Dienstag, 27. September 2011

HEINZ erste Ernte in der Ketchupflasche

Weitere Ketchup Innovation von HEINZ aus erntefrischen Tomaten

HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup bietet außergewöhnliches Geschmackserlebnis

Wenn sich der Sommer dem Ende entgegen neigt, beginnt in Europas Süden die Erntezeit für sonnengereifte Tomaten. HEINZ nutzt diese Gelegenheit, um allen Ketchup-Fans eine einzigartige Spezialität anbieten zu können: HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup. Bei diesem Ketchup ist Frische das oberste Gebot. Nach der Ernte in Portugal werden die Tomaten innerhalb von nur 48 Stunden verarbeitet und in die Flasche gefüllt. Das Ergebnis: ein einzigartiger fruchtig intensiver Geschmack nach frischen Tomaten. HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup in der 300 ml Glasflasche ist ab sofort und nur für kurze Zeit im Handel erhältlich.

food-pressedienst.de, Hamburg. Düsseldorf, 23. September 2011 – Tomaten sind das Lieblingsgemüse der Deutschen. Fast 24 Kilogramm isst jeder Bundesbürger im Jahr. „Ob roh oder verarbeitet: Tomaten überzeugen durch ihren unverkennbaren Geschmack und ihre Vielseitigkeit. Außerdem sind sie sehr gesund. In der modernen Küche sind Tomaten daher unverzichtbar“, erklärt Starkoch Peter Scharff. Besonders beliebt bei Groß und Klein sind Tomaten als Ketchup. Mit HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup wartet jetzt eine ganz besondere Köstlichkeit auf alle Ketchup-Genießer. Das Geheimnis des Premium-Produkts liegt in der besonderen Qualität der Früchte und der absoluten Frische, die durch die besonders schnelle Verarbeitung gewährleistet wird.

In nur 48 Stunden vom Feld bis in die Flasche

Die Tomaten, die für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup verwendet werden, gedeihen auf besonders fruchtbaren Feldern im Südosten Portugals. Dort werden sie ganz natürlich von der Sonne gereift und erhalten so, anders als Früchte aus dem Gewächshaus, ihr besonderes natürliches Aroma. Im August beginnt dann die Erntezeit. Für HEINZ Erste Ernte Tomato Ketchup kann es dabei gar nicht schnell genug gehen. Direkt nachdem die Früchte auf den Feldern eingesammelt und sortiert worden sind, beginnen Produktion und Abfüllung. So kommen die frischen Früchte der ersten Ernte der Saison innerhalb von nur 48 Stunden in die Ketchupflasche und bieten so ein einzigartiges Aroma zur Verfeinerung der unterschiedlichsten Speisen.

Mehr Informationen und ein spannendes Gewinnspiel zum Thema gibt es im Internet unter http://www.heinzersteernte.de.

Kochbuch des Jahres 2011

Kochbuch des Jahres
Ausgewählt vom Deutschen Institut für Koch- und Lebenskunst, unterstützt von BuchMarkt und der Allgemeinen Hotel- und GastronomieZeitung

