Freitag, 18. Oktober 2013

"first floor" Chef de Cuisine Matthias Diether: Koch des Jahres Deutschland

„first floor“ Chef de Cuisine Matthias Diether: Koch des Jahres Deutschland

Der "Bertelsmann Guide" ehrt Sternekoch aus Berlin
Der "Große Restaurant & Hotel Guide", auch "Bertelsmann Guide" genannt, veröffentlicht am 21. Oktober 2013 den Großen Guide 2014. Für das Jahr 2014 wurden 31 Personen und Häuser in den Ländern Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol für besondere Leistungen prämiert. Matthias Diether wurde mit dem Titel „Koch des Jahres Deutschland“ für seine Leistung ausgezeichnet. “Die Auszeichnung ist eine große Ehre für mich und mein Team. Es bestätigt, dass wir mit unseren Ideen und moderner Herangehensweise auf dem richtigen Weg sind“, freut sich Preisträger Matthias Diether. Der Große Guide schätzt an Diether: „Bodenständig und nicht abgehoben ging es bei den Diethers zu: Das hilft Matthias Diether bei aller Kreativität und allem Ideenreichtum, mit denen er seine Speisen raffiniert in Szene setzt, geerdet zu bleiben.“
Diether, der vor kurzem erst zum Berliner Meisterkoch 2013 gekürt wurde, ist bekannt für seine innovativen, filigranen und präzisen Kreationen, die sich stets auf drei Hauptprodukte konzentrieren und mit einem künstlerischen Pfiff präsentiert werden.

„Ich bin sind sehr stolz darauf, dass Matthias Diether für die harte Arbeit die Auszeichnung zum „Koch des Jahres Deutschland“ erhalten hat und dass das Hotel Palace ihn auf seinem Weg dahin begleiten konnte. Es ist eine Motivation für das ganze Team“, so Generaldirektor Michael Frenzel.

Der "Bertelsmann Guide" bewertet über 3.900 Restaurants von einer bis zu fünf Hauben „plus“ und Hotels von drei bis fünf Sternen „superior“ in Deutschland, Österreich, der Schweiz, dem Elsass und Südtirol. Bereits im Herbst 2011 kürte der Große Guide das Gourmetrestaurant „first floor“ im Hotel Palace Berlin mit fünf Hauben zum ‘besten deutschen Restaurant des Jahres 2012‘. Seit April 2010 zeichnet Matthias Diether als Chef de Cuisine im Gourmetrestaurant „first floor“ verantwortlich. Innerhalb kürzester Zeit hat Diether mit seinem Team 5 Hauben, 3,5 Feinschmecker F’s, 17 Gault Millau Punkte und einen Michelin-Stern erkocht und das „first floor“ als eines der Besten in der Genussmetropole Berlin erfolgreich positioniert.

Im Gourmetrestaurant des Hotel Palace Berlin können Gäste in moderner Atmosphäre und exklusivem Ambiente Gourmetmomente der Spitzenklasse erleben. In einer ungezwungenen Atmosphäre erlebt der Gast eine perfekte und unaufdringliche Servicequalität. Küchenchef Matthias Diether sucht bewusst den persönlichen Kontakt zu seinen Gästen, um eine kulinarische Empfehlung auszusprechen aber auch, um ein persönliches Gespräch zu führen.

