Sonntag, 22. Juni 2014

Störtebeker 2014 mit einem neuen Abenteuer

Vom 21. Juni bis 6.September 2014 haben die „Piraten“ Rügen im Griff

Störtebekers neues Abenteuer “Gottes Freund“

Alljährlich im Sommer ist Rügen in „Piratenhand“
Auf die Frage, ob Störtebeker in naher Zukunft für die Bühne noch genügend Abenteuer und Abwechslung bietet, antwortete Intendant Peter Hick: "Die Legende Klaus Störtebeker hat 20 Jahre in der See geräubert. Davon haben wir in den vergangenen nur einen WIMPERNSCHLAG DER GESCHICHTE auf die Bühne gebracht - da liegt noch eine Menge Arbeit und Stoff vor uns."
Auf der Insel Rügen, im Dörfchen Ralswiek, direkt am Jasmunder Bodden, mit einer unvergleichlichen Naturschaubühne, haben sich die Störtebeker Festspiele vom Geheimtipp zum medialen Ereignis Deutschlands entwickelt. Seit 1993, dem Start der Festspiele nach der Wende, „stechen alljährlich über 380.000 Besucher mit dem trinkfesten Anführer der Vitalienbrüder und seinem Freund Goedeke Michels in See und bestehen waghalsige Abenteuer. Und zum Abschluss gibt es täglich ein gigantisches Feuerwerk über den „Großen Jasmunder Bodden“. (Montag bis Samstag jeweils um 20 Uhr – Sonntags haben die Piraten frei).

Jedes Jahr ein neues „Störti-Abenteuer“
In den letzten 21 Spieljahren verfolgten mehr als 5,5 Millionen Zuschauer die Abenteuer von Störtebeker und so sind auch die Gäste, darunter viele Wiederholungsgäste, immer wieder aufs Neue fasziniert, wenn über 150 Darsteller, 30 Pferde, vier Schiffe und ein Berufsfalkner mit Adlern, Falken und Bussarde, die neuen Abenteuer vom „Robin Hood der Meere“, dem legendären Seepirat Klaus Störtebeker, präsentieren.
Bei den 22. Störtebeker Festspielen steht nun der Schauspieler Bastian Semm zum zweiten Mal als Störtebeker auf der Bühne - oder mehr auf dem Pferd. Wie sagte Peter Hick: "Bastian ist ein wahnsinnig guter Reiter".
Dieses Mal wird das Jahr des Herrn im Jahr 1393 geschrieben. Klaus von Alkun, so der adelige Name von Klaus Störtebeker, verhindert die Niederlage Mecklenburgs im Krieg mit der Königin Margarete von Dänemark und rettet die Feste Stockholm. Dabei gibt es waghalsige Stunts & pyrotechnische Effekte auf einer der größten Freiluftbühnen Europas. http://www.stoertebeker.de
Und natürlich Wolfgang Lippert, der schon seit Jahren als Balladensänger mit dabei ist - und "irgendwie Botschafter für die Insel Rügen und die Störtebeker Festspiele geworden ist".

Störtebeker-Arrangement
Die Insel Rügen profitiert von dem erfolgreichsten Freilichttheater Deutschlands und kann in der Sommersaison im Touristikbereich von Jahr zu Jahr ein stetiges Plus verzeichnen. Viele Pauschalangebote richten sich explizit an den Störtebeker-Kurzurlauber, mit einfachen bis luxuriösen Übernachtungen. Doch auch bei Urlaubswochen gehört der Piratenbesuch einfach dazu. Das Jasmar Resort Rügen bietet ein tolles Störtebeker-Arrangement an, siehe http://www.jasmar.de

„Zitrone des Nordens“ und Matjesbrötchen
Man sollte unbedingt hungrig in´s Piratendorf Ralswiek „einfallen“, möglichst einige Stunden vor dem Beginn der Vorstellung um 20 Uhr, um im „Gasthaus der Piraten“, Zum Störti, seine „Henkersmahlzeit“ einzunehmen, um im Piratenjargon zu bleiben und das „Bier der Gerechten“ zu probieren.
Alles lockt duftend und wird in großen Portionen serviert, wie Gebratener Boddenzander „ut Pan“ aus der Pfanne, gut untermauert mit Bratkartoffeln, hausgebeizter Lachs mit Meerrettich oder Dorschleber mit gebräunten Zwiebeln und zum Dessert Sanddornparfait oder hausgemachten Kuchen wie „Schöddelkauken“. Sollte es mal zuviel gewesen sein, dann hilft der Rüganer Kräuterbitterlikör „Swatter Haase“ oder die „Zitrone des Nordens“, ein Gläschen Sanddornsaft.

