Freitag, 13. November 2020

Candide Schokoladen - as real as Berlin: Denn der Glaube an eine perfekte Welt beginnt mit einem Stück echter Schokolade

Berlin - kultureller Schmelztiegel Europas, humanistische und sich stetig verändernde Metropole. Kreativität und Coolness werden groß geschrieben in dieser oftmals rauen, aufregenden und progressiven Stadt. Und genau das macht Berlin so nahbar, so real. Eine junge Marke, die sich genau diese Merkmale zu eigen macht, ist die Berliner Schokoladenmanufaktur Candide. Mit ihrem Slogan "Chocolate as real as Berlin" wollen die beiden Gründer Christopher O'Connor und Daniel Budde zeigen, dass Schokolade so viel mehr sein kann, als eine "zarte Versuchung" oder "himmlische Verführung". Gute Schokolade kann Bestandteil einer perfekten Welt sein. Oder zumindest den Glauben an eine solche Welt wiedererwecken.

Der Gedanke hinter dieser Philosophie basiert auf Voltaires satirischer Novelle "Candide oder der Optimismus" aus dem Jahr 1759. In dieser glaubt der junge Held an einen unerschütterlichen Optimismus und daran, in der besten aller möglichen Welten zu leben. Doch das Schicksal setzt ihm schwer zu: Candide wird verstoßen, durchlebt Schlachten, Gefangenschaften und Naturkatastrophen. Und so lernt er am Ende, dass "wir unseren Garten selbst bestellen müssen". Voltaire wollte damit zum Ausdruck bringen, dass die Beste aller Welten nicht einfach da ist, sondern das Ergebnis unseres eigenen Handelns ist. Damit ist jeder selbst dafür verantwortlich, (s)eine perfekte Welt zu gestalten. O'Connor und Budde tun dies mit ihrer Schokolade.

Denn die ist in der Tat anders. Candide ist nicht nur mutig und progressiv - und damit typisch Berlin. Candide ist zudem das beste aller Produkte, das es bereits tausende und abertausende Male gibt. Nur eben nicht so, wie es sein soll. Nämlich pur und rein - ohne Kompromisse, ohne Extras. Candide Schokolade wird ausschließlich mit unbehandelten und frischen Zutaten von Hand in Berlin hergestellt. Konservierungsstoffe und andere Zusätze sind ein absolutes Tabu. Zucker und Alkohol werden ausschließlich für den Geschmack verwendet, nicht aber als Konservierungsmittel. Die Pralinen von Candide sollten daher immer frisch genossen werden, halten sich aber auch problemlos bis zu 14 Tage lang im Kühlschrank. Die Rohschokolade für seine Kreationen bezieht Budde von Original Beans. Das Unternehmen sucht, schützt und verarbeitet die seltensten und exklusivsten Kakaosorten der Welt zu preisgekrönter Spitzenschokolade. Für jede verkaufte Tafel pflanzt Original Beans einen Baum im Regenwald und forstet so den Lebensraum bedrohter Tierarten wieder auf.

Mit Candide wollen die beiden Entrepreneure O'Connor und Budde zeigen, dass jeder von uns - genau wie Voltaires Held Candide - harte Zeiten überstehen muss, in denen er/sie kritisiert und auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt wird. Wer eine solche Zeit übersteht, wird in der Regel besser in dem, was er/sie tut. Um also die beste aller möglichen Welten zu gestalten, bedarf es eines herausragenden Handwerks und kreativer Schöpfung. Beides fließt in die Schokoladen von Candide mit ein.

Herstellung und Inspiration
Begonnen hat alles mit der Idee, eine Praline als Dessert zu entwickeln. Mit all seiner Komplexität. Damals wie heute fragt sich Daniel Budde daher bei jeder Kreation: Von wem wird diese Praline wann und in welchem Zusammenhang gegessen? Der daraus entstehende "Creative Brief" ist dann die Basis für seine Rezeptur und die Wahl der richtigen Rohschokolade. Wenn die Praline beispielsweise zum Champagner als Aperitif gereicht wird, kombiniert er eine Ganache aus dunkler Cru Virunga Schokolade mit Cassis und Veilchen und umhüllt sie mit Esmeraldas Schokolade aus Ecuador. Wenn die Praline zwischendurch serviert wird und nur ein kurzer Augenblick für einen augenschließenden Genuss ist, empfiehlt Budde die beliebteste Praline aus dem Sortiment: Braune Butter mit Rauchsalz. Auch Veganer dürfen sich freuen, denn mit den Essenzen bietet Candide insgesamt vier verschiedene vegane Pralinen an - darunter die Himbeer Mezcal, eine Wasserganache aus Cru Udzungwa Schokolade 70% mit Himbeere, Mezcal und Kakaonibs.

