Mittwoch, 19. Juni 2019

Französische Köstlichkeiten, Straßenmusik und ein einzigartiges Programm – das war die „La Nuit by Sofitel“ am 18. Juni 2019 im Sofitel Berlin Kurfürstendamm

Eine einzigartige Küche, einige der besten Weine der Welt, Mode, Eleganz, kleine Cafés und zahlreiche Straßenmusiker: Genau von diesem Gefühl französischer „Art de Vivre“ ließen sich gestern rund 90 Gäste bei „La Nuit by Sofitel“ im Sofitel Kurfürstendamm verzaubern und begaben sich auf eine Reise in das abendliche Paris. Die Veranstaltungsreihe findet jedes Jahr im Juni in zahlreichen Sofitel Häusern weltweit statt und ist eine Hommage an die französischen Wurzeln der Accor-Luxusmarke. Neben Berlin sind unter den diesjährigen deutschen Standorten auch München, Hamburg und Frankfurt.



Die zahlreichen Partner und Freunde des Hauses feierten mit Hoteldirektor Stefan Winistörfer in privater Bar- und Clubatmosphäre. Special Guest des Abends war der DJ Malex O. Die Gäste wurden durch Straßenmusikanten in Empfang genommen. Anschließend nahm DJ Malex O und klangvolle Live-Musik die Gäste mit auf eine musikalische Reise durch Frankreich. Der Abend bot zudem auch kulinarische Höhepunkte: Mit Jakobsmuschel mit Sanddorn, Koriander, Joghurt und Alge oder Rinderrippchen mit Rauchpaprika, Kräutern, Parmesan und Zwiebel wurden französische Speisen modern interpretiert.



Dass sich alle Termine rund um den Sommeranfang reihen, ist dabei kein Zufall: Der 21. Juni ist traditionell auch die Nacht der „Fête de la Musique“, der Festtag der französischen Straßenmusiker. Die Fête de la Musique entstand 1982 in Frankreich. Mit dem Fest will man die Freiheit sowie die Vielfalt der Musik zelebrieren. Am 21. Juni feiern in mehr als 540 Städten weltweit, Musiker und Künstler ihre künstlerische Freiheit indem sie live auf den Straßen und Plätzen öffentlich auftreten. Deutschlandweit beteiligen sich mittlerweile mehr als 50 Städte an dem Fest.

Stefan Winistörfer, General Manager Sofitel Berlin Kurfürstendamm: “Wir freuen uns sehr, dass wir auch 2019 zu diesem außergewöhnlichen Event nach Berlin einladen konnten. ‚La Nuit by Sofitel’ war genussvolles Feiern und hervorragende Sounds in bester Gesellschaft.“

Dienstag, 18. Juni 2019

Portugal genießen von A bis Z: Ein kulinarisches Glossar von OLIMAR

Auch die Liebe zu einem Land geht durch den Magen. Nicht umsonst sind viele Urlaubsregionen in Südeuropa insbesondere für ihre gastronomischen Spezialitäten bekannt und beliebt. Allein in einem Land wie Portugal gibt es an jeder Ecke – im kleinsten Bergdorf oder direkt am Meer – eine Vielfalt an kulinarischen Genüssen zu entdecken. Düfte, Aromen und die Rezepturen lokaler Spezialitäten sind für das Kennenlernen von Land und Leuten so essentiell wie das Wahrnehmen des besonderen Lichts, der Klänge und Farben verschiedener Landstriche. Alles zusammen ergibt eine prägende Erinnerung an die Landschaften und lokale Kultur des Ferienorts. Für Portugal-Liebhaber und Feinschmecker hat der Reiseanbieter OLIMAR ein geschmackvolles Glossar von A bis Z zusammengestellt.

A wie Arroz de Pato:
Arroz de Pato ist der sogenannte Entenreis, der in der portugiesischen Küche weit verbreitet ist. Es gibt dieses Gericht aus dem traditionellen Tontopf landesweit. Und jeder Haushalt schwört dabei auf sein eigenes Rezept.

B wie Bacalhau:
Dem Bacalhau, getrocknetem Stockfisch, verdankten die Seefahrer das Überleben auf ihren langen Entdeckungsreisen. Deshalb ist er wohl noch heute ein Nationalgericht. Besonders bekannt ist „Bacalhau com todos“, also „mit allem“. Der Fisch wird mit Kartoffeln, Kohl und Ei serviert und ist unter anderem in der Weihnachtszeit ein beliebtes Gericht.

