Texas kann nur Fleisch? Falsch! Insekten zum Frühstück, das mittägliche Grillfest in japanischer Gesellschaft und Chips im Open-Air-Saloon stehen hier auf der Tageskarte. Und ist die feste Grundlage erstmal geschaffen, profiliert sich der Lone Star State als Wein- und Bierproduzent – natürlich nicht ohne Zuhilfenahme deutscher Braukunst. Eine kulinarische Reise beginnend bei beliebten Traditionen bis hin zu wundersamen Gaumenskurrilitäten.
Von Mex nach Tex
So wie sich ein jeder gern von Omas Küche inspirieren lässt, hat sich Texas ein paar Küchenkniffe von den Mexikanern abgeschaut – damals, als der Lone Star State noch zu dem Land gehörte, mit dem es sich heute eine Grenze teilt. Was einst lediglich als Spitzname der texanisch-mexikanischen Eisenbahn diente, ist heute – im wahrsten Sinne des Wortes – in aller Munde: Zu den bekanntesten Produkten der Tex-Mex-Küche zählen Mais- und Weizen-Tortillas, aus denen Enchiladas, Burritos, Fajitas und Flautas gezaubert werden, doch am berühmtesten ist wohl das Chili con Carne. Zwar ist der Geburtsort umstritten, jedoch wird eine Stadt auffallend oft mit dem feurigen Gericht verbunden: San Antonio, einst lediglich ein Ort für Durchreisende, die auf schnelle, günstige Mahlzeiten an mobilen Verkaufsständen angewiesen waren. Einige davon erregten durch ihre bunten Laternen und die „Chili Queens“ – meist mexikanischstämmige Verkäuferinnen – besonderes Aufsehen, und natürlich hatten sie das heute so beliebte Chili con Carne auf dem Speiseplan, welches beim alljährlichen „Return of the Chili Queens“-Festival in San Antonio immer wieder auflebt. Seit 1977 ist es zudem das offizielle „State Dish“ des Bundesstaats Texas. Zahlreiche Kochwettbewerbe, die sogenannten „Chili Cookoffs“, bei denen das beste Chili prämiert wird, befeuern das Gericht zusätzlich.
Grillen mit Stäbchen: Texas‘ skurrile Gaumenexperimente
Gutes Essen verbindet – im wahrsten Sinne des Wortes. Seit Januar 2017 brilliert in der Hauptstadt Austin die Fusionsküche, verbinden die Eigentümer und Küchenchefs des Restaurants „Kemuri Tatsu-ya“ doch japanische Spezialitäten mit traditionellem Barbecue und setzen bei der Innenausstattung auf texanische Elemente inmitten einer urigen asiatischen Kneipe. Indes funkelt und leuchtet es in der Silberminen-Geisterstadt Terlingua im texanisch-mexikanischen Grenzgebiet. Mit seinen rund 100 Einwohnern ist es mit seinem „Starlight Theatre“, beheimatet in einem einstigen Open-Air-Gebäude mit Blick auf den Sternenhimmel, ein echter Geheimtipp für hungrige Romantiker. Die Karte lockt mit typischen Tex-Mex-Gerichten und verschiedenen Burgerkreationen. Von romantischen Sternstunden direkt in den Dschungel führt derweil das „Xochi Restaurant“ in Houston. Hier werden nämlich zu typisch mexikanischen Speisen wie dem Queso del Rancho nicht etwa Tortillachips gereicht, sondern Heuschrecken, Zikaden und Würmer. Und wem das noch nicht proteinreich genug ist, der zieht weiter nach Amarillo in die „Big Texan Steak Ranch“: Wer das knapp zwei Kilogramm schwere Steak inklusive Beilagen in einer Stunde aufisst, muss nichts dafür bezahlen. Guten und vor allem großen Appetit!
Hopfen und Malz, Texas erhalt’s!
Wer gut isst, muss auch ordentlich trinken. Tatsächlich tummeln sich in Texas, das eigentlich nicht mit des Deutschen liebsten Getränks assoziiert wird, zahlreiche Brauereien mit Dutzenden Bieren vom Fass, Braumeister, Bierrouten und innovative sowie kreative Rezepten. Doch Bier wäre kein Bier, hätte nicht ein Deutscher seine Hände im Spiel – und in Texas gibt es sogar äußerst viele Braumeister mit deutscher Herkunft. Die „Lone Star Brewery“ in San Antonio beispielsweise wurde bereits 1883 von dem deutsch-amerikanischen Unternehmer Adolphus Busch gegründet und galt als die erste große maschinelle Brauerei in Texas. Nach dem Ende der Prohibition nahm der Münchner Braumeister Peter Kreil mit einer eigens kreierten Formel das Zepter in die Hand und schuf 1933 das texanische Nationalbier.
