Montag, 18. März 2019

Sushi und Champagner: Am 30. März 2019 vereint das VOX Restaurant japanische Tradition mit prickelndem Genuss

Am 30. März 2019 trifft im VOX Restaurant japanische Esskultur auf das prestigeträchtige Getränk. Die Profis in der Showküche werden an diesem Abend einen Hamachi live filetieren, während sich die Gäste durch das vielfältige Angebot mit verschiedenen Rose & Brut Champagner von De Saint Gall probieren können. Live-Bands sorgen für passende musikalische Unterhaltung.



Sushi & Champagner findet am 30. März 2019 um 18.30 Uhr im VOX statt. Das Menü kostet 99 Euro pro Person inklusive korrespondierender Champagner. Das Sushi & Champagner Menü wird auch an weiteren Abenden angeboten: 18. Mai, 27. Juli und am 28. September 2019:

VOX Sushi

Verschiedene Nigiris, Maki Rollen & Ura Maki Rollen

Vegetarisches Sushi mit Finesse

Rettich, Shisoblätter, eingelegter Spitzkohl & Ingwer

Teriyakisauce, Chilisauce & Unagisauce

Wasabi & Sojasauce

Das Highlight - Hamachi

Filetieren eines Hamachis (Gelbschwanzmakrele) im Ganzen

Sunomono - japanischer Salat

Meeresalgen, Kopfsalat, eingelegtes Gemüse, japanische Marinade & Sesam

In Kombination mit geflämmten Fischen & Sushireis

Traditionssuppe

Misosuppe Spica oder klassisch mit traditionellen Einlagen und verschiedenen Fischen & Sushireis

Süßes Sushi

Süße Misosuppe & süßes Knusper-Sushi



Wohlbefinden durch Essen - das möchte das Küchenteam um Küchenchef Florian Peters im VOX Restaurant seinen Gästen anbieten. In hektischen Zeiten wird die Uhr im VOX Restaurant für einen Moment angehalten. Die Gäste schauen dabei zu, wie ihr Gericht mit Ruhe gekocht und zubereitet wird. Peters sucht stets Inspiration in den Kochtraditionen Asiens. Japanische Meisterköche bereiten in der Showküche Sushi-Spezialitäten zu. Der VOX-Stil steht für wenige Zutaten auf dem Teller, asiatisch inspiriert. Nach dem Motto „Positive Dining“ konzentriert sich das Team auf ausgewählte Zutaten und spezielle Zubereitungsarten mit dem Fokus auf regionale Produkte von langjährigen und nachhaltigen Partnern und teilweisem Verzicht von raffiniertem Zucker.



Reservierung unter vox.berlin@hyatt.com oder telefonisch unter +49 30 2553 1572. Grand Hyatt Berlin am Marlene-Dietrich Platz 2, 10785 Berlin, Tel. +49 30 2553 1234.

Donnerstag, 14. März 2019

Restaurant MANI – Chuzpeles und Fröhlichkeit

Um die Ecke vom Rosenthaler Platz an der Torstraße, eröffnete im Jahr 2012 das MANI Hotel mit dem gleichnamigen Restaurant. Bereits im selben Jahr wurde das MANI von den Berliner Meisterköchen als Szenerestaurant ausgezeichnet. Lorbeeren, die bis heute verdient sind. Die Auszeichnung „Szenerestaurant“ setzt sich durch eine hervorragende Küchenleistung in Kombination mit stylischer Location zusammen. Sozusagen ein „Hotspot“. Und das ist MANI mehr denn je.

