Esslust

Samstag, 10. Juni 2006

"Nimm 11 Freunde mit..."

Um eines vorweg zu sagen: "Man muss Fussball nicht mögen". Aber - mittlerweile geht es gar nicht mehr um Fussball, sondern um das spannende Miteinander mit Freunden aus aller Welt. Noch nie habe ich erlebt, dass unsere Republik freudestrahlend mit den Deutschlandfarben querbeet ausstaffiert ist: Balkone, Autos, Geschäfte, Wohnungen, Restaurants, Arztpraxen, Schulen, alle sind mit den Dreifarben Deutschlands in irgendeiner Form geschmückt. Ob in Wimpelform, drappiert als Blumengirlanden, mit Dekogegenständen oder mit Lebensmitteln, die hübsch verziert wurden. Deutschland bekennt Farbe und ist glücklich, dass wir durch den Weltfussball auch unseren Nationalstolz zeigen dürfen.
In Berlin in der Waldbühne, bei prächtigem Wetter, mit herrlicher Musik, war der Anpfiff "Deutschland-Costa Rica" perfekt. Wir waren eine kunterbunte Völker-Mischung bestehend aus 1 Japaner, 2 Chinesen, 2 Polen, 2 Deutschen, 1 Ägypterin, 1 Österreicherin, 1 Brasilianer, 1 Chilenen und - ich aus Bayern.
Das mitgebrachte Picknick war genauso international: Plastikflaschen mit Saké, Rotwein, Apfelwein und Erdbeerbowle wurden durchgereicht. Dazwischen kam der Biermann mit dem Humpen auf dem Rücken vorbei, um die Plastikmugs nachzufüllen. Schüsselchen mit Sushi, gefüllten Weinblättern, Oliven, Nüssen, Tacos mit scharfer Sauce, Bouletten, Fladenbrot mit Humus, Käsespieße mit Trauben, Käsekuchen, fette Eclairs mit Schokoladenüberzug, Tomaten mit Mozzarella, Gurkenhäppchen mit Lachs und Senfsauce, Pumpernickel mit Walnusskäse, Mangospieße mit Garnelen und frischen Brezen kamen wie bei einem Rondell laufend durch die Hände gereicht. Es war ein lustiges Durcheinander gepaart mit einem schönen Miteinander, wir haben soviel gelacht und auch die Deutschen Fussballjungs angefeuert.
Der Abend klang mit viel Musik aus, tanzend und singend - und wir waren bestimmt die letzten, die sich von der Arena die vielen Steinstufen nach oben wieder nach Hause schleppten. Und - weiter ging´s am Kudamm - der Eindruck war wirklich der, dass die ganze Welt bei uns zu Gast ist - und das ist einfach eine Gelegenheit, Multikulti Freundschaften zu schließen.
Fazit: Fussball verbindet Nationen und Kulturen, genauso wie Essen und Trinken.

Freitag, 9. Juni 2006

Er liebt mich, er liebt mich nicht...