C wie Caldo Verde:
Bei der Caldo Verde handelt es sich um eine grüne, deftige Kohlsuppe, die mit dem in Portugal wachsenden Couve Galega und Kartoffeln zubereitet wird und besonders in den für portugiesische Verhältnisse kalten Wintermonaten eine große Bedeutung hat

D wie Doce de Ovo:
Naschkatzen werden sich bei Doce de Ovo die Finger lecken. Die einfache Eiersüßspeise besteht nur aus drei Zutaten: Zucker, Eigelb und Mehl. Das Dessert ist schnell zubereitet und vermutlich deshalb so beliebt in Portugal. Am besten wird es noch warm serviert.

E wie Espetada:
Auf Madeira läuft Freunden des Barbecues schon beim Anblick der übergroßen Grillspieße, den Espetadas, das Wasser im Mund zusammen. Feines Rindfleisch, kräftig gewürzt und gekonnt gegrillt, verleiht den Espetadas den für sie so typischen Geschmack von Röstaromen.

F wie Francesinha:
Die Francesinha, also „die kleine Französin“, gibt einem reichhaltigen, quasi-sündigen Sandwich seinen Namen und stammt aus Porto. Zubereitet wird es mit Toastbrot, Kochschinken, Linguiça (die der Chouriço ähnelt), Beefsteak oder Rindfleisch, überbacken mit Käse und einer dickflüssigen Sauce. Als Beilage werden oft Pommes Frites gereicht. Vielerorts gibt es auch Variationen mit Geflügel, Fisch oder vegetarisch mit Pilzen und Gemüse.

G wie Gazpacho:
Die Gazpacho, eine kalte Suppe aus ungekochtem, zerkleinertem Gemüse gibt besonders in den heißen Sommermonaten eine frische Abkühlung und liegt nicht schwer im Magen.

H wie Hochprozentiges:
Als Aperitif oder nach einem deftigen Essen gibt es in Portugal etwas Hochprozentiges. Besonders beliebt sind Brandys und hier am bekanntesten ist wohl der Macieira, ein Weinbrand, der mindestens sechs Monate in Eichenfässern reift. Auf Madeira freuen sich Kenner über den First Gin of Madeira.

J wie Jantar:
Jantar bedeutet ganz einfach „Abendessen“ und zählt wie in allen südeuropäischen Ländern zu den wichtigsten Mahlzeiten am Tag, um ausgiebig in Gesellschaft zu speisen: Im Norden sind es eher die Fleischgerichte, im Süden des Festlandes frische Speisen aus dem Meer.

K wie Kutteln nach Porto-Ar:
Besonders in Nordportugal zählen Kutteln, „Tripas à moda do Porto“, zu den beliebtesten Speisen – eine oftmals verschmähte Delikatesse aus Rinds-, Kalb- oder Lamm-Mägen. Nicht so bei den Einwohnern Portos, die voll Stolz auch den Spitznamen „tripeiros“, Kuttelesser, tragen.

L wie Lamm:
Neben Rind, Schwein und Huhn wird in Portugal auch Lamm gern gegessen. Ob gegrillt oder als Ragout, entfaltet es in den unterschiedlichsten Varianten ein einzigartiges Geschmackserlebnis.

M wie Mel dos Açores:
Die Azoren gelten als wahres Blumenparadies. Da wundert es nicht, dass die Inselgruppe auch bei Bienen ein beliebtes Plätzchen ist, um einen besonderen Honig zu produzieren, den Mel dos Açores.

N wie Nüsse:
Zu den wichtigsten Erzeugnissen aus Portugal zählen Mandeln, deren bedeutendste Kulturen im Norden des Landes liegen. Neben dem Rohprodukt werden auch Marzipan oder Liköre hergestellt. In der Region Trás-Os-Montes („Hinter den Bergen“) findet jedes Jahr das Mandelblütenfest mit viel Kultur, Genuss und Unterhaltung statt.

O wie Ovos moles:
Der Distrikt Aveiro im Nordwesten des portugiesischen Festlandes am Atlantischen Ozean wartet mit einer Leckerei in Muschel- oder Fischformen auf: die „Ovos moles“, eine Eiersüßspeise mit Oblaten aus den Frauenklöstern der Region stammend.