Donnerstag, 17. Oktober 2013

Ein Glück: Jetzt gibt es Pechkekse

Ein Glück: Jetzt gibt es Pechkekse
Der dunkle Zwilling des Glückskekses ist da. Mit witzig, bösen Sprüchen in einem ausgefallenen Design. Zu Halloween, Silvester, für jede Party oder einfach zur Krönung eines miserablen Tages: Pechkekse garantieren Spaß – tiefschwarz, kreativ und geschmackvoll.
Das Leben ist kein Zuckerschlecken, doch wer es
mit Humor nimmt, kann dabei viel Spaß haben. Diese Einstellung bringt der Pechkeks auf den Punkt. Wie beim Glückskeks verbirgt sich in seinem Inneren ein Spruch. Aber die Pechkekse sagen mit einer Wahrscheinlichkeit von 100% keine ewige Liebe oder Millionen vorher. Sie sorgen mit dunklen Weissagungen
und einem schonungslosen Blick in die Zukunft für gnadenlos gute Unterhaltung.
Wer kennt das nicht? Nach einem geselligen Essen mit Freunden gibt es noch einen Glückskeks. Doch seien wir mal ehrlich: die bekannten, faden Sprüche langweilen. Das ist jetzt vorbei. Die
Pechkekse werfen einen ungeschminkten Blick auf die Realität – witzig und gemein.
Mit Pechkeks kann jeder dem Unglück ins Gesicht lachen: Beim Trostbier nach einer Niederlage des Lieblingsfußballclubs,
beim Mädelsabend, wenn der Exfreund Thema ist, als Party-Spaß zu Halloween und Karneval oder einfach so.
„Die Geschichte des Pechkeks fängt tatsächlich mit einem Glückskeks an. Als ich an einem Abend Anfang 2013 den von Freunden mitgebrachten Glückskeks öffnete, dachte ich spontan: Langweilig. Laut in die Runde gesagt, habe ich aber
einen Spruch, der gar nicht auf dem Zettel stand: ‚Du bist irgendwie komisch.
Und damit ist nicht witzig gemeint.’ Da war sie geboren, die Idee von den Pechkeksen und der Abend wurde sehr lustig“, erläutert Andreas Pohl, Gründer und Geschäftsführer der Pechkeks GmbH, die Produktneuheit.
Pechkeks ist das ideale Geschenk für alle, die den Humor von The Big Bang Theorie, How I Met Your Mother oder Californication lieben; für alle, die selber auch mal einen Fettnapf mitnehmen und die meistens mehr Pech als Keks haben.
So gnadenlos die Botschaften der Pechkekse auch sein mögen – sie sind bis ins kleinste Detail mit Liebe gemacht: Die Design-Box mit 13 Stück ist mit künstlerisch ansprechenden Illustrationen und Sprüchen gestaltet. Die Pechkekse sind einzeln verpackt und tragen eine von vier Illustrationen auf den Keksfolien.
Die Kekse selber sind genauso schwarz und hart wie der Humor. Gebacken werden sie im Süden Deutschlands aus regional angebautem Korn. So ist alles – vom Design bis zum letzten Krümel – Made in Germany.
Pechkekse gibt es ab sofort in einer 13er Design-Box im Handel und im Webshop unter http://www.pech-keks.de zum Einführungspreis für 9,99 Euro.

Mittwoch, 16. Oktober 2013

Umsatzwachstum beim Kochbuch 17,8 Prozent

BÖRSENBLATT-Spezial Essen & Trinken mit aktuellen Zahlen zum Kochbuchmarkt
Umsatzwachstum beim Kochbuch 17,8 Prozent

Vegan und Backen liegen Trend
Der Umsatz auf dem Kochbuchmarkt wächst zweistellig – und die vegane Welle rollt weiter: Aktuelle Entwicklungen auf dem Kochbuchmarkt analysiert das BÖRSENBLATT-Spezial Essen & Trinken, das am Donnerstag, den 17. Oktober 2013 erscheint.

Umsatz satt macht die Buchbranche zurzeit am Herd: Von Januar bis August 2013 konnte die Warengruppe Essen & Trinken um stolze 17,8 Prozent zulegen (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum). Das geht aus den Zahlen hervor, die Media Control® GfK International im Auftrag des Börsenblatts ermittelt hat. Für den Umsatzerfolg der geschmackvollen Bücher ist nicht zuletzt der weiter steigende Durchschnittspreis verantwortlich. 13,76 Euro kostet ein verkauftes Kochbuch im Schnitt – knapp drei Euro mehr als noch vor fünf Jahren. Im Gegenzug statten die Verlage ihre Genusstitel immer aufwendiger aus.

Besonders gefragt: Rezepte aus der gesunden, schlanken Küche. Die Einnahmen in diesem Segment wuchsen sogar um 46,7 Prozent. Ein Grund dürfte der vegane Boom sein, der nach wie vor ungebrochen ist - mit Bestseller-Autor Attila Hildmann an der Spitze der Bewegung. Auch Backbücher verkaufen sich blendend (plus 33 Prozent). Modethema sind üppig verzierte Kreationen aus der bonbonfarbenen Zuckerbäckerei.