Die von ihm verwendete Pralinenform ist bewusst schlicht gehalten und knüpft an längst vergangenen Zeiten an. Damals sollte eine Praline so geschaffen sein, dass eine Dame sie mit zwei Bissen elegant genießen konnte. Bei Candide ist das der Fall. Dabei bleibt bei jedem der beiden Bissen das Verhältnis von Schokolade und Füllung gleich. Buddes Kreationen sollen aber auch überraschen und herausfordern. Daher nutzt Budde immer die identische Form für seine unterschiedlichen Pralinen. Damit - und auch mit der eleganten und ganz in weiß gehaltenen Verpackung - stellt er allein den Geschmack in den Mittelpunkt.

Für die Herstellung einer Praline benötigt Budde mindestens 26 Stunden Zeit. Manchmal auch länger, damit sich die Aromen der verwendeten Zutaten noch besser entfalten können. Heute bietet Candide neben den beiden Pralinen-Linien Essenzen (vegan!) und Favoriten auch verschiedene Nusskugeln mit Schokolade sowie Probier- und Geschenksets an. Darin sind auch die einzigartigen VOYAGES Tafeln enthalten, die aus jeweils drei Schokoladensorten in Sequenz bestehen. Bei Mandarine und Karamell schmeckt beispielsweise ein Riegel der Tafel nach Mandarine, ein weiterer nach Karamell und einer nach Mandarine und Karamell. Ganz neu sind außerdem die Kochboxen. Eine wunderbare Möglichkeit, in der eigenen Küche gemeinsam mit Budde via Zoom ein köstliches Dessert herzustellen.

Referenzen
Als Berliner Start up ist Candide bereits in ganz Deutschland und sogar darüber hinaus vertreten. Zu den bisherigen Kunden zählen unter anderem Feinkost Käfer in München, die Villa Kellermann in Potsdam, der Königshof in Düsseldorf, die Brasserie Colette by Tim Raue in München, Konstanz und Berlin, das KadeWe und auch die Berlin Fashion Week. Wie individuell und maßgeschneidert Candide arbeitet, zeigt sich insbesondere an den zwei Beispielaufträgen der Meininger Staatsoper und des Modelabels Hugo Boss. Für die Meininger Staatsoper hat Budde in Anlehnung an das Entree des Opernhauses eine Praline mit weißer Schokolade und Gold kreiert, die mit Grapefruit und Kamille gefüllt war. Weil in der Region rund um Meiningen viel Kamille angebaut wird, hat Budde sich dafür entschieden, der Heilpflanze mit ihrer sanften Aromatik eine Bühne zu bieten. Da die Praline aber erst nach der Aufführung serviert wurde, kam auch die Grapefruit zum Einsatz. Schließlich sollten die Gäste mit einem Biss in die Praline in das Hier und Jetzt zurückgeholt und kulinarisch erfrischt werden. Für Hugo Boss hat Budde gleich zwei Pralinen entwickelt, die jeweils die Duftnoten des Herren- und Damen-Parfums The Scent aufgreifen sollten. Für die maskuline Praline fiel seine Wahl auf eine dunkle Schokolade und Aromen von Ingwer, Grapefruit und Passionsfrucht. Bei den Damen hat Budde eine hellere Milchschokolade verwendet und mit Aromen von Pfirsich, Vanille und Kaffee gearbeitet.

Hintergrund
Der gebürtige Berliner mit amerikanischen Wurzeln O'Connor ist ausgebildeter Opernsänger und weiß, dass Kreativität und Handwerk immer auch mit Disziplin und Fleiß einhergehen müssen, um ein perfektes Ergebnis zu erzielen. Schließlich ist es auch in der Oper so, dass die Stimme über viele Jahre tagein und tagaus trainiert werden muss, um bei einer Aufführung im richtigen Moment den perfekten Ton zu treffen. Und so soll es auch bei Candide Schokolade sein: Hier steht das Handwerk ganz klar im Vordergrund. Und mit ihr das Ziel, bei jeder Praline und Schokolade den perfekten Punkt des Geschmacks zu treffen. An O'Connors Seite ist daher als Geschäftspartner ein ganz besonders talentierter Handwerker: Daniel Budde, gebürtiger Ostwestfale, ausgebildeter Konditor, Patissier und studierter Oecotrophologe. Der 32-jährige hat bereits in renommierten Betrieben wie dem Kempinski Hotel Adlon, im Restaurant Tim Raue sowie im Grand Hotel Zermatterhof gearbeitet und zuletzt seine Erfahrungen im Bereich Research & Development und Consulting eingebracht, unter anderem bei EatFirst Global und auch für Pignut BBQ. Letzteres war O'Connors erstes Kulinarikprojekt. Eine Idee von seiner Gesangslehrerin. Denn die hielt die Stimme des 42-jährigen für zu jung, um in seinem wirklichen Repertoire Erfolge zu feiern. Um bis zur perfekten Stimmfarbe sinnvoll Zeit zu verbringen, riet sie ihm also, sich etwas zu suchen was ihn auspowern würde - und rein gar nichts mit dem Gesang zu tun hat. Im Januar 2017 gründeten O'Connor und Budde das Unternehmen Candide.

