"Ginger-Kiss" nicht nur am Valentinstag...
Süßer indonesischer Ingwer-Kuss mit frischer Zitronenwürze
GINGER KISS ist die neue exotische Bio-Kokosblütenzucker-Variante von LOTAO
Was passiert, wenn 100 Prozent unraffinierter, naturbelassener Palmzucker mit biologisch angebautem Zitroneningwer aus Sri Lanka und einem Spritzer reiner Zitrone gepaart werden? Die Antwort heißt GINGER KISS. Bereits im vergangenen Herbst hat LOTAO Geschäftsführer und Reisexperte Stefan Fak beschlossen, eine javanesische Palmzucker-Kooperative dabei zu unterstützen, ihren biologisch angebauten Kokosblütenzucker in Europa zu vermarkten. JAVA KISS ist seit Oktober 2011 im ausgewählten Feinkosthandel und über den LOTAO-Onlineshop erhältlich. Der neue Kokosblütenzucker von LOTAO ist eine indonesische Rarität. Der süße Nektar der besonderen Blüte verwandelt sich im Kessel über dem Holzfeuer zu einem feinen kristallinen Zucker mit sanften Karamell-Aromen.
„Die indonesischen Bauern haben mir erzählt, dass sie ihren Zucker häufig mit frischem Ingwer mischen, um so ein leichte Schärfe und Abwechslung in Ihre Speisen zu bringen,“ erklärt der gebürtige Österreicher und Wahlberliner Stefan Fak zur Entstehung von GINGER KISS. Die Suche nach reinem Bio-Ingwer führte ihn schließlich in das tropische Sri Lanka. Dort wird ein seltener Zitroneningwer angebaut, der – selbst in getrocknetem Zustand – dem Geschmack der frischen Ingwerknolle in nichts nachsteht. „In Verbindung mit purer Zitrone und im richtigen Mischverhältnis mit dem Palmzucker JAVA KISS ist eine wunderbare Kreation entstanden, die eine Fülle von kulinarischen Möglichkeiten auch für pikante Speisen eröffnet“, schwärmt der 39-jährige.
Neue Perspektiven für Kulinariker
Traditionell in der asiatischen Küche „verwurzelt“, ist Ingwer heutzutage auch aus der europäischen Küche nicht mehr weg zu denken. Der Zitroneningwer-Palmzucker löst sich aufgrund seines niedrigen Schmelzgrades schnell in Flüssigkeiten auf und ist sehr gut zum Süßen von Kaffee und Tee sowie für die Zubereitung exotischer Cocktails geeignet. Außerdem ist er perfekt zum Kochen und Backen von Keksen, Kuchen, Soufflés und Reisdesserts einsetzbar oder zum Anrichten eines Salatdressings: GINGER-KISS mit etwas frischem Zitronen- oder Orangensaft und Meersalz in einer Schüssel gut vermischen. Olivenöl dazu geben und mit dem Schneebesen vermischen: fertig.
Weniger süß und reich an Vitaminen
Der javanesische Kokosblütenzucker ist weniger süß als herkömmlicher Industriezucker und reich an Vitaminen (B1, B2, B3, B6 und Vitamin C), darüber hinaus enthält er 16 wichtige Aminosäuren und Spurenelemente (Eisen, Kalium, Zink, Magnesium). GINGER KISS besitzt – wie das Original JAVA KISS – einen relativ niedrigen glykämischen Index und lässt den Blutzucker nicht so stark ansteigen wie andere Zuckersorten. Deshalb ist er auch für Diabetiker geeignet.
Nachhaltiger Anbau
Die indonesische Kokospalme beansprucht im Vergleich zum Rohrzucker weniger als 20 Prozent der im Boden enthaltenen Nährstoffe, sie erbringt jedoch 50 bis 70 Prozent mehr Zucker pro Acker. Aufgrund der nachhaltigen Gewinnung und Verarbeitung wird Kokosblütenzucker von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Weltbank (Food and Agricultural Organization, FAO) als einzige Zuckersorte ausgezeichnet.
GINGER KISS ist die neue exotische Bio-Kokosblütenzucker-Variante von LOTAO
Was passiert, wenn 100 Prozent unraffinierter, naturbelassener Palmzucker mit biologisch angebautem Zitroneningwer aus Sri Lanka und einem Spritzer reiner Zitrone gepaart werden? Die Antwort heißt GINGER KISS. Bereits im vergangenen Herbst hat LOTAO Geschäftsführer und Reisexperte Stefan Fak beschlossen, eine javanesische Palmzucker-Kooperative dabei zu unterstützen, ihren biologisch angebauten Kokosblütenzucker in Europa zu vermarkten. JAVA KISS ist seit Oktober 2011 im ausgewählten Feinkosthandel und über den LOTAO-Onlineshop erhältlich. Der neue Kokosblütenzucker von LOTAO ist eine indonesische Rarität. Der süße Nektar der besonderen Blüte verwandelt sich im Kessel über dem Holzfeuer zu einem feinen kristallinen Zucker mit sanften Karamell-Aromen.
„Die indonesischen Bauern haben mir erzählt, dass sie ihren Zucker häufig mit frischem Ingwer mischen, um so ein leichte Schärfe und Abwechslung in Ihre Speisen zu bringen,“ erklärt der gebürtige Österreicher und Wahlberliner Stefan Fak zur Entstehung von GINGER KISS. Die Suche nach reinem Bio-Ingwer führte ihn schließlich in das tropische Sri Lanka. Dort wird ein seltener Zitroneningwer angebaut, der – selbst in getrocknetem Zustand – dem Geschmack der frischen Ingwerknolle in nichts nachsteht. „In Verbindung mit purer Zitrone und im richtigen Mischverhältnis mit dem Palmzucker JAVA KISS ist eine wunderbare Kreation entstanden, die eine Fülle von kulinarischen Möglichkeiten auch für pikante Speisen eröffnet“, schwärmt der 39-jährige.
Neue Perspektiven für Kulinariker
Traditionell in der asiatischen Küche „verwurzelt“, ist Ingwer heutzutage auch aus der europäischen Küche nicht mehr weg zu denken. Der Zitroneningwer-Palmzucker löst sich aufgrund seines niedrigen Schmelzgrades schnell in Flüssigkeiten auf und ist sehr gut zum Süßen von Kaffee und Tee sowie für die Zubereitung exotischer Cocktails geeignet. Außerdem ist er perfekt zum Kochen und Backen von Keksen, Kuchen, Soufflés und Reisdesserts einsetzbar oder zum Anrichten eines Salatdressings: GINGER-KISS mit etwas frischem Zitronen- oder Orangensaft und Meersalz in einer Schüssel gut vermischen. Olivenöl dazu geben und mit dem Schneebesen vermischen: fertig.
Weniger süß und reich an Vitaminen
Der javanesische Kokosblütenzucker ist weniger süß als herkömmlicher Industriezucker und reich an Vitaminen (B1, B2, B3, B6 und Vitamin C), darüber hinaus enthält er 16 wichtige Aminosäuren und Spurenelemente (Eisen, Kalium, Zink, Magnesium). GINGER KISS besitzt – wie das Original JAVA KISS – einen relativ niedrigen glykämischen Index und lässt den Blutzucker nicht so stark ansteigen wie andere Zuckersorten. Deshalb ist er auch für Diabetiker geeignet.
Nachhaltiger Anbau
Die indonesische Kokospalme beansprucht im Vergleich zum Rohrzucker weniger als 20 Prozent der im Boden enthaltenen Nährstoffe, sie erbringt jedoch 50 bis 70 Prozent mehr Zucker pro Acker. Aufgrund der nachhaltigen Gewinnung und Verarbeitung wird Kokosblütenzucker von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Weltbank (Food and Agricultural Organization, FAO) als einzige Zuckersorte ausgezeichnet.
Rose Marie Donhauser - 9. Feb, 14:01