Nachdenken

Freitag, 29. September 2006

www.gletscher.co.at

Die Skifahrer unter uns werden schon unruhig - aber sie können jetzt schon getrost im "Oktober-Openings" am Mölltaler Gletscher abfahren...
Anfang gut, alles gut: Der Mölltaler Gletscher ist das einzige östereichische Gletscher-Skigebiet südlich des Alpenhauptkammes: Klima, Schnee und Gastfreundschaft sind hier eindeutig vom sonnigen Süden geprägt - und das bei absoluter Schneegarantie. Mit gratis Ski- und Boardtests sind Schneekenner gleich zu Beginn der Gletschersaison auf dem neuesten Stand und lassen ihre Brettln auf der Carving-Teststrecke, im Snowpark und auf 53 km Pisten laufen. ...und das gute Essen kommt nicht zu kurz: Im Panorama-Restaurant Eissee werden Special Opening-Menüs zum Sonderpreis angeboten.
Neugierig? Dann nix wie die Specials im Internet abfragen.

Dienstag, 26. September 2006

www.macau-info.de

Kennen Sie Macau? Ich nur von der Landkarte, aber das soll sich bald ändern, denn Macau liegt schon seit längerem in meiner Reiseplanung...aber wußten Sie:
Das chinesische Sonderverwaltungsgebiet Macau liegt an der Südostküste der Volksrepublik China, am Westufer des Perlflusses. Es grenzt an die chinesische Provinz Guangdong und ist 145 km von deren Hauptstadt Guangzhou (Kanton) und 70 km von Hongkong entfernt. Macau besteht aus einer Halbinsel gleichen Namens sowie den Inseln Taipa und Coloane. Fernöstliche und europäische Kultur vereinen sich hier in der Architektur, der Küche und dem Lebensstil der Menschen. Nach rund 450 Jahren portugiesischer Anwesenheit hat Macau seit Dezember 1999 den Status eines mit weitgehender Autonomie ausgestatteten Sonderverwaltungsgebietes der VR China. Attraktiv ist die Stadt vor allem wegen der vielen, historischen Sehenswürdigkeiten, der kulinarischen Spezialitäten und der günstigen Shopping-Angebote. Zusätzliche Gründe für einen Besuch liefern das ganze Jahr über Feste und Veranstaltungen - von chinesischen Drachenboot-Rennen über katholische Prozessionen bis zum internationalen Grand Prix für Formel 3, Tourenwagen und Motorräder.

Freitag, 22. September 2006

Kochbuchlesung mit Sebastian Dickhaut

Er sagt selbst: "Manche Ideen sind so merkwürdig, dass man sie nicht mehr aus dem Kopf bekommt. Bei mir war das die Idee, aus Kochbüchern zu lesen und damit auf Clubtour zu gehen".
Nun ist es also soweit, dass Sebastian Dickhaut, der beste, pfiffigste, innovativste und kreativste Kochbuchautor Deutschlands auf Tour geht. Am 28.9. findet die erste Kochbuchlesung mit dem Gräfe und Unzer Verlag in der Bar Negroni in München statt. Im November geht es dann weiter: Wien (12.11.), Frankfurt (13.11.), Köln (14.11.) und Berlin (16.11.).
Ich werde sicher zu Dussmann gehen, um mir ein bisschen kulinarischen Genuss im Kopf zu bereiten.
Nähere Infos gibt es auf der Homepage von Gräfe und Unzer:
www.gu-online.de
Meine Koch-Backphantasie schlägt schon Räder: Ich knetete mit den Händen den Teig auf einer großen Holzplatte. Ja - ich schlug ihn sogar, denn dadurch wird der Teig noch weicher. Doch zuletzt wollte der Teig nur noch ausruhen. Ich deckte ihn also zu, sagte ihm Gute Nacht - und war froh, dass ich auch ein kleines Mittagsschläfchen abbekam.
Fazit: So - oder so ähnlich stelle ich mir die Lesung vor!