„Wir bleiben nie stehen“, sagt Ariel Schiff, Chef der AMANO Hotelgruppe und erzählt mit ansteckender Fröhlichkeit von seinen zwei neuen Küchenchefs im MANI. „Einmal pro Monat organisieren wir hier Workshops mit Köchen aus Israel und wechseln auch drei bis vier neue Gerichte“. Franziska Weigl und Angelo Sini sind die neue Spitze des Küchenteams und kochen die traditionelle israelische Küche, gemäß einer Reise ins kulinarische Tel Aviv, kreativ und experimentierfreudig neu.
Teilen gehört zum Konzept. Viele Kleinigkeiten „Chuzpeles“ werden in die Tischmitte gestellt und so kann sich jeder durch die Küche Israels essen. Das „Signature Dish“, Blumenkohl, Beurre Blanc und Salzzitrone, Pulpo mit Rauchkartoffelcreme und Mandarine und schwarzer Knoblauch mit Fenchel, Spicy Prawns mit Chili, Romanasalat, Koriander und Salzzitrone bilden den Auftakt. Dazwischen serviert Restaurantchef Côme Mourlet israelischen Weißwein „Dalton“.

Ariel Schiff ist auf Expansionskurs – in den nächsten zwei bis drei Jahren werden 6 neue Hotels eröffnen. Davon drei Hotels in Berlin sowie je eines in München, Leipzig und London. Das alles erzählt Herr Schiff beim gemeinsamen Essen mit Wolfsbarsch in Salzteig, Geschmortem Kürbis mit Topinambur und Cous Cous. Beim Austeilen der Tel Aviv Schnitzel meinte er: „In Israel wird extrem viel Schnitzel gegessen, aber von Hähnchen“. Die knusprigen Schnitzelstreifen sind auf Hummus, Labneh und israelischem Salat drapiert und die raffinierten Aromen der orientalischen Gewürze sind unverkennbar. Als Dessert gibt es Datteln. Einmal im Brownie, serviert mit Apfel-Basilikum Sorbet und versenkt in Portwein mit Apfel Ganache und Ingwer.

Fazit: Vergnügliches entspanntes Wohlbefinden in einem eleganten Restaurant mit offener und vor allem guter Küche.
Empfehlung: Jeden Monat gibt es eine Isramani Dinnerparty, bei der mit „Eat. Drink. Dance.“ Tel Aviv nach Berlin gebracht wird.
Tipp: Von Montag bis Freitag gibt es ausgezeichneten Business Lunch, abends hat das MANI ab 19 Uhr von Montag bis Samstag geöffnet.

https://www.amanogroup.de/de/eat-and-drink/mani-restaurant/

Mittwoch, 19. Dezember 2018

Restaurant Richard in Berlin

Schweizer Woche im Restaurant Richard vom 3. bis 5. Januar 2019

In der ersten Januarwoche widmen sich Hans Richard und Küchenchef Francesco Contiero im Restaurant Richard der Schweizer Küche. Im Rahmen ihrer „Schweizer Woche“ servieren sie winterliche Klassiker aus dem Heimatland des Inhabers Hans Richard.

Folgende Spezialitäten werden in der Schweizer Woche vom 3. bis 5. Januar 2019 serviert:

Saumon Fumé, Toasts
18 Euro

Saumon Mariné, Toasts
18 Euro

Bündnerfleisch
16 Euro

Omlettes Baveuse
Mit Morcheln á la Crème
19 Euro

Bouillon mit Flädli und Mark
9 Euro

Crème de Tomates
8 Euro

Grüner Bohnensalat
12 Euro

„Berner Platte“
Waadtländer Sausisson und geräuchertes Rippli
Sauerkraut und Kartoffeln
26 Euro

Zürcher Geschnetzeltes, Rösti
28 Euro

Kalbsläberli in Butter gebraten, Rösti, Zwiebeln und viel Kräuter
28 Euro

Käsefondue Moitié-Moitié
Gruyère Aop und Vacherin Fribourgeois
Ab 2 Personen p.P 26 Euro

Käse | 3 oder 5 Stück
12 Euro | 18 Euro

Vermicelle mit Kirsch, Meringue Suisse und Doppelrahm
12 Euro

Coupe Danmark
Vanille Tahiti
Guanaja Schokolade
12 Euro



Reservierungen unter http://www.restaurant-richard.de.
Das Restaurant ist dienstags bis samstags von 19 bis 24 Uhr geöffnet.

