Donnerstag, 15. April 2010

Genusswandern wo der Wein wächst

Genusswandern wo der Wein wächst
WeinWanderWochenende am 24./25. April mit abwechslungsreichem Programm
Unter dem Motto "Genusswandern" lädt das Deutsche Weininstitut (DWI) gemeinsam mit den regionalen Weinwerbungen am 24. und 25. April zum zweiten WeinWanderWochenende ein. „Wir freuen uns, dass in diesem Jahr das WeinWanderWochenende in den Anbaugebieten mit noch mehr Leben gefüllt wird als im Startjahr 2009“, erklärt DWI-Geschäftsführerin Monika Reule.
Die Möglichkeiten, am letzten Aprilwochenende Wandern mit Wein- und kulinarischen Genüssen zu verbinden, sind äußerst vielfältig. Sie reichen vom Wandern & Genießen auf dem Rotweinwanderweg an der Ahr, über Kräuterwanderungen in Rheinhessen und der Pfalz, ein „Wengerter Frühschoppen“ mit Weinbergswanderung in Württemberg oder Aktionen wie „Genuss mit Weitblick“, verbunden mit Frühstück, Wanderung und Weinprobe im Calmont-Klettersteig an der Mosel.
Zahlreiche Kultur- und Weinbotschafter tragen mit eigenen Führungen zum abwechslungsreichen Programm in den Regionen bei. Umrahmt wird das WeinWanderWochenende oftmals von Weinfesten und -präsentationen in den romantischen Weindörfern und Winzerhöfen entlang der Wanderrouten.
Eine Übersicht aller Aktionen am 23./24. April bietet die DWI-Homepage http://www.deutscheweine.de unter dem Menüpunkt Wein-Tourismus http://www.wandern.deutscheweine.de.

Dienstag, 13. April 2010

Dreamteam im Midtown Grill Berlin Marriott Hotel

Dreamteam übernimmt Leitung im Midtown Grill: Christin Lerch und Thomas Czerwionke
Sie stehen für exzellenten Service und kulinarische Gaumenfreuden – und ab sofort für alle Gäste des Restaurants bereit. Christin Lerch als neue Restaurantleiterin und Thomas Czerwionke als Chefkoch setzen gemeinsam mit viel Branchenerfahrung und Charme im Midtown Grill am Potsdamer Platz auf Beständigkeit – mit einer feinen Prise „Neu“.
Die Koordinatorin
Die 26-jährige Lerch ist in ihrer neuen Position für insgesamt 35 Mitarbeiter, davon allein 20 Servicekräfte im Midtown Grill, zuständig – neben ihrer Verantwortung als erster Ansprechpartnerin für die Gäste. „Multitasking sollte man beherrschen – aber genau das macht den Job so spannend“, sagt sie. Ob strategische Organisation im Hintergrund, Dienstpläne erstellen oder Mitarbeiter einstellen: Als neue Restaurantleiterin agiert Christin Lerch vielseitig. Neben den operativen Aufgaben erhält die gebürtige Zittauerin auch reichlich Einblick in die Finanzen. Insbesondere die Verknüpfung dieser beiden Bereiche findet sie interessant. „Karriere ist ein Lernprozess. Ich hätte nie gedacht, dass ich indirekt auch so viel über Betriebswirtschaftslehre erfahre“, so die junge Managerin des Midtown Grills.

Christin Lerch ist dem Berlin Marriott Hotel bereits seit 2005 verbunden. Vor ihrer Position als Restaurantleiterin war sie im Bankettbereich des Hauses und als Restaurantkoordinatorin im Midtown Grill tätig. An der Berufsfachschule für Wirtschaft und Technik in Dresden hat sie von 2003 bis 2005 ihre Ausbildung zur Internationalen Touristikassistentin absolviert. Die Beweggründe: Bereits während des Abiturs wusste die junge Zittauerin, dass sie in der Dienstleistungsbranche und mit Fremdsprachen arbeiten möchte. Hotelfachfrau, Stewardess oder Bankangestellte standen auf der beruflichen Wunschliste ganz oben. Letztlich haben Hotellerie und Gastronomie ihr Herz erobert. Ihre vielseitigen Vorlieben vereint die 26-Jährige nun perfekt in der neuen Position als Restaurant-Managerin. So begrüßt sie internationale Gäste gerne auf Englisch, Russisch oder Spanisch – Sprachen, die sie fließend beherrscht. Manchmal, so sagt sie, wüsste sie selbst nicht, wie ihr geschehe. „Überspitzt könnte man es so formulieren: Ich lebe den Traum von der Tellerwäscherin zur Restaurantleiterin – einfach toll“, findet Christin Lerch.