P wie Piri Piri:
In Portugal sind es keine Chillis, sondern eine andere feurige Schote, die Piri Piri, die Speisen die gewisse Würze verleihen. Oft reichen bereits wenige Tropfen und es brennt!

Q wie Queijo da Serra da Estrel:
Der Queijo da Serra da Estrela ist ein im Kern cremiger Schafskäse und stammt aus dem Landesinneren, der Gebirgsregion Churra Mondegueira und Bordaleira Serra da Estrela. Die Milch der hier beheimateten Schafe, zusammen mit einer dort typischen Distelart, ist verantwortlich für den typischen Geschmack.

R wie Rindersteak nach portugiesischer Art:
Portugalkenner wissen es: Rindersteaks gehören zu den beliebtesten Gerichten. Ob eingelegt, gegrillt, gebraten, mit Schinken belegt oder pur: einfach immer lecker!

S wie Sardinhas:
Sardinen sind aus der portugiesischen Küche nicht wegzudenken – klein, aber oho und vielfältig zubereitet: von säuerlich eingelegt als ‚Sardinhas de Escabeche‘ bis gegrillt als ‚Sardinhas na brasa‘.

T wie Torta de Azeitão:
Unweit des schönen Lissabons ist in der Stadt Setúbal, auf der gleichnamigen Halbinsel gelegen, die Torta de Azeitão zu Hause. Kleine Biscuitrollen mit einer Art Eierpudding gefüllt und etwas Zimt verfeinert. Passend zum nachmittäglichen Kaffee.

V wie Venusmuscheln nach „Bulhao Pato“-Art:
Eine beliebte Vorspeise im Lissabonner Raum sind die Venusmuscheln nach „Bulhao Pato“-Art, die ihren Namen von dem bekannten Dichter Raimundo António de Bulhao Pato erhalten haben. Er war neben dem Schreiben auch am Kochen interessiert und ließ sich dabei dieses Gericht einfallen.

W wie Wein aus Porto:
Anders als viele meinen könnten, stammt der bekannte Portwein nicht direkt aus Porto, sondern aus dem angrenzenden Dourotal. Namensgebend wurde dennoch die Hafenstadt, wo das Erzeugnis zur Reifung lagerte und seinen Weg in internationale Gewässer fand. Man unterscheidet beim Portwein zwei Stile: Ruby und Tawny. Während der Ruby die meiste Zeit in der Flasche reift, übernimmt dies beim Tawny das Fass. Feinschmecker werden den Unterschied sofort erkennen.

Z wie Ziegenkäse:
Ziegenkäse wird im Käseland Portugal meist noch traditionell in Handarbeit hergestellt. Kräftig, aber sehr schmackhaft ist unter anderem der Hartkäse Queijo de Cabra Transmontano aus der Region Trás-os-Montes bzw. Alto Douro im Norden. Die Milch stammt ausschließlich von der Ziegenrasse Serrana Negra, die sich nur von dortigen Kräutern und Gräsern ernährt.


Über OLIMAR
OLIMAR Reisen ist seit 1972 der Spezialist für Portugal sowie für die südeuropäischen Reiseziele Spanien, Italien und Kroatien und für die Kapverdischen Inseln. Ob Rund- und Themenreisen, Städtetrips oder Badeferien, Angebote für Paare, Familien, Kulturinteressierte, Aktivurlauber, Golfer oder Kulinariker - OLIMAR entwickelt mit viel persönlichem Engagement und einem Anspruch an Qualität eine besondere Auswahl an individuellen Reisen mit flexibler Buchbarkeit und kompetentem Service. Buchbar in allen guten Reisebüros und auf http://www.olimar.de