Wein auf Bier, das lob ich mir
Der Trauben- steht dem Gerstensaft in Texas in nichts nach. Der Staat brilliert als älteste Weinregion und fünftgrößter Weinproduzent der Vereinigten Staaten mit einer Anbaufläche von über 1.700 Hektar verteilt auf acht Gebiete mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung. Mit dem jährlichen „Texas Wine Month Trail“ wird die Weinsaison in Texas eingeleitet. Zwischen dem 1. und 31. Oktober haben Weinliebhaber die Möglichkeit, verschiedene Weingüter entlang der ausgeschilderten Weinroute zu besuchen. Bei Weinproben und Seminaren können sie neueste Weinkreationen probieren oder auch die Arbeit in den Weinkellereien und Weinbergen kennenlernen. Auch Fredericksburg, die deutsche Auswandererstadt, ist für den Weinbau bekannt.
Weitere Informationen zu Texas auf
http://www.traveltexas.de sowie auf www.facebook.com/TravelTexasDe.
Mit Streetfood um die Welt: Ein absolutes Highlight jeder Reise ist es, die neuen und exotischen Geschmacksrichtungen eines Landes für sich zu entdecken. Was gibt es dafür besseres, als über einen lokalen Markt zu schlendern, oder am Straßenrand Halt zu machen, um kleine, heimische Speisen, sogenanntes Streetfood, zu verkosten? Für eine kulinarische Genussreise, die schon jetzt Vorfreude auf den nächsten Urlaub macht, hat Evaneos, der führende Online-Marktplatz für Individualreisen weltweit, die acht besten Streetfood-Spezialitäten aus aller Welt zusammengestellt.
Thailand: Königreich des Streetfoods
In Thailand kann man jeden Tag ein anderes Streetfoodgericht kosten, so groß ist die Auswahl im Land des Lächelns. Egal ob auf den Märkten, am Straßenrand oder an der nächsten Ecke, überall gibt es die Möglichkeit, leckeres Pad Thai – im Wok gebratene Reispasta mit Hühnchen oder Garnelen, scharfes Som Tam – grüner Papayasalat, dampfende Kebabs oder saftige Obstsalate zu probieren.
Türkei: Döner Kebab – türkisch oder deutsch?
Bis heute wird darüber diskutiert, ob Döner Kebab in der Türkei oder in Deutschland erfunden wurde. Sicher ist aber – das beliebte Streetfoodgericht lässt sich mittlerweile fast auf der ganzen Welt finden. Dafür wird das Fleisch in einer Mischung aus Gewürzen, Olivenöl und Milch mariniert und auf einem vertikalen Stab geröstet. Danach in dünne Scheiben geschnitten in ein Pide-Brot, eine Pita oder einen Dürüm gefüllt und je nach Belieben mit Salat, Gemüse oder Zwiebeln garniert.
Vietnam: Pho-Pause auf der Straße
Zu jeder Tages- und Nachtzeit sieht man an den Straßenecken Vietnams Einheimische mit einer Schale dampfender Pho sitzen. Diese duftende und nahrhafte Suppe ist eine der am meisten geschätzten vietnamesischen Spezialitäten. Sie besteht aus einer Brühe mit Rindfleischstreifen, Reisnudeln, Sojasprossen, Zwiebeln und Basilikum und ist mit frischem Koriander garniert.
Mexiko: Quesadillas – eine Straßendelikatesse
Neben Tacos und Burritos ist die Quesadilla ein fester Bestandteil der mexikanischen Straßengastronomie. Sie besteht aus einer Tortilla – einem Fladen aus Weizen- oder Maismehl, der mit geschmolzenem Käse, Fleisch, Bohnen, Tomaten und Gewürzen belegt wird und einfach köstlich schmeckt. Anschließend wird er geröstet oder gebacken, bevor er von Einheimischen und Feinschmeckern gleichermaßen verzehrt wird.
Kolumbien: Arepas – eine lateinamerikanische Spezialität
Eine weitere lateinamerikanische Streetfood-Spezialität, die vor allem in Kolumbien sehr beliebt ist, sind Arepas. Sie werden aus Maismehl hergestellt und sind eine Art Pfannkuchen, der je nach Geschmack mit vielen Zutaten garniert werden kann: Ob Käse, Avocado oder Koch-Banane – hier sind keine Grenzen gesetzt. Der Snack darf zu jeder Tageszeit, vom Frühstück bis zum Abendessen, verzehrt werden.
Deutschland: Die Currywurst ganz in der Nähe
Man muss nicht immer in die Ferne schweifen, denn auch in Deutschland gibt es eine leckere Streetfood-Spezialität: die Currywurst. Ganz besonders beliebt ist sie vom Imbiss um die Ecke in Berlin, auch als „Currywurst-Hauptstadt“ bekannt. Über die Erfindung des deutschen Snacks mit Pommes rot-weiß erfreuen sich Wurstliebhaber bereits seit mehr als 70 Jahren.