Störtebeker Festspiele vom 21.Juni bis 6. September 2014
Ticket-Hotline 03838-31 100
http://www.stoertebeker.de


Jasmar Resort Rügen
Neddesitz
18551 Sagard/Rügen
http://www.jasmar.de
Preisanfrage für Störtebeker-Arrangements


Zum Störti – Gasthaus der Piraten
Am Bodden 100
18528 Ralswiek
http://www.gasthaus-zum-stoerti.de

Freitag, 20. Juni 2014

1 Jahr Restaurant Glass Berlin

Restaurant Glass in Berlin feiert 1-Jähriges

Glass-Restaurantbesitzer Gal Ben Moshe ist nach einem Jahr in Berlin zufrieden und auf die Frage, wo es ihm besser gefällt, in seiner Heimatstadt Tel Aviv oder in Berlin, meint er: „ Tel Aviv ist wie Berlin, nur mit Meer“ - geht schmunzelnd in die Küche, weil das Restaurant gut gefüllt und seine Arbeit verlangt wird.
Im letzten Jahr war ich zweimal im Glass und jedes Mal, so auch jetzt, haben sich Kleinigkeiten verändert, die stets eine große Wirkung hatten.
Nun sind die Tische weiß, mit einer schwarzen Auflage gedeckt, zwei sehr große Deko-Lampen verleihen dem Ambiente etwas zusätzlich Elegantes. Einzelne weiße Blumen hängen von der Betondecke und schaffen somit einen lebendigen Gegensatz zur Kühle. Habe ich mich letztens noch darüber mokiert, dass zum Aperitif kein Brot auf dem Tisch steht, so gibt es jetzt hausgemachtes Brot mit Fenchel und Rosinen gebacken und Laugengebäck.
Der Gast bekommt von der Restaurantleiterin Uzun einen Brief überreicht. Auf dem Kuvert steht: „Keine Liebe ist aufrichtiger als die Liebe zum Essen“ (von GB Shaw). Im Inneren befinden sich zwei Blätter, auf einem Blatt steht die Tageskarte, auf dem zweiten Blatt steht die vegetarische Karte. Ein toller Einfall, denn zum einen ist es eine Geste, die Freude macht und zum anderen kann man diesen Brief als sein eigen mit nach Hause nehmen. Genauso wie diese Briefe etwas altmodisch Rührendes an sich haben, kommt die Weinkarte als moderne Innovation in Form eines Tablets auf den Tisch. Wir „scrollen“ rauf und runter und entdecken deutsche, französische und italienische Weine – eine enorme Anzahl von deutschen Rieslingen, einige davon aus dem Jahre 1976.
Küche und Restaurant werden durch einen Vorhang aus metallischem Polyester abgetrennt und in diesem reflektiert das Geschehen im Restaurant fast schemenhaft beweglich. Wir beobachten an einem der Tische, wie Gal Ben Moshe seine Candybox, ein süßes Überraschungsdessert für Augen und Gaumen, zelebriert. Stickstoff raucht und weht, Schokomousse knistert, Frucht, Kräuter- und Blumenblättchen, rote und schwarze Farben sind zu sehen, Popcorn, Marshmallows - das kunstvoll gestaltete Dessert wird aufgegessen.
Drei „Amuse“ vor und zwischen den Gängen gibt es, die Lust auf mehr machen: Gebackene Sojamilch als crunchy Stangen, in einem Glas, mit etwas Chili geschärfter Aioli serviert. „Explosion – Teigtäschchen, gefüllt mit Kalbsfond, zerdrückt am Gaumen, irritieren positiv beim Zerdrücken im Mund. Unser Favorit war das Meerrettichsorbet auf einem Relish von Bitterorangen, eine Aromen- Gegensätzlichkeit, die hervorragend miteinander korrespondierte. Gal Ben Moshe bietet 6 Gänge für 65 Euro und 8 Gänge für 85 Euro an – auch mit entsprechenden Wünschen auswechselbar. Dazu gibt es auch Weinbegleitungen für 45 und 60 Euro, jeweils auf die Gänge abgestimmt, dazu.
Ich nehme das weiße Pulver von meinem Rindertatar in den Mund und identifiziere es als Olivenöl. Ein herrlicher Geschmack, der lange nachschmeckt und mit dem gehackten Fleisch sowie dem schwarzen Knoblauch herrlich mundet. Alle angebotenen Gerichte bestechen mit ihren einzelnen Komponenten, die wie beispielsweise die Vichyssoise mit gebackenem Wachtelei, Gurke und Aal-Nocke eine harmonische Einheit bildeten. Man nehme ein Ei, gare es zwischen 45 und 60 Minuten konstant bei 64,5 Grad Celsius und serviere es als Onsen-Ei. Auf Erbsen und grünen Mandeln. Perfekt.
Auf der Karte steht Cheesecake, wie hätte ich mich wohl geärgert, wenn mich Herr Ben Moshe nicht zum Verzehr überredet hätte: Feinste Scheiben vom Brioche, ein Mus von Waldbeeren, grüne Pistazien und ein „davon laufender“ Ziegenkäse Saint Maure. Auch hier war die Überraschung perfekt – und die Gelee-Kubussen, bestehend aus Champagner-Vinegar, gaben dem ganzen Gericht eine nicht erwartete, erstaunliche Geschmacksabrundung.
Fazit: Das Restaurant Glass hat dazu gelernt und entwickelt sich gut. Man kann „nur“ Menüs essen, was allerdings für einen kulinarisch schönen Abend sowieso zu empfehlen ist.