Donnerstag, 12. November 2020

An den Wochenenden wird die Horváth Terrasse ab 13. November wieder zum Marktplatz

Mit Spezialitäten auf dem Schmankerl Markt sorgt Sebastian Frank für Vorweihnachtsfreuden

Nach dem Erfolg des Schmankerl Markts im Frühjahr präsentiert Sebastian Frank, Inhaber und Küchenchef des Kreuzberger Restaurants Horváth, gemeinsam mit seinem Team österreichische Spezialitäten in der Vorweihnachtszeit.

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Foto Julián Redondo Bueno

Die Terrasse des Restaurants am Paul-Lincke-Ufer wird vom 13. bis 15. November und dann jedes Wochenende von Freitag bis Sonntag zum Marktplatz mit besonderen Köstlichkeiten aus dem Horváth und Snacks aus der österreichischen Heimat. „Der erste Lockdown hat uns auf die Idee gebracht, nun wird der Schmankerl Markt bereits eine liebgewonnene Tradition für uns und unsere Gäste“, sagt Sebastian Frank. „Wir freuen uns sehr, unsere Terrasse auch mal im Winter in Szene zu setzen und die erneute Schließung des Restaurants zu überstehen.“

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Foto Julian Redondo Bueno

Ob Lángos in der Tüte (ab 3 €), Leberkässemmel und Blunzenbrötchen oder lieber klassische Ofenkartoffel, Grünkohl mit Wildknackern und süße Topfenknödel mit Zwetschkenröster: es gibt für jeden Geschmack das Richtige. Auch die vegetarischen Angebote wie Erdäpfelgulasch und Wirsingeintopf, die Klassiker wie Käsespätzle und Schweinsbraten oder „Signature“-Gerichte wie Pilzleberkrem und der Salzsellerie im Salzteig fehlen nicht, um daheim oder unterwegs Gaumenfreuden aufkommen zu lassen. Die Besucher können eigene Weckgläser, Schüsseln und Tupperdosen mitbringen, um den Verpackungsmüll so gering wie möglich zu halten. Sommelière Janine Woltaire hält neben Weinen auch Getränke aus der alkoholfreien Begleitung zum Mitnehmen bereit.


Das wechselnde Angebot gilt nach Verfügbarkeit und solange der Vorrat reicht. Wer etwas verpasst hat, kann es sich aber dank Sebastian Franks erstem Kochbuch „kuk [cook]“ selbst nachkochen. Die Rezepte geben einen tiefen Einblick in die authentische und österreichisch geprägte Kochkunst des Zwei-Sterne-Kochs, der durch seinen emanzipatorischen Ansatz einen eigenen Stil entwickelt hat. Mehr als 60 Gerichte haben Sebastian Frank und der internationale Food Fotograf René Riis für „kuk [cook]“ gekocht und fotografiert, das hier auf dem Schmankerl Markt erhältlich ist.

Der Schmankerl Markt auf der Horváth Terrasse am Paul-Lincke-Ufer 44a ist ab dem 13. November von Freitag bis Sonntag jeweils von 12 bis 18 Uhr geöffnet, bis zum Ende des Lockdowns. Bei schlechtem Wetter können die Gäste die wechselnden Schmankerln im Restaurant kaufen.

Mittwoch, 4. November 2020

12seasons Macher Vitali Müller und Tim Hansen eröffnen Markt12 ab 3. November auf der neuen Restaurant Terrasse

Das künftige Restaurant von Vitali Müller, Tim Hansen und Küchenchef Kamel Haddad eröffnet Markt 12 – die außergewöhnliche Lockdown Saison auf der eigenen Terrasse, mit Menü am Wochenende

Ab dem 3. November 2020 bringen Vitali Müller, Tim Hansen und Küchenchef Kamel Haddad mit ihrem neuen Restaurant 12seasons den Rhythmus der Natur mit höchstem Anspruch auf die Teller. Das engagierte Team, das bereits gemeinsam das NEUMOND-Restaurant in Mitte zum Erfolg geführt hatte, lässt sich auch von dem angeordneten Lockdown nicht aufhalten. Allerdings können die Gäste die wechselnden Menüs noch nicht in den frisch renovierten Räumen in der Giesebrechtstraße genießen: Mit Markt12 gibt es saisonale Genussmomente für zu Hause, verkauft auf der denkmalgeschützten Terrasse des Restaurants.