Henry Dimbleby/ John Vincent
Leon
Dumont Buchverlag
29,99 €

Nie rief er an. Aber jetzt. Der Gourmet und Weinjournalist Mario Scheuermann legt uns dringend „Leon“ ans Herz, das sei das ultimative Fast Food-Kochbuch für das 21. Jahrhundert. Solch einen Schnellimbiss wünsche man sich vor seiner Haustür und er habe fast alle Rezepte inzwischen nachgekocht. „Ich koche seit einiger Zeit nur noch mit „Leon“ und finde alles, was ich bisher gemacht habe, sehr gut“, schreibt Jurorin Stefanie Gundermann. „Es macht einfach Spaß. Klar: das Kochbuch des Jahres!“
„Leon“ ist Kult. In Michelangelo-Manier wird uns auf dem Cover eine Apfelsine gereicht. Das eroberte die Herzen der Großmütter, denn es sieht aus wie ein Päckchen Fewa aus den 1950ern. Man stand noch selber am Waschtrog. Schööön! Aber innen!? Wenn Oma das Buch dann aufschlägt, klappt sie es genau so schnell wieder zu und schenkt es verwirrt weiter.
„Es lebe das Chaos“, sagt Juror Jean Claude Bourgueil, „aber so wird gekocht. Ein Kochbuch für die Ursuppe.“ Oma staunt. Ihr Enkel steht neuerdings am Herd.
Aber wer ist Leon? Keiner weiß mehr. Jedenfalls kein Koch, sondern ein Lokal. Das erste wurde in der berühmten Carnaby Street eröffnet, wo Mary Quant ihre Miniröcke schneiderte und Mick Jagger seine pinkfarbenen Hemden und seine viel zu engen Hosen kaufte. Der Riesenerfolg hat Leon inzwischen zu einer kleinen Kette wachsen lassen. Jedes der Schnellrestaurants besitzt seine Besonderheit, so ist in der Old Compton Street im Souterrain eine für jedermann zugängliche Bibliothek mit 2000 alten Kochbüchern untergebracht.
Menasse braucht ein Fenchel-Rezept, „Leon“ liefert. Vegetarier sind entzückt von einem Rohkost-Festmenü. „Leon“ serviert leckere Pasta-Toppings und gibt viele schnelle Tipps, z. B. für Couscous, Bulgur und Quinoa (was ist das?). Uns schmecken die Lamm-Aprikosen-Bällchen, einfach lecker. Das berühmte Porterhaus-Steak fehlt nicht unter den Rezepten. Einfach mal ein warmer Kartoffelsalat mit Sardellen und Knoblauch? Ein Flitterwochencurry? Ausgeflippter geht’s nimmer.
Gabriela, Pierre, Bruno, Jossy, George Pickard, Mutti und so viele Freunde mehr haben an diesem Poesiealbum der Küche mitgeschrieben. In allen vier Ecken sollen Rezepte drin stecken.
(Frank Brunner)

Rezepte und mehr unter http://www.Kochbuch-des-Monats.de
jetzt auch auf Facebook

Die große Jury:
Robert Menasse, Nicole Seidel, Dieter Eckel, Susanne Gretter, Stefanie Gundermann, Mario Scheuermann, Eva Krumm, Rainer Witt, Antje Piechota; Andreas Gundermann; Helmut Stabe; Frank Brunner
Und zwölf ausgezeichnete Köche:
Douce Steiner, Henri Bach, Frank Buchholz, Berthold Bühler, Klaus Erfort, Bernd Siener, Christian Grünwald, Hans Haas, Harald Wohlfahrt, Jean-Claude Bourgueil, Benjamin Unger, Thomas Neeser.
zusammen 20 Sterne im Michelin, 187 Punkte im Gault Millau und 42,5 F im Feinschmecker

Sonntag, 25. September 2011

"Preussisches Amusement" im Schloss Charlottenburg

Premierenauftakt für „Preußisches Amusement“: Die Berliner Residenz Konzerte feiern eine höfische Abendfestlichkeit wie bei Friedrich dem Großen

Inszenierung in der Großen Orangerie ist historisch authentisch und rückt ironische Telemann-Kompositionen in den Mittelpunkt: Prachtvolles Gesamterlebnis aus Musik, Gesang, Schauspiel und Gaumengenuss im Zeichen des Rokoko
Dass die Berliner Residenz Konzerte Preußens Glanz und Gloria in der Großen Orangerie im Schloss Charlottenburg mit Musikern in historisch nachempfundenen Gewändern und in stilechter Atmosphäre aufleben lassen, ist bekannt. Die jetzt bevorstehende Premiere des Programms „Preußisches Amusement“ ist dagegen vollkommen neu. Denn hier verschmelzen konzertante Musik, Gesang und kulinarischer Genuss der Epoche mit humorvollem Schauspiel zu einem Gesamterlebnis, das einen mitten hinein holt in eine lebendig feiernde höfische Gesellschaft.

Geselliger Empfang bei Hofe
Schon bei der Ankunft werden die Konzertbesucher wie persönliche Gäste des „Alten Fritz“ empfangen und mit amüsanten Szenen in die Abendgesellschaft eingeführt. Ihr Gastgeber ist der königliche Zeremonienmeister, der für seinen kunstsinnigen Herrscher einen Künstleragenten empfängt. Durch den Austausch der beiden ist bei Tisch für viel Unterhaltung gesorgt, denn verschiedene Tafelmusiker und Sänger stellen sich der Gesellschaft bei Kerzenschein vor. Ganz nebenbei erfährt man Wissenswertes über die Vorlieben des preußischen Hofes: Köstliche Speisen, inspiriert von barocken Essgewohnheiten, kitzeln den Gaumen, so etwa die Zanderpastete mit Kirschsauce und ihrer für das 18. Jahrhundert typischen Kombination aus pikantem und süßem Geschmack. Oder Delikatessen wie Artischocke und Spargel – beide Gewächse galten nicht zuletzt aufgrund der aphrodisierenden Wirkung, die ihnen zugeschrieben wurde, als Lieblingsgemüse von Friedrich dem Großen. Auch Geflügelspießchen waren „en vogue“. Genau wie bei Hofe nehmen die Gäste schmackhafte Kleinigkeiten aller Art zu sich und erfreuen sich beim Genießen an dem authentischen Ambiente und den höfischen Szenen um sie herum.

Telemann-Kompositionen, szenisch interpretiert
Nach Essen und Darbietungen wandert die Gesellschaft zum Konzert in den anderen Seitenflügel der Orangerie. Auch hier ist das Ambiente aufgelockert; die Musiker spielen genau wie früher bei Hofe nicht auf einer Bühne, sondern inmitten ihrer Zuhörer. Im Zentrum des Konzertprogramms stehen die komischen Kantaten des Komponisten Georg Philipp Telemann. Neben der „Trauer-Music für einen kunsterfahrenen Kanarienvogel“ wird dabei u.a. die Sinfonia aus Telemanns „Tageszeiten“ und ein Duett aus seinem musikalischen Lustspiel „Pimpinone“ zu Gehör gebracht. Gesangssolisten und Musiker des Berliner Residenz Orchesters in originalgetreuen Kostümen sorgen für stimmungsvollen Kunstgenuss.

Andrea-Martina Reichel, künstlerische Leiterin der Berliner Residenz Konzerte: „Mit seinen heiteren Kompositionen war Telemann ein musikalischer Liebling seiner Zeit. Mit viel Ironie drückt er die Vergänglichkeit von Leben und Natur aus. Unsere Inszenierung greift das szenisch und spielerisch auf. Musikgenuss paart sich mit Lachen, Unterhaltung und einer Träne im Knopfloch. Wir entführen in einen Musenhof mit Preußens Lustbarkeiten.“

Preußen steht auch bei Tanzfinale und Dessert Pate
Der Abend erlebt mit einem spektakulären Tanz aus dem 18. Jahrhundert einen weiteren Höhepunkt. Die Tänzer geben sich inmitten der Gäste kunstvollen französischen Gesellschaftstänzen hin, die ihresgleichen suchen. Und auch danach bleibt es locker, vergnüglich und genussvoll. Zum Ausklang lockt eine barocke Dessertauswahl. Schon Friedrich II. liebte die seinerzeit noch kostspielig importierte Schokolade, die an diesem Abend als Grundlage für kleine Küchlein dient, und die leichte Zitronencreme ist eine Hommage an die 1.200 Zitronenbäumchen, die der historische Ort des Geschehens, die Große Orangerie, einst beherbergte. Andrea Reichel: „Preußische Lebensart hat für unsere heutige Tafelrunde in jeder Hinsicht Pate gestanden. Denn anhand der überlieferten Verbrauchslisten und Speisezettel aus der königlichen Küche lassen sich Friedrichs kulinarische Vorlieben sehr gut nachempfinden.“

„Preußisches Amusement“ – ein königliches Abendvergnügen in der Großen Orangerie Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 22-24, 14059 Berlin

Tickethotline
Fon: 030 – 25 81 03 50
E-Mail: office@konzerte-berlin.com
http://www.konzerte-berlin.com

Termine
ab 5. Oktober 2011 immer mittwochs 18.00-22.00 Uhr
PREMIERE: Mittwoch, 5. Oktober 2011
Preise
Kategorie A: 83 €
Kategorie B: 73 €

Freitag, 23. September 2011

Deutschland sucht das perfekte Rioja-Menü

Deutschland sucht das perfekte Rioja-Menü

30 Restaurants kochen um die Wette.
Die fünfte Auflage des Rioja Gourmet Cups steht vor der Tür, und die Vorbereitungen in den teilnehmenden Restaurants laufen auf Hochtouren. Vom 24. September bis zum 8. Oktober stellen sich 30 Restaurants in acht deutschen Regionen dem Wettkampf am Herd. Ihre Aufgabe: die Kreation des harmonischsten Rioja-Menüs. Ihre Kritiker: die Gäste. Ihre Belohnung: 2.500 Euro für den Bundessieger.


Die nordspanische Weinanbauregion D.O.Ca Rioja hat 2011 bereits zum fünften Mal zum Rioja Gourmet Cup gerufen, und 30 Restaurants aus acht Regionen Deutschlands sind diesem Ruf gefolgt. Neben München, Hannover und Frankfurt nehmen auch in diesem Jahr wieder Gastronomen aus Berlin und Hamburg sowie dem Ruhrgebiet und dem Rheinland teil. Mit Dresden geht zudem eine neue Region an den Start. Unter den Gourmet Cup-Teilnehmern finden sich „alte Hasen“ wie der Vorjahressieger Der Bonner Hof Bienvenidos aus Essen oder der Regionalsieger Waldhotel Burgberg in Salzgitter ebenso wie komplette Neueinsteiger wie Schmidt´s Restaurant in Dresden oder das Lokal Besitos – tapas y mas aus Hannover.

Sie alle stellen sich der Aufgabe, ein harmonisches Menü aus erlesenen Speisen und korrespondierenden Rioja-Weinen zu zaubern. Der Kreativität sind dabei keine Grenzen gesetzt: von regionalen Köstlichkeiten bis hin zu spanischen Tapas, von gutbürgerlichen Gerichten bis hin zur luxuriösen Sterneküche. Erlaubt ist, was gefällt und schmeckt.

Ob es schmeckt, entscheiden beim Rioja Gourmet Cup allein die Gäste. Ausgerüstet mit Bewertungsbögen beurteilen sie im Aktionszeitraum das angebotene Rioja-Menü. Dabei vergeben sie nicht nur Punkte für Schmackhaftigkeit und Kreativität der Speisen, sondern auch für die Weinauswahl und Harmonie zwischen Gerichten und Weinen. Das Restaurant mit der höchsten Punktzahl gewinnt – sowohl innerhalb einer Region als auch in ganz Deutschland.

Dem bundesweiten Sieger unter den Restaurants winkt ein Preisgeld von 2.500 Euro, der Zweitplatzierte erhält 1.500 Euro und für den dritten Platz gibt es 1.000 Euro. Aber auch die Gäste selbst gehen nicht leer aus: Sie können eine Reise in die Rioja gewinnen. Zusätzlich werden pro Region Restaurant-Gutscheine und Weinpakete verlost. Die Gewinner dürfen selbst entscheiden, in welchem Restaurant sie den Gutschein einlösen möchten.

Bis zum Start des Rioja Gourmet Cups sind es nur noch wenige Tage. Darum heißt es für die teilnehmenden Restaurants schon jetzt: An die Töpfe, fertig, los!

Weitere Informationen zur D.O.Ca Rioja und ihren Weinen gibt es im Internet unter www.rioja-welt.de, auf Twitter unter http://twitter.com/RiojaWein und bei Facebook auf der Fan-Seite „Rioja Wein“.



Die Teilnehmer in den acht Regionen sind:

Berlin:

Restaurant Balthazar, Kurfürstendamm 160, 10709 Berlin

Restaurant Borsig B, Am Borsigturm 1, 13507 Berlin

Restaurant Schönblick, Berliner Straße 48, 15569 Woltersdorf

Restaurant s…cultur, Erkstraße 1, 12043 Berlin

Restaurant Tauro, Schönhauser Allee 176, 10119 Berlin

Restaurant Wegner, Dahlmannstraße 22, 10629 Berlin



Dresden:

Restaurant Petit Frank, Bürgerstraße 14, 01127 Dresden

Schmidt´s Restaurant, Moritzburger Weg 67, 01109 Dresden

Frankfurt:
Gasthaus Zum Grünen Wald, Friedrich-Ebert-Straße 19, 61476 Kronberg im Taunus
Restaurant Hochheimer Hof, Mainzer Straße 22-26, 65239 Hochheim am Main
Reuter´s Restaurant, Reuterweg 104, 60323 Frankfurt am Main



Hamburg:
El Toro, Kleiner Schäferkamp 21, 20357 Hamburg
Essgenuss, Uetersener Straße 12, 25488 Holm
Restaurant Brook, Bei den Mühren 91, 20457 Hamburg
Restaurant Engel, Landeanlage Teufelsbrück, 22609 Hamburg



Hannover:

Besitos – tapas y mas, Goseriede 4, 30159 Hannover
Landhaus Artischocke, Dorfstraße 30, 30966 Hemmingen
Restaurant Die Insel, Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 81, 30591 Hannover
Restaurant im Hotel Niedersächsischer Hof, Klubgartenstraße 1-2, 38640 Goslar
Restaurant Lindenkrug Hannover, Harenberger Straße 46, 30453 Hannover

Waldhotel Burgberg, Burgbergstraße 147, 38228 Salzgitter

München:
Bar Triana, Neureutherstraße 8, 80799 München
Bodega Dali, Tengstraße 6, 80798 München
Restaurant No. 5, Thierschstraße 5, 80538 München


Rheinland:
Kaevers Gasthaus zur Traube, Lannesdorfer Straße 10, 53179 Bonn
PÉGA – Das Restaurant im InterContinental Düsseldorf, Königsallee 59, 40215 Düsseldorf
Restaurant Steinmetz, Gottesweg 165, 50939 Köln

Ruhrgebiet
Casino Zollverein, Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen
Der Bonner Hof Bienvenidos, Kringsgat 14, 45219 Essen
Mintrops Land Hotel Burgaltendorf, Schwarzensteinweg 81, 45289 Essen

Mittwoch, 21. September 2011

Kochkurs im Restaurant Balthazar Berlin

Kochkurs 09. Oktober 2011
Kulinarischer Waldspaziergang in der Balthazar-Küche

Herbstspaziergang mit Schönwetter- und Schlemmergarantie: Die Wildvögel hat der Jäger unseres Vertrauens gejagt, die Pilze
wurden von sachkundigen Profis gesammelt. Wir brauchen nur noch um die Herdplatten und Arbeitsflächen in der Balthazar-Küche
flanieren und köstliche Gerichte daraus zaubern.

Wie immer sind in der Teilnahmegebühr von 99,00 € pro Person
Rezepte, Original-Balthazar-Schürze, eine Menge guter Tipps, leibliche Genüsse und begleitende Getränke enthalten. Der Kochkurs geht von 13:30 bis 17.30 Uhr, danach beschließen wir den Abend mit Selbstgekochtem. Bitte reservieren Sie rechtzeitig, da die Teilnehmerzahl begrenzt

Restaurant Balthazar
Kurfürstendamm 160
10709 Berlin
Küche ab 17:30 Uhr
Tel 030/89 40 84 77
Fax 030/89 40 84 78
http://www.balthazar-restaurant.de

Freitag, 16. September 2011

Comedy vom Feinsten in der UfaFabrik in Berlin Tempelhof

MUSIK-KABARETT
Die Mix-Show!
Mit Frisky & Mannish, Lorman und Klaus Renzel
Gods of Musikcomedy
Mi-Sa, 28.9.-1.10.
Beginn: 20 Uhr
Eintritt: 19- ,erm. 16,- Euro
Im Varieté Salon
der ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
Direkt am
Tempelhofer Damm,
1 Minute von der
U6-Ullsteinstraße,
Bus: M170, N6 und N
84
Zuschauer- &
Ticket-Telefon
030 • 75 50 30
http://www.ufafabrik.de
Frisky & Mannish.
Berliner Premiere: 28.9.
Frisky & Mannish sind die Musikcomedy-Sensation
Großbritanniens. Nach ausverkauften Vorstellungen beim
Edinburgh Fringe Festival, im Sydney Opera House und auf
dem International Comedy Festival in Melbourne, erobern sie
nun das europäische Festland. Mit ureigenem britischen Humor
und grandiosen Pop-Parodien kommt der Nr.1 Export erstmals
nach Berlin. Laura Corcoran und Matthew Jones selbst
beschreiben ihre Arbeit so:
Ein Pflichttermin für wahre Comedyfans!
Mehr Informationen: http://www.friskyandmannish.co.uk/
Lormans Credo lautet: „Humor sollte nie zu schwarz sein,
sonst hebt er sich nicht mehr richtig vom dunklen Hintergrund
ab!“ Mit u.a, dem „Soz-Päd-Rap“ einem herrlich
misslungenen Versuch der Annäherung an hip-hoppende
Ghetto-Jugendliche, über Verkopfungstendenzen der zeitgenössischen
Musik oder dem Werk „Der Jogger mit dem
Dalmatinermischling“, bei dem angeblich Karl Heinz
Stockhausens „Fuge über b es e“- für Klavier und schlachtreifes
Rind – Vorbild als Vorbild dienten.
Mehr Informationen: http://www.lorman.de/
Klaus Renzel. Hier treffen sich virtuose Musikalität und
französische Pantomime mit clownesker Spielfreude und
Visual-Comedy, beraten sich und entsenden einen Mann, der
zudem noch seinen Kopf mit dem fehlenden Haupthaar als
multimediale Oberfläche musikalisch-künstlerischen
Ausdrucks entdeckt hat, mit ihrer Botschaft: „Enter the
Gitarobatrix“.
Mehr Informationen: http://www.klausrenzel.de/
Wir freuen uns auf Veröffentlichungen – und laden Sie
herzlich zur Premiere am Mittwoch, den 28.9. ein.
Ihre ufaFabrik

Donnerstag, 15. September 2011

Grandiose Eröffnung vom H`otello in Berlin

H’OTELLO AM PULS BERLINS
Am 9. September 2011 feierte das H’Otello K’80 am Berliner Savignyplatz Eröffnung: Ein designorientiertes Businesshotel für Puristen hinter dem ein modernes, funktionelles und stilvolles Hotelkonzept steht

Ihre minimalistische Eleganz, das zeitlose Design und die klare Philosophie exportierte die Münchener H’Group jetzt nach Berlin: Am 9. September 2011 eröffnete das neue H’Otello K’80 am Savignyplatz. Für ein rauschendes Fest sorgten nicht nur das musikalische Highlight Winnie Apple & Band, sondern auch 250 geladene Gäste und zahlreiche Prominente wie Valerie Niehaus, Peter Zingler und Natascha Mucafir. Mit einer Charity Aktion zugunsten der Berliner Kinderhilfe im Rahmen des Grand Openings unterstrich das H’Otello Management die Verbundenheit mit dem neuen Standort. Wie wichtig das neue Haus ist, betont auch Sebastian Höcherl, Geschäftsführer der H’Group: „Das neue H’Otello K’80 hat eine ganz besondere Bedeutung für uns. Es ist das erste H’Otello außerhalb von München und es ist zudem auch der erste H’Otello Neu-Eigenbau.“ Besonders günstig: Bis Endes des Jahres kostet ein Doppelzimmer inklusive Frühstück im Rahmen des Opening Specials 80 Euro pro Person.

H’Otello K’80 – Klare Linien treffen auf Liebe zum Detail
Gäste finden ab sofort auch in der Hauptstadt das ganz besondere Ambiente vor, das die bisher drei Häuser in München zur Erfolgsgeschichte macht. Für Sebastian Höcherl beginnt mit der Eröffnung des H’Otello K’80 eine neue Ära: „Berlin ist in vielerlei Hinsicht ein Meilenstein. Entstanden ist unser Flagship, unser Prototyp. Dieses Haus verkörpert wie kein anderes unsere Vision von H’Otello.“
Die Architektur des neuen H’Otello K’80 stammt aus dem Hause CollignonArchitektur in Berlin. Für das Interieur, die Auswahl von Stoffen, Materialien und Mobiliar wurde Yasemin-Loher-Interiors aus München beauftragt. Authentizität und minimalistische Eleganz zieht sich vom Empfang über den gastronomischen Bereich bis in jedes Zimmer. Hier kommt die Kombination aus modernster Technik, individueller Raumgestaltung und Liebe zum Detail voll zur Geltung. Alle 85 Zimmer sowie die Dachterrassen-Suiten erhalten durch das smarte Farb- und Lichtkonzept ein harmonisches Ambiente. Ein exklusiv dem Hotelgast vorbehaltener Sauna- und Fitnessbereich, die weitläufige Lobby und kreative Küche vollenden den Wohlfühl-Aufenthalt und schaffen einen inspirierenden Lebensraum für Wohnen und Arbeiten.

Zentrale Lage – am Puls der Stadt
Der ausgewählte Standort am Savignyplatz bietet nicht nur eine ideale Anbindung an Flughafen, Bahnhof und Messe, sondern bietet mit der Nähe zum Kurfürstendamm eine erstklassige Ausgangslage für Geschäftsleute oder Stadturlauber. Ganz getreu dem Motto „Am Puls der Stadt“ – ab sofort auch in Berlin. Weitere Informationen unter: http://www.hotello.de

Ein Doppelzimmer ist von Montag bis Freitag ab 157 Euro, am Wochenende ab 142 Euro pro Person buchbar.

Mittwoch, 14. September 2011

Palazzo Berlin 2011 geht mit einem tollen Menü von 2-Sternekoch Christian Lohse in die nächste Spielsaison

Das Vier-Gang-Gourmet-Menü:
Rillettes vom Bachsaibling mit roter Zwiebelconfitüre,
gebackene Garnele im Knuspermantel,
Letscho von rotem Paprika mit feiner Basilikumcrème,
geschmorter Lauch mit gebackenem Kalbstafelspitz und
Dijonsenfvinaigrette und
indische rosa Linsensuppe mit confierten Gambas

Filet vom Kabeljau in Aromaten gedämpft mit
geschmolzenem Spitzkohl und
Crème von grünem Thaicurry

Gesottene und geröstete Entenkeule,
Dôme von Rosevalkartoffeln,
Spreewaldsauerkraut und Vichy-Karotten mit Teekorinthenjus

Alles um die Schokolade:
Parfait von der Ivoire Schokolade mit roten Himbeeren,
Schokocrisptarte mit feiner Cappuccinocrème,
legierte Trinkschokolade leicht parfümiert mit Zimtblüten und
andalusische Knuspermandel

Das vegetarische Vier-Gang-Gourmet-Menü
Exotischer Couscoussalat mit roter Zwiebelconfitüre,
karamellisierter Büffelmozzarella auf Mangochutney,
Letscho von rotem Paprika mit feiner Basilikumcrème,
geschmorter Lauch mit
confierter Strauchtomate und Dijonsenfvinaigrette und
indische rosa Linsensuppe mit Shiitake-Pilzen
Gebackene Lady Fingers mit geschmolzenem Spitzkohl und
Crème von grünem Thaicurry
Feines Erbsen-Maisrisotto mit gegrilltem Babygemüse,
Parmesanspänen
und Rosmarinschaum
Alles um die Schokolade:
Parfait von der Ivoire Schokolade mit roten Himbeeren,
Schokocrisptarte mit feiner Cappuccinocrème,
legierte Trinkschokolade leicht parfümiert mit Zimtblüten und
andalusische Knuspermandel

Dienstag, 13. September 2011

Museum für Kommunikation in Berlin zeigt "Mode zum Anbeißen"

FASHION FOOD Fotoausstellung im Museum für Kommunikation Berlin zeigt „Mode zum Anbeißen“
Ein Schal aus Zuckerwatte, Lauchzwiebeln als Kopfschmuck, ein Kostüm aus Nudelteig oder ein Oktopus als Tunika: „Fashion“ und „Food“ heißen die beiden Zutaten, die der Sternekoch Roland Trettl und der Fotograf Helge Kirchberger zu einer völlig neuen Komposition vereinen. Auf blanker Haut arrangieren sie Lebensmittel zu essbarer Haute Couture. Vom 29. Oktober 2011 bis zum 29. Januar 2012 präsentiert das Museum für Kommunikation rund 50 Fotografien des außergewöhnlichen Projekts „FASHION FOOD“ erstmals im Rahmen einer Ausstellung. Neben den bereits in der gleichnamigen Publikation abgedruckten Fotografien werden hier weitere, bislang unveröffentlichte Arbeiten im Großformat zu sehen sein.
Warum nicht mal „Fashion“ völlig neu interpretieren? Und „Food“ zur „Fashion“ drapieren? Das fragten sich der Südtiroler Trettl und der Österreicher Kirchberger – und schon war die ungewöhnliche Idee geboren, Lebensmittel in einen völlig neuen und zugleich künstlerischen Kontext zu stellen. „Fashion und Food“, so Trettl, „sind meine beiden großen Leidenschaften – hier kann ich sie vereinen.“ Zu Beginn ihrer gemeinsamen Arbeit hatte Trettl noch Unmengen von Lebensmittel-Material dabei. „Ich wusste beim besten Willen nicht, worauf das alles hinauslaufen würde“. Doch schon nach dem ersten Probe-Shooting wusste Kirchberger, dass ihnen da etwas „völlig Neues gelingt.“
FASHION FOOD 29. Oktober 2011 bis 29. Januar 2012 Bildband FASHION FOOD, 176 Seiten, mit einem Vorwort von Vivienne Westwood, Collection Rolf Heyne, München
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit Simon Kühr Entertainment Services.

Amour Food

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