Restaurant GLASS
Uhlandstraße 195
dienstags bis samstags von 19 bis 23 Uhr geöffnet.
030-54710861
Emailadresse reservierung@glassberlin.de
http://www.glassberlin.de

Freitag, 13. Juni 2014

Ritz-Carlton Berlin mit Bar Fragrances

Fragrances – die weltweit erste Bar für alle Sinne

Die neue Bar im The Ritz-Carlton, Berlin verzaubert mit herausragenden Drinks auf Basis exklusiver Düfte und persönlicher Erinnerungen

Berlin ist um eine Weltneuheit reicher. Fragrances, die neue Bar im The Ritz-Carlton, Berlin ist die erste Bar, die sich exklusiv der Cocktailkunst in Verbindung mit der Welt der Parfums und Aromen widmet. Handverlesene Düfte namhafter Marken von Giorgio Armani über L’Artisan Parfumeur und Annick Goutal bis hin zu Yves Saint Laurent und Guerlain standen in Kombination mit hochwertigen Spirituosen aus dem World Class Portfolio von Diageo Pate für die einzigartigen Drinks von Barmanager Arnd Heissen (31).

„Im Fragrances sollen unsere Gäste ihre Drinks nicht einfach nur genießen, sondern erleben“, erklärt Arnd Heissen, Mixologe des Jahres 2014, das neue Konzept. „Bei der Wahl des Lieblingscocktails verlassen sie sich voll und ganz auf ihre Sinne. Ein Experiment, das etwas Mut und Neugier von den Gästen erfordert, aber zugleich auch unglaublich inspirierend sein kann“, so Arnd Heissen weiter. Die Reise in die Welt der Aromen beginnt bereits am Entrée: 15 der Cocktails, ihre Ingredienzien als auch die zugehörigen Spirituosen wie Ketel One Vodka, Tanqueray No TEN Gin oder Zacapa Rum sind zu kleinen Kunstwerken arrangiert und laden als Exponate zum Anfassen und Riechen ein. Auf diese Weise können sich Gäste ihren Lieblingsduft und den passenden Cocktail „erschnüffeln“. Animiert durch die exklusiven Düfte werden Erinnerungen an besonders schöne Erlebnisse geweckt, die zusammen mit dem passenden Drink eine kleine, aber intensive Flucht aus dem Alltag bilden.
Für jeden einzelnen Cocktail wurde eine individuelle und außergewöhnliche Präsentationsform geschaffen. „Unsere neue Bar spricht nicht nur die Nase und den Gaumen an, sondern auch das Auge, das Ohr und unseren natürlichen Spieltrieb. Überall gilt es, etwas zu entdecken und so haben wir auch Objekte wie ein Vogelhäuschen, einen Holzschrein oder einen meterhohen Bambusstock zweckentfremdet und in kreative Cocktail-Gefäße verwandelt.“



Passend zu den kreativen Drinks serviert das Küchenteam des The Ritz-Carlton, Berlin im Fragrances Barsnacks, die nach dem Foodpairing-Prinzip die Aromen der Parfums und Cocktails perfekt ergänzen. So passt zum Beispiel der süße „Macaron Énorme“ mit Vanille und Himbeeren ideal zum Drink „Signorina“, der vom gleichnamigen Duft aus dem Hause Salvatore Ferragamo inspiriert ist.

Das Fragrances ist ab sofort mittwochs bis samstags ab 18:00 Uhr geöffnet. Für Gäste, die tiefer in die Materie der Düfte und Aromen eintauchen möchten, bietet das The Ritz-Carlton, Berlin in Kooperation mit der Berliner Parfum-Manufaktur FRAU TONIS PARFUM ein spezielles „Luxury Perfume Weekend“ an. Bei einem exklusiven Workshop erfahren sie mehr über die betörende Welt der Aromen und kreieren gemeinsam mit einem Parfum-Experten ihren ganz persönlichen Duft. Champagner, Canapés und exotische Früchte runden den Aufenthalt in der Parfümerie am Checkpoint Charlie kulinarisch ab. Am Abend serviert Arnd Heissen im Fragrances einen aromatisch abgestimmten Cocktail, der auf den Eau de Parfums der Duft-Manufaktur basiert. Das „Luxury-Perfume-Weekend“ beinhaltet eine Übernachtung im Superior Doppelzimmer, ein reichhaltiges Frühstücksbuffet in der Brasserie Desbrosses, eine etwa einstündige Duftreise in die Parfum-Manufaktur FRAU TONIS PARFUM inklusive 50 ml Eau de Parfum sowie einen Fragrance-Cocktail.
Das Arrangement ist ab 225,00 Euro pro Person unter www.ritzcarlton.de/berlin, per E-Mail an reservations.berlin@ritzcarlton.com sowie telefonisch
unter +49 (0) 33 777 6300 buchbar.