Nordnorwegen mit arktischer Küche

Vorgeschmack auf die "Grüne Woche 2019"

Von Oslo aus ging es per Flugzeug nach Harstad/Narvik, dann weiter auf den Inseln von Vesterålen und zuletzt auf die Lofoten. Dort bekamen wir einen Vorgeschmack auf die „Grüne Woche 2019“ in Berlin.

Unser Besuch galt den regionalen Produzenten auf ihren Höfen sowie den Gastronomen, die ihre Produkte und ihre Küche auf der Messe vorstellen werden. In Harstad im Restaurant Bark begann der arktische Genuss mit feinsten Scheiben geräuchertem Schwarzwaal. Fangfrisch und saftig kam die Kamtschatkakrabbe auf den Tisch. Verfeinert mit ein wenig Nussbutter war diese königliche Krabbe ein ‚irrer Genuss‘. Die danach servierten Dorschzungen, eine Delikatesse im knusprig gebackenen Teigkleid, waren schmunzelnd Gesprächsstoff an diesem Abend. Denn Kinder schneiden die Zungen aus den Dorschköpfen um ihr Taschengeld aufzubessern. Es folgten geräucherter Lachs und Fischauflauf vom Fang des Tages.
In Nordnorwegen sind die Angelbedingungen noch immer so gut, dass viele getrost schon mal die Kartoffeln für das Mittagessen aufsetzen, bevor sie in den Fjord rausfahren, um ein paar Kabeljaue aus dem Wasser zu ziehen. Der Großteil des Fangs wird als Klippfisch, auch bekannt unter dem spanischen Namen Bacalao, verarbeitet. Dazu werden die (kopflosen und ausgenommenen) Kabeljaue abwechselnd mit Salz bis zu zwei Meter hoch auf Paletten zum Konservieren geschichtet. Vor der endgültigen Zubereitung wird dieser konservierte Trockenfisch lange gewässert, dann gekocht und wie wir es gegessen haben, als „Lutefisk“ in weißer Cremesauce und mit Pellkartoffeln serviert.

Ob es dunkel war?
Als Polarkreis bezeichnet man in Skandinavien, den Breitengrad, hinter dem die Tageslänge im Sommer immer weiter ansteigt. Das äußert sich darin, dass die Sonne nie hinter dem Horizont versinkt und als Phänomen „Mitternachtssonne“ bekannt ist. Im Winter ist es umgekehrt, und genau das wollten wir erleben. Aurora borealis, das faszinierende grün-blaue Nordlicht sehen – und spüren, ob das wenige Tageslicht den Winterschlaf auslöst. Viele Norweger erzählten uns sogar, dass die Helligkeit im Sommer schlimmer sei, als die Dunkelheit im Winter. Uns entschädigten die stets veränderten Spiele der Lichtschleier am Himmel, für die etwa nur fünfstündige Helligkeit des Tages, auch wenn sich das Nordlicht nicht im vollen Ausmaß zeigte. Das Klima im Winter ist zudem überraschend mild, dafür sorgt der vorbeifließende Golfstrom.