Mir war gestern nach Frühling (nach tagelangem Regen endlich Sonnenschein). Also gab es bei mir frisch gekochte, große Artischocken im Weißweinsud mit Sauce hollandaise. Doch zuvor richtete ich einen Feldsalat in Aceto-Olivenöl mit ein paar schönen Gänseblümchen an. Dazu gab es Südtiroler Schüttelbrot und Parmesanbrocken.
Als Dessert offerierte ich frische Mango-, Papaya- und Bananenstückchen auf Spießchen, überzogen mit Schokoladenfäden.
Die Optik der Speisen war wunderbar, die Frische der Farben schien schier rauszuspringen.
Meine Tochter (17) stocherte rum und schien nicht zu essen, sondern zu spielen. "Mit Essen spielt man nicht", ist hier die obligatorische Abmahnung. Doch ich wußte schmunzelnd ihr Spiel zu deuten: "Er liebt mich, er liebt mich nicht". Welch wunderbares Spiel im Sog der tiefen (Liebes)gefühle. Mein Abendessen war ja auch dazu prädestiniert: Bis erst die Gänseblümchen durch waren (ich aß vorsorglich alle Gänseblümchen in meiner Umgebung schnell auf) - waren erst einmal die Feldsalatblättchen dran.
Nach der Vorspeise strahlte sie, denn "er liebt sie".
Nun waren die Artischockenblätter an der Reihe - und das dauerte. Erstmal zupfen, dann eintauchen, dann das Fruchtfleisch durch die Zähne ziehen und dabei das Abzählen nicht vergessen - hat sie geschummelt? Denn zuletzt "liebte er sie wieder".
Beim Dessert zupfte sie jedes Stückchen ab und schob es verschwörerisch in den Mund.
...mir fiel ein Stein vom Herzen: Zuletzt hatte sie Schokolade am Mund, sah aus wie ein schnurrendes Kätzchen und wußte nach ihrer Endloszählerei, dass er sie "unwiderruflich" liebe.
....wieder ein Abend gerettet, ohne dass ich den Liebesdoktor spielen muß. PS: Nächstesmal bekommt sie ein ganzes Huhn, ein Roastbeef oder irgendwas, das nicht zum "Zerfleddern" geht. Aber ich traue ihr nicht, sie zählt bestimmt die Fleischfasern...

Donnerstag, 8. Juni 2006

Die italienische Nationalmannschaft der Weine

11 autochthone Weine aus Italien und 11 Winzer - Anpfiff zur Weinprobe um 11 Uhr mittags im Mariott Hotel in Berlin.
Es war harte Arbeit, denn die Diskussion mit den Winzern, das Degustieren der besonderen Rebensafttröpfchen und die anschließende Präsentation von "noch mehr" Weinen - bedeutet auch körperlichen Einsatz.
Ich muß gestehen, dass der "Amarone della Valpolicella 2000" der Grund war, dass ich um 11 Uhr vormittags zu einer Weinprobe erscheine. Es war eine gute Entscheidung, denn alle Weine waren hervorragend. Wir bekamen einen italienischen Querschnitt offeriert - mit viel lernfähigem Pressematerial und guten Vorträgen gespickt. Alles in allem hat dies das "Italienische Institut für Außenhandel I.C.E. organisiert. Falls Sie mal nach besonderen, bezahlbaren Weinen Ausschau halten sollten, hier ist die "11er-Auswahl", die sich sehen lassen kann:
Nozze d´Oro 2004 von Tasca d´Almerita
Massaccio Verdicchio 2003 von Tazi Battaglia
Barbera d´Asti Superiore 2003 von Ca´Bianca, Chersi
Morellino di Scansano 2004 von Castello di Montepo
Primitivo Igt Salento 2003 von Vigneti Reale, Rudiae
Passo delle Mule 2003 von Duca di Salaparuta
Cerasuolo di Vittorio 2004 von Planeta
Chianti Classico Riserva 2001 von Castello di Querceto
Barolo 2001 von Fratelli Moscone
Sfursat 5 Stelle Valtellina 2003 von Nino Negri
Amarone della Valpolicella 2000 von Guerrieri Rizzardi

Dienstag, 6. Juni 2006

www.nusaduahotel.com

Dieses Hotel inklusive Spa, gehört zu den "Leading Hotels of the world". In diese Liga muß man erst einmal kommen, denn dazu gehört eine entsprechende Luxusklasse.
Ich durfte dort einige Tage verweilen und den Köchen in die Töpfe gucken. Aber auch selbst kochen - das Nusa Du Hotel veranstaltet Kochkurse mit balinesischer Küche.
Veranstaltungsort ist das authentische, balinesische Restaurant "Raja´s". Es wurde sogar zum besten Bali-Restaurant mit original-origineller Küche auf Bali gekürt.
Ausgangspunkt war der und das ist sehr interessant: Der Food & Beverage Manager Jeremy Cooper vom Nusa Dua Hotel hatte vor einigen Jahren die Aufgabe, in dem Hotel ein Restaurant mit "Bali-Kitchen" zu eröffnen. Und was tat dieser pfiffige Ire? Jeremy Cooper gab all seinen balinesischen Mitarbeitern die Hausaufgabe, innerhalb einer bestimmten Zeit ein Rezept aus ihrer persönlichen, heimischen Küche mitzubringen. Das Resultat war überwältigend und die Mitarbeiter hoch motiviert - konnten sie doch am Aufbau und dem Erfolg ihres zukünftigen Restaurants profitieren. Alle Rezepte wurden nachgekocht, modifiziert oder weiterentwickelt - eben umsetzbar für die Restaurantküche und entsprechendem Service.
Eines der besten Rezepte ist sicherlich das "Bebek Betutu". Dazu werden 16 Gewürze gemörsert und eine ganze Ente damit innen und außen eingerieben. Die Ente wird in Palmenblätter gewickelt und bei Niedrigtemperatur auf offenem Feuer mit Reis- und Kokosnussschalen 8 Stunden geschmort. Das fertige Fleisch ist so zart und fein gewürzt - ein Vergleich wäre unmöglich.
www.nusaduahotel. com

Sonntag, 4. Juni 2006

Würden Sie sich auch mal gerne "wegbeamen"?

Es gibt so Tage, da würde man/frau sich gerne wünschen, dass Scotti einen wegbeamt. An einen bestimmten Platz, mit dem wahrscheinlicherweise viele schöne Erinnerungen verbunden sind. Natürlich gehört dazu herrliches Wetter, sogar tropisches Klima?, ein vollkommen anderer Kontinent (oder sogar Planet?) und ein Wohlfühlambiente mit gutem Essen und Trinken.
Die Plätze, die einem in solchen Momenten durch den Kopf gehen, wechseln oftmals. Ich denke, dass es meistens mit dem letzten wunderbaren Urlaub verknüpft ist - oder mit einem besonderen Menschen - im Idealfall: Beides zusammen.
Auf Bali kenne ich mehrere Plätze, die dafür bestens geeignet wären. So z.B. das Hotel Manggis in Karangasem. Es ist klein, fein, in seiner ursprünglich balinesischen Authentizität belassen und absolut beschaulich und friedlich (ab)gelegen. Inmitten von Reisfeldern, eingebettet im Dorf, nicht viele Zimmer - eher ein privat familiärer Rahmen (es ist sogar eine ehemals traditionelle Familienresidenz gewesen). "Beamen" Sie sich weg und sei es auch nur virtuell im Internet: http://www.balimart.com/bagushotels.com

Dienstag, 30. Mai 2006

www.wintergarten-variete.de

So zwischendurch macht es einfach riesigen Spaß, Showtheater mit Dinner zu verbinden. Für alle Sinne ist gesorgt: sehen, riechen, schmecken, fühlen - ein tolles Rundumerlebnis!
Ich habe dies erst kürzlich im "Wintergarten Varieté" in Berlin erlebt - und zwar mit der Show "Lollipop". Ein vergnügliches Hula-Hop und A-wop-bop-a-loo-bop aus den 50er und 60er Jahren. Die 70 Euro für eine Eintrittskarte der 1. Preiskategorie für Show & Diner haben sich gelohnt.
Das dreigängige Menü, eingeleitet mit dem Lollipop-Aperitif, einem Sekt mit Limettenlikör "Vincent Cocktail", schmeckte hervorragend: als Hauptspeise gab's Schollenröllchen mit Tomate und Zucchini gefüllt an Karotten-Blumenkohl-Türmchen und pfannengeschwenkten Olivenkartoffeln, als Dessert Baumkuchen-Charlotte an Kirschragout.
Fazit: Für alle Pärchen, die sich anschweigen, eine willkommene Abwechslung, aber auch für andere Paare, Singles und Freundesrunden - wirklich ein besonderes Highlight.

Montag, 29. Mai 2006

www.werkstatt-verlag.de

Ich habe etwas ganz Spezielles entdeckt: Die Küchen der Welt - und zwar im Werkstatt Verlag.
Es ist ein feiner Verlag, der Bücher zum Genießen veröffentlicht. Und zwar nicht die "Allerweltsküchen" - nein, Küchen aus Ländern, die nicht in jedem Verlag zu finden sind.
Suchen Sie beispielsweise ein Kochbuch "Arabisch kochen", "Afghanisch kochen", "Brasilianisch kochen", "Ostafrikanisch kochen" oder "Indianisch kochen" - kein Problem.
Die Autoren sind zudem aus dem jeweiligen Land und schreiben zu dem Thema "Geschichte und Gerichte" alles Wissenswerte dazu.
Letztens war ich in einem kubanischen Tanzkurs und lud einige Leute aus diesem Kurs zum Essen ein. Doch davor habe ich mir aus dem Werkstatt Verlag das Kochbuch "Kubanisch kochen" bestellt. Schließlich will ich auch als Kochbuchautorin aus anderen Kochbüchern mal gerne etwas nachkochen.
Mein Urteil: Es sind authentische Rezepte, die es einem leicht machen, etwas gutes Kubanisches auf den Tisch zu bringen. Ach - und was ich noch unbedingt brauche: Die beiden Kochbücher "Irisch kochen" und "Persisch kochen".
Fazit: Es macht echt Spaß, über den eigenen Tellerrand hinaus und in die Kochtöpfe dieser Welt zu schauen, zu schnuppern, zu probieren und genussvoll zu essen.

Samstag, 27. Mai 2006

www.sanurbeachhotelbali.com

Ketut Mudiana, Senior Chief Cook vom Sanur Beach Hotel, gibt mir Unterricht im Herstellen von balinesischen Desserts. Wir haben so exotische Süßigkeiten wie Kue Kelepon, Kue Wajik, Dadar Gulung, Bubur Sumsum, Bubur Injin und Kue Bantal auf der Liste. Alles Naschereien, die mit Reis, Palmzucker, Bananen, Jackfrucht oder Kokosnuss, alles Erzeugnisse aus Bali, geschickt zubereitet werden. Doch zuvor gebe ich mich interessiert auf dem Hotel- und Küchenrundgang mit dem Hoteldirektor Christoph Vögeli - einem gebürtigen Pfälzer mit großem balinesischem Herzen, dem man am besten eine Freude macht, in dem man ihm aus der Heimat eine Flasche Riesling mitbringt (Geheimtipp).
Das Sanur Beach Bali Hotel bietet seinen Gästen jeglichen Urlaubskomfort, den man erwartet, mit schönen Überraschungen gespickt, die dem Gast "Memories of Bali" zur Wegzehrung mit nach Hause geben. Mein Lieblingsplatz war während meines Aufenthaltes das neue Fischrestaurant am Hotelstrand.
Red Snapper, Barracuda, Shrimps und Thunfisch, eben die Catches of the Day - serviert mit Sambals, davor Bali-Suppe, Rice in the Basket und frittierte Wurzelchips - Leckerbissen aus Poseidons balinesischen Tiefen.
Der Esstisch wird von den freundlichen Balinesen überall hingestellt, wo man gerne dinieren will - auch ins Meer ...
Und bei zu ausgiebigem Naschen, was hier auf dem Hotelgelände mit den unterschiedlichsten Restaurants kaum zu vermeiden ist, hilft nur eines: Der Sprung in den fantastischen, riesengroßen Pool. Von hier aus können Sie sich schon überlegen, in welches Restaurant Sie als nächstes gehen.
www.sanurbeachhotelbali.com.

Dienstag, 23. Mai 2006

Die Balinesen sind Nascher

Frühmorgens essen die Balinesen bereits, wie alle Asiaten, Suppe, Reis, Nudeln, Fleisch und Gemüse. Auch für Touristen stehen in allen Hotels am Frühstücksbuffet Mie Goreng (gebratene Nudeln mit Allerlei), Nasi Goreng (gebratener Reis mit Allerlei), Gemüse und Suppen bereit. Ich beobachte die Frühstücksgäste und bemerke dabei, dass nicht nur die japanischen und koreanischen Gäste ihre Teller mit heißen Waren beladen, sondern auch die "Langnasen" (liebevoller Ausdruck der Asiaten fuer alle Nicht-Asiaten bzw. Westler) ordentlich zugreifen. Es ist alles gut gewürzt, besonders mit Chili! Und das ist gut so, denn in Asien braucht es die Schärfe, um mit der Hitze besser fertig zu werden. Chillies gelten zudem als desinfizierend und blutsäubernd. Doch, sollte eine "Langnase" mal zu scharf zugebissen haben, dann hilft nicht Wasser als Feuerlöscher. Das Schärfe erzeugende ätherische Öl "Capsaicin" ist nicht wasserlöslich. Es helfen am besten Zucker (Palmzucker), Kokosnussraspeln und Naturjoghurt. Die Schärfe wird dadurch aufgesaugt, gemildert, und erst dann ist Wasser zum Nachtrinken gut. Wenn das Feuer gelöscht ist, geht es weiter mit dem Naschen: Am Strand frische Mango, dann ein paar Bissen Kokosnuss, einige Zitronengrasstiele mit gegrilltem Fisch-Sateh im Vorbeigehen. Zum Mittagessen Hühnerbrühe mit Gemüse und viel frische Papaya zum Dessert. Mal hier und da ein paar Erdnüsschen, eine Pomelo, einige Stücke Klebreis mit Palmzucker und am Straßenrand noch einen Teller gebratenen Reis. Frisch gepresste Mango- und Ananassäfte und zum Abendessen den Catch of the Day - und alles wird gut.
... vorm Schlafengehen noch eine "Magic Kokosnuss" trinken und dazu frittierte Wurzelchips knabbern ...

Montag, 22. Mai 2006

Wie riecht Freude?

I Made, ein balinesischer Reisbauer, zeigt mir auf seiner Handfläche zwei Reiskörner - Reissamen mit Schale. Er lacht dabei, seine drei restlichen Zahnstummel ragen ins Freie und sie spiegeln sogar Stolz "Seht her, wir sind noch übrig und fähig, die kleingeschnittenen Speisen zu kauen". Dicke Furchen auf der Stirn des kleinen Mannes, sehen aus wie sonnengebräunte Straßen, die von der immerwährenden Arbeit auf den Feldern zeugen. Sanft gestikulierend und mit englischen Schlagwörtern, getunkt in balinesischen Singsang, verstehe ich, dass diese beiden Samenkörner zum Ziehen einer Reispflanze nötig sind. Sobald das Reispflänzchen zum Baby gedeiht, kommt es mit zunehmendem Wachstum in den großen (Kinder)reisgarten.
Ich höre ihm aufmerksam zu und beiße dabei zwischendurch immer wieder von einem Klumpen gekochtem Reis ab, der mit Palmzucker recht gut verkleistert ist und als Stärkung für die Bauern mit auf's Reisfeld genommen wird.
Wir waten durch das mit Wasser getränkte Reisfeld und er zeigt mir freudestrahlend seine reifen Reispflanzen.
Die reich behangenen Rispen ergeben nun eine Ernte von einer Handvoll Reiskörner. Ich lasse die Rispen einer Pflanze auf meine Hand perlen und rieche daran. Freude riecht nach Reis. Das weiß ich jetzt.

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