnlichen Texten rund um das Thema Weihnachten geleitet Schauspieler und Regisseur Jürgen Albrecht, der aus Fernsehserien wie „Unter uns“ oder „Verbotene Liebe“ bekannt ist, charmant durch den Abend.
Küchenchef Martin Schmidt setzt mit kulinarischen Köstlichkeiten genüssliche Akzente zur Show: Ob Gänsebrust auf Ragout von der Keule mit Mandarinenrotkohl und bunten Kartoffelklößen, Barbarie-Entenbrust an Orangensauce auf zweierlei Kohl mit Knödelduett oder süße Leckereien wie Spekulatiusmousse mit Waldbeerengelee,
Cashew-Sauerrahmeis und Panna Cotta vom Bratapfel mit Marzipanparfait und Caramelsauce – diese Speisen locken auch kulinarisch auf eine Weihnachtsreise. Wer danach nicht gleich nach Hause will, die festlich-geschmückte Hauptstadt und das Ambiente rund um den weihnachtlichen Potsdamer Platz noch einen Tag live erleben möchte, der bucht seine Showkarte inklusive Übernachtung im Berlin Marriott Hotel.
Die Magical Christmas Show beinhaltet für 89,00 Euro pro Person:

* Vier-Gang-Menü mit korrespondierenden Weinen
* Musik-Gala mit Sektempfang ab 18:30 Uhr / Dinner und Show ab 19:30 Uhr

Um Tischbestellung wird unter der Rufnummer 030 – 220 00 60 40 oder per E-Mail unter heide.preuschhof@marriotthotels.com gebeten.
Das Magical Christmas Show–Arrangement beinhaltet für 298,00 Euro im Doppelzimmer:

* Eine Übernachtung im Deluxe-Doppelzimmer inklusive Zugang zur Executive Lounge
* Vier-Gang-Menü mit korrespondierenden Weinen für zwei Personen
* Musik-Gala mit Sektempfang ab 18:30 Uhr / Dinner und Show ab 19:30 Uhr
Um Reservierung wird unter der Rufnummer 030 – 220 00 63 00 oder per E-Mail unter reservations.berlin@marriotthotels.com gebeten.

Das Berlin Marriott Hotel: US-amerikanisches Understatement gepaart mit einer Top-Lage in der deutschen Hauptstadt bietet das zu der globalen Hotelkette Marriott International gehörige Haus am Lenné-Dreieck. Mit seiner zentralen Lage ist das Berlin Marriott Hotel am Pulsschlag der Stadt und hält für jeden Anlass die passende Location bereit. In direkter Nachbarschaft zum quirligen Potsdamer Platz punktet es zugleich mit seinen ruhigen, stilvollen Rückzugsmöglichkeiten und seinem klaren, komfortablen Ambiente. 379 zeitlos schöne Zimmer und Suiten empfangen den Gast; für Veranstaltungen steht eine großzügige Bankett- und Konferenzetage zur Verfügung. Schwimmbad- und Fitnessbereich sowie eine erstklassige Gastronomie gehören ebenfalls zum Angebot. Mehr Infos unter
http://www.berlinmarriott.de.

www.ufafabrik.de "Futter auch für´s Hirn"

Helene Mierscheid hatte gestern Abend ihren Premierenabend mit dem neuen Programm
"Traumaland"
in der Ufa-Fabrik, Victoriastraße 10-18
12 105 Berlin
http://www.ufafabrik.de

Herrlich, wie sie mit ihrem trockenen Humor den Politikern kabarettistisch auf die Finger haut! In diesen Zeiten braucht man/frau guten Humor, um das "Elend" auf der politischen Ebene zu überstehen, geschweige denn zu verstehen.
Helene Mierscheid gab ihrem politischen Programm einen schönen Rahmen, in dem sie auch die Zuschauer mit ihren Sorgen mit einbezog. Und am Ende des Abends schienen diese eigenen hausgemachten Probleme ziemlich lächerlich - im Gegensatz, was die Politiker für einen Mist machen.
Ich empfehle den Abend mit Traumaland, inszeniert von Helene Mierscheid meinen Freunden, denn ich habe viel gelacht und war von der Sichtweise sowie den Ausführungen der Politik- und Lebensberaterin
http://www.helene-mierscheid.de
sehr belustigt und angetan.
"Feinden" würde ich es auch empfehlen, aber im Hinblick darauf, dass sie mal wieder ihr Hirn in Schwung bringen.

Amour Food

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