Ziemlich luftig besiedelt
Nordnorwegen besteht aus den Provinzen Nordland, Troms und Finmark, nur etwa 9% der Bevölkerung lebt hier. Wir fliegen mehrmals mit kleinen Flugzeugen, um die Produzenten zu besuchen „hier oben“, erzählt Ellen, „ist fliegen wie Bus fahren“, aber wir sind auch manchmal mit der Fähre unterwegs. Und ich kann mir sehr gut vorstellen, im Sommer das innovative Angebot „fly and bike“ auszuprobieren, um die Fjorde zu erkunden und das Fahrrad beim nächsten Flughafen wieder abzugeben.
Die Vesterålen sind eine Inselgruppe, nördlich von den Lofoten. In Dalheim gård besuchen wir die Bauern Arvid und Oddny, um die traditionellen Wildschafe „Villsau“ zu sehen. Die Schafe haben ein zottelig dickes und wasserabweisendes Fell, das wie Arvid meint, wie Goretex sei. Die Felle verkaufen sich gut, das Fleisch schmeckt hervorragend und so gibt es „nydelig mat“ (leckeres Essen) wie geräucherten Schafschinken (oder luftgetrocknete Lammbeine „Fenalår“). Zum Nachtisch wird „Lefse“, Fladengebäck mit Sauerrahm verfeinert mit Zucker und Zimt gereicht. Eine arktische Delikatesse, die aber nicht jeder bekommt, ist „Smalahove“, geräucherter Schafskopf (ohne Hirn).
Die deutschen Nachbarn Susanne und Thomas stellen seit 2014 nicht nur Eingemachtes von u.a. Molte- und Lingonbeeren her, sondern auch Salami, Räucherschinken von Elch, Rentier, Schaf, Lamm und Schwein. Auf der grünen Woche werden sie ihr neuestes Produkt „corned elg“ vorstellen. Zum Kaffee servierte der gelernte Koch Thomas den 2002 zum Nationalkuchen Norwegens gekürten „Kvæfjordkake“, der aus Rührteig, Sahnecremefüllung und Baiserschicht besteht und hier in der Kommune Kvæfjord nach dem Rezept von Hulda Ottestad seine Wiege hat.

Fisherman-Farmer“
Auf den Lofoten besuchten wir Runa in ihrem „hyggeligen“ Haus (Seaview Lodge), das über Airbnb gemietet werden kann, wer mag, kann die Lodge auch mit Kochservice mieten. Runa erzählte von der traditionellen Küche: „Meine Eltern hatten kein Geld, aber immer zu essen. Bei vielen war es so, dass die Männer als Fischer draußen auf dem Meer waren und die Frauen zuhause den kleinen Hof bewirtschaftet haben“. So kamen viele Gerichte mit Fisch und landwirtschaftlichen Produkten auf den Tisch, die ihren Ursprung bei den Fisherman-Farmern hatten. Wir essen „Klenning“, ein nostalgisches Restegericht wie Runa meint, und dieses besteht aus Kabeljaufilet, karamellisierten Zwiebeln, Möhren, Nussbutter und Preiselbeeren. Nach Belieben können die Zutaten zwischen „Flatbrød“ (hauchdünne knusprige Brotscheiben) zum Sandwich geschichtet und mit Algensalz (full of Vitamin sea) gewürzt werden. Später im Restaurant „Himmel och Havn“ gab es für die durchgefrorenen Gäste heißen Gløgg, die skandinavische Glühweinversion mit Aquavit und dazu gekochten Stockfisch (auf Holzgestellen aufgehängter und getrockneter Winterkabeljau), der mit Schinkenspeck, Erbsenmus und Salzkartoffeln wunderbar schmeckte.

Ein bekannter Norweger: Der Käsehobel
Schaf, Ziege und Kuh geben ihre Milch für die vielfältigen Käsesorten, ob für die bekannten Grauschimmelkäse oder wie z.B. für den braunen süßlich schmeckenden Molkekäse „Brunost“. Der Käsehobel, der für diesen Schnittkäse nicht fehlen darf, wurde 1925 von dem Norweger Thor Bjørklund erfunden und ist zum skandinavischen Käse-Botschafter geworden. Bei May Johannessen auf dem Bauernhof „Nordtun Gård“ probierten wir „Gomme“, einen braunen karamellisierten Käsebrei, der zu den ältesten Käsesorten Norwegens zählt. Am besten schmeckt dazu das hausgebackene Knäckebrot.
Die arktische Küche, so stellen wir fest, in der zwar Fisch und Meeresfrüchte die Hauptrolle spielen, hat eine enge Bindung zu den lokalen Erzeugnissen aus der Landwirtschaft. Mit viel Butter, Gemüsen, Beeren und Fleisch, versüßt mit nahrhaften Backwaren und Kuchen, erwuchs aus der Tradition der „Fisch-Bauern“ eine dem Land und Klima verantwortungsbewusste eigenständige Küche. Und wie antwortete Chefköchin Siv Lillehaug vom Restaurant Lofotmat auf die Frage, ob denn für Kreativität in der traditionellen Küche Platz wäre: „Unsere nordische Kochkultur ist täglich kreativ, weil uns jeden Tag andere heimische Produkte von Meer und Land herausfordern.“