„Die November Take Away Gerichte sowie das Lockdown Menü sind von tiefstem Herzen, voller Liebe und lecker“, erklärt Inhaber Tim Hansen. Die erste Woche stehen Kürbissuppe, Kartoffel-Butternut-Rösti mit Gorgonzola-Salbei-Creme, Wild-Bratwurst mit Tomaten Chutney und Chili-Mayo, Rinderbacke mit Kartoffelpüree und Maronen-Ragout, Graupen-Risotto mit Waldpilzen und Parmesan und abschließend Pancake mit Ahornsirup auf der Karte des ungewöhnlichen Marktplatzes Markt12.

Das wechselnde Sortiment im Markt12 wird kulinarisch helfen, die Lockdown-Wochen genussvoll zu überstehen. Zu den Highlights zählen – passend zur kalten Jahreszeit – Eingemachtes und Eingekochtes aus saisonalem Obst und Gemüse: darunter Quitten-Marmelade und Rosmarin Sirup, aber auch Sauerteigbrot und angemachte Butter. Der November hat viel zu bieten, so finden auch Topinambur, Kartoffeln, Kürbis, Pastinaken, Bete, Kohl und Äpfel ins Seelentröster-Programm. Sogar die passenden Getränke gibt es zum Mitnehmen: ob Glühwein oder Kaffeespezialitäten, frische Säfte, Cocktails oder Wein und natürlich Longdrinks.

Um das Wochenende wie gewohnt besonders auszukosten, gibt es freitags und samstags das 12seasons Dinner mit vier Gängen für 40 Euro pro Person: Lachs mit Quinoa, Minze und Kokos, gefolgt von Topinambur mit Steinpilz, geschmortem Reh mit Pastinake, Macadamia und Harissa und zum Abschluss herbstliche Kürbis-Tartelettes mit Limette und Baiser.

Alle Speisen werden frisch zubereitet und sorgfältig in Vakuum-Tüten portioniert. Dazu gibt es auf Wunsch eine kurze Anleitung für das Aufwärmen am eigenen Herd und das stilvolle Anrichten – mit Bildern und Videos via WhatsApp. Die einzelnen Gerichte genussfertig zu machen, dauert nicht mehr als 10 Minuten, für das Kochen und Anrichten des 4-Gang-Menüs sollte etwa eine Stunde eingeplant werden – je nachdem wie groß der Hunger ist, wie dünn die Nerven sind oder wie schnell man Aufräumarbeiten erledigt. Vitali Müller, Tim Hansen und Küchenchef Kamel Haddad empfehlen in jedem Fall, bis spätestens zum Ende des Lockdowns alles wieder vom Tisch zu haben, um ab dann entspannt das Restaurant 12seasons zu besuchen.

Die Abholung der Markt12-Angebote ist Montag bis Samstag von 11 bis 17 Uhr möglich. Das 4-Gang-Menü kann Montag bis Samstag ab 12 Uhr telefonisch unter +49 (0)179 494 19 67 oder per E-Mail an office@12seasons.berlin bestellt und zwischen 17 und 20 Uhr abgeholt oder geliefert werden. Die Lieferung innerhalb eines 3 km Radius ist kostenfrei. Vorspeisen kosten zwischen 12 und 15 Euro, Hauptgänge zwischen 19 und 30 Euro. Menüs kosten ab 40 Euro für vier Gänge.

Dienstag, 27. Oktober 2020

Sebastian Leyer verlässt das Restaurant Le Faubourg im Sofitel Kurfürstendamm

Sebastian Leyer verlässt das Restaurant zum 1. November und sagt zu seiner Entscheidung: „Als ich im Januar 2020 als neuer Küchenchef im Le Faubourg angetreten bin, konnte niemand ahnen, wie wenig Zeit ich haben würde, meine Ideen umzusetzen und den Gästen mit Nachhaltigkeit und Regionalität tolle Erlebnisse zu bereiten. Jetzt, einige Corona-Krisenmonate später, verlasse ich das Restaurant im Sofitel Berlin Kurfürstendamm, um mich mehr meiner Familie und der Bewirtschaftung unseres Dreiseithofs zu widmen, denn auch das hat der Lockdown bewirkt: Man hatte Zeit nachzudenken und sich neue Ziele zu stecken.