Dienstag, 3. Juni 2014

Burger de Ville jetzt auch in Hamburg

Nach Berlin und Wien:
Burger de Ville jetzt auch in Hamburg

In Berlin und in Wien ist der schmackhafte Burger aus dem kultigen Airstream wie eine Bombe eingeschlagen – jetzt zieht die Hansestadt nach: Das Burgermobil lockt hungrige Passanten ab dem
10. Juni auch zum 25hours Hotel Number One in Bahrenfeld.
„Wir erwarten sehnsüchtig die legendären Burger aus der Hauptstadt“, freut sich Stefan Pallasch, Director of Sales & Marketing 25hours Hotel Number One, dem schon das Wasser im Mund zusammenläuft: „Ich bin schon sehr gespannt, was unsere Gäste und die Nachbarschaft von dem ausgefallenen, amerikanischen Foodkonzept halten. Werden die Burger uns Hamburger ebenso
überzeugen wie zuvor die Berliner und Wiener?“

Da die Speisekarte aus Berlin inhaltlich fast komplett übernommen wird, sollte der Erfolg nicht lange auf sich warten lassen – denn Burger de Ville bleibt sich treu: Die Gourmetburger werden aus 100
Prozent Black-Angus-Rindfleisch vom brandenburgischen Biohof Zempow zubereitet und als Singles oder Doubles mit speziell von einer Berliner Meisterbäckerei hergestellten Burgerbrötchen, den
sogenannten „Buns“, serviert. Unverwechselbare Saucen und Dips ohne Zusatz- und Konservierungsstoffe runden den perfekten Burger ab. Daraus entstehen dann, neben den klassischen Cheese- und Hamburgern, feurige Jalapeño Burger, BBQ Burger mit karamellisierten Zwiebeln und eine vegetarische Variante mit gegrilltem Pilz- und Halloumi-Käse. Außergewöhnlich sind die in Erdnussöl frittierten Pommes-Variationen sowie die extra für Burger de Ville gemixte und mit Espresso verfeinerte Barbecue-Sauce.
Dass seine Idee so gut ankommt, hätte „Burger de Ville“-Betreiber Jürgen Klümpen damals noch nicht für möglich gehalten. Burger ganz stilecht in einem mobilen Restaurant im 80er-Jahre-Look zu
brutzeln war schon immer sein Traum, den er nun in Kooperation mit den 25hours Hotels verwirklichen konnte. In der jungen Hotelgruppe hat Klümpen den perfekten Partner gefunden, all
seine kreativen Ideen umzusetzen.

Mit seinem Foodkonzept brachten er und die 25hours Hotels den Trend des mobilen Gourmetessens aus den USA zuerst in die deutsche Hauptstadt, wo die Burger prompt zu den besten der Stadt gekürt wurden. Dann zog das 25hours Hotel beim MuseumsQuartier in Wien nach, wo die coolen Burgervariationen den Gästen die Entscheidung schwer machen.

In Hamburg wird nach demselben Konzept vorgegangen: Der stählern glänzende, amerikanische Wohnwagen wird vor dem 25hours Hotel Number One platziert. Perfekt ausgestattet garantiert die Hightechküche hochwertige Produktionsmethoden, die den hohen Ansprüchen von Jürgen Klümpen, der mittlerweile Food & Beverage Manager vom 25hours Hotel Bikini Berlin ist, gerecht werden.

Zu probieren gibt’s die saftigen Kreationen Mo. – Fr. von 11 bis 20 Uhr vor dem 25hours Hotel
Number One, Paul-Dessau-Straße 2 in Hamburg-Bahrenfeld.

Über die 25hours Hotels
25hours ist eine junge Hotelidee geprägt von Persönlichkeiten und charmant-lockerem Service, die zeitgemäße
Antworten auf die Anforderungen eines urbanen, kosmopolitischen Reisenden sucht. Die Marke setzt auf Individualität, Authentizität und Persönlichkeit und gestaltet unter dem Motto „Kennst du eins, kennst du keins“ jedes ihrer Hotels mit unterschiedlichen Designern und einzigartigem Stil.

Zum jetzigen Zeitpunkt betreibt die 25hours Hotel Company mit den Gesellschaftern Stephan Gerhard, Ardi
Goldman, Christoph Hoffmann und Kai Hollmann sieben Hotels – 25hours Hotel Number One und 25hours
Hotel HafenCity in Hamburg, 25hours Hotel The Goldman und 25hours Hotel by Levi’s® in Frankfurt/Main, ein
25hours Hotel in Wien beim Museumsquartier, in Zürich das 25hours Hotel Zürich West und in der deutschen
Hauptstadt nun das 25hours Hotel Bikini Berlin. Ein zweites Hotel in Zürich ist für Anfang 2016 geplant.
Weitere Informationen zu den 25hours Hotels unter: www.25hours-hotels.com.