Besuche bei Produzenten und Gastronomen:

https://barkspiseriogbar.no/
https://www.lofothest.no/
https://www.refsnesmatglede.no/
https://www.facebook.com/dalheimgaard/
http://himmeloghavn.no
http://aalan.no
http://nordtungard.no
http://lofotmat.no
http://restaurant-nyt.no
http://www.nordnorge.com

Dienstag, 11. Dezember 2018

DEAN SPRAVE IST NEUER KÜCHENCHEF IM CRACKERS BERLIN

Der 27-jährige Dean Sprave hat während der vergangenen
zwei Jahre die Herzen des Teams und der Gäste im Sturm
erobert und war zuletzt als Sous-Chef im Crackers tätig.
Für das Crackers will der neue Küchenchef eine
Küche kreieren, die immer überraschend, immer
außergewöhnlich ist und höchsten Qualitätsansprüchen
gerecht wird – in Bezug auf die Produkte, wie deren
Zubereitung.
„Wir wollen als Team zeigen, was wir können. Ich
persönlich mag Leichtigkeit und Frische, auch im
übertragenen Sinn: keine zu verkopften Gerichte, sondern
solche, die für sich genommen stimmig sind, jedoch
durch eine Beilage oder beispielsweise die Vorspeise
des Tischnachbarn geschmacklich komplexer werden.”
Bereits nach dem Jahreswechsel erwartetet die Gäste eine
Speisekarte mit neuen Gerichten, in der Handschrift von
Dean Sprave.

Typisch Crackers sind seit Eröffnung des Restaurants
in 2014 scheinbar einfache, aus wenigen Komponenten
bestehende Gerichte, die am besten von allen Gästen
am Tisch geteilt und nach Belieben miteinander
kombiniert werden. „Zu uns kommen die Gäste nicht
ausschließlich zum Essen. Wir präsentieren den Gästen
ein Gesamterlebnis. Das Essen soll den Abend im Crackers
nicht abschließen, sondern muss dieser kleine, aber
perfekte Teil eines unvergesslichen Erlebnisses sein.“
Die Entwicklung des Crackers beschreibt Sprave
als eine Reise von „Individualkünstlertum“ hin zu
einer gemeinsamen Identität und einer zuletzt „sehr
kontrollierten, jedoch sehr kreativen Arbeitsweise“. Für
2019 wurde das Restaurant vom Gault&Millau mit 14
Punkten ausgezeichnet.
„Dadurch, dass unser Team seit einiger Zeit so gut aufgestellt
ist, ergeben sich mehr Freiräume, um aus dem gewohnten
Rahmen auszubrechen, kreativer zu werden und mehr
auszuprobieren: Raum für Mut.“


Typisch Crackers sind die als Lieblingsgerichte inszenierten
Speisen mit ihren kräftigen Gewürzen und mediterranen
Aromen. Dean Sprave löst Daniel Lengsfeld als Küchenchef
ab, der Berlin verlässt.

Dienstag, 4. Dezember 2018

Käsefondue im Jamboree im Grand Hyatt Berlin

Jamboree serviert im Dezember Käsefondue

Im Dezember serviert das Team um Bar Manager Felix Borchers Käsefondues in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre. Borchers: „Jamboree ist exzentrisch, chic und mit Referenzen an die unvergessenen 80er Jahre. Exzentrisch sind auch die Namen der Käsefondues, die wir bei guten Drinks und Live-Musik servieren. Ganz nach unserem Motto im Dezember: Kunst, Käse und Krawall.“ Die Käsefondues werden bis zum 31. Dezember neben anderen Klassikern auf der Karte angeboten:

Käse Fondue Variationen

«I’ve never met a problem, that cheese couldn’t solve.» (175g pro Person) Würziges Fondue mit Hart & Halbhartkäse und Bergkäse mit Brot - 21.50 €

«Never do the same mistake twice. Unless it’s hot!» (175g pro Person) Pikantes Fondue mit Chili - 21.50 €

«I have mixed drinks about feelings.» (175g pro Person) Kräftiges Fondue mit Bier und 100g geräuchertem Speck - 23 €

«Whisky doesn’t ask silly questions. Whisky understands.» (175g pro Person) Gehaltvolles Fondue mit dem Vox Single Malt - 23 €

«My head says gym, but my heart says truffle.» (175g pro Person) Fondue mit frischem Wintertrüffel und der selbstgemachten Grand Hyatt Käsemischung - 25 €


Graue Betonwände, zeitgenössische Kunst und Mobiliar aus aufgearbeiteten Einzelstücken: Im Jamboree trifft gemütliche Wohnzimmeratmosphäre auf urbanes Flair. DJ´s von NEUGUT sorgen mit ihrem Konzept aus Kunst und Musik jeden Samstag ab 21 Uhr für feine Elektrobeats. Donnerstags gilt die „Kiez Night“ mit der Happy Hour bis 20 Uhr mit 50% auf alle Drinks.


Jamboree ist täglich von 12-1 Uhr geöffnet. Im Grand Hyatt Berlin am Marlene-Dietrich Platz 2, 10785 Berlin,
Tel. +49 30 2553 1572

Dienstag, 27. November 2018

Tap Takeover im The Big Dog

Für alle Bier und Hot Dogs Fans steht ein besonderes Happening vor der Tür: Gemeinsam mit Stone Brewing begrüßt das Restaurant The Big Dog seine Gäste mit einem außergewöhnlichen Bier Tasting in Begleitung eines neuen heißen Hundes.

Am Freitag, den 7. Dezember 2018 übernimmt Stone Brewing von 18.00 bis 22.30 Uhr die Zapfanlage und präsentiert zusätzlich zwei brandneue Bier Editionen. Passend dazu wird eine limitierte Hot Dog Kreation vorgestellt – Entenbratwurst trifft auf Briochebrötchen verfeinert mit Rotkohl Orangen Kimchi, Pflaumen Zimt Sauße sowie Vanille Mayonnaise.
Angesagte Hip-Hop Beats ertönen aus den Lautsprecherboxen und bieten das perfekte Set-up, den Freitagabend entspannt ausklingen zu lassen.
Das Restaurant The Big Dog begrüßt seine Gäste in der Ebertstraße 3, am Potsdamer Platz täglich ab 12 Uhr. Hot Dogs sowie Fancy Fries sind ab einem Preis von 4,90 Euro erhältlich.

Freitag, 16. November 2018

Frische Bio-Eier - "Küchenkosmetik"

Wie aus dem Ei gepellt
haehnlein verrät Beauty-Tipps mit Protein-Kick

Sie verwenden Eier bisher nur als Nahrungsmittel? Dann sollten Sie jetzt aufpassen! Der Bio-Ei-Produzent haehnlein zeigt Ihnen, wie Sie die Proteinbomben auch im Beauty-Bereich optimal einsetzen.

1) Als Maske
Wie auch Möhren enthalten Eier Karotinoide. Als Antioxidantien neutralisieren sie freie Radikale, die unserer Haut schaden. Eiweiß wirkt außerdem lipidabsorbierend und hilft so gegen fettige Haut.
► So geht’s: Ein Eiweiß steif schlagen und mit einem Spritzer frisch gepresstem Zitronensaft mischen. Auf Gesicht, Hals und Dekolleté verteilen und mit lauwarmem Wasser wieder entfernen.
Einwirkzeit: 15 Minuten