China: Banh Bao – eine chinesische Delikatesse
China ist berühmt für seine dampfgegarten Vorspeisen, bei denen es schwer fällt, alle verschiedenen Variationen aufzuzählen. Banh Bao ist eine davon – leicht süße Weizenmehlknödel gefüllt mit Gemüse oder Fleisch. Wer es lieber süß möchte, probiert die Dessertvariante auf Taro-Basis.
Israel: Falafel – eine Spezialität aus dem Nahen Osten
Eine Spezialität aus großen Teilen des arabischen Raums und des Nahen Ostens – vor allem Israels, sind Falafel. Die in Öl gebratenen Kichererbsen- oder Bohnenbällchen werden in einem Fladenbrot mit rohem Gemüse, Joghurt, der Sesamcreme Tahini oder mit Hummus serviert. Sie sind auf jeder israelischen Restaurantkarte und sogar an kleinen Straßenständen erhältlich.
Über Evaneos
Evaneos (http://www.evaneos.de) ist der führende Online-Marktplatz für Individualreisen weltweit, der Reisende in direkten Kontakt mit lokalen Reiseexperten setzt. Das Unternehmen mit Sitz in Paris steht für eine neue Art der Reiseplanung: personalisiert, authentisch und nachhaltig. Urlauber können sich von über 8.000 Rundreiseideen inspirieren lassen und in direktem Kontakt mit lokalen deutschsprachigen Experten im Zielgebiet eine 100% maßgeschneiderte Reise planen. Zur Evaneos-Community zählen mittlerweile über 2.000 lokale Experten in 160 Destinationen und über 500.000 Reisende mit einer Zufriedenheitsrate von 96%. Das Unternehmen beschäftigt mehr als 200 Mitarbeiter und ist in zehn Märkten präsent: Frankreich, Deutschland, Schweiz, Italien, Spanien, Holland, Großbritannien, den USA und Kanada. 2017 wurde das Unternehmen von Ernst & Young als Start-up des Jahres in Frankreich ausgezeichnet. Seit 2018 ist Evaneos Partner vom Vielflieger- und Prämienprogramm Miles & More.
„Schweren Herzens sind wir gezwungen, die geplante Spielzeit 2020 auszusetzen und auf den Herbst 2021 zu verschieben“. Darüber informierte PALAZZO-Geschäftsführerin Michaela Töpfer heute in Berlin. Gut sechs Monate vor dem geplanten Starttermin der neuen Saison sind konkrete Rahmenbedingungen durch die anhaltende Pandemie allenfalls zu erahnen.
„Gerade in Krisenzeiten und Zeiten von sozialer Distanz freuen sich viele Menschen darauf, Veranstaltungen jeglicher Art schnellstmöglich wieder in gewohntem Umfang erleben zu dürfen. Die Aussetzung der Spielzeit macht uns sehr traurig, aber diese Entscheidung ist – aus Verantwortung gegenüber unseren Gästen, zur Sicherung der Arbeitsplätze unserer Mitarbeiter und aufgrund einer stark rückläufigen Verkaufserwartung im Privat- und Firmenkundengeschäft – leider alternativlos. Unser Produkt lebt nicht nur von einer hohen Auslastung, sondern auch von der außergewöhnlichen Atmosphäre im Spiegelzelt. Mit den zu erwartenden Abstandsregeln ist diese Form von Entertainment und Gastronomie im kommenden Winter wirtschaftlich nicht umsetzbar. Die Gesamtsituation ist umso enttäuschender für uns, da wir erst vor wenigen Wochen eine großartige Saison in Berlin beenden konnten“, so Michela Töpfer weiter. „Die Planung und Organisation einer Palazzo-Show und des damit verbundenen Restaurantbetriebs sind mit einem enormen Aufwand verbunden. Das gesamte Team arbeitet gemeinsam mit unzähligen Beteiligten und unseren regionalen Partnern über viele Monate an der Vorbereitung. Um diese komplexen Aufgaben bewältigen zu können, ist eine langfristige Planungssicherheit unabdingbar. Diese ist für uns, ausgehend von der aktuellen Situation, für eine diesjährige Spielzeit nicht gegeben.
Besonderer Dank gilt dem Vermieter unseres Standortes an der Hertzallee, Herrn Oliver Reiß vom Unternehmen Reiß & Co., der uns schnell und pragmatisch Unterstützung zugesichert hat.“
„Wir sind uns als Reiß & Co. unserer gesellschaftlichen Verantwortung in der augenblicklichen Situation bewusst. Kulturelle Veranstaltungen leiden besonders schwer unter den momentanen Umständen. Es ist für uns selbstverständlich, dass wir PALAZZO in diesen herausfordernden Zeiten bestmöglich unterstützen,“ so Wolfgang Brost, Niederlassungsleiter Reiß & Co. GmbH Berlin.