Der Grillmeister
Als andere noch ihre Tiefkühlpizza in den Ofen geschoben haben, hat Thomas Czerwionke schon sein erstes Steak gebraten. Zu Teenager-Zeiten konnte er sich in seiner Heimat, der seenreichen Uckermark, im Sommer oft beim Grillen am Strand ausprobieren. Beste Voraussetzungen also, um auch für die neue Position des Chefkochs eines bewährten Grillrestaurants perfekt gerüstet zu sein, denn die Spezialität im Midtown sind auf den Punkt gebratene Steaks in allen Varianten.

Hier tritt er in die Fußstapfen von Vorgänger Kyle Zachary. Am bestehenden und von Zachary geprägtem Prinzip des „Simple Food“ will der neue Restaurant Sous Chef nicht rütteln – denn genau das lieben die Gäste am Midtown Grill: Einfach, aber qualitativ hochwertig und authentisch. Auf kulinarische „Mätzchen“ kann Czerwionke mit seinem klaren Küchenstil gut verzichten. Bei der Kreation der täglich wechselnden Gerichte lässt sich der gebürtige Brandenburger gerne von den Jahreszeiten inspirieren. So ist er bei der Auswahl der Händler äußerst wählerisch und achtet darauf, nur frische und saisonale Produkte zu verwenden. „Wie zum Beispiel die Maischolle, die im Frühling besonders zart und saftig schmeckt. Für mich als Koch ist es aber auch schön, mit Produkten arbeiten zu können, die man in anderen Hotels nicht tagtäglich bei der Hand hat – so wie Hummer oder Bison“, schwärmt der 33-Jährige. „Selbstverständlich lassen wir uns immer wieder kleine Besonderheiten einfallen: Im Sommer möchte ich auf der neuen Terrasse gerne leichte Küche, wie Salate oder eine Live-Grill-Station mit Low-Carb-Steak anbieten“, verrät Czerwionke.

Nach seiner Ausbildung zum Koch lernte der Brandenburger unter Klaus Dieter Richter persönlich, dem Vizepräsident der DEHOGA und Küchenchef des Restaurants Kolk, wie man regionale Küche zubereitet. Nach sechs Jahren als Head Chef bei Blaukeramik-Gastronomie GmbH wechselte Czerwionke dann zum Berlin Marriott Hotel, wo er seit Ende 2005 beschäftigt ist. Vom Demi-Chef de Partie, über den Junior Sous Chef zur jetzigen Position des Restaurant Sous Chef konnte Czerwionke seine Kochkünste immer weiter professionalisieren – und das können die Gäste des Midtown Grill nun zu jeder Tageszeit genießen.

Das Berlin Marriott Hotel: US-amerikanisches Understatement gepaart mit einer Top-Lage in der deutschen Hauptstadt bietet das zu der globalen Hotelkette Marriott International gehörige Haus am Lenné-Dreieck. Mit seiner zentralen Lage ist das Berlin Marriott Hotel am Pulsschlag der Stadt und hält für jeden Anlass die passende Location bereit. In direkter Nachbarschaft zum quirligen Potsdamer Platz punktet es zugleich mit seinen ruhigen, stilvollen Rückzugsmöglichkeiten und seinem klaren, komfortablen Ambiente. 379 zeitlos schöne Zimmer und Suiten empfangen den Gast; für Veranstaltungen steht eine großzügige Bankett- und Konferenzetage zur Verfügung. Schwimmbad- und Fitnessbereich sowie eine erstklassige Gastronomie gehören ebenfalls zum Angebot. Mehr Infos unter http://www.berlinmarriott.de.

Weitere Informationen und Buchung unter den kostenfreien Marriott Reservierungsnummern: Deutschland: 0800/1 85 44 22, Österreich: 0800/29 67 03, Schweiz: 0800/55 01 22 oder über http://www.marriott.de.

