Dienstag, 1. Juli 2008

www.suedtirols-sueden.info

Süden und Tirol: Südtirol das ist Genuss

130 METER SÜDTIROLER GENUSS
Die "Gastliche Tafel in den Straßen von St. Pauls" gilt als die längste Tafel Italiens und ist das Highlight der zehnten Weinkulturwochen in St. Pauls/Eppan

Ein genussreiches Jubiläum wird vom 24. Juli bis 5. August 2008 in
St. Pauls in der Gemeinde Eppan gefeiert: Zum zehnten Mal zeigt sich das historische Weindorf an der Südtiroler Weinstraße anlässlich der Wein-Kultur-Wochen von seiner gastfreundlichsten Seite. Die romantischen Gassen, malerischen Innenhöfe und wunderschönen Erker bieten den Rahmen für eine Veranstaltung, die in einzigartiger Weise Wein, Kultur und Gastlichkeit verbindet. Den Höhepunkt der Weinkulturwochen bildet auch 2008 die kulinarische Abendveranstaltung "Die Gastliche Tafel in den Gassen von St. Pauls" am 29. Juli 2008 – ein gastronomischer Hochgenuss unter der Regie des bekannten Sternekochs Herbert Hintner und seines Teams.
In außergewöhnlicher Atmosphäre genießen die Gäste eine Tafelrunde, die nicht zu Unrecht als „schönste Tafel Italiens“ (Bunte) gilt: In den malerischen Gassen von St. Pauls lädt ein über 130 Meter langer Tisch zum eleganten Speisen und Genießen unterm Sternenhimmel ein.
Die große weinkulturelle Tradition ist hier an jeder Ecke zu spüren – schließlich befindet sich St. Pauls im Herzen von Südtirols größtem Weinanbaugebiet. Zum Auftakt der Veranstaltungswoche gibt es die beliebte Weinpromenade mit vielerlei kulinarischen Hochgenüssen und Verkostungen von edlen Weinen aus der Eppaner Weinanbaugemeinde. Mit auf dem Programm sind außerdem Fachvorträge, Sommelier-Schnupperkurse, Konzertabende, Theateraufführungen und eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen. Weitere Informationen beim Tourismusverband Südtirols Süden unter http://www.suedtirols-sueden.info
oder
Tel: +39 0471 633 488.

Montag, 30. Juni 2008

www.maritim.de

Zum Tee mit dem Kaiser in Heringsdorf -
Seine Majestät Kaiser Wilhelm II. und Frau Konsul Elisabeth Staudt tranken alljährlich, anlässlich der Kieler Woche, auf der Veranda der Villa "MIRAMAR" in Heringsdorf Tee. Dieser Besuch wiederholte sich von 1909 bis 1912.

Heute - können Sie dies gediegen, in einem kunstvollen Ambiente im
MARITIM Hotel Kaiserhof an der Strandpromenade im Seebad Heringsdorf stilvoll zelebrieren.
http://www.maritim.de
Es gibt sogar einen Kaiserball, der jedes Jahr im April stattfindet. Inklusive einem Wochenend-Arrangement, der zudem eine Kutschfahrt entlang der Kaiserbäderarchitektur beinhaltet.

Doch bis dahin bleibt noch viel Zeit, das wunderschöne Heringsdorf und das MARITIM Hotel Kaiserhof zu entdecken. Lassen Sie sich im Hotel eigenen "Vitalgarten" mit Thalasso-Anwendungen verwöhnen, genießen Sie im Restaurant z.B. das Wellnessmenü oder ein Algen-Vital-Menü - einfach um für Körper, Geist und Seele Verspannungen zu lösen und in pure Entspannung überzugehen.

Es gibt soviel zu berichten, nur Gutes, doch lesen Sie hier weiter:
http://www.maritim.de

Donnerstag, 26. Juni 2008

Weingüter Brogsitter

Weininnovation aus Frankreich in Aluminiumflasche

Neues aus dem Hause Boisset:
„The next Mommessin generation“ wird in einer Aluminiumflasche präsentiert und beinhaltet einen

2007er Beaujolais Grande Reserve Red bzw.

2007er Chardonnay Grande Reserve.

Das Besondere: Der “Cooldot” auf der Flasche gibt mit einem Farbwechsel an, wann der Wein die richtige Trinktemperatur erreicht hat.

Diese recyclebaren und unzerbrechlichen Aluminiumflaschen schützen den Wein vor UV-Strahlen und halten ihn um etwa 20 % länger gekühlt als Glas.

Erhältlich zum Preis von EUR 6,95 exklusiv in Deutschland bei Brogsitter.