Außerdem geht das BÖRSENBLATT-Spezial der Frage nach, warum die Zukunft des Kochbuchs „prigital“ ist – und wie Verlage ihre Kulinaria-Titel über QR-Codes und Blogs mit der Online-Welt verlinken. Über das Kochbuch als Lifestyle-Phänomen schreibt die österreichische Food-Expertin Hanni Rützler in einem Gastbeitrag. Ihre These: Das Kochen, aus der täglichen Pflichtübung entlassen, „findet als Kür und Hobby zurück in unsere Wohnungen.“ Und dafür braucht man: Kochbücher, die Genuss und ein besonderes Lebensgefühl vermitteln.

Vegane Weine sind im Trend

Im Trend: Vegane Weine
Bioweine von Riegel: yes, ve gan!
Orsingen (humannews) – „Vegan“ ist aktuelles Thema, das auch vor Wein nicht halt macht. Bei Bioweinspezialist Riegel in Orsingen mehren sich die Anfragen nach veganen Weinen und die Bitten um fachliche Information.

Im natürlichen Prozess von der Traubenernte über die Vergärung bis hin zur Abfüllung ist Wein grundsätzlich vegan. Beim Ausbau der Weine – auch beim Biowein – können allerdings Hilfsmittel eingesetzt werden, die teilweise tierischen Ursprungs sind. Dabei binden z.B. Gelatine, Eiweiß oder auch Hausenblase unerwünschte Fest- oder Trubstoffe, die zu Geschmacksfehlern oder Trübungen führen könnten, sinken mit ihnen ab und werden anschließend rückstandslos aus dem Wein entfernt. Da es Alternativen, wie beispielsweise Bentonit (ein Tonmineral), Kieselsol oder Agar-Agar (ein Polysaccharid) für den gleichen Zweck gibt, greifen viele Winzer ohnehin auf diese zu.

Riegel fragt im Rahmen der strengen betriebsinternen Qualitätsrichtlinien die Lieferanten standardmäßig nach dem Einsatz tierischer Erzeugnisse ab und kann bei 670 Weinen, also mehr als der Hälfte des Sortiments, deren Einsatz ausschließen. Diese Weine sind im Produktkatalog entsprechend gekennzeichnet, außerdem können Interessenten eine Auflistung unter der Rubrik „vegan“ auf der Homepage der Bioweinspezialisten einsehen.

Zertifiziert durch die "vegan society"
Seit Anfang des Jahres werden darüberhinaus Weine von Riegel durch die „vegan society“ zertifiziert. Da es in Deutschland bislang an einer einheitlichen Vegan-Regelung mangelt, werden bei der Vergabe des Logos die Vorgaben des britischen „Ministeriums für Gesundheit und Verbraucherinteressen“ zugrunde gelegt. Die ersten Weine sind bereits auf dem Markt, bis Ende des Jahres werden rund 50 Weine und Schaumweine aus unterschiedlichen Ländern und in unterschiedlichen Preiskategorien das Logo der vegan society tragen.
http://www.humannews.de

Dienstag, 15. Oktober 2013

ManuTeeFaktur - die Tee Oase im hippen Berlin-Kreuzberg

ManuTeeFaktur – die Tee Oase im hippen Berlin: In seinem puristischen Hinterhof-Studio im Berlin-Kreuzberg braut Manu Kumar seit 2012 hocharomatische Eistees nach traditionellen Rezepturen. In den Sommermonaten verkauft er erfrischende Teevariationen wie TUAREG MINT TEA oder LEMON GRASS TEA. Im Winter serviert Kumar wärmenden INDIAN MASALA CHAI nach ayurvedischem Rezept in schicken Samowars.