Dienstag, 27. Mai 2014

Mani Restaurant Berlin und der neue Küchenchef

Mani Restaurant Berlin mit „kleinen Schweinereien“

Das Mani Restaurant wurde Anfang 2012 eröffnet und konnte sich noch im selben Jahr mit der begehrten Auszeichnung von Berlin Partner im Rahmen des Wettbewerbs der Berliner Meisterköche als „Szenerestaurant 2012“ schmücken. Verantwortlich für diesen Erfolg war u. a. Küchenchef Martin Schanninger, der jetzt jedoch für die Amano Group, zu dem das Mani gehört, international auf kulinarische Reisen geht.
Sein Nachfolger Peter Fridén kocht nun seit einem knappen halben Jahr im Mani und wir waren neugierig, was sich wohl verändert haben mag:
Das kleine Restaurant strahlt nach wie vor Eleganz und Klarheit durch die schwarze Grundfarbe aus und hat durch die engen Tischstellungen, eine intime, ja fast ungezwungene Atmosphäre, die einen behaglichen Charakter spiegelt.
Große Fotos u. a. von den Akteuren wie Peter Fridén und Restaurantleiter Ralf Swinley bieten durch die künstlerische Darstellung einen außergewöhnlichen Blickfang. Apropos Blick – der ist hervorragend zur offenen Küche, es ist wohltuend die kulinarischen Vorbereitungen zu beobachten. Es gibt auch eine kleine Terrasse, die geschützt mit Bambus einen kleinen Urlaub verspricht – leider nur bei gutem Wetter.
Der Service mit Restaurantleiter Swinley ist flink, zuvorkommend und beratend zur Stelle, letzteres wenn nötig und vor allem, was angenehm ist, nicht unnötig. Die Speisenkarte ist klein gehalten, die „kleinen Schweinereien“ – als israelisch-arabische Chuzpeles mit internationalen Einflüssen kombiniert und komponiert – machen es einfach, vieles zu probieren. Küchenchef Peter Fridén, gebürtiger Südkoreaner, aufgewachsen in Schweden und zuletzt im Sternerestaurant First Floor tätig, ist mit seiner Internationalität und seinem Anspruch „mit Aromen zu spielen“ prädestiniert, um den Gästen viele „Ahs“ und „Ohs“ zu bescheren.
Mir gefallen die geschmacklichen Verbindungen, ob nun Vanille-Kohlrabi, gegrillte Avocado mit schwarzem Sesam, Harissa-Mayonnaise oder Hummus von Topinambur. Es sind die einfachen guten Lebensmitteln, die durch geschicktes „Verbandeln“ eine Art Adelung erfahren. So wie die Rote Bete durch die Granatapfelkerne oder die geröstete Aubergine durch die Orange. Manchmal waren mir auf einem Teller fast zu viel verschiedene Aromen, aber durch (m)eine langsame Wertschätzung (Slow food) jeder einzelner Komponenten, wurde daraus am Schluss – ein stiller Beifall durch die leeren Teller - dem Küchenchef und seinem Team gezollt.
Wir hatten vier bis fünf Chuzpeles und diese sind mit einem Preis von 4 bis 6 Euro im Durchschnitt, im Höchstfall bei Edelfisch, Gänseleber & Co. bei etwa 18 Euro, durchaus fair berechnet. Auszuwählende Hauptgerichte sind 6 bis 8 auf der Speisenkarte, dazu gibt es Beilagen und Dips extra zu bestellen.
Ralf Swinley hat gesagt, dass er gerne dem Gast eine Erinnerung mit auf den Weg gibt. Tja – und die hat er uns mit dem israelischen Weißwein – noch immer geschmacklich auf dem Gaumen - mit gegeben. Danke.
Fazit: Das Mani war vorher gut und ist jetzt noch besser.
Torstraße 136
10119 Berlin
Tel: ++49-(0) 30-530 280 80
Vielleicht auch mal beim Lunch probieren:
Montag bis Freitag
12 bis 15 Uhr
2 Gänge für 10,50 EUR