Freitag, 7. Juni 2019

Mount Athos Area Kouzina Foodfestival

Vom 15. Mai bis 15. Juni findet schon seit 2010 jährlich das „Kouzina Foodfestival“ statt, das in 32 Haupt- und über 200 Nebenveranstaltungen vorgestellt wird. Dabei kann zwischen Athonischer Mönchsküche, griechischer Küche in der Antike, Meeresfrüchte, mediterraner sowie die Küche der unvergesslichen Heimat gewählt werden. Sehr beliebt sind die Veranstaltungen der klösterlichen Küche, zu der Mönche vom Berg Athos kommen. Die puristische Küche der Mönche beschränkt sich auf die Zutaten, die auf dem heiligen Berg wachsen "was die Erde hergibt" und was aus dem Meer kommt. Die Athos-Mönche ernähren sich somit zwangsläufig mit einer regionalen und saisonalen Bioküche. Sie essen kein Fleisch, sondern nur Fisch, Gemüse, Kräuter, Nüsse und Früchte.
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Wir erlebten unterschiedliche Veranstaltungen, so z.B. in einem Schrebergarten mit Angelos, der mehrere Jahre als Koch in einem athonischen Kloster gearbeitet hat. Das Klosterrezept von Bacalaou mit Zwiebeln, Kartoffeln, Knoblauch, Sellerie, Pfefferkörnern und Wasser etwa 40 Minuten geköchelt und zuletzt mit Olivenöl sowie mit Zitronensaft fertig gestellt, schmeckte phänomenal. Dazu gab es Tsipouro, einen Tresterbrand, pur oder mit viel Wasser aufgefüllt. Oder im kleinen, feinen Familienhotel Skites in Ouranoupolis, wo es Miesmuscheln aus der Bucht von Olympiada und Honig aus den Aristoteles-Bergen gab. Die gegrillten, in Weinblätter gehüllten Sardinen sowie der gefüllte Oktopus waren nicht zu toppen – vielleicht noch vom Sonnenuntergang mit Metochi Wein.
Am Strand von Athos Seaside Luxury Villas bereitete Mönch Nikitas, der schon seit 25 Jahren im Kloster Sankt Nikolaos auf Athos lebt, das Lagerfeuer vor. Ein Fischgericht mit frischen Artischocken und Petersilie schmurgelte über dem Feuer – und schmeckte fantastisch mit Athos Weinen. Zu den bekanntesten Weinen gehört Epifanis vom Kloster Agia Lavra. Vom Kloster Metochi Chromitsa stammen Agioritikos, Metochi Chromitsa, Abaton, Kormilitsa und Agathon, die mit dem EU-Siegel geschützten geografischen Angaben ausgezeichnet und bereits mit zahlreichen Medaillen bei Weinwettbewerben prämiert worden sind. Die Mönche betrieben schon von jeher Weinanbau. Doch erst 1975 kam der erste Wein vom heiligen Berg in die Außenwelt.
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Das Fünf-Sterne-Luxus-Hotel Spa & Resort Eagles Palace im Dorf Ouranoupolis auf der östlichen Landzunge Athos, wartete mit Spitzenkoch Apostolos Altanis vom Hyatt Regency Thessaloniki auf. Er kreierte ein Menü mit lokalen Produkten und Einflüssen aus der klösterlichen Athos-Küche: Tatar von der Meerbrasse mit grünem Tzaziki und Gemüsen, griechischer Salat in einem Fetagelee-Ring mit Kritama (Meerfenchel) und Gurkendressing. Kritharaki-Nudeln mit Shrimps, geräuchertem Metsovone Käse und Tsouska Pfeffer. Zum Abschluss eine Zitronentarte mit Haselnuss und Süßwein Mylopotamos Nama.


Mehr Informationen:
http://www.visitgreece.gr
http://en.mountathosarea.org/where-to-eat/mount-athos-area-kouzina/
http://www.akrathos-hotel.gr
http://www.eaglespalace.gr
http://www.skites.gr.
http://www.Hotel-liotopi.gr

Montag, 27. Mai 2019

Mit Big Green Egg wird der Vatertagstreff zur gelungenen Männer-Barbecue-Party

Könnt kommen Kumpels!

Das wohl unangefochtene Highlight im Kalender eines Mannes ist der Vatertag, dieses Jahr fällt der Feiertag (Christi Himmelfahrt) auf den 30. Mai. Ein Tag, an dem Väter, aber auch kinderlose Herren das Mannsein gern gemeinsam in unterschiedlichsten Facetten zelebrieren: ob mit einem Ausflug ins Grüne, einer Bollerwagentour durch die Wiesen oder indem sie ihre besten Kumpels zur großen Grill-Session einladen.

Wollen Männer bei ihren Freunden dabei für große Augen und unvergessliche Grill-Geschmackserlebnisse sorgen, sollten sie auf den hochfunktionalen Kamado von Big Green Egg setzen. Der kultige Lifestyle-Keramikofen überzeugt auf ganzer Linie, denn das grüne „Wunder-Ei“ ist ein echtes All-in-one Outdoor-Kochgerät, mit dem Barbecue-Freunde nicht nur grillen, sondern auch räuchern, kochen oder backen. Und das auf höchstem Niveau. Neben der erstklassigen Funktionalität überzeugen auch das Design und die Farbe des EGGs: Statt gewohnt tristem Grill-Grau oder Schwarz, setzt Big Green Egg auf cooles Grün.