Das Rezept dafür stammt von seinen Vorfahren. „drink global - brew local“ lautet sein Credo. Die Tees aus der ManuTeeFaktur sind bis jetzt ausschließlich im Berliner Raum erhältlich. Die Getränke stehen u.a. bei Bio Company, in kleinen Szene-Bars oder in schicken Designhotels. Sein neuester Clou sieht nicht nur absolut stylish aus, sondern lässt zudem herrlich-belebende Teearomen auf der Zunge tanzen: Ab September 2013 vertreibt Manu Kumar handgeröstete, Raw getrocknete Teemischungen wie INDIAN MASALA CHAI TEA oder MATE-ANANAS TEA deutschlandweit über seine Website http://www.ManuTeeFaktur.com

Manu Kumar, gebürtiger Preuße mit indischen Wurzeln, Künstler, Architekt, Weltenbummler hat eine Vision. Sein neuestes Projekt treibt ihn an - pausenlos. Tag und Nacht. Und dennoch ist er die Ruhe selbst. Vielleicht sogar ein wenig stoisch. Mit Esoterik hat der bekennende Yogi und Vegetarier nicht viel am Hut. Kumar liebt krasse Gegensätze und bringt zusammen, was nicht so recht zusammenpassen mag: Auf Parties oder in Szene-Bars kredenzt er seine Bio-Eistees auch gerne ganz unkonventionell mit einem guten Wodka oder Cointreau. Unangepasst scheint auch das Schild vor seinem Studio: „open when open“. Aber eigentlich trifft man ihn doch immer in seinem „tea house“ beim Werkeln an.

Usedom - Winterfrische statt Winterblues

Winterfrische statt Winterblues

Wassertreten auf Weltrekordniveau, Wohlfühl-Schätze im weißen Strandsand bergen, den Geist, die Ohren und den Körper einmal rundum verwöhnen lassen. Vom 2. November bis 1. Dezember können Entspannungshungrige und Wellnessgenießer bei den 9. Usedomer Wellnesstagen ihre Energiespeicher wieder auftanken.

Die Welt wird bunt und kalt und ungemütlich. Sturmböen fegen die Strände leer. Der Sommer ist gefühlt schon Monate vorbei. Auf Usedom heißt das aber noch lange nicht: „Ab in den Winterschlaf“. Das beste Mittel gegen den sich ankündigenden Winterblues sind Wohlfühlmomente von der Nasenspitze bis zum kleinen Zeh. Und genau die bieten die 9. Usedomer Wellnesstage vom 2. November bis zum 1. Dezember wieder reichlich.

Doch bevor es in den Spa-Oasen der 16 teilnehmenden Hotels in die pure Entspannung geht, sind auch in diesem Jahr wieder mutige Wassertreter gesucht, die gemeinsam die Zähne zusammenbeißen und links neben der Heringsdorfer Seebrücke für zwei Minuten durch die herbstlich kühle Ostsee waten. Beim Opening der Wellnesstage am 2. November erwartet die Gäste ab 11 Uhr am Strand eine große Aktivmeile mit vielen Spiel- und Mitmachaktionen. Und natürlich ist auch 2013 wieder ein neuer Weltrekord im Wassertreten anvisiert. Der liegt derzeit noch bei 1422 Teilnehmern. So viele angemeldete Wassertreter haben sich im vergangenen Jahr mit ihren knallgelben T-Shirts und hochgekrempelten Oasen in die Fluten gewagt. Parallel dazu findet können sich Frostbeulen auf der Aktivmeile am Strand mit Leiter-Golf, Drachen basteln, Strand-Ski- oder einem Sandburgenbau-Wettbewerb warm sporteln.

Neben der Wellness für den Körper bieten die 6. Hans Werner Richter Literaturtage vom 14. bis zum 16. November wieder jede Menge Wellness für den Geist. Sie stellen an den drei Tagen im Hans Werner Richter Haus in Bansin den Gelehrten in den Vordergrund und be- und hinterfragen ihn unter dem Thema „Vom kritischen Intellektuellen zum Medienpromi? Zur Rolle der Intellektuellen in Literatur und Gesellschaft vor und nach 1989“. Der detaillierte Programmablauf ist unter http://www.drei-kaiserbaeder.de zu finden.