PALAZZO-Gastgeber Kolja Kleeberg & Hans-Peter Wodarz: „Unser wundervolles Spiegelzelt ist seit so vielen Jahren ein fester Bestandteil der Herbst-, Winter- und Weihnachtszeit in Berlin. Selbstverständlich stehen im Rahmen dieser nie dagewesenen Ausnahmesituation völlig andere Themen und Sorgen im Vordergrund. Trotzdem ist es für uns im Moment kaum vorstellbar, dass in diesem Winter bspw. keine einzige Ente unsere Küche verlassen wird. Allerdings freuen wir uns schon jetzt darauf, unsere Gäste im nächsten Jahr erneut mit einer spektakulären Show begeistern zu dürfen.“
Im Herbst 2021 ist PALAZZO mit einer neuen Show und einem neuen Menü zurück in Berlin. Der Vorverkauf dafür startet voraussichtlich bereits in diesem Jahr – Tickets für den Kolja Kleeberg & Hans-Peter Wodarz PALAZZO sind ab November unter anderem online erhältlich unter
http://www.palazzo.org.
Eine neue Sprache lernen, Rezepte ausprobieren oder Hobby-Yogi werden: Während Reisen derzeit rund um den Globus auf Eis gelegt sind, suchen Weltenbummler nach neuen Freizeitbeschäftigungen. Emirates präsentiert eine außergewöhnliche Idee: Wein-Connaisseur werden.
Die Fluggesellschaft serviert einige der besten Weine der Welt an Bord ihrer Flüge, die von eigenen Weinexperten getestet und ausgewählt werden. Der Emirates Wine Channel, der über das Bordunterhaltungssystem ice und auf YouTube verfügbar ist, bietet einen Blick hinter die Kulissen, wie die Weinkarten kuratiert werden. Zudem spricht Oliver Dixon, Emirates Senior Weinspezialist, in einigen Tutorials über die Geschichte hinter einigen der exklusivsten Weine an Bord. Urlauber können so rechtzeitig vor der nächsten Reise zu Weinkennern avancieren und ihr neues Wissen aus den Videos bereits jetzt bei einem Essen mit der Familie oder Freunden präsentieren.
Zu den in den Tutorials vorgestellten Weinen gehören:
Château Montrose 2005, Saint-Estèphe, Frankreich
Chateau Montrose 2005 ist Teil der Emirates Vintage Collection, einer Auswahl seltener Weine, die in den eigenen Weinkellern von Emirates gelagert werden und dort reifen. Aus Cabernet Sauvignon, Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot gekeltert, wird der Wein von Oliver Dixon als "eiserne Faust im Samthandschuh" beschrieben: Zu Beginn ist der Wein sehr geschmacksintensiv und überrascht dann mit einem glatten, seidigen Abgang. Der Wein sollte vor dem Trinken in einem Dekanter eine Weile atmen können und lässt sich am besten mit rotem Fleisch oder einem reifen Käse, der nicht zu salzig ist, kombinieren.
Château Mouton Rothschild 2004, Pauillac, Frankreich
Ein weiteres Mitglied der Emirates Vintage Collection: Die Essenz des Mouton Rothschild ist dem Weinberg selbst zu verdanken. Die tiefen Kiesböden in Pauillac in Frankreich eignen sich hervorragend für den Anbau von Cabernet Sauvignon, der die Hauptkomponente des Mouton Rothschild darstellt und so für dessen Komplexität und Intensität sorgt. Vom Emirates Senior Weinspezialist als "männlich und kräftig sowie mit einer geschmacklich brillanten Harmonie aus Früchten und Tanninen" beschrieben, ist es kein Wunder, dass dieser Wein von Sommeliers auf der ganzen Welt gesammelt wird.
Don Melchor 2012, Puente Alto, Chile
Etwas außerhalb von Santiago de Chile, in den Ausläufern der Anden, liegt das Weingut der Familie Concha y Toro wo der Wein Don Melchor produziert wird. Gekeltert aus Cabernet Sauvignon ist dieser Rotwein ein echtes Aushängeschild der Weinproduktion des Landes. "Die Höhe des Weinbergs mit 650 Metern erfordert ein anderes Herstellungsverfahren als bei Rotweinen, die beispielsweise aus Bordeaux in Frankreich kommen, wo sie nur in einer Höhe zwischen 30 und 100 Metern angebaut werden", erklärt Oliver Dixon. Der chilenische Wein punktet vor allem mit seinem fruchtigen, reinen Geschmack. Am besten servieren ihn Hobby- Sommeliers mit gebratenem Huhn oder rotem Fleisch.
Tignanello 2010, Toskana, Italien
Der von der berühmten Winzerfamilie Antinori hergestellte Tignanello war der erste Rotwein aus der Region Chianti, der nicht nur aus den traditionellen, italienischen Rebsorten hergestellt wurde. Emirates Senior Weinspezialist Oliver Dixon empfiehlt bei einem Jahrgang zu warten, bis dieser mindestens acht Jahre alt ist, sodass sich alle Aromen, darunter Kirsche und zerstoßene Steine, optimal entfalten können. Wie auf einem Flug mit Emirates, sollte der Wein zu Hühnchen, rotem Fleisch oder Nudelgerichten gereicht werden.