Montag, 12. April 2010

www.BerlinStory-Salon.de mit berlinischer Küche

Man nehme das geschichtsträchtige Berlin, mische es mit Schauspielern, die über Berlin erzählen und kröne das Ganze mit berlinischer Küche - hausgemacht vom Restaurant Berlin-St.Moritz.
http://www.BerlinStory-Salon.de
http://www.restaurant-sankt-moritz.de

Ein vergnüglicher Abend "Sehn se Berlin - wie es lacht,singt und schmeckt" in 5 kulinarischen und 10 künstlerischen Gängen, erwartet das interessierte Publikum. Es ist ein Abend voller Überraschungen, es beginnt mit dem Lied von Peter Fox "Berlin, Du kannst so schön hässlich sein", dazwischen Einlagen von P.Tucholsky, Lieder von Hildegard Knef und C.Froboess, Parodien von Harald Juhnke, Erzählungen von Trümmerfrauen und Parodien aus den Goldenen Zwanzigern, und, und, und.
Ein humoristischer Querschnitt, bei dem die "Berliner Schnauze" mit "knapp, sachlich auf den Punkt gebracht, den berlinischen Humor präsentiert.
Kulinarischen Spaß bereitet Küchenchef Daniel Mattle vom
http://www.restaurant-sankt-moritz.de
der die etwas angestaubten Berliner Kulinaritäten zu neuem erfrischenden Gaumengenüssen in Portiönchen erweckt hat: Ein Happen Currywurst, dazu Berliner Weiße, Senfei & Rote Beete...viele Berliner Minis einfach zum Wegschnappen, aber dafür sehr, sehr viele, so dass zum Schluss eindeutig SATT gemeldet wird. So macht Berlin Freude: Die Highlights an einem Abend genüsslich erleben und verspeisen.
Weitere Infos und Anmeldungen unter:
http://BerlinStory-Salon.de

Donnerstag, 8. April 2010

Berlin Mariott Hotel - Zukunfts weisend

Berlin Marriott Hotel baut um: Vorreiter für neue Konzepte in der Boombranche Tagungsgeschäft

General Manager Thomas Guss nimmt rund fünf Millionen Euro in die Hand / „Weg von der Standard-Versammlung mit Kaffeepause, hin zu flexiblen Konferenzräumen mit Wohnzimmerflair – Kunden brauchen Raummodule“ / Lobby der Zukunft: Check-In-Counter und Happening Places zum Wohlfühlen
Das Berlin Marriott Hotel steht vor einer Metamorphose. Ein beträchtlicher Umbau wird das Haus am Potsdamer Platz in den kommenden Monaten erheblich aufwerten. Allein zwei Millionen Euro der Investitionssumme von insgesamt 5,1 Millionen Euro fließen in den Umbau der Meetingräume. Die stetig wachsende Nachfrage im Kongressgeschäft macht Berlin zu einer der wichtigsten Tagungsdestinationen in Europa – und strategisch kluge Neuorientierungen lassen die Krise zur Chance werden. Kunden wollen ihre Tagungen straffer und effizienter organisieren. Wer für diesen Bedarf das richtige Raumkonzept bietet, hat die Nase vorn.
Thomas Guss, Generaldirektor des Hauses am Potsdamer Platz, ist Initiator und treibende Kraft hinter den aktuellen Umbaumaßnahmen, die im Restaurant ihren Auftakt finden. Der 38-Jährige, seit 19 Jahren im Dienst der amerikanischen Hotelgruppe Marriott International, gestaltet strategisch um. Das hauseigene Restaurant Midtown Grill war als erstes dran und lädt mit neuer Großzügigkeit zum Verweilen ein. Mit der Umgestaltung von Tagungsräumen und Lobby macht man sich jetzt an das Herzstück des Hotels.

Herr Guss, wie haben Sie die Hotelmarktentwicklung in der Hauptstadt für Ihr Haus interpretiert?
Berlin spezialisiert sich immer mehr zu DER Stadt für Kongresse und Seminare – global gesehen steht sie bereits an fünfter Stelle. Unser Standort, der Potsdamer Platz, kann diesbezüglich fast als Keimzelle gesehen werden. Ganz klar, dass da der Businessmix verändert und der Fokus auf Geschäftskunden gesetzt werden muss. Veranstaltungen werden immer effizienter organisiert, sind interaktiver und stärker als je zuvor am Ergebnis orientiert. Ein Unternehmen will keine Zusammenkunft im großen Saal mit zwei Kaffeepausen mehr, sondern räumliche Flexibilität, beispielsweise für mehrere IT-gestützte AG’s und ein zusätzliches Gesamtmeeting. Für die kleinen Pausen zwischendurch bieten wir den Kunden daher extra aufgebaute Internet-Stationen an, an denen sie ihre E-Mails checken können. Und dank neuer großflächiger Plasma-Fernseher kann der Gast nebenbei auch das Weltgeschehen auf CNN verfolgen.

