Dienstag, 27. September 2011

HEINZ erste Ernte in der Ketchupflasche

Weitere Ketchup Innovation von HEINZ aus erntefrischen Tomaten

HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup bietet außergewöhnliches Geschmackserlebnis

Wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, beginnt in Europas Süden die Erntezeit für sonnengereifte Tomaten. HEINZ nutzt diese Gelegenheit, um allen Ketchup-Fans eine einzigartige Spezialität anbieten zu können: HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup. Bei diesem Ketchup ist Frische das oberste Gebot. Nach der Ernte in Portugal werden die Tomaten innerhalb von nur 48 Stunden verarbeitet und in die Flasche gefüllt. Das Ergebnis: ein einzigartiger fruchtig intensiver Geschmack nach frischen Tomaten. HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup in der 300 ml Glasflasche ist ab sofort und nur für kurze Zeit im Handel erhältlich.

food-pressedienst.de, Hamburg. Düsseldorf, 23. September 2011 – Tomaten sind das Lieblingsgemüse der Deutschen. Fast 24 Kilogramm isst jeder Bundesbürger im Jahr. „Ob roh oder verarbeitet: Tomaten überzeugen durch ihren unverkennbaren Geschmack und ihre Vielseitigkeit. Außerdem sind sie sehr gesund. In der modernen Küche sind Tomaten daher unverzichtbar“, erklärt Starkoch Peter Scharff. Besonders beliebt bei Groß und Klein sind Tomaten als Ketchup. Mit HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup wartet jetzt eine ganz besondere Köstlichkeit auf alle Ketchup-Genießer. Das Geheimnis des Premium-Produkts liegt in der besonderen Qualität der Früchte und der absoluten Frische, die durch die besonders schnelle Verarbeitung gewährleistet wird.

In nur 48 Stunden vom Feld bis in die Flasche

Die Tomaten, die für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup verwendet werden, gedeihen auf besonders fruchtbaren Feldern im Südosten Portugals. Dort werden sie ganz natürlich von der Sonne gereift und erhalten so, anders als Früchte aus dem Gewächshaus, ihr besonderes natürliches Aroma. Im August beginnt dann die Erntezeit. Für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup kann es dabei gar nicht schnell genug gehen. Direkt nachdem die Früchte auf den Feldern eingesammelt und sortiert worden sind, beginnen Produktion und Abfüllung. So kommen die frischen Früchte der ersten Ernte der Saison innerhalb von nur 48 Stunden in die Ketchupflasche und bieten so ein einzigartiges Aroma zur Verfeinerung der unterschiedlichsten Speisen.

Mehr Informationen und ein spannendes Gewinnspiel zum Thema gibt es im Internet unter http://www.heinzersteernte.de.

Kochbuch des Jahres 2011

Kochbuch des Jahres
Ausgewählt vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst, unterstützt von BuchMarkt und der Allgemeinen Hotel- und GastronomieZeitung

Henry Dimbleby/ John Vincent
Leon
Dumont Buchverlag
29,99 €

Nie rief er an. Aber jetzt. Der Gourmet und Weinjournalist Mario Scheuermann legt uns dringend „Leon“ ans Herz, das sei das ultimative Fast Food-Kochbuch für das 21. Jahrhundert. Solch einen Schnellimbiss wünsche man sich vor seiner Haustür und er habe fast alle Rezepte inzwischen nachgekocht. „Ich koche seit einiger Zeit nur noch mit „Leon“ und finde alles, was ich bisher gemacht habe, sehr gut“, schreibt Jurorin Stefanie Gundermann. „Es macht einfach Spaß. Klar: das Kochbuch des Jahres!“
„Leon“ ist Kult. In Michelangelo-Manier wird uns auf dem Cover eine Apfelsine gereicht. Das eroberte die Herzen der Großmütter, denn es sieht aus wie ein Päckchen Fewa aus den 1950ern. Man stand noch selber am Waschtrog. Schööön! Aber innen!? Wenn Oma das Buch dann aufschlägt, klappt sie es genau so schnell wieder zu und schenkt es verwirrt weiter.
„Es lebe das Chaos“, sagt Juror Jean Claude Bourgueil, „aber so wird gekocht. Ein Kochbuch für die Ursuppe.“ Oma staunt. Ihr Enkel steht neuerdings am Herd.
Aber wer ist Leon? Keiner weiß mehr. Jedenfalls kein Koch, sondern ein Lokal. Das erste wurde in der berühmten Carnaby Street eröffnet, wo Mary Quant ihre Miniröcke schneiderte und Mick Jagger seine pinkfarbenen Hemden und seine viel zu engen Hosen kaufte. Der Riesenerfolg hat Leon inzwischen zu einer kleinen Kette wachsen lassen. Jedes der Schnellrestaurants besitzt seine Besonderheit, so ist in der Old Compton Street im Souterrain eine für jedermann zugängliche Bibliothek mit 2000 alten Kochbüchern untergebracht.
Menasse braucht ein Fenchel-Rezept, „Leon“ liefert. Vegetarier sind entzückt von einem Rohkost-Festmenü. „Leon“ serviert leckere Pasta-Toppings und gibt viele schnelle Tipps, z. B. für Couscous, Bulgur und Quinoa (was ist das?). Uns schmecken die Lamm-Aprikosen-Bällchen, einfach lecker. Das berühmte Porterhaus-Steak fehlt nicht unter den Rezepten. Einfach mal ein warmer Kartoffelsalat mit Sardellen und Knoblauch? Ein Flitterwochencurry? Ausgeflippter geht’s nimmer.
Gabriela, Pierre, Bruno, Jossy, George Pickard, Mutti und so viele Freunde mehr haben an diesem Poesiealbum der Küche mitgeschrieben. In allen vier Ecken sollen Rezepte drin stecken.
(Frank Brunner)

Rezepte und mehr unter http://www.Kochbuch-des-Monats.de
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Die große Jury:
Robert Menasse, Nicole Seidel, Dieter Eckel, Susanne Gretter, Stefanie Gundermann, Mario Scheuermann, Eva Krumm, Rainer Witt, Antje Piechota; Andreas Gundermann; Helmut Stabe; Frank Brunner
Und zwölf ausgezeichnete Köche:
Douce Steiner, Henri Bach, Frank Buchholz, Berthold Bühler, Klaus Erfort, Bernd Siener, Christian Grünwald, Hans Haas, Harald Wohlfahrt, Jean-Claude Bourgueil, Benjamin Unger, Thomas Neeser.
zusammen 20 Sterne im Michelin, 187 Punkte im Gault Millau und 42,5 F im Feinschmecker

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