2) Als Shampoo
Das in Ei enthaltene tierische Lecithin repariert trockenes Haar und versorgt es mit Feuchtigkeit. Der hohe Proteingehalt verbessert außerdem die Haarstruktur. Es kann somit optimal als Shampoo eingesetzt werden.
► So geht’s: Ein Ei mit einer reifen Avocado mischen. Die Masse auf der Kopfhaut und im Haar verteilen. Nach der Einwirkzeit gründlich mit Wasser ausspülen.
Einwirkzeit: 30 Minuten

3) Als Concealer
Geschwollene Augen und dunkle Ringe lassen uns schnell krank und älter wirken. Die wertvollen Inhaltsstoffe des Eiweiß’ reduzieren Schwellungen ganz natürlich.
► So geht’s: Ein Ei trennen. Mit einem Wattestäbchen eine dünne Schicht Eiweiß auf die betroffenen Stellen aufgetragen. Nach kurzer Einwirkzeit einfach mit Wasser abspülen.
Einwirkzeit: 10 Minuten

4) Als Conditioner
Ei bringt trockenes, mattes und geschädigtes Haar wieder zum Glänzen. Eine Spülung mit Kräutertee aus Thymian oder Salbei belebt das Haar zusätzlich.
► So geht’s: Ein Ei mit einer halben Tasse Naturjoghurt und einem Esslöffel Olivenöl mischen. Auf die Haare auftragen, mit einer Plastikhaube abdecken und einwirken lassen. Danach mit klarem Wasser auswaschen.
Einwirkzeit: 30 - 45 Minuten

5) Als Badezusatz
Eigelb enthält wertvolle Fettsäuren und Vitamine und eignet sich daher hervorragend für die Behandlung trockener Haut. Was spricht also gegen ein wohltuendes Eier-Bad – ganz ohne künstliche Zusatzstoffe oder Mikroplastik?
► So geht’s: Sechs Eier in einer Schüssel vermischen und – neben Öl oder Schaum – zum Badewasser hinzugeben.
Tipp: Anstelle von Bade- und Duftölen verwöhnen Sie sich mit einem Cleopatra-Eier-Bad: Dazu 250 Gramm Bienenhonig im Wasserbad flüssig werden lassen und mit einem Liter Buttermilch und den Eiern verquirlen. Das Gemisch zum etwa 40 Grad warmen Badewasser geben.


Über haehnlein
Unter der Marke haehnlein vertreibt die Erzeugergemeinschaft Fürstenhof aus Finkenthal (Mecklenburg-Vorpommern) seit 2012 deutschlandweit Eier und Geflügelfleisch aus kontrolliert biologischem Anbau. Mit einem Aufpreis bei den Eiern finanziert haehnlein die Aufzucht der männlichen Legetiere, die sonst in der Regel direkt nach dem Schlupf getötet werden. haehnlein-Produkte tragen das KAT- und das EU-Bio-Siegel. haehnlein-Eier gibt es bei real,-, Edeka, Rewe, Alnatura, tegut und denn’s Biomarkt, tiefgekühltes haehnlein-Fleisch bisher bei Globus, tegut und denn‘s biomarkt.

Donnerstag, 15. November 2018

WEIHNACHTLICHE STIMMUNG IM TRENTINO

Mit Trentiner Schaumweinen beim Trentodoc Anstoßen

Die Weihnachtsmärkte im Trentino öffnen Ihre Pforten und laden mit ihren bunten Lichtern, stimmungsvollen Feiern und weihnachtlichen Aromen zu einem ursprpünglichen Erlebnis fernab des grell-blinkenden Konsum-Hypes ein. Besucher dürfen sich auf verlockende Düfte, köstliche Weihnachtsleckerein und die typisch trentiner Gastfreundschaft freuen - all dies vor einer romantischen Kulisse in Schneeweiß.