Neben dem Platz muss eine Atmosphäre herrschen, in der das Unternehmen leistungsmäßig schnell zum Ziel kommen kann. Das sind die Vorgaben temporeich agierender Wirtschaft wie auch der Krise. Danach müssen wir uns neu ausrichten, denn diese Entwicklung konnte vor zehn Jahren, als die Planung für unser 2004 eröffnetes Haus begann, keiner voraussehen. Die von der Bundesregierung angekündigte Mehrwertsteuersenkung war ein weiterer Antriebsmotor, in unsere Mitarbeiter und das Unternehmen zu reinvestieren. Denn für gewöhnlich wird ein Hotel erst alle fünfzehn Jahre renoviert – nach schlappen sechs Jahren liegen wir hier weit vorn. Die Maxime: Unseren Vorteil direkt an den Gast weitergeben.

Wie machen Sie sich für diesen Bedarf fit?
Wir kreieren etwas in Berlin Einzigartiges: Weniger Hotel oder Veranstaltungsort – mehr Wohnung oder Lounge. Unsere drei neuen Meetingräume gestalten wir nach dem Living-Room-Konzept, das in unseren asiatischen Häusern entwickelt und bereits erfolgreich erprobt wurde. Es bietet dem Seminarteilnehmer eine Umgebung, die sich deutlich von den üblichen steifen Konferenzräumen abhebt. Den Gast erwarten zum Beispiel komfortable Sitzecken, eine integrierte Küche, eine kleine Bar, sogar eine Kochnische – so hat er während der Arbeit ein „Zuhause-Feeling“. Man kann sich während einer Sitzung bewegen, Gruppierungen verändern, kreative Pausen einlegen – das führt zu wesentlich besseren Ergebnissen als in einer klassischen Frontalveranstaltung. Die drei Räume lassen sich auch zu einem Ballsaal zusammenlegen, der Kapazität für bis zu 300 Personen bereithält. Wir können hier getrost von einer Vorreiterfunktion sprechen, da diese Form von Konferenzräumen auf dem Berliner Markt bis dato einmalig ist. Daneben unterziehen wir das komplette Hotel - also auch Zimmer und Lobby – einer umfassenden „Kur“, die im Laufe des kommenden Jahres abgeschlossen sein wird.

Stichwort Lobby. Der Trend zu repräsentativen Foyers ist vorbei – jetzt kommt das Great Room-Konzept. Was passiert im Berlin Marriott Hotel?
Wir brechen die konventionelle Struktur der Lobby als reine Durchgangsstation auf: Betritt der Gast das Hotel, bieten sich ihm künftig verschiedene Möglichkeiten, wie er den Empfangsraum nutzen kann – so genannte Happening Places, bestehend aus unterschiedlich gestalteten Sitzecken, Internetterminals, Check-in-Zonen oder Event-Bar: Kaffee, kleine Besprechung, Arbeitssession oder Cocktailstunde – wir schaffen verschiedene Bereiche für verschiedene Bedürfnisse. Mit der Live-Bar möchte ich auch mehr von der mir so vertrauten französischen Apéritif-Kultur an den kühlen Potsdamer Platz holen!

Und wie checkt man nach dem Umbau bei Ihnen ein?
Das herkömmliche Tresenprinzip lockern wir auf: Geplant sind individuelle Counter, an denen der Gast seine Rechnung direkt auf dem drehbaren Screen einsehen kann – das ist effizient, spart Papier und ist umweltfreundlich. Ich denke, dass die klassische Rezeption zunächst bestehen bleibt, das Einchecken am individuellen Counter aber stark nachgefragt werden wird.

Ein Umbau ist nicht alles. Wovon hängt die Zukunft der Hotels noch ab?
Es wird in erster Linie um qualifiziertes Personal gehen. Wer hier gut aufgestellt ist, ist auf der sicheren Seite. Viele Hotels haben in der Wirtschaftskrise Mitarbeiter entlassen – meiner Meinung nach eine Fehlentscheidung. Kontinuität ist der Schlüssel zum Erfolg. Ich bin überzeugt davon, dass man mit gutem Stil Geschäft generieren kann, ohne seine finanziellen Ziele aus dem Blick zu verlieren. Marriott International ist seit jeher ein Familienunternehmen und setzt auf die Kultur des Vertrauens in seine Mitarbeiter und deren Leistung. Wir arbeiten etwa an Modellen, wie Mitarbeiter aus dem Finance- oder Human Resources-Bereich in Zukunft beispielsweise auch von zuhause aus arbeiten können. Das würde insbesondere auch die Mütter im Team unterstützen. Ich bewundere jede Frau, die es unter den gegenwärtigen Konditionen in Deutschland schafft, Familie und Karriere unter einen Hut zu bringen – das möchte ich gerne fördern. Daher könnte ich mir sehr gut vorstellen mit unseren Schwesterhotels, wie beispielsweise dem The Ritz-Carlton, Berlin, einen gemeinsamen Betriebs-Kindergarten für unsere Angestellten ins Leben zu rufen.



Infokasten:
Thomas Guss wurde 1972 in Stuttgart geboren und verbrachte seine Jugend in Paris. Ursprünglich zum Koch ausgebildet, vereint er französische Eleganz, Zuvorkommenheit und Gastfreundlichkeit sowie deutsches Organisationstalent und den Blick fürs Detail in einer Person. Hotellerie und Gastronomie liegen ihm im Blut: Die Familie ist bereits in der dritten Generation im Hotelwesen tätig. Sowohl Großvater, Vater als auch Bruder sind in der Branche tätig. Guss war weltweit für Hoteleröffnungen verantwortlich, bevor er 2007 zum Generaldirektor des Berlin Marriott Hotels berufen wurde.


Das Berlin Marriott Hotel: US-amerikanisches Understatement gepaart mit einer Top-Lage in der deutschen Hauptstadt bietet das zu der globalen Hotelkette Marriott International gehörige Haus am Lenné-Dreieck. Mit seiner zentralen Lage ist das Berlin Marriott Hotel am Pulsschlag der Stadt und hält für jeden Anlass die passende Location bereit. In direkter Nachbarschaft zum quirligen Potsdamer Platz punktet es zugleich mit seinen ruhigen, stilvollen Rückzugsmöglichkeiten und seinem klaren, komfortablen Ambiente. 379 zeitlos schöne Zimmer und Suiten empfangen den Gast; für Veranstaltungen steht eine großzügige Bankett- und Konferenzetage zur Verfügung. Schwimmbad- und Fitnessbereich sowie eine erstklassige Gastronomie gehören ebenfalls zum Angebot. Mehr Infos unter http://www.berlinmarriott.de.

Montag, 29. März 2010

Kochbuch des Monats April 2010

das DEUTSCHE INSTITUT FÜR KOCH- UND LEBENSKUNST, Leipzig und Frankfurt am Main, hat „Die Kochbibel“ aus dem Dorling Kindersley Verlag zum KOCHBUCH DES MONATS April 2010 gekürt.

Die Begründung der Jury lautet:
Ach du dickes Ei: Kochbibel als Titel - mein Gott, wofür das Buch der Bücher alles herhalten muss. Ein Kommerzschinken? Die Jury hat weggeguckt...
... und sich geirrt, Asche auf unser Haupt. Denn auf dem Küchentisch liegt nicht nur Masse, sondern, Überraschungsei, auch Klasse: Dieser Omnibus birgt Wahnsinns 1000 Rezepte im Bauch, klug zusammengestellt und so bebildert, als hätten wir gekocht: neue neben altbekannten, klassische Käsemakkaroni neben Nudeln Singapur, überbackener Blumenkohl neben einem entmufften Rosenkohl mit Orange. Zur Wahl stehen Muscheln in Weißwein oder ein Curry mit Meeresfrüchten und Kokosmilch. Zu Großmutters Marmorkuchen aus dem Napf gesellt sich eine Birnentarte mit Mascarpone.
Solche Kochbücher braucht die Welt: 1000-mal Abwechslung plus eine ausführlich bebilderte Kochschule im Anhang. Und, als Krönung, eine Stunde Kino auf DVD. Sie zeigt die Grundtechniken des Kochens, Schnippelns und Zubereitens. Von einem Koch in blütenweißer Jacke so bilderbuchschön und gründlich demonstriert, wie es uns noch keine vorüberhuschende Fernsehkochshow je hat angedeihen lassen.
Kurzum, vier Dinge braucht die gute Küche: die Emphase des Kochs, frische Produkte, scharfe Messer und die Kochbibel. „Hausbuch“ nannte man solch eine Ideengrube früher. - Für den Buchhändler ein Brotartikel, für den Kochanfänger schlicht das gefundene Fressen.
(Frank Brunner)

DIE JURY:
Henri Bach, zwei Sterne-Koch, kann's
Eva Krumm, 16 Jahre, lernt's
Robert Menasse, Meister seines Fachs
Frank Brunner, Kritiker
Rezeptprüfer:
Thomas Neeser, bewundert die Rezeptvielfalt
Die Kochbibel. 1000 internationale Rezepte + Kochschule + Menüplaner, Dorling Kindersley Verlag (München), 2009, 544 Seiten, über 3000 Farbfotografien, ISBN 978-3-8310-1484-2,
29,95 €
Weitere Informationen finden Sie unter: http://www.Kochbuch-des-Monats.de

Sonntag, 28. März 2010

Karstadt Perfetto und Berlin-Sankt Moritz

Wann haben Sie das letzte Mal zwischen den Regalen einer Lebensmittelabteilung gespeist? War es nicht auch schon einmal Ihr Kindheitstraum, in einem großen Kaufhaus eingeschlossen zu sein?

Dann haben Sie am 15. April 2010, ab 20:00 Uhr (nach Ladenschluss) die Möglichkeit.

Ein Genussrendevouz bei Perfetto - Feine Kost bei Karstadt am Kurfürstendamm 231

* Chaîne des Rotisseurs,
* Winzerhof Thörle (Rheinhessen) &
* Restaurant Berlin-Sankt Moritz

PS: Ein weiteres Highlight - im Berlin Story Verlag (Unter den Linden). Schauen Sie doch mal rein.
http://www.berlinstory.de/salon/pages/spielplan/wolfgang-bahro-dinnershow.php

Restaurant Berlin-Sankt Moritz
Regensburger Straße 7, 10777 Berlin
Geschäftsführerin: Anett Stefanov
Maître & Sommelier: Anton Stefanov
Telefon +49(0)3023624470
Büro +49(0)3086391595
Telefax +49(0)3023624471
Mobil +49(0)1749779277
Internet: http://www.restaurant-sankt-moritz.de
Email: restaurant-berlin-sankt-moritz@email.de
Gastronomie und Weinhandlung Stefanov & Söhne UG
Sitz der Gesellschaft Regensburger Straße 7, 10777 Berlin

Freitag, 26. März 2010

Braumeister an Bord der AIDA

Darauf haben die AIDA Fans schon lange gewartet: In der interaktiven AIDA Weblounge auf http//:www.aida-weblounge.de bloggt ab sofort der Braumeister Andreas Hegny. Der weltweit erste Bierbrauer auf hoher See produziert frischen Gerstensaft im ersten schwimmenden Brauhaus auf AIDAblu.

In seinen Blogbeiträgen nimmt er seine Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch das Brauhaus und die Welt der Biere. Er erzählt von den Besonderheiten des Bierbrauens auf einem Kreuzfahrtschiff, verrät welche Biersorten man an Bord verkosten kann und welches Bier ein Braumeister am liebsten trinkt.

Die AIDA Weblounge hat sich seit ihrem Erscheinen zu einem beliebten Treffpunkt für AIDA Fans entwickelt. In der Community veröffentlichen inzwischen etwa 20.000 registrierte Mitglieder ihre Reiseberichte, Fotos und Videos. Der AIDA Blog mit Berichten von Kapitänen und Crewmitgliedern ist einzigartig in der Kreuzfahrtbranche.

Darüber hinaus verweist die AIDA Internetpräsenz auf bekannte Web 2.0 Dienste wie Facebook, Twitter, You Tube und flickr, deren Nutzer sich ebenfalls mit neuesten Informationen, Bildern, Filmen und Erlebnisberichten rund um AIDA - Das Clubschiff auf dem Laufenden halten.

Donnerstag, 25. März 2010

Bauer sucht Frau, die gut backen kann...

Das Backbuch zum sensationellen Quotenhit.

Verführen, verwöhnen, verlieben mit herzhafter Quiche Lorraine, fruchtiger Kirschstreusel, verführerischen Torten und vielen weiteren Backklassikern, diesem süßen Liebesbeweis können weder ein waschechter Landwirt noch eine angehende Bäuerin widerstehen.
Nach dem großen Erfolg des Kochbuchs der beliebten TV-Romanze, das in Zusammenarbeit mit RTL interactive Licensing entstanden ist, werden nach dem Motto „Liebe geht durch den Magen“ etwa 100 der besten Backrezepte vom Land geschmacklich zeitgemäß und liebevoll präsentiert.
Liebe macht hungrig und manchmal reicht es eben nicht ganz, sich aneinander satt zu sehen. Das leibliche Wohl spielt eine ganz besondere Rolle in einem neuen Leben zu zweit. Und ebenso süß wie die Liebe sind 100 Backrezepte für die besten Kuchen, Torten und Plätzchen vom Lande. Aber auch die deftigen Schinkenhörnchen, die herzhaften Käsestangen und frischen Brote verführen zum Genießen in Zweisamkeit. Die Rezepte werden Schritt für Schritt erklärt, so können sowohl Backanfänger als auch geübte Hobbybäcker zaubern und verführen. Wie schon in Kochbuch „Bauer sucht Frau – Die besten Rezepte vom Lande“ verraten die beliebten TV-Bauern ihre Lieblingsgebäcke, gespickt mit amüsanten Bauernweisheiten.
Was sagt schöner „Ich hab dich gern“ als ein selbst gebackener Kuchen? Schon beim Blättern in diesem liebevoll gestalteten und mit vielen Rezeptfotos versehenen Backbuch läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Man möchte am liebsten die Teigrolle zücken und sich sofort an die Arbeit machen, die Liebste oder den Liebsten – oder auch die ganze Familie zu überraschen. Wie wäre es mit frischen Quarkbrötchen zum Frühstück? Auf einem Tablett angerichtet mit einer Blume, selbst gemachter Konfitüre aus „Bauer sucht Frau - Die besten Rezepte vom Lande“ und duftendem Kaffee? Denn es geht doch nichts über eine bewährte Süßspeise sowie neu entdeckte Leckerbissen, die man gemeinsam genießt und die dem ganz großen Glück noch den richtigen Zuckerguss verleihen.
Ein absolutes Muss – nicht nur für begeisterte „Bauer sucht Frau“ - Fans.
Titel: Bauer sucht Frau. Die besten Backrezepte vom Lande
Verlag: Tre Torri Verlag GmbH
Umfang: 176 Seiten
Format: 21 cm x 28 cm

Zahlreiche Farbfotos
Gebundener Ladenpreis: 19,90 € (D), 20,50 € (A)
Erhältlich im Handel und unter http://www.tretorri-shop.de
Weitere Informationen zum Verlag und zum Programm finden Sie unter http://www.tretorri.de.

Essen Sie mal ein Gyros nach Veganer Art...Sie werden es nicht fassen, dass es fleischlos ist...

Das Restaurant "La Mano Verde" in Berlin-Friedenau fehlt mir. Ich konnte zu Fuß hingehen. Jetzt sind sie umgezogen und ich fahre mit dem Bus hin. Aber trotzdem hat mich interessiert, warum ich jetzt nicht mehr zu Fuß gehen kann, daher habe ich Jean-Christian Jury einige Fragen gestellt.
http://www.lamanoverde.de

Warum haben Sie Friedenau verlassen, obwohl La Mano Verdo dort schon gut etabliert war?
Wir haben Friedenau schweren Herzens nach über einem Jahr des Streits mit unserem Vermieter verlassen. Das Hauptproblem waren regelmäßige Überflutungen im Keller und in den Toiletten von La Mano Verde. Bei jedem starken Regen schoss das Wasser wie eine Fontäne aus dem Fliesenboden und stieg rasch bis auf 15 cm an. In einem Gourmet-Restaurant ist so etwas nicht akzeptabel. Da unser Vermieter auf unsere Warnungen nicht reagiert hat, entschlossen wir uns zur Suche nach einem neuen Standort. Wir sind ein Destination Restaurant, unsere Kunden sind zu 60 Prozent Touristen. Unsere Stammkunden sind uns an unseren neuen Standort gefolgt.

Weshalb wählten Sie die Scharnhorststraße in Berlin-Mitte als neuen Standort für La Mano Verde?
Die Scharnhorststraße liegt sehr günstig zum Berliner Hauptbahnhof, man geht 10 Minuten zu Fuß oder fährt 3 Minuten mit dem Bus (N120). Zusätzlich gibt es genügend Parkplätze für Gäste, die lieber mit dem Auto kommen. Schon in naher Zukunft werden wir von hunderten neuer Wohnungen umgeben sein, in der Scharnhorstraße wird derzeit viel renoviert und gebaut, unter anderem ein 5-Sterne-Hotel.

Wie kam es zu Ihrer Entscheidung, das Küchenteam auszuwechseln und dabei mit dem Chefkoch anzufangen?
Wir haben uns aus verschiedenen Gründen dazu entschieden, den Küchenchef und einen Teil des Küchenteams auszuwechseln. Wir müssen an die Zukunft unseres Unternehmens denken und benötigen eine solide und professionelle Struktur um uns herum.