Château Cos d'Estournel 2005, Saint Estèphe, Frankreich
Die kalten Lehmböden von Saint Estèphe kühlen die Reben und verleihen dem Cos d' Estournel seinen vollmundigen Geschmack. Wie viele der exklusiven Weine an Bord von Emirates genießt man diesen Wein am besten, nachdem er eine Weile in einem Dekanter atmen konnte. Dann kann der französische Wein all seine Aromen von schwarzen Johannisbeeren bis zu Minze und Lakritze entfalten. Genauso faszinierend wie der Geschmack dieses Weins ist die Geschichte des Châteaus, das ihn produziert. Der Besitzer Louis Gaspard d'Estournel entwarf es im Jahr 1810 selbst. Da dieser ein großer Liebhaber Indiens war, ist es einer indischen Pagode nachempfunden.
Château Margaux 2004, Margaux, Frankreich
Der wohl berühmteste Wein aus Bordeaux, Château Margaux, war einer von nur vier Weinen, die bei der Klassifikation der Médoc-Weine 1855 den Premier-Cru-Status erhielten. „Aufgrund der Topographie des Weinbergs mit Kiesablagerungen eignet sich das Gebiet besonders gut für Cabernet Sauvignon. Im Vergleich zu Weinen aus der Nachbarregion Pauillac, ist der Margaux aber weicher, seidiger und femininer", erklärt Emirates Senior Weinspezialist Oliver Dixon. Nach einigen schwierigen Produktionsjahren in den 1970ern kaufte eine griechische Familie das Château und führte das Weingut in den 1980er Jahren mit einer Reihe erfolgreicher Jahrgänge wieder auf die Erfolgsspur.
Château La Mission Haut-Brion 2004, Pessac-Léognan, Frankreich
In einem Vorort der Stadt Bordeaux, umgeben von Häusern, liegt das berühmte Weingut La Mission Haut-Brion. Hier wachsen seit der Römerzeit Reben und auch das Weingut La Mission selbst existiert bereits seit über 550 Jahren. Das Gebiet hat eine ähnliche Bodenstruktur wie das nahegelegene Haut-Brion, welche dem Wein eine für die Region Pessac-Léognan typische rauchige Note verleiht. Aus Cabernet Sauvignon, Merlot und Carbernet Franc gekeltert, lässt sich der Wein am besten zu Rind- und Lammfleisch oder gebratenem Huhn genießen.
Château Haut-Brion 2004, Pessac-Léognan, Frankreich
Das Château Haut-Brion ist eines der meistausgezeichneten Weingüter in ganz Frankreich. Die Weinberge des Château, das mit dem Kauf durch den New Yorker Finanzier Clarence Dillon zu einem der ersten berühmten Weingüter Frankreichs in ausländischem Besitz wurde, liegen bis zu 27 Meter über der Bordeaux-Norm. Aufgrund dieser Höhe haben einige Parzellen einen hohen Tongehalt, was vermutlich der Grund für das außergewöhnliche Aroma mit Tabaknoten und die insgesamt samtige Qualität der Tannine des Weines ist.
Cervaro della Sala 2015, Umbrien, Italien
Die bekannte italienische Familie Antinori produziert auch den Cervaro della Sala. 1987 haben ihn die berühmten Winzer in den Markt eingeführt und der Weißwein ist seitdem zu einem der berühmtesten Vertreter dieser Art aus Italien, genauer der Region Umbrien, avanciert. Laut Oliver Dixon, Emirates Senior Weinspezialist, ist der Wein sowohl mit rotem Fleisch, als auch mit konventionelleren Fleischsorten kombinierbar. „Dieser Jahrgang überzeugt vor allem mit Aromen frischer Steinfrüchte wie Pfirsich und Nektarine und überrascht mit einer leichten Eiche-Note“, schwärmt er.
Casanova di Neri, 'Tenuta Nuova', Brunello di Montalcino 2011, Toskana, Italien
Auf dem nur 80 Kilometer südlich von Florenz gelegene Weingut Casanova di Neri wird Brunello di Montalcino produziert. Aufgrund des warmen und trockenen Klimas in diesem südlichen Teil der Toskana ist der Brunello di Montalcino ein kraftvoller Wein mit großer Struktur. Der Brunello ist einer der berühmtesten Rotweine Italiens und wurde nach einer in dieser Region entwickelten Variante der Sangiovese-Traube benannt. Der Jahrgang 2011 besticht mit Aromen von Kirsche und dunklen Früchten sowie Leder und Gewürzen.