Brogsitter
Weingüter • Privat-Sektkellerei •
Exklusiv-Importe GmbH
Max-Planck-Str. 1
53501 Grafschaft-Gelsdorf

Mittwoch, 25. Juni 2008

www.Die-besten-koeche.com

Deutschlands „Koch der Köche“ steht fest
http://www.Die-besten-koeche.de
Es gibt eine Wachablösung an der Spitze der deutschen Kochlandschaft: Während sich in allen nationalen Guides Harald Wohlfahrt und Joachim Wissler seit zwei Jahren ein enges Kopf-an-Kopf-Rennen geben, ist für die Top Einhundert der besten Köche Deutschlands Joachim Wissler vom Schlosshotel Bensberg bei Köln der Favorit.
Frankfurt / Berlin, 23. Mai 2008. Die besten Köche Deutschlands haben abgestimmt. Die Spitzenköche, die sich aus den Top Einhundert des renommierten Volkenborn-Rankings ergeben, haben auf dem von den Spitzenköchen und Genießern gleichermaßen stark frequentierten Gourmet-Portal www.die-besten-koeche.com einen Monat lang ihre Stimmen abgegeben. In den Kategorien „Der beste Koch Deutschlands“, „Der Avantgardist“, „Frischfleisch – jung und aufstrebend“, „World’s Best“ und „Lebenswerk – beeindruckende Leistungen und Vita“ wählten sie jeweils die besten drei Vertreter.
Der Jüngere hat die Nase vorn bei den Kollegen
Zum Koch der Köche wurde Joachim Wissler gewählt. Nach der Volkenborn-Liste, die seit 21 Jahren anhand eines ausgeklügelten Systems analysiert, welcher Koch an welchem Platz im nationalen Ranking steht, haben Joachim Wissler und Harald Wohlfahrt mit jeweils 101,20 Punkten Gleichstand. Auch Guide Michelin und Gault Millau bewerten beide Köche mit drei Sternen sowie 19,5 Punkten und vier Hauben gleich. Für die besten deutschen Köche ist jedoch der Drei-Sterne-Koch aus Bensberg die Nummer eins im Lande. Der 52-jährige Wohlfahrt, der 2006 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde und zahlreiche höchst erfolgreiche Köche ausbildete, rangiert direkt auf dem zweiten Platz. Auf dem dritten Platz landete Wohlfahrt-Schüler Klaus Erfort, der erst vor wenigen Monaten mit drei Sternen und 19 Punkten in den deutschen Kocholymp aufgestiegen ist. Der Koch der Köche Joachim Wissler empfindet seine Spitzenposition als große Ehre. „Natürlich haben mir öfters andere deutsche Köche gesagt, dass sie mich sehr schätzen, aber von den Kollegen in einem geheimen Voting so stark bestätigt zu werden, ist nochmal etwas ganz Besonderes.“

Mit Erkenntnissen aus der Forschung zum Avantgardisten des Jahres

Das Rennen um den wichtigsten deutschen Avantgardisten machte Drei-Sterne-Koch Juan Amador aus Langen bei Frankfurt. Schon seit vielen Jahren nutzt Amador die Erkenntnisse der modernen kulinarischen Forschung für eine zeitgemäße internationale Küche. Dicht hinter ihm folgt Sven Elverfeld vom Aqua aus Wolfsburg, den der Guide Michelin zuletzt zum Hoffnungsträger für einen dritten Stern ernannt hatte. Dritter wurde Michael Hoffmann, Inhaber des Berliner Sterne-Restaurants Margaux. Die innovative Kräuterküche des ehemaligen Witzigmann-Schülers überzeugt somit Kritiker und Kollegen gleichermaßen.

Der Aufsteiger kocht in Berlin
Besonders spannend war das Rennen um die Aufsteiger – das „Frischfleisch“ der deutschen Kochelite. Wer wird in Zukunft den Ton in der Topliga angeben? Mit großem Vorsprung wurde Michael Kempf aus dem Berliner Facil zum größten Talent gevoted. Der Gault Millau hatte den 31-jährigen Sternekoch in diesem Jahr bereits zum Aufsteiger des Jahres gewählt. Auf den zweiten Platz kam Mario Lohninger vom Bed-Restaurant Silk in Frankfurt, dem schon von vielen Seiten großes Talent bescheinigt wurde, unter anderem in Amerika von der New York Times, die ihn seinerzeit mit drei Sternen bedachte. Auf Platz drei wählten die deutschen Köche ihren Kollegen Patrick Bittner aus dem Frankfurter Francais. Seit Jahren versucht sich der ehemalige Dieter-Müller-Schüler glücklos daran, einen Stern zu erkochen, dem Gault Millau ist seine Küchenleistung jedoch konstant 17 Punkte wert. Und die Kollegen scheinen ihn ebenfalls höher einzuordnen.