Nach unserem Umzug an unseren neuen Standort in Berlin-Mitte haben wir beträchtliche Investitionen getätigt, um die Entwicklung unseres Konzepts voranzutreiben und unser erstes Ziel zu erreichen: ein Restaurantmodell zu entwerfen, das sich an jedem beliebigen Ort auf der Welt wiederholen lässt. In dieser Hinsicht schien es uns auch an der Zeit, uns erneut der Personalfrage des Unternehmens zu widmen und unsere Bemühungen dahingehend zu konzentrieren, ein Team auszubilden und zu entwickeln, das hoch qualifiziert ist, einschlägige Erfahrung mitbringt und einen Teamgeist hat, der dem Konzept von La Mano Verde entspricht.



Warum haben Sie sich dazu entschieden, nur Gerichte auf Pflanzenbasis zu kochen?
In den letzten 50 Jahren hat die Lebensmittelindustrie die Ernährungsweise der Gesellschaft radikal verändert. Erst seit kurzem ist uns bewusst geworden, wie viel Schaden durch den langfristigen Verzehr ungesunder Nahrung und Getränke angerichtet wurde. Wir haben das Konzept des La Mano Verde entwickelt, um ein Modell für anspruchsvolles Kochen mit gesunden Produkten auf Pflanzenbasis zu präsentieren und einzuführen. Wir versuchen überdies, mit dem „alternativen“ Image zu brechen, das in der Gesellschaft gegenüber den Pionieren des Kochens auf Pflanzenbasis vorherrscht. Donald Watson gründete die Vegan Society 1944 im Vereinigten Königreich. Das Wort „vegan“ besteht aus dem Anfang und Ende des Worts „vegetarian“. Laut Donald Watson symbolisiert die Herleitung des Worts, dass der Veganismus die Wurzel des Vegetarismus bildet und den Abschluss der vegetarischen Suche nach guter Gesundheit bedeutet.


Wir glauben, dass mit reinen, gesunden und umweltfreundlichen Zutaten die höchste Qualität der Gastronomie erreicht werden kann. Sämtliche Gerichte von uns sind vollkommen frei von Tierprodukten und gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Wir bieten auch eine Auswahl von „living food“ und allergiefreundlicher Küche. Letztere beruht auf dem Verzicht auf Milchprodukte in unserer Küche sowie auf einer Vielzahl von glutenfreien Angeboten auf der Speisekarte.

Die Geschmäcker und Stile der verschiedensten Kulturen schlagen sich in unserer Küche nieder, die sowohl für die sorgsame Zubereitung jedes Gerichts als auch für ihre innovativen Kombinationen und – vermutlich zur Überraschung vieler – für ihre kräftigen Aromen gelobt wird. Wir lehnen auch das bloße Nachbilden traditioneller Fleischgerichte ab; unserer Meinung nach sollte ein veganes Essen köstlich, vom Nährwert her ausgewogen und befriedigend sein, und es sollte seinen eigenen Geschmack und Charakter haben.

Wie sehen Sie die Zukunft des La Mano Verde?
Wir entwickeln das Konzept des La Mano Verde mit Hilfe von Beratern wie Julia M. Kundermann vom Bundesministerium für Bildung und Forschung, Dr. Joachim Reichert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie und Dr. Julia Schlesser, einer Spezialistin für Ernährungslehre. Wir stimmen unser Konzept nach den Bedürfnissen der Kunden ab, dazu gehört die verstärkte Entwicklung von Rezepten auf Grundlage saisonaler und regionaler Produkte. Wir möchten enger mit Bauern zusammenarbeiten, die auf den Anbau von organischem Obst und Gemüse spezialisiert sind. Die Frische der Produkte, die wir in unserer Küche verwenden, hat höchste Priorität. Wir bemühen uns, unnötige Lagerzeit zu vermeiden, so dass unseren Kunden sämtliche gesundheitlichen Vorzüge des Essens lebender Lebensmittel zugute kommen. Ein weiteres wichtiges Projekt des La Mano Verde ist die Eröffnung unserer eigenen Kochschule und die Anerkennung des Berufstitels „veganer Koch“ durch die Europäische Union. Wir möchten, dass vegane Köche ihren Abschluss wie im bestehenden Ausbildungssystem machen können, ohne Produkte auf Tierbasis verwenden zu müssen.

Jean-Christian Jury
General Manager
La Mano Verde GmbH
Scharnhorststr. 28-29
10115 Berlin-Mitte
Tel. (030) 827 03 120
http://www.lamanoverde.de

Amour Food

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