www.ufafabrik.de
JUBILÄUMS-KONZERTE
CD-RELEASE
Terra Brasilis - 20 Jahre on stage!
Terra Brasilis
Jubiläums-Konzerte:
Freitag + Samstag
21.+22.11.
Eintritt:
14,-, erm. 10,- Euro
Beginn: 20:30 Uhr
im
Theatersaal
der ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
Direkt am
Tempelhofer Damm,
1 Minute von der U6-Ullsteinstraße,
Bus 170, N6 und N 84
Sie gelten als eine der besten deutschen Sambabands. Ihre Percussions leben vom Feuer, das in ihnen steckt, von Intensität und vibrierenden Rhythmen. Im November feiern die Power-Percussionisten von Terra Brasilis ihr 20. Bühnenjubiläum.
20 Jahre on stage! Terra Brasilis waren auf vielen internationalen Festivals zu Gast, bereisten Europa, Asien, Japan, Hongkong und Korea. Sie trommelten auf zahlreichen Groß- und Kulturveranstaltungen und haben sich mit ihrem vielseitigen Repertoire weltweit einen Namen gemacht. Nicht die Scorpions waren es, die als erste westliche Band 1989, noch vor dem Fall der Mauer, live auf dem Roten Platz
in Moskau spielten, es war Terra Brasilis.
Inspiriert durch Kontakte zu brasilianischen Gruppen wie „Olodum“, „Baticum“, „Maracatu Nacao Pernambuco“ und „Afro Reggae“ legt Terra Brasilis immer Wert darauf, eigenständige Arrangements und Kompositionen zu entwickeln.
Bereits 1994 stellte die Gruppe beim Sambafestival in Coburg ein authentisches Repertoire vor, dass die Jury im Wettbewerb dazu veranlasste Terra Brasilis zur besten Deutschen Sambaband zu wählen. Ebenso gehörten sie 1996 zu den Pionieren des „Karneval der Kulturen“, gemeinsam mit der Gruppe „Olodum“
aus Salvador da Bahia in Brasilien. Frei von jeglichen Berührungsängsten spielte Terra Brasilis als erste Liveband auf der „Love Parade“ und begleitete dem Umzug 1994 und 1995 auf dem Kurfürstendamm.
Gegründet wurde die 15-köpfige Gruppe unter der Leitung von Manni Spaniol 1988 in der ufaFabrik, wo die Band bis heute beheimatet ist. Die Ursprünge gehen jedoch zurück bis ins Jahr 1986. Damals entstand der Kontakt zu Dudu Tucci, der zusammen mit Manni Spaniol, die erste Terra Brasilis Formation gründete. Diese Gruppe löste sich 1988 auf. Viele der damaligen Musiker sind heute selbst Bandleader in Sambabands oder Perkussion-Projekten. Im April 1988 formierte sich unter der Leitung von Manni Spaniol und unter Beibehaltung des Namens Terra Brasilis die Gruppe, die bis heute als die Sambaband der ufaFabrik bekannt ist.
Innovative Spielfreude und Offenheit machen vielfältige Verbindungen zu Musikern anderer Sparten möglich. So entstanden Projekte mit DJs, Rockmusikern, House und Techno. 2000 folgte die Teilnahme an der Popkomm mit der Gruppe „Neues Glas aus alten Scherben“. Mit „Terra Experience“, einer Fusion aus dem House – Techno Projekt „Lab“ und sechs Terra Brasilis Musikern gaben sie im gleichen Jahr ein Konzert im „Oxymoron“ Club. Zu koreanischen Musikern wie dem Trommelmeister Kim Duk Soo und seiner „SamulNori Hannuri Performing Arts Troupe“ entwickelte sich eine künstlerische und freundschaftliche Beziehung, die bis heute gemeinsame Projekte in Seoul und in Berlin ermöglicht.
Weitere Infos unter:
http://www.ufafabrik.de
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Terra Brasilis - 20 Jahre on stage!
Terra Brasilis
Jubiläums-Konzerte:
Freitag + Samstag
21.+22.11.
Eintritt:
14,-, erm. 10,- Euro
Beginn: 20:30 Uhr
im
Theatersaal
der ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
Direkt am
Tempelhofer Damm,
1 Minute von der U6-Ullsteinstraße,
Bus 170, N6 und N 84
Sie gelten als eine der besten deutschen Sambabands. Ihre Percussions leben vom Feuer, das in ihnen steckt, von Intensität und vibrierenden Rhythmen. Im November feiern die Power-Percussionisten von Terra Brasilis ihr 20. Bühnenjubiläum.
20 Jahre on stage! Terra Brasilis waren auf vielen internationalen Festivals zu Gast, bereisten Europa, Asien, Japan, Hongkong und Korea. Sie trommelten auf zahlreichen Groß- und Kulturveranstaltungen und haben sich mit ihrem vielseitigen Repertoire weltweit einen Namen gemacht. Nicht die Scorpions waren es, die als erste westliche Band 1989, noch vor dem Fall der Mauer, live auf dem Roten Platz
in Moskau spielten, es war Terra Brasilis.
Inspiriert durch Kontakte zu brasilianischen Gruppen wie „Olodum“, „Baticum“, „Maracatu Nacao Pernambuco“ und „Afro Reggae“ legt Terra Brasilis immer Wert darauf, eigenständige Arrangements und Kompositionen zu entwickeln.
Bereits 1994 stellte die Gruppe beim Sambafestival in Coburg ein authentisches Repertoire vor, dass die Jury im Wettbewerb dazu veranlasste Terra Brasilis zur besten Deutschen Sambaband zu wählen. Ebenso gehörten sie 1996 zu den Pionieren des „Karneval der Kulturen“, gemeinsam mit der Gruppe „Olodum“
aus Salvador da Bahia in Brasilien. Frei von jeglichen Berührungsängsten spielte Terra Brasilis als erste Liveband auf der „Love Parade“ und begleitete dem Umzug 1994 und 1995 auf dem Kurfürstendamm.
Gegründet wurde die 15-köpfige Gruppe unter der Leitung von Manni Spaniol 1988 in der ufaFabrik, wo die Band bis heute beheimatet ist. Die Ursprünge gehen jedoch zurück bis ins Jahr 1986. Damals entstand der Kontakt zu Dudu Tucci, der zusammen mit Manni Spaniol, die erste Terra Brasilis Formation gründete. Diese Gruppe löste sich 1988 auf. Viele der damaligen Musiker sind heute selbst Bandleader in Sambabands oder Perkussion-Projekten. Im April 1988 formierte sich unter der Leitung von Manni Spaniol und unter Beibehaltung des Namens Terra Brasilis die Gruppe, die bis heute als die Sambaband der ufaFabrik bekannt ist.
Innovative Spielfreude und Offenheit machen vielfältige Verbindungen zu Musikern anderer Sparten möglich. So entstanden Projekte mit DJs, Rockmusikern, House und Techno. 2000 folgte die Teilnahme an der Popkomm mit der Gruppe „Neues Glas aus alten Scherben“. Mit „Terra Experience“, einer Fusion aus dem House – Techno Projekt „Lab“ und sechs Terra Brasilis Musikern gaben sie im gleichen Jahr ein Konzert im „Oxymoron“ Club. Zu koreanischen Musikern wie dem Trommelmeister Kim Duk Soo und seiner „SamulNori Hannuri Performing Arts Troupe“ entwickelte sich eine künstlerische und freundschaftliche Beziehung, die bis heute gemeinsame Projekte in Seoul und in Berlin ermöglicht.
Weitere Infos unter:
http://www.ufafabrik.de
Rose Marie Donhauser - 15. Nov, 12:55