Nachhaltig genießen im the CORD mit dem neuen Frühlings-Menü Regionale Spezialitäten und Saisongemüse so lange die Ernte reicht Sunday Special am 26. März 2023
Grenzenloser Genuss bedeutet im the CORD nicht nur hohe Produktqualität und erstklassige Zubereitung, sondern auch Nachhaltigkeit beim Einkauf und im Restaurant. Im März zeigt sich das Menü konsequent saisonal. Alle Zutaten kommen aus der Region oder sind zumindest aus deutschem Anbau. So ermöglicht das Team den Gästen, den Frühling mit bestem Gewissen auszukosten. „Es macht Spaß, die hochwertigen Produkte unserer Lieferanten zu verarbeiten“, sagt Küchenchef Florian Peters, „sie bringen so viel Geschmack mit, dass man selbst bei gewagten Kombinationen nicht befürchten muss, dass die unterschiedlichen Aromen nicht zur Geltung kommen könnten.“
Als Vorspeise präsentiert Florian Peters eine Burrata von Paolella, direkt von der Büffelfarm in Kremmen, mit der das Restaurant schon seit längerem zusammenarbeitet. Gebettet wird die Spezialität auf Schwarzbrot-Erde. Dazu gibt es lange Bete und Rotkrautsaft aus Deutschland sowie rotes Basilikum von Gourmet Greens direkt aus dem Wedding. Die Zwergpetersilie aus der Region liefert die Inspiration für den Zwischengang: Petersilienwurzel-Süppchen und konfierte Wurzeln mit geröstetem Weißbrot, Petersilien-Mayonnaise und knuspriger, deutscher Pastinake.
Beim Hauptgang dreht sich alles um die Bachforelle von den 25Teiche aus Rottstock – die Fischzucht ist ein Garant für frische Fische und beliefert viele Gourmetrestaurants in Berlin. Dazu gibt es eine Riesling-Velouté, mit Acker-Spitzkohl, Bio-Linda Kartoffel, Kopfsalat und Brotkrumen. Das Brot stammt übrigens von der Schöneberger Keit-Bäckerei mit 100 % Bio-Dinkel aus Brandenburg und regionalem Roggen von Pane Amore aus Ahrensfelde. Mit Joghurt-Panna-Cotta und Mandolin-Biskuit an Birne, Hagebutte und Mandel-Krokant endet das Menü mit einem italienischen Klassiker aus deutschen Produkten.
Das Menü kostet 79 Euro – inklusive Weinbegleitung, Wasser und Kaffee sind es 135 Euro pro Person. Durch die Zusammenarbeit mit Bauern und Produzenten aus der Region und Deutschland ist das März-Menü quasi von Natur aus limitiert. Als Wasser wird hiesiges Trinkwasser, das sich durch hohe Qualität auszeichnet, mit der „Best Water Technologie“ aufbereitet. Grundsätzlich arbeitet das Team im the CORD klimafreundlich und umweltbewusst. Energiesparmaßnahmen, Müllreduktion und Wiederverwertbarkeit prägen die alltäglichen Standards im Restaurant.
Zum Abschluss des Monats steht das Sunday Special am 26. März ganz im Zeichen der Weltmeere und Flüsse. Auch hier zeigt das the CORD, wie man in Berlin im Rahmen seiner geografischen Möglichkeiten maritime Köstlichkeiten genießen kann. Dabei erfahren die Gäste an verschiedenen Stationen Tipps für den Einkauf und Tricks für die Zubereitung. Für das kulinarische Event – für 135 Euro pro Person – wird eine Online-Buchung erbeten: https://www.opentable.de/r/restaurant-the-cord-berlin
The CORD ist von Mittwoch bis Sonntag von 17:30 bis 23:00 Uhr geöffnet. Reservierungen unter +49 30 264 767-92 oder unter https://thecord.de/#opentable.
Rose Marie Donhauser - 16. Mär, 12:43