World’s Best ist ein Franzose
Bei der Wahl der internationalen Köche landete Großmeister Alain Ducasse, Herr über ein inzwischen schier unübersehbares Netz aus internationalen Ein- bis Drei-Sterne-Restaurants, auf dem ersten Platz. Gemeinsam mit dem Meister der Moderne aus Holland: Sergio Herman. Erst auf dem dritten Platz sehen die deutschen Köche den allgegenwärtigen Ferran Adrià aus Spanien.

Winklers Lebenswerk beeindruckt deutsche Köche am meisten
Mit großer Mehrheit fiel die Entscheidung für den Preis „Lebenswerk“: Altmeister Heinz Winkler, einer der Pioniere des deutschen Küchenwunders, wurde vom Guide Michelin über 20 mal mit drei Sternen ausgezeichnet, die Wahl durch seine Kollegen für beeindruckende Leistungen und Vita kommt also nicht von ungefähr. Winkler freut sich über diese Ehrung ganz besonders. „Ich hab so viel in meinem Leben gemacht. Erst das Tantris in München, dann das Tristan auf Mallorca, danach die Residenz in Aschau und nun noch das Restaurant in Moskau – es ist schön, dass die Kollegen zu schätzen wissen, dass man sich auch was traut.“
Einen Monat lang hatten die Köche Zeit, um ihre Favoriten unter den Top Einhundert der deutschen Spitzenköche zu benennen, wobei sich niemand selbst wählen konnte. 68% der Spitzenköche beteiligten sich an der Wahl, nur wenige verzichteten auf die Möglichkeit, selbst ein Wörtchen mitzusprechen, wer die Besten der Besten ihrer Zunft sind. Die Idee zu dieser in Deutschland einmaligen Aktion hatten Christian Stromann und Hannes Buchner, die Betreiber des Online-Portals. Sie wollen mit diesem kollektiven Köche-Urteil eine Ergänzung zu den klassischen Kritiker-Institutionen schaffen.
Die Preisträger sowie die Zweit- und Drittplatzierten jeder Kategorie wurden heute im Qui in The Mandala Hotel ausgezeichnet. Der Koch der Köche Joachim Wissler war aufgrund eines wichtigen Termins verhindert und erhielt seinen Preis schon vorab. Er bekam einen Gutschein für eine mehrtägige Genussreise ins Relais & Châteaux Luxushotel Read‘s auf Mallorca zu Sternekollegen Marc Fosh, eine Magnumflasche Krug-Champagner sowie als Auszeichnung einen silbernen Becher und einen persönlich gravierten Probierlöffel, eine Sonderanfertigung vom Premium-Besteckhersteller Robbe & Berking. Die edlen versilberten Becher erhielten auch die anderen Erstplatzierten. Alle Köche, die auf die ersten drei Plätze gewählt wurden, bekamen den stylishen Luxuslöffel. Amador erhielt zusätzlich noch eine Magnumflasche Krug-Champagner und Aufsteiger Kempf einen Gutschein für zwei Jahre kostenlose Nutzung des Reservierungssystems Open Table. Außerdem unterstützte Parmigiano Reggiano die Aktion.
http://www.Die-besten-koeche.com bietet als Plattform für Profis und Genießer ein für das Web einmaliges Konzept zur Qualitätsanalyse von Gourmet-Restaurants. Dazu gehört ein umfassendes Nachschlagewerk, in dem nach mehr als 13.000 Köchen sowie Restaurants und Gourmet-Reisezielen gesucht werden kann. Außerdem finden sich dort die renommierten Volkenborn Restaurant-Hitlisten, die die Recherche nach den besten Restaurants erleichtern. Ein beständiges und lebendiges Forum bietet Profis und Feinschmeckern darüber hinaus die Möglichkeit zum Gedankenaustausch und zur Interaktion.

Dienstag, 24. Juni 2008

Mein hungriges Herz

Es ist ein wunderbares Buch. Eine Frau zwischen Vergangenheit und Zukunft - und dann eröffnet sie ein Restaurant.
Die 336 Seiten von der Autorin Agnes Desarthe sind, wenn möglich, in einem Rutsch wunderbar zu lesen. "Die Frau, die ich heute bin, ist entwurzelt, entfremdet, unbegreiflich einsam. Ich war sehr beliebt. Ich war sehr umgänglich. Ich war schüchtern. Ich war zurückhaltend. Ich war vernünftig. Ich war verrückt."
Nach Jahren zielloser Wanderschaft entscheidet sie Myriam, ganz neu anzufangen. Sie eröffnet ein kleines Restaurant in Paris und nennt es Chez moi. Sie hat weder Geld noch Erfahrung in der Gastronomie, nur das Bedürfnis, in ihrem Leben etwas zu schaffen, was allein ihr gehört. In ihrem ungewöhnlichen Lokal versucht sie mit ihren sinnlichen und ausgefallenen Speisen die Menschen glücklich zu machen - und sich selbst mit der Welt zu versöhnen.

