To The Bone und Gut Hesterberg mit Stadtmenü zur Berlin Food Week - Zerlegung des Rindes am 16.9. um 14 Uhr
Zusammen für mehr Nachhaltigkeit: To The Bone und Gut Hesterberg sind Partner beim Stadtmenü der Berlin Food Week
Küchenchef Amodio Iezza zerlegt zudem am 16. September ein Rind vom Gut Hesterberg live im Restaurant – Tickets online buchbar
Foto Romy Kaa
Das Restaurant To The Bone hat sich mit leidenschaftlicher Überzeugung von Anfang an dem Prinzip der Nachhaltigkeit verschrieben und freut sich sehr, dass die Berlin Food Week in diesem Jahr als kulinarische Klimakampagne ein deutliches Zeichen setzt. Gemeinsam mit dem Gut Hesterberg tritt To The Bone an, um vom 20. bis zum 26. September 2021 die geschmacklichen Vorteile eines durch und durch klimafreundlichen Stadtmenüs zu präsentieren.
Das Restaurant, das sich zudem der italienischen Fleischkultur verschrieben hat, erhält ein Viertel eines Rindes, das vor der schonenden Schlachtung auf den weitläufigen Weiden des Gut Hesterberg aufgewachsen ist. Als Bauernhof steht Gut Hesterberg für eine Landwirtschaft, die den Tieren ein Leben gemäß ihrer Natur bietet. „Durch die artgerechte Haltung hat das Fleisch eine unglaublich hohe Qualität, die man in jedem Stück schmecken kann“, erklärt Küchenchef Amodio Iezza, der genau das mit seinem Nose-to-Tail-Prinzip würdigt, „nichts wird verschwendet, das sind wir der Natur schuldig.“
Foto Romy Kaa
Wer mehr über das Fleisch und die Zerlegekunst erfahren möchte, erhält zum Festival Gelegenheit dazu: Amodio Iezza und sein Team laden dazu ein, dabei zu sein, wenn das Viertel Rind in Einzelteile zerlegt wird. Am 16. September 2021 ab 14 Uhr, wenn die Vorbereitungen zum Stadtmenü der Berlin Food Week beginnen, können Gäste in der Küche des To The Bone live erleben, wie das Nose-to-tail-Prinzip umgesetzt wird. Der Eintritt ist frei, der Raum leider begrenzt: Tickets für das tierische Special sind über Eventbrite unter dem Link https://www.berlinfoodweek.de/event/zusammen-fuer-mehr-nachhaltigkeit-to-the-bone-und-gut-hersterberg-zerlegen-ein-rind/ erhältlich.
„Unser Menü verbindet das ländliche Idyll mit den Ansprüchen moderner Städter “, sagt To The Bone-Inhaber Giacomo Mannucci: „Unser nachhaltiger Ansatz wird beim Stadtmenü noch mehr betont als sonst, um unseren Gästen – beim Zerlegen und am Tisch – den bewussten Umgang mit Ressourcen deutlich zu machen.“ Zudem geht 1 Prozent des Umsatzes, das mit dem Stadtmenü gemacht wird, an heimische Klimaschutz-Projekte in der Landwirtschaft. „Wir müssen solche Projekte unterstützen, denn nur wenn die Produzenten, die Gastronomie und die Verbraucher verantwortungsbewusst handeln, können wir den Klimawandel aufhalten“, so Mannucci, „auf besten Geschmack müssen wir dabei ja keinesfalls verzichten.“
Das Menü für 69 Euro bietet mit Rinderquerrippchen in Porchetta al Vin Santo einen gelungenen Auftakt. Die Ravioli gefüllt mit Rinderhesse an Salbeibutter bringen italienische Urlaubsgefühle auf den Tisch. Der Hauptgang offenbart mit einem Filet-Carpaccio, einem Entrecôte (180g) und einer Gemüsepfanne aus lokalen Geschmacksgrößen wie Radieschen, Karotten und Zwiebelchen die Vielfalt der Region. Den Abschluss des Stadtmenüs bildet ein spätsommerlicher Kaffee-Semifreddo.