Dienstag, 20. Mai 2014

Rheinsberg und das Maritim Hafenhotel

Rheinsberg – Kultur, Natur und Erholung pur in der Mark Brandenburg

Wir stehen vor dem Gasthaus in Rheinsberg, in dem Claire und Wölfchen, das junge Berliner Paar aus Kurt Tucholskys Erzählung „Rheinsberg - Ein Bilderbuch für Verliebte“, Anfang des 19. Jahrhunderts einige unbeschwerte (amouröse) Tage verbracht hat.
Pferdehufe klappern auf dem Kopfsteinpflaster, eine Kutsche fährt um die Ecke. Die Zeit scheint fast stehen geblieben zu sein, die Stimme unseres Stadtführers bringt die Gedanken wieder zurück, als er sagt: „Es geht uns kein Prinz verloren. Fangen wir zunächst mit Prinz Heinrich von Preußen an, der hier einen bedeutenden Musenhof erschuf.“ Er zeigt dabei auf das gegenüberliegende Schloss Rheinsberg. Idyllisch am Grienericksee gelegen können von hier aus mit dem Ausflugsschiff auch die 4 anderen ineinanderübergehenden Seen erkundet werden. Die Parkanlage ist zudem sehenswert, da es als löbliches Beispiel des friderizianischen Rokokos gilt. „König Friedrich Wilhelm I. erwarb das Renaissanceschloss im März 1734 als Residenz für seinen ältesten Sohn, den Kronprinzen Friedrich, der erst nach umfangreichen Aus- und Umbauarbeiten im Jahre 1736 mit seiner Frau, Kronprinzessin Elisabeth Christine, in das Schloss ziehen konnte“. Als Friedrich König (Friedrich II, der Große) wurde, überließ er seinem Bruder Heinrich das Schloss, der genauso wie er, äußerst frankophil und dem kulturellen Leben sehr aufgeschlossen war.

Eine Hommage an die Mark Brandenburg
Mit den fünf Bänden „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ hat Theodor Fontane, geboren in Neuruppin, seiner Heimat in allen Facetten gehuldigt. „Ich bin die Mark durchzogen und habe sie reicher gefunden, als ich zu hoffen gewagt hatte“, schwärmt Fontane in seinem umfassendsten literarischen Werk. Die Spuren von Fontane und Tucholsky sind präsenter denn je, im Schloss Rheinsberg hat das „Kurt Tucholsky Literaturmuseum“ seinen Sitz und Fontane verhalf Schloss Rheinsberg zu literarischer Berühmtheit. Doch neben dem Schloss-Juwel ist auch die Geschichte der Keramik ein großes Thema: In Rheinsberg wird seit dem Jahr 1762 Keramik produziert, die Spuren der Rheinsberger Teekanne kann im Keramik Museum am Kirchplatz erforscht werden. Zudem findet jedes Jahr am zweiten Wochenende im Oktober der Rheinsberger Töpfermarkt statt und seit kurzem führt ein Keramik-Pfad durch den Ort. Sogar ein „Keramikhotel“, ein familiengeführtes Stadthotel mit 35 Gästezimmern, bietet interessierten Besuchern noch mehr Einsichten in der hauseigenen Manufaktur. Für Keramik braucht es Ton, Erde und Quarz und so kann die nahe liegende „Deutsche Tonstraße“ auch noch erkundet werden, die bis an den Rand der Mecklenburgischen Seenplatte reicht und an Rheinsberg vorbei führt.

Erholung pur im Hafenhotel Rheinsberg
Im August 2013 hat MARITIM das Hotel (vormals IFA) übernommen. Es liegt an der Südspitze der Mecklenburgischen Seenplatte, mit eigenem Bootssteg am Rheinsberger See und etwa 2 km von Rheinsberg entfernt. Ein Leuchtturm gilt als Wahrzeichen, über verzweigte Wege mit kleinen Brücken erfolgt der Zugang zur Hotelanlage und den 24 hoteleigenen Inselsuiten mit jeweils eigenen Bootsanlegern. Das gesamte Konzept mit Wassersportmöglichkeiten, Wellness und Kulinarik offeriert einen Reigen an Möglichkeiten - Entspannung und Genuss zu erfahren. Speziell der Wellness-Bereich ist mit seiner großzügigen Fläche und einem 25 m langem Schwimmbecken erwähnenswert. An den Wochenenden - wer noch spät eine Runde schwimmen möchte, kann dies bei Kerzenschein tun, geöffnet ist der Wellnessbereich bis 24 Uhr.
Kulinarisch bietet das Hafenhotel für jeden etwas, ob elegant im „Luv & Lee“ saisonale Spezialitäten den Gaumen verwöhnen, im „Seaport Bar & Restaurant“ regionale und mediterrane Köstlichkeiten serviert werden oder im „Bistro am Kai“ der Badestrand-Hunger im Fokus steht. Bei schönem Wetter natürlich auf den großzügigen Terrassen mit Postkarten-Hafenblick. Der Service im Maritim ist gut geschult und hat alles im Blick, irgendwo hängt ein Notiz: „Wir haben immer das letzte Wort: Bitte. Danke. Gerne.“

Maritim Hafenhotel Rheinsberg
Hafendorfstraße 1
16831 Rheinsberg
http://www.maritim.de

Donnerstag, 15. Mai 2014

Der zauberhafte Anblick des Latemar

Der zauberhafte Anblick des Latemar
von Carola Faber

Ein Blumenmeer rahmt das Felsengemälde ein
Welcher Künstler mag das gemalt haben?