Auf die Größe kommt es nicht an: Egal ob Mini, Small oder 2XL, das Zubereitungsergebnis von Fleisch oder Gemüse ist bei sämtlichen der insgesamt sieben Big Green Egg-Modelle gleich überzeugend. Die Wärmeisolierung, die das EGG aufgrund seiner einzigartigen Keramik-Technologie und seiner Form gewährleistet, macht jeden Nutzer des Lifestyle-Kamados zum Koch-Genie. Aromen naturbelassener Lebensmittel kommen mit dem EGG erst richtig zur Geltung und entfachen eine Geschmacksexplosion: Spareribs, Lammracks, Ofenkartoffeln oder Burger, selbst Pizza und Schokokuchen – alles, bei dem Genießern warm ums Herz wird, schmeckt mit dem Big Green Egg noch besser. 



Für jeden Mann das passende EGG

Für den Mann, der gerne unterwegs ist

Das Big Green Egg Mini ist das kleinste und leichteste Modell der Big Green Egg Familie. Es eignet sich daher ideal zum mobilen Einsatz, fürs Picknick im Grünen, für den Vatertagsausflug, auf dem Boot, selbst auf eine Fahrradtour lässt es sich mitnehmen.

Gewicht 17kg, Höhe 43cm, Preis 649 Euro



Für den gartenlosen Großstadt-Mann

Mit dem Big Green Egg Small ist Outdoor-Cooking längst kein Privileg mehr von Gartenbesitzern. Das Modell hat die ideale Größe für alle Großstadt-Männer ohne „Grün vor der Hütte“, jedoch mit kleinem Balkon. Ob Freundin in spe, die es zu begeistern gilt, Kleinfamilie oder hungrige Nachbarn, die spontan vorbeikommen: Bis zu sechs Personen kann Man(n) mit diesem Modell kulinarisch verwöhnen.

Gewicht 36kg, Höhe 61cm, Preis 1.060 Euro



Für den Mann, der gern seine Freunde einlädt

Kommt alle her und feiert mit: Das Big Green Egg Medium ist kompakt genug für kleine Stadtgärten, Terrassen oder Balkone, aber auch groß genug zum Grillen, Räuchern, Garen oder Backen von köstlichen Gerichten für sechs bis acht Personen. Mit dem passenden convEGGtor und dem Back- und Pizzastein verwandelt sich der Big Green Egg Medium in einen Pizzaofen. Weshalb noch zum Italiener gehen, wenn´s beim Freund doch geselliger ist?

Gewicht 51kg, Höhe 72cm, Preis 1.320 Euro


Die Big Green Egg-Produkte sind bei zahlreichen stationären Premium-Fachhändlern erhältlich.

Über Big Green Egg – das Original im Markt

Das Big Green Egg ist ein modernes Kochgerät, das auf über 3.000 Jahre alten japanischen „Kamado“-Traditionen beruht. Das gleichnamige Unternehmen erkannte in den 1970er Jahren als erstes das Potenzial des charakteristischen asiatischen Tonofens und perfektionierte mittels einer ursprünglich von der NASA konzipierten, hochwertigen Keramik den modernen Kamado – das Big Green Egg. Mittlerweile erfreut sich der Pionier mit seiner Kultmarke weltweiter Beliebtheit und findet sich bei Liebhabern der Outdoor-Küche ebenso wie in Restaurants rund um den Globus. Die einzigartige Keramik-Technologie ist sehr robust und bietet lebenslange Garantieleistung. Herausragende Wärmeisolierung in Kombination mit einem außergewöhnlichen Design machen das Egg zudem zu einem Alleskönner, der die Aromen naturbelassener Lebensmittel in unverwechselbarer Weise zur Geltung bringt. Mit einer bis auf ein Grad genau einstellbaren Temperaturskala von 70 bis 350 Grad Celsius und zahlreichen Zubehörteilen kann das Big Green Egg grillen, backen, räuchern, garen, kochen und für Slow-Cooking eingesetzt werden. Das Kochgerät ist in sieben Größen – von Mini bis 2XL – erhältlich. Seine Produkte vertreibt die GmbH über zahlreiche stationäre Premium-Fachhändler.

Weitere Infos: http://www.biggreenegg.de oder auf Facebook

Freitag, 10. Mai 2019

Manege frei für Pincho Nation – das Restaurant mit App kommt nach Berlin

Willkommen in der bunten Zirkuswelt des Pincho Nation. Zwischen Flamingos und Zwanziger-Jahre Tapeten lassen sich ab Mitte Mai 2019 internationale Kleinigkeiten zu kreativen Cocktailkompositionen, verschiedensten Bieren und guten Weinen genießen.
Die namensgebenden Pinchos kommen aus der ganzen Welt und ermöglichen es allen am Tisch, genau das Richtige zu finden: vom Kebab über Sate-Spieße bis zum Fisch Taco. Die bunteste Auswahl erwartet die Gäste beim alkoholfreien Angebot, das Groß und Klein verführen wird.

Vor allem große Gruppen und Familien werden sich über die gewonnene Unabhängigkeit freuen, die hier zum Programm gehört. Bestellt wird nämlich per App. So kann jeder einzeln ordern, was er will, wann er will und wie oft er will. Die Ergebnisse sind immer sehenswert: Zubereitet werden Pinchos und Drinks vom unterhaltsamen Zirkuspersonal, das sein gastronomisches Handwerk am Tresen und in der Küche versteht.

Das junge Erfolgskonzept stammt aus Schweden, wo bereits 65 Pincho-Restaurants mit moderner Technik, hoher Qualität, angenehmen Preisen und einzigartiger Zirkus-Atmosphäre Genussmenschen begeistern. Berlins erstes Pincho Nation wird im goldenen Westen in der Nähe vom Kudamm eröffnen. Die App kann ab sofort auf Deutsch geladen werden.

Mit Pincho Nation kommt ein schwedisches Erfolgskonzept nach Deutschland. Das Interior ist so originär wie das Software-System. Gründer Magnus Larsson wollte eigentlich nie wieder in die Gastronomie, nachdem er viel Arbeit in ein Lokal gesteckt hatte und am Ende trotz Erfolg nicht richtig davon leben konnte. Durch die neuen Möglichkeiten, die das Nutzen von Smartphones erschaffen hatte, kam ihm die Idee mit dem App-Restaurant. Ein Ort zum Wohlfühlen mit qualitativ sehr gutem Essen, aber weniger Personal.
Diese einfache Rechnung ist aufgegangen: Das erste Restaurant eröffnete Larsson 2012 gemeinsam mit Fredrik Mattson, Johannes Rävsby und Jessica Larsson in Göteborg. 2017 wurde er in seiner Heimat als ‚Unternehmer des Jahres‘ ausgezeichnet. Mittlerweile gibt es 65 Franchise-Filialen in Schweden und jeweils eine in Dänemark, Finnland und Norwegen. In 2019 kommen weitere Restaurants hinzu – auch in England und in Deutschland – genauer gesagt hier in Berlin. Eröffnet wird Mitte Mai 2019.

Montag, 29. April 2019

"Meine Asia Küche" von Jennifer Joyce erscheint am 27. Mai 2019 im Südwest Verlag

Asiatische Küche ist keine Zauberei. Man braucht nur eine gute Anleitung und die richtigen Zutaten.

Jennifer Joyce zeigt in ihrem Kochbuch „Meine Asia Küche“ 100 asiatische Lieblingsgerichte – von traditionellen Klassikern bis hin zu modernem Streetfood.
Fundiertes Hintergrundwissen ein ausführliches Glossar zu den asiatischen Zutaten und deren Besonderheiten sowie zahlreiche Step-by-Step-Illustrationen für z.B. Frühlingrollen oder Wan-Tan-Taschen oder Gyoza, machen das Buch zum perfekten Einsteiger-Werk in die asiatische Küche.

Seit den 1990er-Jahren bereist die Autorin den asiatischen Kulturraum und hat dabei eine Vielzahl an Rezepten gesammelt. Ihr Kochbuch spannt einen kulinarischen Bogen von China nach Japan über Korea und Malaysia bis hin zu Taiwan, Thailand, und Vietnam.
Die asiatische Küche ist reich an wundervollen Aromen und dank der gewogenen Zusammenstellung der Zutaten in diesem Buch dabei auch noch sehr gesund. Fermentierte Lebensmittel wie Miso, Sojasauce, Bohnenpaste, Reisessig, Fischsauce und Gochujang sind in den Gerichten allgegenwärtig. Diese Grundzutaten intensivieren den Geschmack der Gerichte und stärken gleichzeitig Immunsystem und Verdauungstrakt.

Die acht Kapitel unterteilen die Rezepte nicht nach Ländern, sondern nach Art der Gerichte. Ob scharfe Wok-Gerichte, wärmende Suppen, knackige Salate, aromatische Nudel- und Reisgerichte oder asiatisch inspirierte Desserts, es findet sich in diesem Kochbuch für jede Stimmung das passende Gericht.

Chinesische Pfannkuchen mit Frühlingszwiebeln *** bunte vietnamesische Glücksrollen *** Tataki vom Rind mit Knoblauchchips und Ponzu-Zwiebeldressing *** Laksa mit Garnelen *** Entenfleischsalat mit bunten Möhren & Ananas *** knuspriger Tofu mit Gemüse und Ponzu-dressing *** Thailändische Shumai-Teigtaschen *** Bao mit garnelen-Katsu, Krautsalat & Chilimayo *** Gegrillter Lachs mit Tamarindensauce *** Kokos-Fischpäckchen mit Mango-Salsa *** gebratener Reis mit Ei (Nasi Goreng) *** chinesische Nudeln mit Schweinefleisch *** Schokotorte mit Matcha-Buttercreme

Südwest
978-3-517-09802-9
22,00 € (D), 22,70 € (A), CHF 30,90*
PB, Pappband, 256 Seiten
ET: 27.05.2019

Donnerstag, 25. April 2019

Janine Woltaire ist neue Restaurantleiterin und Sommelière im Sternerestaurant HORVÁTH in Berlin

– nach fünf Jahren hat sich Jakob Petritsch aus dem HORVÁTH verabschiedet

Das HORVÁTH begrüßt Janine Woltaire. Die 29-Jährige ist neue Restaurantleiterin und Sommelière des Sterne-Restaurants und tritt in die Fußstapfen des Sommeliers Jakob Petritsch, der das Restaurant verlassen hat, um sich einer seiner anderen Leidenschaften zu widmen: dem Reisen.

Die gebürtige Hamburgerin studierte erst Politikwissenschaften in Berlin, bevor sie ihr Herz an die Gastronomie verlor und den Quereinstieg wagte. So schloss sie 2017 ihre Ausbildung in der Wein- und Sommelièrschule in Berlin erfolgreich ab und ist seither geprüfte Sommelière in der Fachrichtung Gastronomie. Aus ihrer Studienzeit bringt die 29-Jährige ein hohes Maß an Toleranz und Weltoffenheit mit – und wird das Team im HORVÁTH damit um einiges bereichern.

Ihre Erfahrenheit in der Gastronomie beeindruckt – und das, obwohl sie erst Ende 20 ist. Sie war bereits Chefin der Weinbar im Restaurant Rutz, baute das Restaurant LAVA in Berlin mit auf und war in der Weinberatung in der Weinhandlung „not only riesling“ tätig. Zuletzt war sie Sommelière im SO/Berlin Das Stue, in dem sie für eine 500 Positionen starke Weinkarte zuständig war. „Gastgeberin zu sein ist meine Berufung“, sagt Janine Woltaire.

Das Bestreben der zertifizierten Sommelière ist es, Weinkenner zu inspirieren und auch diejenigen optimal zu beraten, die sich mit dem Thema weniger gut auskennen. Bei der Auswahl der Weine legt sie besonders viel Wert auf Charakter und Qualität. Elegant und trotzdem spannungsgeladen sollten die Weine ihrer Meinung nach sein, die die moderne Küche der Spitzengastronomie begleiten. Wie ihr Vorgänger Petritsch, wird Woltaire eng mit Küchenchef Sebastian Frank zusammenarbeiten um ihre Weine perfekt auf die Menüs abzustimmen.

Dienstag, 2. April 2019

Eine Kakao-Tour durch die Welt

Von Brasilien über Vietnam bis nach Australien

Schleckermäuler aufgepasst: Wer hätte das gedacht – während der Osterzeit wird tatsächlich mehr Schokolade verkauft als an Weihnachten. Die Regale der Supermärkte sind voll mit Häschen, Küken und Eiern aus Schokolade, doch wo kommen die dafür benötigten Kakaobohnen eigentlich her? Passend zu Ostern startet Evaneos, der führende Online-Marktplatz für Individualreisen weltweit, eine Kakao-Tour durch die Welt.

