www.usedom.de
Leuchtende Kaiservilla „Staudt“ auf Usedom
Rund 250 Strahler werden am 19.09. ab 21 Uhr in Heringsdorf auf die Villa gerichtet
Gelb, violett, blau, grün, rosa… Schillernde Lichtspiele umhüllen am Freitag, den 19.09. um 21 Uhr die Villa „Staudt“ in Heringsdorf. Die Kaiservilla – hier traf sich Kaiser Wilhelm seiner Zeit gern einmal mit Konsulin Staudt zum Tee – wird mit differenzierten Farben, von denen eine in die andere übergeht, und atemberaubenden Effekten von Andreas Boehlke von der Firma Lichtdesign aus Berlin in Szene gesetzt. Insgesamt 250 Strahler, darunter 8 Hochleistungsstrahler mit jeweils 4000 Watt, werden die Villa zum Leuchten bringen und in den Nachthimmel scheinen. Er lässt den Charme und die Eleganz der im späten 19. Jahrhundert erbauten Villa mit ihrem markanten dreigeschossigen Eckturm einmal mit ganz anderen Augen erleben.
Dass ausgerechnet ein Berliner die Kaiservilla zum Strahlen bringt, ist kein Zufall: Usedom wird auch liebevoll als die „Badewanne der Berliner“ bezeichnet. Für Berliner und Berlinerinnen ist die Sonneninsel eines der beliebtesten Reiseziele – heute wie damals. Schon im 19. Jahrhundert strömten Adel und Aristokratie auf die Insel. Für die Oberschicht der Kaiserzeit war es ein Muss, eine Villa auf Usedom zu besitzen. Die Villen sind auch heute noch in ihrer vollen Pracht zu bewundern – lückenlose Bäderarchitektur, die es sonst nirgendwo gibt. Nicht umsonst wird Usedom auch als „Vorort Berlins“ bezeichnet.
Auch die Umrahmung des Lichtspektakels am kommenden Freitag ist der vergangenen Zeit angepasst:
So werden kaiserliche kulinarische Spezialitäten aus dem Hause „Staudt“ anno 1905 angeboten, die den Gästen Einblicke in die kaiserliche Küche geben. Im Garten der Villa Staudt erklingt leichte Kammermusik vom Kaisertrio. Die Synthese aus funkelnden Lichtspielen, dem Flair der Bäderarchitektur, klassischer Kammermusik und kulinarischen Köstlichkeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert ist bundesweit einzigartig.
Die Lichtinszenierung findet im Rahmen der „Woche der Bäderarchitektur“ statt, die in diesem Jahr ein kleines Jubiläum begeht: Schon zum 5. Mal stehen Villen, Pensionen, Gartenanlagen und Seebrücken eine Woche lang im Mittelpunkt der Sonneninsel Usedom. Interessierte erfahren vom 15.-21.09.2008 alles über die Historie der Häuser, über die Bauherren, über Familiengeschichten und die architektonischen Besonderheiten.
In der „Woche der Bäderarchitektur“ laden schmucke Villen zum Logieren und Flanieren ein. In den Kaiserbädern reiht sich eine Villa an die nächste. Die Grazien der Bäderarchitektur, wie sie liebevoll genannt werden, sind keiner speziellen Stilrichtung zuzuordnen, sondern stellen ein Sammelsurium verschiedener architektonischer Stilrichtungen dar und glänzen durch ihre jeweils eigene, einmalige Geschichte.
Usedom Tourismus GmbH
Infotelefon & Prospekte 038378 477 110
Buchungshotline 01805 583 783 (14 Cent/Min)
http://www.usedom.de
Rund 250 Strahler werden am 19.09. ab 21 Uhr in Heringsdorf auf die Villa gerichtet
Gelb, violett, blau, grün, rosa… Schillernde Lichtspiele umhüllen am Freitag, den 19.09. um 21 Uhr die Villa „Staudt“ in Heringsdorf. Die Kaiservilla – hier traf sich Kaiser Wilhelm seiner Zeit gern einmal mit Konsulin Staudt zum Tee – wird mit differenzierten Farben, von denen eine in die andere übergeht, und atemberaubenden Effekten von Andreas Boehlke von der Firma Lichtdesign aus Berlin in Szene gesetzt. Insgesamt 250 Strahler, darunter 8 Hochleistungsstrahler mit jeweils 4000 Watt, werden die Villa zum Leuchten bringen und in den Nachthimmel scheinen. Er lässt den Charme und die Eleganz der im späten 19. Jahrhundert erbauten Villa mit ihrem markanten dreigeschossigen Eckturm einmal mit ganz anderen Augen erleben.
Dass ausgerechnet ein Berliner die Kaiservilla zum Strahlen bringt, ist kein Zufall: Usedom wird auch liebevoll als die „Badewanne der Berliner“ bezeichnet. Für Berliner und Berlinerinnen ist die Sonneninsel eines der beliebtesten Reiseziele – heute wie damals. Schon im 19. Jahrhundert strömten Adel und Aristokratie auf die Insel. Für die Oberschicht der Kaiserzeit war es ein Muss, eine Villa auf Usedom zu besitzen. Die Villen sind auch heute noch in ihrer vollen Pracht zu bewundern – lückenlose Bäderarchitektur, die es sonst nirgendwo gibt. Nicht umsonst wird Usedom auch als „Vorort Berlins“ bezeichnet.
Auch die Umrahmung des Lichtspektakels am kommenden Freitag ist der vergangenen Zeit angepasst:
So werden kaiserliche kulinarische Spezialitäten aus dem Hause „Staudt“ anno 1905 angeboten, die den Gästen Einblicke in die kaiserliche Küche geben. Im Garten der Villa Staudt erklingt leichte Kammermusik vom Kaisertrio. Die Synthese aus funkelnden Lichtspielen, dem Flair der Bäderarchitektur, klassischer Kammermusik und kulinarischen Köstlichkeiten aus dem frühen 20. Jahrhundert ist bundesweit einzigartig.
Die Lichtinszenierung findet im Rahmen der „Woche der Bäderarchitektur“ statt, die in diesem Jahr ein kleines Jubiläum begeht: Schon zum 5. Mal stehen Villen, Pensionen, Gartenanlagen und Seebrücken eine Woche lang im Mittelpunkt der Sonneninsel Usedom. Interessierte erfahren vom 15.-21.09.2008 alles über die Historie der Häuser, über die Bauherren, über Familiengeschichten und die architektonischen Besonderheiten.
In der „Woche der Bäderarchitektur“ laden schmucke Villen zum Logieren und Flanieren ein. In den Kaiserbädern reiht sich eine Villa an die nächste. Die Grazien der Bäderarchitektur, wie sie liebevoll genannt werden, sind keiner speziellen Stilrichtung zuzuordnen, sondern stellen ein Sammelsurium verschiedener architektonischer Stilrichtungen dar und glänzen durch ihre jeweils eigene, einmalige Geschichte.
Usedom Tourismus GmbH
Infotelefon & Prospekte 038378 477 110
Buchungshotline 01805 583 783 (14 Cent/Min)
http://www.usedom.de
Rose Marie Donhauser - 18. Sep, 10:41