"Gequälte Brötchen"
Teenies interessieren sich nicht nur für Fastfood, Sex & Crime, nö, sie haben auch erstaunlicherweise das Kochen entdeckt.
Mit Jamie Oliver begann letztendlich alles. Es war hipp über Jamie zu parlieren und zum Thema Kochen auch mal was sagen zu können: "Habt ihr die Fleischklösschen aus der Thermoskanne schon probiert? " Oder "Jamies Schooldinner würde ich mir auch reinziehen..." Ja unsere Jugend entdeckt mit coolen Jungs das Kochen, wobei Zacherl ja nicht so der Hit war (laut Umfragen), aber Tim Mälzer gefällt allen. Du brauchst nur so ein T-Shirt mit rebellischem Aufdruck überziehen, dir dein Image mit Kahlrasur verpassen oder Bartstreifen durchs Gesicht ziehen und du bringst die Jugend zum Kochen.
Jungs schwärmen von Sarah Wiener, dass sie so sexy sei, wobei das egal ist, Hauptsache sie kriegen ein bisschen mit, was Sarah im Topf schmort.
Meine Beobachtungen machen mich sehr zufrieden, denn wir brauchten "krasse, coole Typen", die unserer Jugend per TV verklickern, was ihren Body auf Touren bringt und was ihn abtörnt. Die Botschaft ist angekommen.
Wer aber lieber liest, dem sei ein nettes "Koch-Lesebuch" zu empfehlen: "Gequälte Brötchen", erschienen im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf. Die Autorinnen Jovanka v. Willsdorf & Crish Klose erzählen auf 180 Seiten über den lebensnotwendigen Luxus und dem Vergnügen vom Kochen.
Mit Jamie Oliver begann letztendlich alles. Es war hipp über Jamie zu parlieren und zum Thema Kochen auch mal was sagen zu können: "Habt ihr die Fleischklösschen aus der Thermoskanne schon probiert? " Oder "Jamies Schooldinner würde ich mir auch reinziehen..." Ja unsere Jugend entdeckt mit coolen Jungs das Kochen, wobei Zacherl ja nicht so der Hit war (laut Umfragen), aber Tim Mälzer gefällt allen. Du brauchst nur so ein T-Shirt mit rebellischem Aufdruck überziehen, dir dein Image mit Kahlrasur verpassen oder Bartstreifen durchs Gesicht ziehen und du bringst die Jugend zum Kochen.
Jungs schwärmen von Sarah Wiener, dass sie so sexy sei, wobei das egal ist, Hauptsache sie kriegen ein bisschen mit, was Sarah im Topf schmort.
Meine Beobachtungen machen mich sehr zufrieden, denn wir brauchten "krasse, coole Typen", die unserer Jugend per TV verklickern, was ihren Body auf Touren bringt und was ihn abtörnt. Die Botschaft ist angekommen.
Wer aber lieber liest, dem sei ein nettes "Koch-Lesebuch" zu empfehlen: "Gequälte Brötchen", erschienen im Verlag Schwarzkopf & Schwarzkopf. Die Autorinnen Jovanka v. Willsdorf & Crish Klose erzählen auf 180 Seiten über den lebensnotwendigen Luxus und dem Vergnügen vom Kochen.
Rose Marie Donhauser - 8. Jan, 16:25