Berlin - FriedrichstadtPalast
1. Berliner CSD-Gala - CSD e.V. und FriedrichstadtPalast setzen Zeichen für Toleranz und gegen Ausgrenzung
Berlin ist eine tolerante Stadt, sodass es Zeit wurde, dass Deutschlands Bundeshauptstadt neben Köln und Stuttgart auch endlich seine Gala zum Christopher Street Day (CSD) erhält. Am 17. Juni 2011 ab 19.30 Uhr lassen der CSD e.V. und der FriedrichstadtPalast die größte Theaterbühne der Welt in allen Farben des Regenbogens erstrahlen und laden zur glamourösen Gala-Sondervorstellung der aktuellen Show 'Yma - zu schön, um wahr zu sein'. Die Gala bildet den Auftakt der jährlich stattfindenden Pride Week, die eine Woche später im Christopher Street Day gipfelt.
CSD-Geschäftsführer Robert Kastl freut sich auf die erste Gala in der Geschichte des Berliner CSD: "Die Gala gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam mit einem starken Partner wie dem FriedrichstadtPalast ein weiteres Ausrufezeichen zu setzen - mal davon abgesehen, dass wir einen phantastischen Abend für alle Gäste bereit halten werden."
"Yma ist an sich schon ein Plädoyer für Toleranz", erläutert Dr. Berndt Schmidt, Intendant des FriedrichstadtPalastes, das Engagement. "Mit der CSD-Version dieser Show wollen wir ein weiteres Zeichen gegen Ausgrenzung setzen. Unsere kulturelle Landschaft kann nur durch die Vielfalt ihrer Gestalter und die ihrer Besucher überleben. Intoleranz hat keinen Platz darin."
Gala-Auftritte prominenter Gäste werden exklusiv in die 'Yma'-Show eingeflochten. Schmidt: "Circa 80 Prozent der Vorstellung wird Yma sein, die übrigen 20 Prozent werden von Prominenten gestaltet und auch das in allen Facetten des bunten Miteinanders: Mal ernst, mal lustig. Mal karikiert, mal politisch."
Im Anschluss an die Gala laden CSD e.V. und FriedrichstadtPalast ihre Gäste zu einer Party ins Foyer. Tickets sind bereits ab 26,90 Euro unter http://www.show-palace.eu/de/tickets erhältlich.
Berlin ist eine tolerante Stadt, sodass es Zeit wurde, dass Deutschlands Bundeshauptstadt neben Köln und Stuttgart auch endlich seine Gala zum Christopher Street Day (CSD) erhält. Am 17. Juni 2011 ab 19.30 Uhr lassen der CSD e.V. und der FriedrichstadtPalast die größte Theaterbühne der Welt in allen Farben des Regenbogens erstrahlen und laden zur glamourösen Gala-Sondervorstellung der aktuellen Show 'Yma - zu schön, um wahr zu sein'. Die Gala bildet den Auftakt der jährlich stattfindenden Pride Week, die eine Woche später im Christopher Street Day gipfelt.
CSD-Geschäftsführer Robert Kastl freut sich auf die erste Gala in der Geschichte des Berliner CSD: "Die Gala gibt uns die Möglichkeit, gemeinsam mit einem starken Partner wie dem FriedrichstadtPalast ein weiteres Ausrufezeichen zu setzen - mal davon abgesehen, dass wir einen phantastischen Abend für alle Gäste bereit halten werden."
"Yma ist an sich schon ein Plädoyer für Toleranz", erläutert Dr. Berndt Schmidt, Intendant des FriedrichstadtPalastes, das Engagement. "Mit der CSD-Version dieser Show wollen wir ein weiteres Zeichen gegen Ausgrenzung setzen. Unsere kulturelle Landschaft kann nur durch die Vielfalt ihrer Gestalter und die ihrer Besucher überleben. Intoleranz hat keinen Platz darin."
Gala-Auftritte prominenter Gäste werden exklusiv in die 'Yma'-Show eingeflochten. Schmidt: "Circa 80 Prozent der Vorstellung wird Yma sein, die übrigen 20 Prozent werden von Prominenten gestaltet und auch das in allen Facetten des bunten Miteinanders: Mal ernst, mal lustig. Mal karikiert, mal politisch."
Im Anschluss an die Gala laden CSD e.V. und FriedrichstadtPalast ihre Gäste zu einer Party ins Foyer. Tickets sind bereits ab 26,90 Euro unter http://www.show-palace.eu/de/tickets erhältlich.
Rose Marie Donhauser - 15. Mär, 17:40