Über das Weinprogramm von Emirates
Emirates erwirbt die außergewöhnlichsten Weine der Welt zum frühestmöglichen Zeitpunkt und lässt diese anschließend in den eigenen Weinkellern in Frankreich weiter reifen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können, bevor sie an Bord der Flugzeuge serviert werden. Der Weinkeller von Emirates ist der größte aller Fluggesellschaften weltweit und fasst derzeit 7,4 Millionen Flaschen edlen Weins, von denen einige erst im Jahr 2037 an Bord serviert werden. Im Jahr 2018 führte die Fluggesellschaft die Emirates Vintage Collection ein, eine Auswahl erlesener Weine, die bis zu 15 Jahre lang im Keller der Fluggesellschaft gelagert wurden.
Zudem gibt es regelmäßig auch deutsche Weine auf ausgewählten Strecken an Bord von Emirates. Zu diesen gehörten in der First Class kürzlich der 2013er Pinot Noir Cuvee Max vom Weingut August Kesseler im Rheingau sowie der Dr. Bürklin-Wolf Ruppertsberger Riesling Hoheberg 2014 aus der Pfalz. In der Business Class wurde zuletzt mit dem Prinz von Hessen Dachsfilet Riesling 2015 ein weiterer hervorragender, deutscher Weißwein aus dem Rheingau angeboten. Im Jahr 2019 wurden vier verschiedene deutsche Weine – insgesamt fast 7.000 Flaschen – an Passagiere über alle Kabinen hinweg ausgeschenkt.
In der Initiative Gastronomie & Hotellerie Berlin haben sich 640 Gastronomie- und Hoteleriebetriebe sowei Event-Agenturen zusammengeschlossen.
Vertreten durch Thorsten Pannek, Inhaber von Pannek seine Budike, forderten sie am Freitag in einem direkten Brief an den Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller, an die Senatorin für Wirtschaft, Energie und Betriebe, Ramona Pop, sowie an die VertreterInnen der Senatskanzlei auf, dringend offenener zu kommunizieren:
"Wir wissen, dass Sie Ihr Bestes tun. Wir wissen auch, dass Sie unter großem Druck stehen und bereits einige Maßnahmen zur Unterstützung getroffen haben. Trotzdem müssen wir Ihnen mitteilen: Diese Maßnahmen helfen, sie werden uns aber nicht retten. Alle bisher getätigten Beschlüsse, wie beispielsweise die Bereitstellung von Überbrückungskrediten, sorgen für Aufschub der Probleme – nicht für Lösungen! Wir kommen aktuell nicht an die Soforthilfen, das bedeutet: Die meisten von uns sind womöglich bis zum Ende des Monats weg vom Fenster! Was wir brauchen, ist ein Dialog. Sprechen Sie mit uns! Wir sind bereit, Verantwortung zu übernehmen," so steht es in dem Brief.
Alle seien bereit, den Betrieb aufrechterzuhalten, um eine Grundversorgung sicherzustellen, einen Lieferdienst für Risikogruppen hochzuziehen, einfache To-Go-Mahlzeiten für die Menschen in ihren Vierteln zur Verfügung zu stellen.
Neben Forderungenn nach rechtliche Klarheit und der Anordnung der kompletten Schließung aller gastronomischen und Hotel-Betriebe sind folgende Punkte genannt:
Was wir jetzt brauchen, um weitermachen zu können:
Sofortige und 100 prozentige Kostenübernahme aller Bruttogehälter (Vollzeit und Teilzeit) – denn ohne Trinkgeld reichen 60 Prozent Kurzarbeitergeld nicht aus
Fortzahlungen aller ausgefallenen Arbeitsstunden für unsere Minijobber*innen und studentischen Aushilfen
Steuernachlässe anstelle von Stundungen und Aufschiebungen
Aussetzung der Insolvenzantragspflicht bis zum 01.03.2021
Rechtlichen Schutz vor Vollstreckungsmaßnahmen aufgrund von Dauerschuldverhältnissen (Miet-, Leasing- und Kreditverträge)
Soforthilfe nach dem Beispiel Bayern:
https://www.stmwi.bayern.de/soforthilfe-corona/
Sofortige Bürgschaften (Land oder Bund) für Miet- und Pachtverpflichtungen. Es muss schnell gehen, da die Vermieter sonst nicht auf „Bitten für Mietstundungen“ reagieren
Körperschaftssteuer-Vorauszahlungen können zurückgefordert werden – dies sollte auch für die Gewerbesteuer-Vorauszahlungen gelten (bisher nicht möglich)
Die Kreditzinsen für Kredite aus dem Schutzschirm für die Berliner Wirtschaft müssen auf NULL gesetzt werden
Übernahme der Fixkosten und Löhne in Veranstaltungs-Agenturen
bei ‚Music, Wine & Dine‘
‚Music, Wine & Dine‘ bietet mit Weinen von Baron Philippe de Rothschild ein Highlight für anspruchsvolle Weinfreunde. Die Bordeaux Weine stammen aus der Region Pauillac, die im nördlichen Teil der Halbinsel Médocs gelegen ist und für ausgezeichnete Weine steht. Am 9. März 2020 ab 18:30 Uhr können sich die Gäste im Le Faubourg einen Abend lang unter dem Motto ‚Music, Wine & Dine‘ der Symbiose aus Weinen, Gourmetküche und feinen Tunes in entspannter Atmosphäre hingeben. Valérie Kahl, Repräsentantin aus dem Hause Rothschild, stellt unter anderem neue Weine wie Mouton Cadet Les Parcelles Rosé, Mouton Cadet Héritage und Escudo Rojo Gran Reserva, vor. Kulinarisch abgerundet wird der Abend im Le Faubourg durch Live-Cooking vom neuen Küchenchef Sebastian Leyer, serviert als Flying Food und mit einem Käsebüffet von Fritz Blomeyer. Nach dem Motto „modern french, casual chic“ wird ein Gast-DJ den Abend begleiten.