Es ist einfach ein zauberhafter Anblick. Umgeben von dichtem grünem Wald ragen die zerrissenen Felszacken des Latemar in den blauen Himmel. Wie die Kunstwerke einer Tropfsteinhöhle bilden die Spitzen des Bergzuges ein fantastisches Gemälde.
Kleine, große, eckige, sanfte oder tiefe Einschnitte prägen das Relief des Gebirgszuges. Der Name dieses einzigartigen Paradieses leitet sich aus einer Abkürzung des Ladinischen Namens „cresta de Lac-te-mara“ ab, was so viel heißt wie „Bergkamm über dem See im Kar“.
Urige Almhütten und steile Felswände wechseln sich in diesem Part der Dolomiten ab. Der Gebirgsstock hat die Form eines sich nach Osten öffnenden Hufeisens. Er besteht größtenteils aus Sedimentgestein mit typischen Schichtungen. Auch Lagen aus versteinerten Korallen findet man hier; sie stammen aus dem Trias, der Zeit als das Gebiet noch Meeresboden war. Bis zu 200 Meter tiefe Einschnitte in den Felsen, an deren Grund man Lavagestein findet, deuten auch auf vulkanischen Ursprung hin. Auf den Wiesen am Berg betört ein farbenfrohes Blumenmeer, wie es selten in der Natur zu erleben ist. In allen Farben der Malerpalette sind die blühenden Schönheiten auf den Almen zu finden. Alpenrosen, Lilien, Enzian, Glockenblumen und Geranium mischen sich mit einer unglaublichen Kräutervielfalt. Ein Grund für den Zischghof in Obereggen sich dem Thema Kräuter intensiv zu widmen.

In diesem Südtiroler Kräuterhotel gibt es verschiedenste Kräuterwanderungen, einen hauseigenen Kräutergarten, Kräutermassagen und Kräuterrezepte. „Nur wer seine Umwelt ganz bewusst wahrnimmt, wird mit vielen wertvollen Erfahrungen und Erlebnissen beschenkt. Der Gast im Kräuterhotel Zischghof soll seine fünf Sinne einsetzen und dabei ungeahnte, neue oder vielleicht lang vergessene Eindrücke gewinnen. In dieser schnelllebigen Zeit, in der stressigen Arbeitswelt, dem oft zu kurz kommenden Privatleben und in der knappen Freizeit vergisst der Mensch sehr oft, auf sich selbst zu achten.
Unser Kräuterhotel in den Dolomiten möchte ein Ort des Rückzuges für Sie sein“, erklärt die Inhaberfamilie Pichler ihre Philosophie.
Es gibt Momente, die deutlich mehr bedeuten als durch Freundlichkeit zu überzeugen. Bei einsetzendem Regen, auf dem Weg zur Sonnalp, steht eine Wirtin vor ihrer Tür zur Gaststube. „Möchten Sie einen Schirm, es regnet so sehr?“ ruft die freundliche Frau. „Ja, aber wir kennen Sie doch gar nicht, und der Schirm ist ein richtig schönes Exemplar!“ antworten wir. „Das stimmt. Stellen Sie ihn nachher einfach vor die Tür“, lautet der spontane und unkomplizierte Wortwechsel. Auf dem Rückweg geht es direkt in die Gaststube des Mayr-Hotels in Obereggen, um die freundliche Leihgabe zurückzugeben.
Die Hoteliers Josef und Berta Mayr bieten als kleinen Gruß sogar noch einen Grappa an. „Das ist für uns doch selbstverständlich“, erklärt das Paar seine Hilfsbereitschaft! und die anwesenden Gäste kommen sogleich ins schwärmen über das Hotel und das besondere, nur von der Chefin gekochte Essen