Donnerstag, 21. September 2006

Kalorien und Knirschspangen

Immer wieder ist es dasselbe Thema: Das Essen ist einfach zu gut, um sich selbst von Zeit zu Zeit zu bremsen. Hier eine Praline, dort ein Keks, der (fette) Cappuccino hat´s auch in sich - sogar die "kalorienarmen Fitnessriegel" hauen ganz schön rein und die figurbetonte Diätwaffel schlägt auch gnadenlos zu. Man muß sich das so vorstellen: 5 Sekunden im Mund, 5 Stunden im Bauch und 5 Jahre auf der Hüfte. Das nennt man dann Hüftgold - schließlich wurde es hart erarbeitet. Mir gefällt die Beschreibung der Kalorien: "Sind das nicht die netten Tierchen, die über Nacht die Kleidung enger nähen?" Egal, wie Sie mit diesem "diätischen Evergreen" umgehen, jeder hat so seine individuellen Tricks. Ich stecke mir seit kurzem einfach die Knirschspange in den Mund - ob ich nun knirsche oder nicht. Jedenfalls ist die "Futterklappe" erstmal beschäftigt und da hat keine Praline im Vorbeigehen oder gemütlich im Bett noch Platz. Allein der Gedanke an das Rein- und Rausnehmen, das Putzen jener Spange und der Zähne - nee das ist mir dann doch zuviel Arbeit. Fazit: Eine verordnete Mundsperre in Form von Zahn- oder Knirschspangen hat schon seine Vorteile.

Mittwoch, 20. September 2006

www.kochende-leidenschaft.de

Kochen ist nicht einfach Kochen. Kochen ist eine Passion, mit Liebe und dem "berühmten Herzblut". Es ist nicht nur ein Handwerk, sondern eine Kunst, die kreativ ausgelebt, die schönsten Ergebnisse mit sich bringt. Kochen heißt neugierig sein und über den Tellerrand zu blicken.
Kochinteressierte lesen auch alles über ihr Lieblingshobby. Eine interessante Homepage ist die von Manuela Ferling, mit dem Namen:
www.kochende-leidenschaft.de
Ein wahres Mekka für Innovatives rund um den Genuß. Events, Küchentratsch und Wissenswertes sind gut bestückt und interessant platziert. Frau Ferling betreut nicht nur "die leckersten Männer und Frauen Deutschlands", sie organisiert auch Kochkurse, Kochevents, sie ist Chefin der Köche-Agentur und empfiehlt Experten. Kurzum - ein Netzwerk von Gutem und Gastronomischen. Schauen Sie doch mal rein.

Dienstag, 19. September 2006

www.von-blythen.de

Wie schmecken frisch gepflückte Rosenblüten zu Spaghetti und wie kreiert man aus Magnolien und Jasmin ein unverwechselbares Parfum?
Das - und noch viel mehr können Sie in Workshops bei der "Blüten-Spezialistin" Martina Kabitzsch in Schöneiche bei Berlin kennenlernen.In den Kochkursen ernten die Teilnehmer die essbaren Blüten frisch im malerischen Garten der Manufaktur und bereiten daraus gemeinsam ein Blüten-Menü zu. In einem anderen Seminar kreieren die Teilnehmer ihr individuelles Blüten-Parfum passend zum eigenen Dufttyp. In weiteren Beauty-Workshops geht es um wohltuende Pflegeprodukte aus Blüten, wie Bade- und Körperöle oder auch Body Scrubs. Exklusiv können Sie sich auch eigene Raumdüfte mixen.
Fazit: Die Homepage ist schon ein Erlebnis und bietet eine Menge an Informationen. Zudem schürt es die Lust, an einem dieser Seminare teilzunehmen, um nicht nur der Nase und den Augen Urlaub zu gönnen, sondern das ganze Reich der Sinne zu öffnen. Und wer weiß, vielleicht wird ihre Wohnung mit einem neuen Duft oder entsprechenden Blüten für Sie persönlich kreativer und attraktiver...

Montag, 11. September 2006

Hilton Maldives: Küchenkosmetik für Gaumen und Seele

Den Begriff "Kitchenkosmetik" habe ich das erstemal bei den Spa Behandlungen und beim kulinarischen Schwelgen im Mandhoo Spa Restaurant auf den Malediven gehört und verstanden!
Ob nun Gurke als Salat gegessen und Gurkenscheiben aufs Gesicht gelegt wird - der Erfolg zeigt sich wirklich von innen und außen. Genauso funktioniert die ganzkörperliche Wellnessbehandlung für Körper(gesundheit), Seele und Geist.
Stellen Sie sich also vor, Sie haben 14 Tage Zeit, sich auf Rangali Island, dem Hilton Maldives Resort, Ihrer persönlichen Kur zu unterziehen. Anbei ein "4 Elements Dinner" Menü-Beispiel vom Mandhoo Spa Restaurant, welches ich bei meinem Aufenthalt genießen konnte:
Luft - Assorted Japanese Nori Rolled Sushi "Maki" with light soy, Pickled Vegetables & Wasabi Parfait
White Wellness Shake
Wasser - Risotto with Rocket Pesto & raw Seared Yelloy Fin Tuna Loin crusted with Pistachio Nuts & Cracked Black Pepper in Fresh Tomato Water
Drink: Banana & Yoghurt Affair
Feuer - Rostaed Pepper Crusted Loin Lamb with Baby Eggplant, Yams & Cracked Sun Flower Seeds, Green Sour Cream Mustard
Drink: Exotic fruit Fantasy
Erde - Vanilla Soya Burnt Custard with Dried fruits
Tea Trolley Selection