Alle Speisen und Weine sind im Preis von 65 Euro pro Person inbegriffen. Gefeiert wird von 18:30 bis 00:00 Uhr.
Le Faubourg ist Montag bis Samstag von 12:00 bis 15:00 Uhr und von 18:00 bis 23:00 Uhr geöffnet. Reservierung unter +49 30 80 09 99 77 00 oder per E- Mail an lefaubourg@sofitel.com.
Von Montag bis Freitag bietet das Restaurant einen Business-Lunch an. Beim Shoppinglunch am Samstag übernimmt Le Faubourg das Parkticket im Hotel.
10.Februar 2020 TourismusDialog
Der Informations- und Diskussionsbedarf beim TourismusDialog war groß, über 80 Interessierte Zuhörer waren gespannt auf die „kulinarische Podiumsdiskussion“, zu der Dr. Stefan Elfenbein, Korrespondent für das Magazin „Der Feinschmecker“ und Vorsitzender der Jury „Berliner Meisterköche“ einlud.

Foto Gero Schreier
Veranstaltungsort war das Crowne Plaza Berlin City Center, dessen engagiertes Team nach Abschluss der Diskussion sein Restaurant Wilson´s verjüngt und neu konzipiert als Wilson´s THE FINE ART OF MEAT AND GREENS auch kulinarisch präsentierte.
Die hochkarätige Runde auf dem Podium bestand aus Susanne DeOcampo-Hermann, Küchendirektorin Crowne Plaza Berlin City Centre, Stephan Hentschel, Küchenchef Cookies Cream, Gabriele Maessen, General Managerin Steigenberger Hotel am Kanzleramt und Dr. Erwin Seitz, Gastrokritiker, Autor, gelernter Koch und Metzger. Es galt die Food-Trends sowie die aktuelle Situation in der Hauptstadt zu erläutern. "Berlin boomt kulinarisch und hat alles auf höchstem Niveau, hier wird mit Lust und Liebe und Herzblut und Mut gekocht“, warf Elfenbein als Ausgangsstatement in die Runde. Doch: Was genau begeistert die Besucher und Gäste, was suchen sie?
Folgendes wurde herausgearbeitet: Die Runde war sich einig, dass der Anspruch in Bezug auf Nachhaltigkeit und Regionalität deutlich zugenommen hat. Gäste möchten keine Erdbeeren im Winter essen, sondern saisonal eine gesunde, bunte Küche erleben. Und „Storytelling“, also ein Erzählen am Tisch, wird nicht nur in der gehobenen Gourmetküche erwartet. „Man will nicht nur satt werden“, wie es Stephan Hentschel formulierte, „die Gäste möchten Informationen etwa zum jeweiligen Fischzüchter, Bauern oder Jäger. Wir als erstes vegetarisches Restaurant in Berlin waren darin Vorreiter“, sagt er. Erwin Seitz formulierte es drastischer: „Wir haben die Nase voll von industrialisierter Nahrung. Der Gast will Berlins Kreislaufwirtschaft genussvoll kennenlernen. Im Prinzip die Entdeckung der eigenen Tradition. Woher kommt das Brot, die Wurst oder Milch? Ein schönes Beispiel dafür ist der Demeter-Hof Erdhof Seewalde bei Rheinsberg, der für die Feinheit der Produkte steht.“

Foto Gero Schreier
Die Frage, ob Fleisch auch in Zukunft noch die Hauptrolle spielen wird, wurde einstimmig verneint. Gabriele Maessen fasste dies so zusammen; „ Gemüse wird in Zukunft Hauptbestandteil auf Speisekarten sein, Fleisch in geringer Menge. Natürlich schätzt der Gast eine hausgemachte Boulette, aber das Produkt muss absolut hochwertig sein und die Herkunft nachvollziehbar.“ Erwin Seitz ergänzt: „Die Zahl der Flexitarier wächst, u.a. angespornt durch ein wachsendes Umweltbewusstsein. Gäste entdecken das Alte als das Neue. Das Neue ist, was im Grunde immer schon gut war." Dies führe auch zu einer neuen, gesunden Wertschätzung des Begriffs Heimat.