Schönste Lage am Fuße des Felsmassivs
Georg Weissensteiner, ebenfalls Hotelier in Obereggen hätte keine schönere Lage für sein Hotel Sonnalp am Fuße des Latemar finden können. „Es ist die gesunde Luft und die klare Sicht auf eine imposante Bergkulisse, die die einzigartige Schönheit der Dolomiten so unvergleichlich und schützenswert machen“, erklärt der Präsident vom Tourismusverband Rosengarten-Latemar und Vizepräsident von Alpine Pearls.
Jeden Tag können von seinem Haus die wechselnden Lichtspiele auf den grandiosen Felsen betrachtet werden. Je nach Wetterlage und Sonnenstand wechseln sich die Farben und Formen des Bergzuges, dessen höchster Gipfel der 2842 Meter hohe Diamantiditurm ist. „Er wurde nach dem Wiener Bergsteiger Demeter Diamantidi benannt, dem am 25. Juli 1892 die Begehung über eine gefährliche Felswand gelang.
Die Erstbegehung des Gipfels war aber schon zuvor am 17. August 1885 dem Deutschen Gustav Euringer gelungen“, erzählt Georg Weissensteiner, der seinen Gästen nicht nur einen Panoramablick auf ein imposantes Naturbild ermöglicht, sondern mit Küchenchef Martin Köhl (Gault Millau 2013 hat die 2 Hauben und 15 Punkte bestätigt) auch den Geschmackssinn verwöhnt.
Als Mitglied der Spitzenköche Eurotoques, verbindet er geschmackssicher kreativen Regionalismus mit internationalen Akzenten. Hausgemachte Teigwaren und Fleischgerichte mit feinen Saucen zählen zu seinen Spezialitäten. Genuss ist Programm, das beweist ein köstliches Abendmenü vor der Latemar-Kulisse.
Zum Büffelmozzarella in Basilikumbrösel auf passierten Vesuvtomaten und geeistem Olivenöl sowie zur mit Lardo, dem besonders gereiften, fetten Speck, gebratener Jakobsmuschel auf Erbsen-Minzgazpacho harmoniert ein Sauvignon 2011 Cosmas vom Weingut Cornell. Der Sauvignon besticht durch seine Aromen von Stachelbeeren, reifen Früchten und etwas Brennnessel. Im Gaumen überzeugt er mit seiner trockenen Struktur, mineralischen Noten und angenehmer Säure. Zu schwarzen Zucchinitortelloni auf Tatar von gebeiztem Lachs in Dillsauce oder Gerstenrisotto mit Chorizo und jungem Spinat wird ein Merlot Riserva Siebeneich der Cantina Terlan serviert. Er erinnert an reife Früchte. Gepaart mit feinen Holznoten offenbart das Bouquet dieses kräftigen Einzellagen-Merlots Aromen von Zwetschgen und Johannisbeeren. Das gebratene Perlhuhnbrüstchen mit Pfifferlingen und Millefoglie von Kartoffel und Kerbel verschmilzt geradezu mit einem Blauburgunder der Weinkellerei Castelfeder. Der überschwängliche Duft des lebhaften, rubinroten Weines riecht verführerisch nach Beeren und Kirschen. Ein gelungen zartes Mousse von Kalamansi mit Himbeerspuma in der Rosmarin-Zucker-Tuile bildet den charmanten Abschluss eines gelungenen Dinners im Hause Sonnalp. Kein Gang ohne den Blick zum Latemar – und tatsächlich, wie bei einer Lichtinstallation bereichert das Felsmassiv in immer neuen Farben – wie von Zauberhand gemalt – den Abend in der Sonnalp.
Carola Faber
Informationen: Genießerhotel Sonnalp ****s, Familie Weissensteiner, I-39050 Obereggen/Dolomiten, Südtirol/Italien, Kräuterhotel Zischghof
http://www.zischghof.it.

Mittwoch, 14. Mai 2014

"Die Märchentante,der Sultan, mein Harem und ich"

so heißt das aktuelle Buch von Reisejournalist Helge Timmerberg.
Erschienen im Malik Verlag
http://www.malik.de
für 19,95 Euro

Mich persönlich hat das Buch neugierig gemacht, weil ich im Chiemgau aufgewachsen bin. Den Friedhof in Marquartstein kenne ich auch.
Doch letztendlich habe ich mich beim Lesen des Buches nicht mehr um den Friedhof gekümmert, sondern ich war Seite für Seite gespannt auf die Lebensreise von Helge Timmerberg. Fantastische Märchen, die mit einem sympathisch trockenen Humor gewürzt sind. So gefallen mir beispielsweise die Erzählungen vom "Dattel essen" oder von Maria und Josef im Hotel.
Es gibt Bücher, die fängt man an und möchte sie in einem Rutsch - ohne Störung - lesen. So eines ist dieses Buch, mit einer fast unglaublichen Geschichte des weltgereisten Autors. Vom Chiemgau über Marrakesch, Istanbul, Israel, USA, am Nil entlang - und wieder zurück nach Deutschland - und das ist bei weitem noch nicht alles, aber ich möchte nicht in allem vorgreifen.
Fazit: Ein absolut empfehlenswertes Buch

Amour Food

Sinnlich essen und lesen

Links

Aktuelle Beiträge

Auf der schönen blauen...
Mit der Belvedere von Nicko Cruises ist die „schöne...
Rose Marie Donhauser - 31. Jul, 12:47
Sommer, Sonne, Sushi:...
Mit Kids’n’Sushi genießen kleine Gäste die Vielfalt...
Rose Marie Donhauser - 20. Jul, 17:08
Rekord zum Weltbienentag:...
Seit 2015 engagiert sich ARCOTEL Hotels für den Bienenschutz....
Rose Marie Donhauser - 16. Mai, 12:01
Gewinn für die Berliner...
Von einem Comeback zu sprechen, ist eigentlich nicht...
Rose Marie Donhauser - 14. Mai, 13:21
Herzensmensch und Köchin...
Gebürtige Österreicherin bringt frische Perspektiven...
Rose Marie Donhauser - 7. Mai, 11:53

Archiv

Juli 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Lesestoff

Abonnements

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Esslust
Nachdenken
Portrait
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren