12 Jahreszeiten = 12seasons. Nach der Marktplatz-Eröffnung im Lockdown begrüßen Vitali Müller und Tim Hansen mit Küchenchef Kamel Haddad endlich Gäste im neuen Restaurant
12seasons bringt den Rhythmus der Natur mit wechselnden Menüs und hohem Anspruch auf die Teller – jeden Monat neu
Foto Roland Justynowicz
Saisonal zu kochen, ist nicht nur eine Frage des guten Geschmacks, sondern auch zeitgemäß und verantwortungsbewusst. Die Idee, sich mit dem 12seasons in Charlottenburg sehr intensiv der Saisonalität zu widmen und eine Fine Dining Bar mit monatlich wechselnden Menüs zu eröffnen, stammt von Tim Hansen und Vitali Müller sowie Küchenchef Kamel Haddad, die zuvor das NEUMOND in Mitte zum Erfolg geführt hatten. Im November 2020 eröffnete das 12seasons erst einmal als Markt12, der sich schnell als Anlaufstelle für Feinkost etablierte. Nun folgt endlich Plan A: das Restaurant, das den saisonalen Gedanken lebt. Die Karte im 12seasons besteht aus Gerichten, die jeden Monat komplett wechseln: Immer mit hohem Qualitätsanspruch, Inspirationen aus der Natur und der modernen europäischen Küche. Statt auf einen klassischen Sommelier zu setzen, holt sich das 12seasons die ebenfalls monatlich wechselnde Weinbegleitung aus der Nachbarschaft, z.B. von Michael d´Aprile von feineweine.berlin.
Foto Roland Justynowicz
Auch bei der Raumgestaltung setzen die Betreiber auf Innovationen und besondere Features. So entstand schnell der Arbeitstitel „Black Beauty“. Mehr als 20 Plätze – von insgesamt 50 – befinden sich am Bartresen rund um die offene Küche, dem Herzstück des Restaurants. Die Bar selbst ist ein Eyecatcher, der im Zentrum des Restaurants zur Geselligkeit einlädt. Dunkle Töne und eine besondere Auswahl an Materialien gestalten den gesamten Raum: modern, kosmopolitisch und lebendig. So ist der Bodenbelag im Missoni-Stil von Bolon aus recycelten Fischernetzen, die Vinyl-Tapete von Vescom, die Lampen von FLOS und kreon. Vitali Müller und Tim Hansen sind sich einig: „Dieser Ort ist magisch! Schon beim Empfang erleben unsere Gäste goldene Momente, doch das ist nur der Anfang: dahinter verbirgt sich ein ganz neuer Kosmos.“ Zusätzlich wird demnächst der „Red Room“, ein Eventraum mit Küchenzeile für etwa acht Gäste, für private Kochkurse, kleine Feiern und ähnliche Specials bereitstehen. Beim Design, Lichtkonzept und bei der Gestaltung der Räume haben die beiden kreativen Ideengeber Vitali Müller und Tim Hansen eng mit Neikes Architekturen zusammengearbeitet.
Foto Roland Justynowicz
12seasons ist von Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr geöffnet. Sobald möglich, wird Barfood ab 22 Uhr angeboten. Die Bar soll Dienstag bis Donnerstag bis 1 Uhr geöffnet sein und am Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Vorspeisen kosten zwischen 12 und 15 Euro, Hauptgänge zwischen 19 und 30 Euro. Menüs kosten zwischen 55 Euro für vier und bis 95 Euro für acht Gänge. Die internationale Weinkarte legt den Schwerpunkt auf deutsche Weine. Das Restaurant verfügt über 50 Sitzplätze.
Foto Roland Justynowicz
Saisonal zu kochen, ist nicht nur eine Frage des guten Geschmacks, sondern auch zeitgemäß und verantwortungsbewusst. Die Idee, sich mit dem 12seasons in Charlottenburg sehr intensiv der Saisonalität zu widmen und eine Fine Dining Bar mit monatlich wechselnden Menüs zu eröffnen, stammt von Tim Hansen und Vitali Müller sowie Küchenchef Kamel Haddad, die zuvor das NEUMOND in Mitte zum Erfolg geführt hatten. Im November 2020 eröffnete das 12seasons erst einmal als Markt12, der sich schnell als Anlaufstelle für Feinkost etablierte. Nun folgt endlich Plan A: das Restaurant, das den saisonalen Gedanken lebt. Die Karte im 12seasons besteht aus Gerichten, die jeden Monat komplett wechseln: Immer mit hohem Qualitätsanspruch, Inspirationen aus der Natur und der modernen europäischen Küche. Statt auf einen klassischen Sommelier zu setzen, holt sich das 12seasons die ebenfalls monatlich wechselnde Weinbegleitung aus der Nachbarschaft, z.B. von Michael d´Aprile von feineweine.berlin.
Foto Roland Justynowicz
Auch bei der Raumgestaltung setzen die Betreiber auf Innovationen und besondere Features. So entstand schnell der Arbeitstitel „Black Beauty“. Mehr als 20 Plätze – von insgesamt 50 – befinden sich am Bartresen rund um die offene Küche, dem Herzstück des Restaurants. Die Bar selbst ist ein Eyecatcher, der im Zentrum des Restaurants zur Geselligkeit einlädt. Dunkle Töne und eine besondere Auswahl an Materialien gestalten den gesamten Raum: modern, kosmopolitisch und lebendig. So ist der Bodenbelag im Missoni-Stil von Bolon aus recycelten Fischernetzen, die Vinyl-Tapete von Vescom, die Lampen von FLOS und kreon. Vitali Müller und Tim Hansen sind sich einig: „Dieser Ort ist magisch! Schon beim Empfang erleben unsere Gäste goldene Momente, doch das ist nur der Anfang: dahinter verbirgt sich ein ganz neuer Kosmos.“ Zusätzlich wird demnächst der „Red Room“, ein Eventraum mit Küchenzeile für etwa acht Gäste, für private Kochkurse, kleine Feiern und ähnliche Specials bereitstehen. Beim Design, Lichtkonzept und bei der Gestaltung der Räume haben die beiden kreativen Ideengeber Vitali Müller und Tim Hansen eng mit Neikes Architekturen zusammengearbeitet.
Foto Roland Justynowicz
12seasons ist von Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr geöffnet. Sobald möglich, wird Barfood ab 22 Uhr angeboten. Die Bar soll Dienstag bis Donnerstag bis 1 Uhr geöffnet sein und am Freitag und Samstag bis 2 Uhr. Vorspeisen kosten zwischen 12 und 15 Euro, Hauptgänge zwischen 19 und 30 Euro. Menüs kosten zwischen 55 Euro für vier und bis 95 Euro für acht Gänge. Die internationale Weinkarte legt den Schwerpunkt auf deutsche Weine. Das Restaurant verfügt über 50 Sitzplätze.
Rose Marie Donhauser - 18. Jun, 11:08