Samstag, 9. September 2006

"Älterwerden ist nichts für Feiglinge"

Das ist der Buchtitel (von Elisabeth Lange), der mich aufhorchen ließ. Zum einen ein provokanter Buchtitel, denn "was haben denn Hasenfüße" für eine Chance? Und zum anderen dokumentiert dieser Satz auch fordernd, über uns nachzudenken.
Ich stelle mir unseren Körper immer wie eine komplizierte Maschine vor, die einfach "gepflegt" werden muß. So ungefähr wie bei einem Auto: Richtiges Benzin, Inspektion, waschen, manchmal Wachspolitur, Ersatzteile austauschen, ins Warme (Garage) fahren, Ölwechsel, usw....
Doch - was machen wir? Meistens gar nichts.
Und das ist der Grund, warum ich dieses Buch, erschienen im Piper Verlag, empfehlen möchte. "Jung, schön und gesund bleiben - alles, was man wissen muß".
Die Kapitel u.a. "Gehirn - Alte Esel und junge Deppen", "Prävention - Das Ticket zum Erolg" oder "Krankheiten - alles Verschleiß?" machen unwillkürlich neugierig. Elisabeth Lange erklärt kompetent alles sehr ausführlich und nimmt dabei den Leser an die Hand, sich doch mal mit seinem Körper auseinanderzusetzen.
Fazit: Nach der Lektüre dieses Buches sind wir zwar nicht jünger, schöner und gesünder, aber wir bekommen Ratschläge, wo wir ansetzen könnten...

Mittwoch, 6. September 2006

www.shamu.com

Shamu ist ein Killerwal und hat sein Zuhause in SeaWorld Adventure Park, Orland in Florida.
Der Herbst mit seinen Schulferien bietet sich förmlich an, diesen tonnenschweren schwarz-weißen Giganten zu besuchen. Noch dazu, da SeaWorld, nach vier Jahren Vorbereitung, ihre Show "Believe" eröffnet hat. Ein Kreativ-Team hat die riesigen Becken in eine Bühne mit einer überdimensionalen Fluke als Kulisse verwandelt. Vier einzeln bewegliche LED Großbildschirme, die simultan geschaltet eine 24 Meter breite Panoramawand bilden, halten live jede Bewegung der Killerwale - unter wie über Wasser - eindrucksvoll für die Besucher fest.
...und neueste Soundtechnik erzeugt mit fast 100 Lautsprechern das Akustikerlebnis eines Konzertsaal.

schauen Sie doch mal in die Homepage und stellen Sie fest, wie sich die Abenteuerparks immer wieder neuen Herausforderungen stellen, um auch langjährigen Besuchern stets was Neues bieten zu können.
www.4adventure.com
www.shamu.com

Freitag, 1. September 2006

Naschen erlaubt?

Feste Mahlzeiten haben so was endgültiges, so etwas dogmatisches an sich. Punkt Frühstück, Punkt Mittagessen, Punkt Kaffeepäuschen, Punkt Abendessen...eigentlich ganz gut, um unserem Körper eine gewisse Regelmäßigkeit zu geben bzw. auch um eine "gewisse Körperpflege" zu betreiben.
Doch - immer - und sei es auch nur zwischendurch klappt das irgendwie nicht. Zu spät aufgestanden, zuviele Termine - die Zeiten für die Regelmäßigkeit liegt brach.
Was tun wir? Naschen! Hier einen Joghurt, dort einen Apfel, dort eine halbe Tafel Schokolade, im Vorbeigehen ein belegtes Brötchen, eine spontane Rosinenschnecke, ein paar Träubchen , weil sie so schon daliegen, eine Essiggurke, weil sie uns anlacht, 3 doppelte Espressi und eine Banane. Ein paar Nüsse, nochmals einen Joghurt und einen Apfel.
Fragt uns dann jemand, ob wir schon etwas gegessen haben - fällt uns nichts dazu ein: "Nein - ich hatte heute noch nichts".
Nach längerem Überlegen fällt uns dieses und jenes wieder ein. Nicht zuletzt auch, weil sich unser Magen irgendwie komisch anfühlt, so "gefoppt". Auf Süßes folgt pikantes und danach Saures und danach wieder Süßes. Eigentlich kann das gar nicht gut gehen.
Fazit: Naschen ist erlaubt, aber den Überblick sollte man auch im Hinblick der Kalorien im Auge behalten.

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