Küchenchef Amodio Iezza zerlegt zudem am 16. September ein Rind vom Gut Hesterberg live im Restaurant – Tickets online buchbar
Foto Romy Kaa
Das Restaurant To The Bone hat sich mit leidenschaftlicher Überzeugung von Anfang an dem Prinzip der Nachhaltigkeit verschrieben und freut sich sehr, dass die Berlin Food Week in diesem Jahr als kulinarische Klimakampagne ein deutliches Zeichen setzt. Gemeinsam mit dem Gut Hesterberg tritt To The Bone an, um vom 20. bis zum 26. September 2021 die geschmacklichen Vorteile eines durch und durch klimafreundlichen Stadtmenüs zu präsentieren.
Das Restaurant, das sich zudem der italienischen Fleischkultur verschrieben hat, erhält ein Viertel eines Rindes, das vor der schonenden Schlachtung auf den weitläufigen Weiden des Gut Hesterberg aufgewachsen ist. Als Bauernhof steht Gut Hesterberg für eine Landwirtschaft, die den Tieren ein Leben gemäß ihrer Natur bietet. „Durch die artgerechte Haltung hat das Fleisch eine unglaublich hohe Qualität, die man in jedem Stück schmecken kann“, erklärt Küchenchef Amodio Iezza, der genau das mit seinem Nose-to-Tail-Prinzip würdigt, „nichts wird verschwendet, das sind wir der Natur schuldig.“
Foto Romy Kaa
Wer mehr über das Fleisch und die Zerlegekunst erfahren möchte, erhält zum Festival Gelegenheit dazu: Amodio Iezza und sein Team laden dazu ein, dabei zu sein, wenn das Viertel Rind in Einzelteile zerlegt wird. Am 16. September 2021 ab 14 Uhr, wenn die Vorbereitungen zum Stadtmenü der Berlin Food Week beginnen, können Gäste in der Küche des To The Bone live erleben, wie das Nose-to-tail-Prinzip umgesetzt wird. Der Eintritt ist frei, der Raum leider begrenzt: Tickets für das tierische Special sind über Eventbrite unter dem Link https://www.berlinfoodweek.de/event/zusammen-fuer-mehr-nachhaltigkeit-to-the-bone-und-gut-hersterberg-zerlegen-ein-rind/ erhältlich.
„Unser Menü verbindet das ländliche Idyll mit den Ansprüchen moderner Städter “, sagt To The Bone-Inhaber Giacomo Mannucci: „Unser nachhaltiger Ansatz wird beim Stadtmenü noch mehr betont als sonst, um unseren Gästen – beim Zerlegen und am Tisch – den bewussten Umgang mit Ressourcen deutlich zu machen.“ Zudem geht 1 Prozent des Umsatzes, das mit dem Stadtmenü gemacht wird, an heimische Klimaschutz-Projekte in der Landwirtschaft. „Wir müssen solche Projekte unterstützen, denn nur wenn die Produzenten, die Gastronomie und die Verbraucher verantwortungsbewusst handeln, können wir den Klimawandel aufhalten“, so Mannucci, „auf besten Geschmack müssen wir dabei ja keinesfalls verzichten.“
Das Menü für 69 Euro bietet mit Rinderquerrippchen in Porchetta al Vin Santo einen gelungenen Auftakt. Die Ravioli gefüllt mit Rinderhesse an Salbeibutter bringen italienische Urlaubsgefühle auf den Tisch. Der Hauptgang offenbart mit einem Filet-Carpaccio, einem Entrecôte (180g) und einer Gemüsepfanne aus lokalen Geschmacksgrößen wie Radieschen, Karotten und Zwiebelchen die Vielfalt der Region. Den Abschluss des Stadtmenüs bildet ein spätsommerlicher Kaffee-Semifreddo.
Rose Marie Donhauser - 3. Sep, 13:25