Apfel-Markt in der südschwedischen Stadt Kivik
Riesiges Apfel-Bild in Kivik zu bestaunen
Am 29. und 30. September 2012 veranstaltet die kleine Hafenstadt Kivik an der südschwedischen Ostküste wieder ihren mittlerweile berühmten Apfel-Markt, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Neben einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, mehreren tausend Kilogramm schwedischer Äpfel und zahlreichen Apfelprodukten zum Probieren und Erwerben steht aber – wie in jedem Jahr – vor allem eines im Mittelpunkt: das größte aus Äpfeln gefertigte Bild Schwedens. Größe und Motiv des „Gemäldes“ werden jedoch erst nach seiner Enthüllung zur Eröffnung des jährlichen Apfel-Marktes verraten. Sicher ist jedoch schon, dass das Kunstwerk aus mehreren tausend Kilogramm verschiedener Apfelsorten bestehen wird und in diesem Jahr von der Künstlerin Emma Karp Lundström stammt. In welcher Dimension sich das Kunstwerk bewegen wird, lässt sich auch aus den Vorjahren erahnen: Das Apfel-Bild des Jahres 2006 maß beispielsweise 104 Quadratmeter – bestehend aus etwa 35.000 Äpfeln sieben verschiedener Sorten. Das Apfel-Bild wird voraussichtlich bis Mitte Oktober 2012 zu sehen sein. Der Eintritt kostet für Erwachsene SEK 100 (ca. 12,15 Euro), Kinder sind gratis mit dabei. Der Apfel spielt in Kivik eine besondere Rolle: Etwa jeder zweite schwedische Apfel, der verkauft wird, kommt aus einer der vielen Apfelplantagen dieser Gegend. Viele Äpfel werden auch in KiviksMusteri zu Cidre verarbeitet, der natürlich auch auf dem Apfelmarkt gekostet werden kann. Außerdem können die unterschiedlichen Apfelprodukte im angeschlossenen Restaurant oder Hofladen getestet und erworben werden. Im „Haus des Apfels“ (Äpplets hus) erwarten die Besucher zudem verschiedene Ausstellungen – unter anderem mit 300 verschiedenen Apfelsorten. Weitere Informationen gibt das Tourismusbüro in Simrishamn http://www.simrishamn.se/turism
Mehr Info zur Region Skåne gibt es unter: http://www.skane.com
Am 29. und 30. September 2012 veranstaltet die kleine Hafenstadt Kivik an der südschwedischen Ostküste wieder ihren mittlerweile berühmten Apfel-Markt, der in diesem Jahr sein 25-jähriges Bestehen feiert. Neben einem abwechslungsreichen Unterhaltungsprogramm, mehreren tausend Kilogramm schwedischer Äpfel und zahlreichen Apfelprodukten zum Probieren und Erwerben steht aber – wie in jedem Jahr – vor allem eines im Mittelpunkt: das größte aus Äpfeln gefertigte Bild Schwedens. Größe und Motiv des „Gemäldes“ werden jedoch erst nach seiner Enthüllung zur Eröffnung des jährlichen Apfel-Marktes verraten. Sicher ist jedoch schon, dass das Kunstwerk aus mehreren tausend Kilogramm verschiedener Apfelsorten bestehen wird und in diesem Jahr von der Künstlerin Emma Karp Lundström stammt. In welcher Dimension sich das Kunstwerk bewegen wird, lässt sich auch aus den Vorjahren erahnen: Das Apfel-Bild des Jahres 2006 maß beispielsweise 104 Quadratmeter – bestehend aus etwa 35.000 Äpfeln sieben verschiedener Sorten. Das Apfel-Bild wird voraussichtlich bis Mitte Oktober 2012 zu sehen sein. Der Eintritt kostet für Erwachsene SEK 100 (ca. 12,15 Euro), Kinder sind gratis mit dabei. Der Apfel spielt in Kivik eine besondere Rolle: Etwa jeder zweite schwedische Apfel, der verkauft wird, kommt aus einer der vielen Apfelplantagen dieser Gegend. Viele Äpfel werden auch in KiviksMusteri zu Cidre verarbeitet, der natürlich auch auf dem Apfelmarkt gekostet werden kann. Außerdem können die unterschiedlichen Apfelprodukte im angeschlossenen Restaurant oder Hofladen getestet und erworben werden. Im „Haus des Apfels“ (Äpplets hus) erwarten die Besucher zudem verschiedene Ausstellungen – unter anderem mit 300 verschiedenen Apfelsorten. Weitere Informationen gibt das Tourismusbüro in Simrishamn http://www.simrishamn.se/turism
Mehr Info zur Region Skåne gibt es unter: http://www.skane.com
Rose Marie Donhauser - 21. Aug, 17:35
Jan (Gast) - 29. Aug, 15:53
Schade, das kannte ich noch gar nicht das Fest. Mit meiner Frau fahre ich jedes Jahr nach Schweden und wir waren schon vor einem Monat im alljährlichen Urlaub dort (meist um Stockholm, manchmal auch nördlicher). Das Fest scheint jedoch wunderschön zu sein und man kann es ja mal für's nächste Jahr einplanen! Danke dir!