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Foto Chris Schuff

In Zukunft werde ich mich also dieser neuen Leidenschaft widmen und Kollegen aus der Berliner Gastronomie mit frischem Gemüse versorgen. So sehr ich mich auf diese Küchenauszeit nach 17 erfolgreichen Jahren mit unglaublichen Chancen und spannenden Begegnungen freue, so sehr stimmt es mich traurig, dass das Restaurant umstrukturiert wird und ich die Arbeit mit dem tollen Le-Faubourg-Team nicht fortzusetzen kann. Ich möchte mich bei allen bedanken, die mir zur Seite gestanden haben – in der Küche und im Rest des Hauses. Mein Dank gilt auch den Stammgästen, die Lust hatten, mit mir neue kulinarische Wege zu gehen, und allen Gästen, die mir vertraut haben, dass ich sie auf dem Teller nie enttäusche. Es war mir ein Fest und ich bin sicher, dass wir uns auf dem einen oder anderen Weg in der Berliner Gastroszene wiedertreffen werden.“

Alexander Herrmann launcht StarchefBox – Sternerestaurant zu Hause genießen

Mit der StarchefBox bringt Sternekoch Alexander Herrmann ein neues Genuss-Modell auf den Markt: Sterneküche für zu Hause. Möglich machen das ausgewählte Dinnerboxen, die mit nur wenigen Handgriffen finalisiert werden.

Aus einer „Corona-Idee“ wurde ein Start-up: Mit der StarchefBox bringt der fränkische Sternekoch Alexander Herrmann das Erlebnis Sterneküche ab sofort nach Hause. Alexander Herrmann: „In den aktuellen Zeiten müssen wir bereits auf vieles verzichten – gutes Essen sollte nicht dabei sein. Aus diesem Gedanken heraus ist unsere Idee entstanden, ein Menü, wie man es aus einem Top-Restaurant kennt, auch zu Hause möglich zu machen. Umso glücklicher sind wir jetzt, dass wir mit unserer StarchefBox an den Start gehen können“, so Herrmann.

Sternerestaurant zu Hause genießen

Bereits im Frühjahr dieses Jahres gab es einen ersten Testlauf – der Grundstein für die Lockdown-Erfolgsgeschichte aus dem fränkischen Wirsberg. Rund ein halbes Jahr später ist das Geschäftsmodell nun perfekt: Ab sofort ist es mit der StarchefBox möglich, das Top-Restaurant bequem zu sich nach Hause zu holen. Angeboten werden verschiedenste exklusiv kreierte und frisch zubereitete Dinnerboxen, für je zwei Personen inklusive passendem Wein. Enthalten ist jeweils ein 3-Gang-Menü Deluxe, das unter EU-zertifizierten Standards frisch zubereitet und per Expresslieferung direkt nach Hause geschickt wird. Mit nur wenigen Handgriffen finalisieren, fertig! Drei bis vier Tage sind die in der Dinnerbox enthaltenen Zutaten im Kühlschrank haltbar. Mithilfe der beiliegenden Zubereitungsanleitung wird der Sternerestaurant-Genuss in den eigenen vier Wänden im Handumdrehen möglich, ohne etwas vom exklusiven Flair der Gourmetküche einzubüßen. Für die bevorstehenden Festtage gehören auch limitierte Sondereditionen - ausgelegt für vier Personen - zum Portfolio.

Der Genuss steht an erster Stelle

Der Genuss hat für Alexander Herrmann oberste Priorität: „Die Menüs sind von mir kreiiert und lassen wirklich jedes Feinschmeckerherz höherschlagen. Aber man muss kein ausgewiesener Gourmet sein, um die Box zu genießen. Die StarchefBox ist etwas für jeden, der gutes Essen als gemeinsames Genusserlebnis wahrnimmt - ob bei einem Dinner mit dem Ehepartner oder als Überraschung für die Großeltern. Die Handhabung der Box ist zudem simpel und mit den haushaltsüblichen Küchenutensilien zu erledigen. Der Held in der Küche zu sein ist dank der StarchefBox also ganz einfach.“ Vor allem für das perfekte Genuss-Wochenende ist die Box ausgelegt, da die Menüs mittwochs frisch zubereitet werden, um freitags den Weg in die heimische Küche zu finden.

Die StarchefBoxen inklusive passendem Wein sind ganzjährig verfügbar, die Auswahl ist vielfältig und die Boxen sind limitiert. Weitere Informationen sind verfügbar unter:
http://www.starchefbox.de

Freitag, 23. Oktober 2020

JOCaffè Rösterei & Maschinen aus Berlin – handwerklich gerösteter Spezialitätenkaffee

Neuer Onlineshop, Workshops im neuen Gastraum

Unweit des Grunewalds liegt JOCaffè Rösterei & Maschinen in Berlin-Schmargendorf. In dem beliebten Kaffeehaus röstet Inhaber Jochen Hintze seinen Kaffee seit zehn Jahren selbst. Hier steht er gemeinsam mit seiner Geschäftspartnerin Daniela Münter mit Leidenschaft für besten Kaffee und feine Schokoladen, Pralinen und Lakritzen. Mit der Einrichtung eines Onlineshops kommen Kaffeeliebhaber nun auch bundesweit in den Genuss der ausgewählten Sorten.

JOCaffè Rösterei & Maschinen verbindet Handwerkskunst mit der Liebe zu Kaffee. Angeboten werden Kaffees für Espressozubereitungen und feine Bohnen unterschiedlicher Herkunft für Filterkaffee. Außerdem ist JOCaffè Rösterei & Maschinen eine echte Größe in der Specialty Coffee Szene: mit handwerklich sauber veredelten Kaffees, die exakt ausbalanciert sind zwischen Süße, Säure und Körper. Die Bohnen bezieht Hintze überwiegend von Farmern, die er persönlich kennt und sagt: „Durch den direkten Ankauf können die Erzeuger höhere Preise erzielen, in hervorragende Qualität investieren und ihren eigenen Lebensstandard verbessern.“ Von diesen guten Bedingungen profitieren Erzeuger und Verbraucher gleichermaßen.

Seit anderthalb Jahren ergänzt Daniela Münter die Geschäftsführung mit der gleichen Begeisterung für erstklassigen Kaffee, reichlich Handelserfahrung und einem Gespür für feine Produkte. Die Berlinerin vervollständigt Hintzes Konzept als treibende Kraft mit kreativen Ideen: Gemeinsam haben die beiden die Ladenrösterei mit Kaffeebar um das charmante Kaffeehaus ergänzt und das Sortiment von JOCaffè Rösterei & Maschinen durch eine sorgsame Auswahl an feinen Schokoladen und Gebäck vergrößert. Neben ihrem Engagement bei JOCaffè leitet Daniela Münter sehr erfolgreich mit „Gutes von Busch“ eine weitere Berliner Adresse am Marktplatz Schlachtensee in der Matterhornstraße – mit Pralinen, Schokoladen, dänischen Lakritzen, edlen Spirituosen aus der Region, Tee und natürlich JOCaffè-Sorten im exklusiven Angebot.

Auch den Handel mit Espressomaschinen haben Jochen Hintze und Daniela Münter in den letzten Jahren ausgebaut. So finden Kunden hier zur besten Bohne hochwertige Espressomaschinen von ECM und Profitec, beliebte Filterkaffeebereiter der Firma Moccamaster oder weiteres Brühzubehör. Für Unternehmen, die ihre Mitarbeiter und Gäste mit sehr gutem Kaffee in Hochstimmung versetzen wollen, bietet JOCaffè Rösterei & Maschinen einen Rund-um-Firmenservice, der vor Ort die passende Maschine einstellt und regelmäßig mit frischem Kaffee versorgt.

Ihr Wissen über Kaffeezubereitungen, Maschinen und Röstungen geben Jochen Hintze und Daniela Münter nicht nur an ihr Personal weiter, das grundsätzlich eine Barista-Ausbildung durchläuft, sondern auch an Kunden und Kollegen. Bei verschiedenen Workshops kommen Menschen zusammen, die sich selbst eine Maschine zugelegt haben und ihr Potential voll nutzen möchten, aber auch Gastronomen, die ein Café eröffnen wollen oder eine Einführung für ihre neue Maschine benötigen. Die Barista-Workshops werden individuell auf die Gruppe abgestimmt, dauern etwa 4-5 Stunden und kosten 120 Euro pro Teilnehmer. So ist JOCaffè Rösterei & Maschinen zu einer wichtigen Anlaufstelle für Profis und Laien geworden, die in Sachen Geschmack und Qualität auf Nummer sicher gehen möchten. Aufgrund der großen Nachfrage hat Jochen Hintze den Onlineshop mit einer großen Kaffee-Auswahl eingerichtet. Gleichzeitig erweiterte er den Gastroservice, sodass Hintze die Maschinen nicht nur ausliefert, sondern auch bei der Grundeinstellung zur Seite steht, um ein optimales Ergebnis bei der Zubereitung zu erzielen.

JOCaffè Rösterei & Maschinen ist Montag bis Samstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet und sonntags von 12 bis 18 Uhr.

Mittwoch, 21. Oktober 2020

Das Berliner Restaurant mit besonderem Zeitgeist: Irma la Douce schlägt kulinarisch die Brücke zwischen Luxus und einer neuen Bescheidenheit

„Kaum jemand versteht die Kunst zu Leben so sehr wie Irma la Douce“, meint Jonathan Kartenberg, der mit seinem gleichnamigen Restaurant das Savoir-vivre erfolgreich in Tiergarten etabliert hat. „Doch Irma ist nicht nur das Freudenmädchen, das Champagner berauschte Nächte mit Hummer genießt“, erzählt Kartenberg weiter, „sie kommt aus einfachen Verhältnissen und weiß von Haus aus deftige Klassiker zu schätzen.“ Und genau dort setzt Küchenchef Michael Schulz nun an. Die moderne französische Genusswelt im Irma la Douce bekommt eine neue Note und zu den Speisen, die weiterhin auf der Karte bleiben, gesellen sich Rezepte, die man eher in einem französischen Landgasthaus vermuten würde.

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Foto Florian Kottlewski

„Nicht jedem steht der Sinn derzeit nach ausgelassenen Feiern oder Luxus“, erklärt Jonathan Kartenberg, wieso Irma la Douce sich nun auch von einer anderen Seite zeigt. Dass dabei ein Pot-au-feu vom Kaninchen als kreative Neu-Interpretation aus der Küche von Michael Schulz kommt, versteht sich von selbst. Daneben finden sich im Herbst Gerichte wie gebackene Kabeljau Brandade mit Sauce Tartare und Feldsalat, Waldpilzconsommé, Kabeljau Bordelaise oder Boeuf bourguignon auf der Karte. Wer den Luxus nicht missen möchte, ist mit Austern, Rindertatar und anderen Fine-Dining Klassikern wie einer Étouffée Ente in der Potsdamer Straße trotzdem weiterhin an der richtigen Adresse.

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Foto Florian Kottlewski

Nachdem uns Irma la Douce im Sommer den Urlaub an die Côte d’Azur mit Bouillabaise und Gerichten der südfranzösischen Küche ermöglicht hat, verändert das Restaurant die Karte nun zum zweiten Mal temporär. Für Jonathan Kartenberg ist es nur konsequent, in diesem so ungewöhnlichen Jahr den Irma-Kosmos zu verändern und ihn an das wahre Leben anzupassen: „Wir leben in Berlin und wir verstehen uns als Teil der Nachbarschaft – mit ihren Freuden und Feiergründen, aber auch mit ihren Sorgen und Nöten. Irma ist ein sich stetig weiterentwickelnder, lebendiger Organismus.“ Von Anfang an ist Irma la Douce angetreten, ihren eigenen Stil auszuleben, der nichts ausschließt. In guten und in schlechten Zeiten.

Irma La Douce öffnet täglich ab 18:00 Uhr. Das Restaurant verfügt über 60 Plätze. Bei schönem Wetter ist auch die Terrasse auf der Potsdamer Straße geöffnet. Reservierungen per E-Mail an irma@irmaladouce.de.

Dienstag, 20. Oktober 2020

Sommelier Steve Hartzsch verlässt das Restaurant theNOname

Kaum einer ist der Natur als Sommelier mehr verbunden als Steve Hartzsch. So ist es für den 38-Jährigen nur konsequent, neue Wege zu gehen und das Berliner Restaurant zu verlassen. „Wir bedauern es sehr, dass Steve Hartzsch gehen will, aber wir verstehen natürlich, dass eine neue Aufgabe für ihn wichtig ist“, erklärt Geschäftsführerin Janina Atmadi.

Steve Hartzsch hat von Beginn an die Weinkarte im theNOname geprägt. Gut 350 Positionen aus Frankreich, Italien und Deutschland zum Thema „Wines with Attitude“ finden sich heute im Weinkeller: ausgezeichnete biodynamische Weine und besondere Weine aus kleinen handwerklichen Betrieben, die im Einklang mit der Natur arbeiten. Für seine Kenntnisse und seine Ambitionen hat Hartzsch nicht nur selbst viel Lob erhalten, – er gilt laut Star Wine List als einer der Talentiertesten seines Fachs – er hat auch dem theNOname eine Platzierung auf der Bestenliste des renommierten Wein-Führers gesichert. Mit vier Sternen wird das Restaurant außerdem als Design- und Szenerestaurant im Weinkultur-Magazin Vinum geführt.

Steve Hartzsch hat sein Wissen gern mit den Kollegen im theNOname geteilt und die Sinne aller für naturnahe Produkte und die besondere Arbeitsweise der Produzenten geschärft. Dabei ging es nicht ausschließlich nur um Weine: Hartzsch brachte das Team direkt zu Brauereien oder Bäckereien, um es vor Ort für die Themen der Ökologie und Nachhaltigkeit zu begeistern.

Das Restaurant theNOname in der Oranienstraße in Berlin ist von Dienstag bis Samstag von 12:00 bis 16:00 und ab 18:00 Uhr geöffnet. Reservierungen per E-Mail unter info@the-noname.de oder telefonisch unter +49 (30) 27 90 990-26.

Mittwoch, 14. Oktober 2020

Mit der Staycation-Aktion machen Berliner Urlaub im Grand Hyatt Berlin

Die schlechte Nachricht der letzten Woche war, dass ganz Berlin zum Risikogebiet erklärt wurde. Kaum ein anderen (Bundes-)Land will Berliner nun noch aufnehmen, zu groß scheint die Gefahr, dass die Hauptstädter das Corona-Virus im Gepäck haben. Die gute Nachricht in dieser Woche: Das Grand Hyatt Berlin bietet spontan bis zum 31. Oktober 2020 größtes Urlaubsvergnügen zuhause an. Mit der Staycation-Aktion öffnet das 5-Sterne-Luxushotel Tür und Tor für diejenigen, die in Berlin wohnen und sich nach einer Auszeit mit komfortablen Annehmlichkeiten sehnen.

Für nur 169 Euro pro Doppelzimmer bekommen die hauptstädtischen Gäste erstklassigen Service, modernes Design, hervorragendes Frühstück, einen Late-Check-Out bis 15 Uhr und Zugang zum Club Olympus Spa & Fitness mit Blick über die Dächer ihrer Heimat. Zur Begrüßung wird ein Welcome-Cocktail in der VOX Bar serviert, während auf dem Zimmer schon eine Flasche Sekt bereitsteht. Für kulinarische Genüsse empfiehlt sich ein Besuch im VOX Restaurant, für das die Gäste bei Anreise einen 20 Euro Discount-Gutschein erhalten. Es besteht ein limitiertes Kontingent.

Um das besondere Angebot nutzen zu können, benötigen die Gäste nur einen Nachweis über ihre Berliner Adresse und den Buchungscode G-STAY bei Online-Buchungen. Telefonische Buchungen nimmt das Grand Hyatt Berlin unter +49 (0)30 2553 1212 entgegen – Stichwort: Staycation Berlin. Selbstverständlich arbeitet das Grand Hyatt Berlin mit einem strengen Hygienekonzept, um alle Hausgäste und Mitarbeiter so gut wie möglich zu schützen.

© Grand Hyatt Berlin

Neueröffnung Restaurant DUKE im ELLINGTON HOTEL BERLIN ELLINGTON HOTEL BERLIN

Das Restaurant DUKE öffnet am 14.10.2020 mit neuer Besetzung und neuem Menü wieder seine Türen. Das Restaurant ist mit 65 Sitzplätzen und offener Showküche, welche durch eine Tresen-Konstruktion mit der DUKE Bar & Lounge und dem einzigartigen ELLINGTON Sommergarten verbunden ist, das Herzstück des ELLINGTON HOTEL BERLIN.

Das Restaurant DUKE ist ein Wohlfühlort für Hotelgäste und Berliner. Das Restaurant hat sich durch das legere Ambiente mitten in der City West seit der Eröffnung im Jahr 2007 zu einem Treffpunkt im Alltag etabliert. Ob zum Business Lunch, zum Dinner oder sonntags zum Jazz-Brunch, ob „einfach nur so“ oder aus besonderem Anlass - hier kann sich jeder wohl fühlen. Und genau dafür steht das Restaurant DUKE: Wohlfühlküche, ganz leger, ohne Krawattenzwang.

Küchenchef Sven Metzner präsentiert mit seinem Team mit Sinn für das Wesentliche saisonale Spezialitäten und regionale Köstlichkeiten. Der 33-jährige gebürtige Berliner hat während seiner Kochausbildung und Stationen am Tegernsee und in Sankt Moritz gelernt, dem Rhythmus der Natur zu folgen und seine Inspiration aus dem, was ihn umgibt, zu schöpfen. So legt er großen Wert auf die Einfachheit und Saisonalität seiner Zutaten und zaubert mit seinem Team authentische, unkomplizierte Gerichte, bei denen die Zubereitung und das Hauptprodukt immer im Vordergrund stehen. Bodenständig, jedoch niemals langweilig. Seine Devise: „Einfach lecker“!

Montags bis freitags zwischen 12:00 und 14:30 Uhr gibt es ein wöchentlich wechselndes Business-Lunch-Menü mit saisonalen Köstlichkeiten. Hier können Gäste zwischen einem zwei-Gänge-Menü einem drei-Gänge-Menü wählen. Dienstags bis samstags ab 18:00 Uhr präsentiert das Restaurant DUKE eine saisonale Dinner Karte und ein passendes Mehrgänge-Menü. Sonntags von 12:00 bis 15:00 Uhr bietet der Jazzbrunch Live Musik, Crémant und ein abwechslungsreiches Buffet mit saisonalen und regionalen Köstlichkeiten.

Das ELLINGTON HOTEL BERLIN wurde 2007 in der City West eröffnet. Es verfügt über 285 helle Zimmer und Suiten, einen großen Veranstaltungsbereich für bis zu 800 Gäste mit 10 flexiblen Tagungsräumen, das Restaurant DUKE und beherbergt neben besonderen Locations wie den Weintresor und den wunderschönen Sommergarten auch das gläserne Sendestudio von JazzRadio 106.8.

Das Hotel ist speziell für seine interessanten Veranstaltungen wie Lesungen, Themen-Dinner und Kochevents, Marktveranstaltungen im Innenhof und Konzerte verschiedenster Art bei Hotelgästen als auch Berlinern und Brandenburgern bekannt.

Geschäftsführende Direktorin des Hotels ist die gebürtige Berlinerin Tina Brack, die seit der Eröffnung des Hauses dabei ist.

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