Weiße Märchenlandschaft, Eiszapfen an den Dächern der traditionellen Holzhäuschen und in der Sonne glitzernder Schnee: Besonders im Vallagarina locken barocke Paläste mit ihren theatralischen Lichtern und zauberhaften Weihnachtsmärkten, wie jene in Ala und Avio, die Besucher an. Gerade in der Vorweihnachtszeit zieht es die Menschen auf die Plätze und Straßen, wo der Duft von weihnachtlichen Spezialitäten in der Luft und der Chorgesang in den Ohren liegt. Weitere traditionelle Weihnachtsmärkte gibt es in Rovereto, in den Dörfern Rango und Tenno und in Levico Terme zu entdecken.

Magische Weihnachtsatmosphäre im Palast
In Ala, auch bekannt als die Stadt des Samts, können sich Besucher am 24. und 25. November sowie an jedem Wochenende im Dezember bis zum Heiligabend auf den Weihnachtsmarkt freuen. Ala zählt zu den ältesten und schönsten Dörfern und ist bekannt für seine lebendige Kunst- und Kulturszene – dementsprechend überzeugt der Weihnachtsmarkt mit ausgefallenen Design-und Schmuckkreationen sowie spannender moderner Handwerkskunst.

Zauberhafte Entdeckungen in der Burg in Avio
Avio lockt während der beiden Wochenenden vom 8. und 9. sowie 15. Und 16. Dezember mit der Möglichkeit, die Burg im Winter zu besuchen. Im Inneren der Burg sind die kleinen Stände mit zahlreichen Angeboten an Handwerkskunst mit unter anderem geschnitzten Figuren sowie trentinischen Köstlichkeiten aufgebaut. Die Burgtürme und schmalen Gänge bieten eine romantische Atmosphäre, um sich bei dem ein oder anderen Glühwein aufzuwärmen. Auch die Dörfer Rango und Canale di Tenno tauchen in die weihnachtlichen Farben ein und verzaubern mit ihren verwinkelten Straßen sowie alten Steinhäusern wie aus dem Bilderbuch.

Der Christkindlmarkt Levico Terme
50 geschmückte, traditionelle Holzhäuschen bieten auf dem Weihnachtsmarkt Levico Terme umgeben von jahrhundertalten Bäumen im Herzen des Habsburger Parks, eine Vielfalt an heimischen Spezialitäten sowie außergewöhnliche Kunsthandwerke. Am 24.11., 25.11. und 30.11. sowie jeden Freitag und Sonntag bis zum Heiligabend im Dezember hat der Weihnachtsmarkt von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Längere Öffnungszeiten gibt es am 1.12., 8.12. und 15.12., an diesen Tagen kommen Besucher von 10 bis 22:30 Uhr auf den Genuss des verzauberten Ortes.

Die Nacht der Destillierkolben
Vom 7. bis zum 9 Dezember verwandeln sich die Straßen des alten Dorfes Santa Massenza in eine Bühne der Brennereien des Schutzverbandes Istituto Tutela Grappa del Trentino. Wer das Destillierverfahren aus der Nähe beobachten möchte, der sollte das Event nicht verpassen. Kleiner Tipp: bis der Grappa tropfenweise ensteht, erzählt der Brennmeister lokale Legenden und Geschichten und plaudert das ein oader andere Geheimnis zu der Herstellung des Grappas aus.

Bollicine in Trento
Die jährliche Veranstaltung des Istituto Trentodoc und des Verbands Strada del Vino e dei Sapori del Trentino im Palazzo Roccabruna findet von Donnerstag, den 22. November bis zum Sonntag dem 9. Dezember statt und bietet Besuchern Spitzenweine aus der Region, kombiniert mit traditionellen, kulinarischen Gerichten aus der Bergregion. Während der Gaumen verwöhnt wird, werden Lehrveranstaltungen sowie Führungen in den Weinkellern angeboten – Gäste erfahren hier etwas über die spritzigen Weine des Trentino, der unter anderem je nach Rebsorte und Weinlage seinen eigenen Geschmack entfaltet.

Weitere Informationen zum herbstlichen Trentino unter:http://www.visittrentino.info/de/erleben/ski-und-action

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