Brasilien: Das Land der Kakaobohnen
Zwar wächst Schokolade nicht auf Bäumen, Kakao, die wichtigste Zutat der Schokolade, allerdings schon. Während Kakaobohnen inzwischen weltweit angebaut werden, stammt die Frucht ursprünglich aus dem Tropischen Regenwald Brasiliens. Das Land gilt seit jeher als eines der wichtigsten für den Kakaobohnen-Samen und hat sich auch zu einem qualifizierten Schokoladenproduzenten entwickelt. Die brasilianische Schokolade zeichnet sich durch ihre hochwertige Qualität aus, die auch anspruchsvolle Gaumen erfreut. Eine Reise nach Brasilien verspricht nicht nur leckere Brigadeiro, eine Art Schokoladentrüffel, sondern auch tolle Amazonas-Kreuzfahrten und Regenwaldtouren.

Vietnam: Der Kakao-Newcomer
Ende des 19. Jahrhunderts brachten die Franzosen die ersten Kakaobäume nach Vietnam, was allerdings – anders als geplant – zu keinem erfolgreichen Entwicklungsprogramm führte. Erst Anfang der 1990er-Jahre begann die eigentliche Kakaoproduktion in Vietnam und vor allem nach dem Erfolg der Kaffeebauern Anfang des 20. Jahrhunderts, setzte die Regierung in Hanoi nun auch verstärkt auf Kakao. Dank des feuchten Klimas, welches ein schnelles Wachstum der Kakaobäume ermöglicht, steht das Land heute an der Spitze der Produktion von hochwertigen Bohnen. Neben Kaffee und Kakao besticht Vietnam außerdem durch seine tolle Landschaft, die sowohl mit dem Fahrrad als auch bei einer Kanukreuzfahrt zu bestaunen ist.

Costa Rica: Kakao von Bribris und Cabécars
An der Pazifikküste Costa Ricas befinden sich unzählige Kakaoplantagen. Ganz traditionell wird hier der Anbau der Kakaobohne von indigenen Gemeinschaften wie Bribris du Cabécars betrieben. Ein Highlight ist die heiße Schokolade, die in der Regel aus gemahlener Kakaomasse besteht und mit Milch und Gewürzen zu einem wahren Genuss für alle Schokoliebhaber wird. Wer möchte, kann bei einer Reise nach Costa Rica selbst in ein Kanu steigen, um die Bribris-Gemeinschaft zu treffen. Teilnehmer werden in die Traditionen der Gemeinschaft eingeführt und können mehr über die Kakaobohnenverarbeitung erfahren.

Madagascar: Kakao mit säuerlichem Aroma
Der madagassische Kakao, der hauptsächlich im Nordwesten der roten Insel angebaut wird, hat eine Besonderheit: Das charakteristisch säuerliche Aroma. Erfreulich ist, dass dank des Kakaoanbaus der größte Teil des Norden Madagaskars der Abholzung entkommen ist. Der einzigartige Kakao dieses Landes gilt als einer der besten der Welt, was vor allem auf die mikro-klimatischen Bedingungen zurückzuführen ist. Urlauber sollten auf jeden Fall die Chocolaterie Robert besuchen. Die 1940 gegründete Schokoladenfabrik ist eine unverzichtbare Institution, wenn es um Schokolade in Madagaskar geht und hat das Ziel, den aromatischen Reichtum der Edelkakaobohne voll auszuschöpfen.

Australien: Die Schärfe darf nicht fehlen
Während die Länder in Süd- und Mittelamerika bekannt für ihren Kakaoanbau sind, mag es einige überraschen, dass auch Australien einer der weltweit führenden Schokoladenproduzenten ist. Aus diesem Land exportieren sogar hochwertige Marken wie Lindt ihre Köstlichkeiten in die ganze Welt. Ob Sydney oder Melbourne, an der Ostküste Australiens besitzen die besten Schokoladenhersteller eine Vielzahl an verlockenden Geschäften. Besonders beliebt sind Variationen mit Chili, Pfeffer oder Ingwer, denn Australier mögen es scharf. Was bei einem Besuch in Australien immer dazu gehört? Ein traditionelles BBQ. Ein Tipp für bedingungslose Schokoliebhaber: Das gute Stück Fleisch mit einer speziellen Kakaosauce verfeinern.

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