Nähere Informationen unter:
http://www.droemer-knaur.de

Freitag, 13. Juni 2008

www.stoertebeker.de

Es ist wieder soweit: Am 21. Juni ist die Premiere von den Störtebeker Festspielen 2008
Auf der Naturbühne Ralswiek auf Rügen öffnet sich der Vorhang für
"Der Seewolf"
Das neue Stück erzählt zwischen dem 21.Juni und dem 6.September eine weitere Episode aus dem Leben des wohl berühmtesten deutschen Seeräubers Klaus Störtebeker.
Der "Seewolf" ist der zweite Teil im aktuellen Zyklus der Störtebeker-Saga, der bis 2012 dauert.
150 Mitwirkende, vier Schiffe und 30 Pferde sind bei diesem farbenprächtigen Spektakel vor der Kulisse am Jasmunder Bodden dabei. "Der Seewolf" entführt die Besucher in das Jahr 1393, als Klaus Störtebeker den Auftrag erhält, die von den Dänen belagerte Festung Stockholm mit Lebensmitteln, Waffen und Munition zu versorgen.

Mehr als 4 Millionen begeisterte Gäste zählen die Störtebeker Festspiele seit 1993.

Sichern Sie sich Ihr Ticket unter:
http://www.stoertebeker.de

Donnerstag, 12. Juni 2008

www.taller-berlin.de

Sie müssen am Strausberger Platz 2, 10 243 Berlin, falls Sie noch nie dort gewesen sind, wahrscheinlich einmal um den Kreis gehen, um den unscheinbaren Eingang vom Restaurant Maremoto zu finden.
Meisterkoch und Inhaber Christiano Riezner will dies als "Understatement" wissen. Kein Aufhebens, kein Schischi, Zurückhaltung - und Können zeigen. Wie wahr.
Die deutsche Übersetzung für Maremoto ist Seebeben, was auch hier wiederum auf den Gaumen zu münzen ist und nicht auf die Einrichtung. Die Atmosphäre des Restaurants ist klar strukturiert, angenehme Atmosphäre, nichts zu viel, alles auf das Wesentliche reduziert. Der Somelier trägt weiße Handschuhe. Sehr schön.
Die Augen haben nun andere Aufgaben, als von der Umgebung abgelenkt zu werden. Sie werden integriert mit Staunen, Riechen, Schmecken - weniger mit Schlucken. Der imaginäre kulinarisch neugierige Vorhang geht auf: Der Campari versinkt in einem Meer von Stickstoff, die Spannung steigt, wir essen Camparicocktail mit Estragon Marshmallow.
Ach ja - das ist Molekularküche vom Feinsten. Ch. Riezner war Schüler von Ferran Adriá, jenem weltbesten Kochkünstler, der Star auf der Documenta in Kassel war und gerne als der Dali in der Küche bezeichnet wird.
Ich möchte Ihnen Lust auf diese Küche vermitteln und nur ansatzweise Eindrücke und kulinarische Freuden erzählen. Es ist Erlebnisgastronomie pur, es ist ein Abenteuer - lassen Sie sich darauf ein. Bringen Sie Zeit, Neugier und ein "sich einlassen" mit. Sie werden belohnt...

http://www.taller-berlin.de/de/blog/3

Mittwoch, 4. Juni 2008

www.eisacktal.info

Genießen durch und durch in Südtirol - an der Genießerstraße im Eisacktal - dazu gibt es einen Einkehr- und Weinführer:
An der Südseite der Alpen, vom Brennerpass bis nach Barbian, erstreckt sich das Eisacktal. Sterzing, Brixen und Klausen, diese mittelalterlichen Städtchen werden Sie kennen lernen, mit all ihren Köstlichkeiten. Erkundigen Sie sich unter:
http://www.eisacktal.info
http://www.brixen.org
http://www.villnoess.info

Oder Sie besuchen Südtirol nach Ihren Anlässen, so wie beispielsweise das Milchfest auf der Fane-Alm - im September, alle ungeraden Jahre:
http://www.milchfest.it
Das Sterzinger Knödelfest im September:
http://www.knoedelfest-sterzing.com
Das Speckfest im Villnösser Tal:
http://www.villnoess.info
Weinverkostung "Treffpunkt Wein" in Brixen
http://www.brixen.org
Joghurttage in Sterzing und seinen Ferientälern, von Mitte bis Ende Juli:
http://www.joghurttage.com

Wir sehen uns in Südtirol:
http://www.suedtirol.info

Amour Food

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