Freitag, 17. Mai 2013

Emmi & Willnowsky in der UfaFabrik Berlin

Die Bühnenwände wackeln wieder – Emmi & Willnowsky
zeigen ihre neue Show! Ganz getreu dem Ausspruch von
Miss Piggy: „Es gibt Leute die sagen, weniger ist mehr.
Aber das stimmt nicht. Mehr ist mehr!‟
In ihrem brandneuen Programm tun sie das, was sie am
besten können: sich mit unerbittlicher Konsequenz die
Wahrheit sagen. Denn die Kunst, dem Partner
Zärtlichkeiten um die Ohren zu hauen, beherrschen beide
bis in die Fingerspitzen … Die Ehe ist und bleibt eben der
einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind ins Bett geht.
Das tun Emmi & Willnowsky zwar auch jeden Abend, aber
nur gezwungenermaßen – und dann haben beide immer
Migräne.
Die Pfeile für den Ehepartner sind auch diesmal wieder
versteckt in einem Köcher voller einschmeichelnder
Melodien. Denn Emmi singt leidenschaftlich gern, obwohl
ein Kritiker einer großen deutschen Tageszeitung mal über
sie geschrieben hat: „Das Schlimmste an ihrem Gesang ist
ihre Stimme!‟
Emmi findet wiederum, Willnowsky sei der einzige Mensch,
der auch ohne Gehirn leben könne. Doch trotzdem oder
gerade deshalb ersinnt Willnowsky schlüpfrige Scherze am
laufenden Band: Wann wird ein Zuhälter arbeitslos? Wenn
er keine offene Stelle mehr findet. Emmi & Willnowsky
können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Sie sind
und bleiben ganz einfach „Deutschlands lustigstes Ehepaar‟
(Thomas Hermanns)
COMEDY
Emmi & Willnowsky
Mehr ist Mehr
Fr + Sa, 7.+8.6.
Beginn: 20Uhr,
ufaFabrik
Viktoriastr. 10-18
12105 Berlin
http://www.ufafabrik.de

Die Bühnenwände wackeln wieder – Emmi & Willnowsky
zeigen ihre neue Show! Ganz getreu dem Ausspruch von
Miss Piggy: „Es gibt Leute die sagen, weniger ist mehr.
Aber das stimmt nicht. Mehr ist mehr!‟
In ihrem brandneuen Programm tun sie das, was sie am
besten können: sich mit unerbittlicher Konsequenz die
Wahrheit sagen. Denn die Kunst, dem Partner
Zärtlichkeiten um die Ohren zu hauen, beherrschen beide
bis in die Fingerspitzen … Die Ehe ist und bleibt eben der
einzige Krieg, bei dem man mit dem Feind ins Bett geht.
Das tun Emmi & Willnowsky zwar auch jeden Abend, aber
nur gezwungenermaßen – und dann haben beide immer
Migräne.
Die Pfeile für den Ehepartner sind auch diesmal wieder
versteckt in einem Köcher voller einschmeichelnder
Melodien. Denn Emmi singt leidenschaftlich gern, obwohl
ein Kritiker einer großen deutschen Tageszeitung mal über
sie geschrieben hat: „Das Schlimmste an ihrem Gesang ist
ihre Stimme!‟
Emmi findet wiederum, Willnowsky sei der einzige Mensch,
der auch ohne Gehirn leben könne. Doch trotzdem oder
gerade deshalb ersinnt Willnowsky schlüpfrige Scherze am
laufenden Band: Wann wird ein Zuhälter arbeitslos? Wenn
er keine offene Stelle mehr findet. Emmi & Willnowsky
können nicht mit, aber auch nicht ohne einander. Sie sind
und bleiben ganz einfach „Deutschlands lustigstes Ehepaar‟
(Thomas Hermanns)

Tim Raue eröffnet neues Restaurant

Grand Opening auf Bötzow
Tim Raue eröffnet neues Restaurant und Gregor Scholl mixt Cocktails around the World

Am 17. Mai 2013 eröffnen das Restaurant La Soupe Populaire mit Tim Raue und die Bar Le Croco Bleu mit Gregor Scholl auf dem Areal von Bötzow Berlin. Das ehemalige Brauereigelände befindet sich im Herzen der Hauptstadt, am Fuße des Prenzlauer Bergs. Die Räume begeistern mit dem Charme einer Industriearchitektur aus dem 19. Jahrhundert.
Nach mehreren Jahrzehnten im Dornröschenschlaf wird das im Jahr 2010 von Prof. Hans Georg Näder, Inhaber und CEO des Medizintechnikunternehmens Ottobock, erworbene Areal behutsam zu neuem Leben erweckt. Mit Raue und Scholl ist es Hans Georg Näder gelungen, zwei Stars der Berliner Geniesserszene für sein neues Projekt zu gewinnen. „Eine ausgefallene lukullische Destination für jedermann möchte ich ins Leben rufen, bevor wir 2015 mit dem Ottobock Futurelab unser Kreativquartier vor Ort beziehen“, kommentiert Hans Georg Näder sein Engagement.

Kunst und Kulinarik in historischen Hallen

„La Soupe Populaire“ verbindet den Charme des seit 1949 stillgelegten und unter Denkmalschutz stehenden Backsteingebäudes mit einem kreativen Konzept und Kunst und Kulinarik: Als Teil des sogenannten Atelierhauses, in dem wechselnde Ausstellungen zeitgenössischer Kunst gezeigt werden, geht La Soupe Populaire eine spannende Symbiose mit seiner Umgebung ein. Schlichtes Vintagemobiliar, minimalistisch eingedeckte Tische und eine warm anmutende Beleuchtung lenken den Fokus auf die im gesamten Atelierhaus ausgestellten Kunststücke und natürlich auf das, was auf dem Teller serviert wird. Die Speisekarte ist Teil dieses Gesamtkonzeptes, denn Tim Raue kreiert passend zu jeder Ausstellung eine von den Kunstwerken inspirierte Karte, die aus vier Vorspeisen, vier Hauptgerichten und zwei Desserts besteht. Platz finden die Gäste an 54 Sitzplätzen inmitten der Kunst oder am Chef's Table in der Küche.

Den Beginn machen die beiden Berliner Künstler Eva & Adele mit ihrer Ausstellung „FUTURING“. Tim Raue hat dazu eine durch und durch von Berlin und Brandenburg inspirierte Speisekarte entwickelt, auf der Königsberger Klopse mit Roter Bete und Kartoffelpüree ebenso zu finden sind wie Berliner Leber vom Kaninchen mit geschmorten Äpfeln, roten Perlzwiebeln und Majoranjus, Spanferkelsülze mit Remoulade und Asphaltkartoffeln, Ostseelachs mit Meerrettich, Gurken und Frisee sowie Bienenstich und Kalte Schnauze. Das Besondere an den Gerichten ist neben dem Fokus auf das Wesentliche, dass jeder Gang in einer weißen Urbino-Porzellanschale der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin serviert wird. Damit zollt Tim Raue seiner Idee von einer „Volksküche“ Tribut, die aus den besten Produkten entsteht und unkomplizierte Gerichte in den Mittelpunkt stellt. Die Preise für einen Gang liegen zwischen neun und 22 Euro. Dazu werden jeweils zehn Weiß- und Rotweine sowie einige ausgesuchte Raritäten angeboten.

Umgesetzt wird das Küchenkonzept von Tim Raues langjährigem Begleiter Michael Jaeger. Der gebürtige Berliner hat von 2003 bis 2007 bereits mit Tim Raue im Swissôtel gearbeitet und zeichnete anschließend als Küchenchef für das Felix ClubRestaurant der Adlon Holding verantwortlich. Es folgten knapp drei Jahre als Küchenchef im Berliner Szenerestaurant Grill Royal sowie ein Jahr der Selbständigkeit, bevor der 33-jährige die Stelle als Küchenchef auf Bötzow antrat. Für den Service zeichnet Patricia Liebscher verantwortlich. Nach ihrer Ausbildung zur Hotelfachfrau im Rocco Forte Hotel de Rome hat die gebürtige Berlinerin zunächst im renommierten China Club Berlin gearbeitet. Bevor sie zum Team von La Soupe Populaire kam, war Liebscher im Designhotel© Das Stue tätig.

Das Restaurant im Atelierhaus ist ab dem 17. Mai 2013 donnerstags, freitags und samstags von 12 bis 24 Uhr geöffnet.
Reservierungen unter: restaurant@lasoupepopulaire.de

Vor oder nach dem Besuch des Restaurants lädt „Le Croco Bleu“ zu Cocktails around the world.

Cocktailzauber in morbidem Charme
Gregor Scholl ist der Gentleman und die ungekrönte Autorität der Berliner Cocktailszene. Bekannt als stilsicherer Gastgeber im Westberliner Rum Trader, wagt er sich nun mit Le Croco Bleu in den Ostteil der Stadt, um auch hier mit seinen extravaganten Cocktailkreationen zu verführen. Im ehemaligen Maschinenraum der Brauerei werden Mixturen serviert, für die sich Scholl zuweilen exotische Namen ausgedacht hat: beispielsweise der „Acu-Acu“ - ein Cocktail auf Rumbasis mit Mandel und Zitrone, der einer klassischen Cocktailschale der 1920er Jahre serviert wird. Mit dem Namen der Bar bezieht sich Scholl auf eine bizarre Episode aus der Geschichte der Brauerei: Es kursiert das Gerücht, dass am Ende des Zweiten Weltkrieges zwei Krokodile aus dem Berliner Zoo in einem Bassin der Bötzow-Keller in Sicherheit gebracht wurden.

Nach Berlin war Scholl mit dem neuen Jahrtausend gekommen, um als Barchef Le Bar du Paris Bar zu eröffnen. Schon kurze Zeit später übernahm er den legendären Rum Trader. 2006 war er Gründungsmitglied des BarConvents Berlin, der die Barkultur fördert, indem er Bartender, Enthusiasten, Distributeure und Produzenten zusammenbringt. Um Barkeeper darin zu unterstützen, ihre Erfahrungen im Ausland zu erweitern, vergibt der BarConvent das Hans-August-Schröder-Stipendium (benannt nach dem Gründer des Rum Trader). Selbstverständlich sitzt Scholl, der sich für dieses Stipendium stark gemacht hat, mit in der Jury und spürt nach den leidenschaftlichsten Mixern. Überdies war Herr Scholl siegreicher Verteidiger der Raucherlaubnis in der Einraumgastronomie vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe.

Neben Scholl mixt und schüttelt Barchef Michael Hanke, der bereits in der Züricher Widder Bar und den Berliner Bars The Regent, der Bar Tausend, dem HBC und der Victoria Bar sein Können unter Beweis stellte. Das Interiordesign der Bar trägt die Handschrift von Anja Müller. Die Innenarchitektin hat sich von dem Namen der Bar inspirieren lassen und den fast morbiden, industriellen Charme des Maschinenhauses in eine burleske Fantasiewelt verwandelt, in der Industrie und Natur ineinander verschmelzen: Pilze als Stehtische, knorrige Apfelbäume, Mobiliar aus Samt und Leder, ausgestopfte Tiere der heimischen Fauna sowie zwei Krokodile bilden den Rahmen für inspirierende Abende - ohne Sperrstunde!

Le Croco Bleu ist ab 17. Mai donnerstags, freitags und samstags ab 18 Uhr geöffnet.
Reservierungen unter: office@lecrocobleu.com

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