Grüne Welle oder Steaks? Berlin sei für alles offen, so der große Tenor. Tatsächlich gibt es in Berlin allein rund 40 vegane Lokale (lt. Visit Berlin) von Raw, Superfood bis hin zu CleanEating. Es gäbe nichts, was es nicht gäbe. Berlin sei mittlerweile mit gutem Grund sogar in den internationalen Ranglinglisten der Top-Fooddestinationen der Welt weit oben unter den ersten 10 gelistet, erläutert Stefan Elfenbein und sagt: „Um die Jahrtausendwende war hier kulinarisch noch nicht viel los." Der Knoten sei etwa 2006 geplatzt. "Die Stadt füllte sich mit jungen engagierten, meist kreativen Menschen, Neuberliner wie Touristen. Die in alle Welt transportierte Energie während der Fußball WM 2006 mag dazu beigetragen haben," führte Elfenbein aus.
Auf die Frage an Küchendirektorin DeOcampo-Herrmann, ob das Rip Eye Steak, für das das "alte" Wilson‘s berühmt war, weiterhin im Angebot sei, antwortet sie: „Natürlich, aber wir stellen fest, es ist nicht mehr ausschließlich Männersache. Auch Frauen greifen zum Steak.“ Ebenso hätten auf der neuen Speisekarte im neuen Wilson's aber auch beste vegane und vegetarische Gerichte Einzug gehalten. Und selbstverständlich informiert der Service interessierte Gäste über Produkte und Herkunft. "Wir hören aber auch genau zu, etwa beim Thema Unverträglichkeiten. Nur durch den ehrlichen Dialog, so die Küchendirektorin, könne man sich stetig weiterentwickeln und verbessern.“
„Endlich angekommen“ schließt das für sein erfolgreiches Bistronomy-Konzept bekannte Fine Dining-Restaurant Schwein in der Mommsenstraße seine Wandlung von der einstigen Weinbar zum legeren Fine Dining-Tempel ab und heißt seit Sommer 2019 nun Christopher´s, benannt nach Küchenchef und Besitzer Christopher Kümper. Angekommen auch im doppelten Sinne, denn wie er von seinen kulinarischen Auslandsaufenthalten erzählte: „Ich wollte nicht mehr aus dem Koffer leben, so wie ich es jahrelang in Amerika und Asien getan habe. Der Wunsch nach einem eigenen Restaurant war groß“. Mit dem Christopher’s ist der Traum wahr geworden. Zusammen mit Restaurantleiter David Monnie entstand eine entspannte Genussatmosphäre mit hoher Kulinarikkunst. Die Auswahl von über 360 exquisiten Weinen und 150 Gins ist beachtlich.
Die Speisekarte ist klein und fein. Zum „Vorher“ wählten wir Rindertatar mit Essiggemüse und Gulasch-Sud, dazu gab es hausgebackene Laugenbrötchen. Ein Bissen feinstes Tatar, ein Schlückchen heißer Essenz-Sud und dazu Rosé Champagner. Herr Kümper kam mit Fischstäbchen an unseren Tisch: „Ich habe einen Adlerfisch für den „Fang des Tages“ vorbereitet und davon stammen die fingerdicken Stücke, die mit Pankomehl paniert und frittiert sind“, so Kümper, der eine lederne Schürze trägt, die, wie er sagt, extrem bequem und vor allem schnell abzuwischen sei. Tja und cool sieht er dabei noch aus, mit oben angesteckter Pinzette für die Feinstarbeit zum Anrichten der Gerichte.
Das asiatisch Angehauchte gehört zu Kümper und wir schmecken dies u.a. bei der Kimchi Mayonnaise beim Tunken der Fischstäbchen. Viel Umami auch bei der Enten-Kraftbrühe mit Kohlroulade und Lardo. Crunchig mit knuspriger Entenhaut, Spinatblatt, Spitzkohl, Orangen-Olivenöl sowie dem gehaltvollen Karkassensud. Seine Ansprüche sind hoch und er will Brücken schlagen: „Zwei Zutaten, ein Teller, Stimmigkeit zwischen den Produkten, durchdenken und hinterfragen“, sagt Kümper, der die deutsche Küchentradtion neu interpretiert und mit internationaler Raffinesse paart.
Bereits im Jahr 2017 wurde Christoph Kümper als „Aufsteiger des Jahres“ von den Berliner Meisterköchen ausgezeichnet. Mit der Begründung für seine „klare eigene Handschrift“ und die er mit Können und Ehrgeiz kontinuierlich weiter steigert. Zudem gilt Kümpers Credo der regionalen und saisonalen Küche, seine Botschaft heißt: „Aus der Region für seine Gäste etwas Besonderes zubereiten“.
Mommsenstraße 63, 10629 Berlin Tel.: +49 30 - 24 35 62 82
Reservierung erforderlich unter info@christophers.online