Vom "Anfetten" und "Entfetten"
Wie sagte ein Redakteur einer Frauenzeitschrift so schön: "Von November bis Dezember werden unsere Leserinnen schön angefettet und im Januar dann entfettet".
Das ist vielleicht das Geheimnis der großen Auflagen, speziell in diesen Monaten, weil "Frau" in einem gewissen Alter noch alles glaubt, was in solchen Zeitschriften steht. Es klingt einfach zu verführerisch, dass Low-fat-Plätzchen nicht am Hosenbund kneifen, die Gans ja nicht ganz so fett ist und die kalorienreduzierten Rumkugeln nicht unbedingt ins Rumkugeln ausarten.
Im Januar ist dann wieder alles ganz anders: Sämtliche Diäten von Trennkost bis zur Ananas- und Sauerkrautdiät treten in Wettstreit, damit die Feiertagspfunde in rasanter Geschwindigkeit dahinschmelzen können/sollen.
Doch was ist die richtige Diät?
Diät heißt übersetzt schlichtweg Lebensform. Und genau das sollte man überprüfen, ohne mit Crashidäten nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu stressen. Mein Rat: Falls Sie sich zu dick fühlen, führen Sie einfach vier Wochen ein Ess-Tagebuch. Listen Sie alles auf, was Sie tagtäglich zu sich nehmen, auch die Getränke. Nach einer persönlichen Analyse, werden Sie bestimmt feststellen, wo Ihre individuellen "Fettnäpfchen" beseitigt werden können. Und als Fazit langfristig einfach vernünftig essen und trinken. Nur so können Sie den berühmten Jojo-Effekt eliminieren! Guten (H)appetit.
Das ist vielleicht das Geheimnis der großen Auflagen, speziell in diesen Monaten, weil "Frau" in einem gewissen Alter noch alles glaubt, was in solchen Zeitschriften steht. Es klingt einfach zu verführerisch, dass Low-fat-Plätzchen nicht am Hosenbund kneifen, die Gans ja nicht ganz so fett ist und die kalorienreduzierten Rumkugeln nicht unbedingt ins Rumkugeln ausarten.
Im Januar ist dann wieder alles ganz anders: Sämtliche Diäten von Trennkost bis zur Ananas- und Sauerkrautdiät treten in Wettstreit, damit die Feiertagspfunde in rasanter Geschwindigkeit dahinschmelzen können/sollen.
Doch was ist die richtige Diät?
Diät heißt übersetzt schlichtweg Lebensform. Und genau das sollte man überprüfen, ohne mit Crashidäten nicht nur den Körper, sondern auch die Seele zu stressen. Mein Rat: Falls Sie sich zu dick fühlen, führen Sie einfach vier Wochen ein Ess-Tagebuch. Listen Sie alles auf, was Sie tagtäglich zu sich nehmen, auch die Getränke. Nach einer persönlichen Analyse, werden Sie bestimmt feststellen, wo Ihre individuellen "Fettnäpfchen" beseitigt werden können. Und als Fazit langfristig einfach vernünftig essen und trinken. Nur so können Sie den berühmten Jojo-Effekt eliminieren! Guten (H)appetit.
Rose Marie Donhauser - 2. Jan, 14:15