Usedom bewegt sich: Beim Nordic Walking Tag am Meer geht’s am 16. November ab 10 Uhr bei einem Sternlauf sowohl von Zinnowitz als auch von Bansin aus am Strand entlang in Richtung Kölpinsee. Ein weiterer Höhepunkt ist wieder die große Wellness-Schatz-Suche am Strand von Zinnowitz. Am 23. November können Abenteuerlustige ab 11 Uhr so manchen Wohlfühlgutschein in Form von Entspannungsbädern, Algenmoussepackungen oder Sanddornmassagen erbuddeln. Einzig das Schaufelwerkzeug müssen die Schatzjäger selbst mitbringen. Bei der „Jazz Romanze“ gibt’s in Zinnowitz vom 21. bis 26. November täglich in einer anderen Lokalität sogar einen Satz musikalische Wellness auf die Ohren. Infos dazu stehen auf http://www.zinnowitz.de.

Milchbäder, Thalasso-Anwendungen, Massagen - rundum Wohlfühlen ist das Motto bei den Angeboten der verschiedenen Wellness-Hotels auf der Insel. Täglich können sich die Gäste bei den „Day-Spa-Arrangements“ mit so wohlklingenden Namen wie „Küstennebel“, „Kräuterritual“ oder „Streicheleinheiten für die Seele“ so richtig verwöhnen lassen. Und mit speziellen Wellnesspaketen und vergünstigten Übernachtungsangeboten innerhalb der Woche von Sonntag bis Donnerstag wollen die Partnerhotels nicht nur Gäste von auswärts anlocken. Unter dem Motto „Zu Gast auf der eigenen Insel“ sprechen sie gezielt Einheimische an.

Zu einem außergewöhnlichen Saunaerlebnis laden die Bernsteintherme in Zinnowitz und die Ostseetherme in Ahlbeck während der Wellnesstage ein: Jeden Montag gibt es bei der Mitternachtssauna spezielle Aufgüsse und andere kreative Wohlfühlmomente zu erleben.

Dancing@Palace - Hotel Palace Berlin

Dancing@Palace - Das Hotel Palace Berlin lässt eine jahrzehntelange Tradition aufleben und lädt jeden Sonntag ein, das Tanzbein zu schwingen.

Tango, ChaCha, Wiener Walzer … oder doch lieber Disko Fox?
Mit Dancing@Palace lässt das privat geführte Hotel Palace Berlin eine jahrzehntelange Tradition wiederaufleben: den Tanznachmittag am Sonntag, der bereits in den 20er Jahren sehr beliebt war. Doch nicht wie gewohnt in den Räumlichkeiten einer Tanzschule, sondern im stillvollem Ambiente des Hotel Palace mitten in der City West zwischen Ku’damm und Zoologischem Garten.

Ab dem 13. Oktober 2013 können Hobbytänzer ausgiebig tanzen, mit anderen enthusiastischen Tänzern und Tänzerinnen plaudern und ganz nebenbei ihren Körpern etwas Gutes tun. Nach einem Willkommensaperitif sorgt DJ Jan-Paul mit vielseitiger Musik für gute Stimmung. Gäste können sich auf funkelndem Parkett nach Lust und Laune im Walzertakt drehen oder zum Slow Fox leicht dahinschweben.

Als Stärkung für zwischendurch sorgt ein Afternoon Tea mit hausgemachten Scones, Clotted Cream und Sandwiches. An der Champagner- & Bierbar lässt sich das Tanzvergnügen dann entspannt ausklingen lassen.

Ab 13. Oktober 2013 jeden Sonntag von 15 bis 21 Uhr zum Schnupperpreis von 29 Euro pro Person – nur für die ersten vier Tanzveranstaltungen.
Ab 10. November per Vorkasse € 29 Euro p. P. / vor Ort € 35 p. P. inklusive Willkommensaperitif und Afternoon Tea.
Reservierungen unter der Rufnummer 030 2502 1126 oder via E-Mail a.vos@palace.de

Montag, 14. Oktober 2013

Arnd Heißen vom Ritz-Carlton Berlin, ist Mixologe des Jahres

Bar Manager Arnd Heißen aus der Bar, The Curtain Club im The Ritz-Carlton, Berlin wird Mixologe des Jahres

Diese Woche wurden zum siebten Mal die BAR AWARDS in Berlin verliehen. Arnd Heißen Bar Manager des The Curtain Club im The Ritz-Carlton, Berlin wurde vor über 500 Gästen zum „Mixologen des Jahres“ gewählt und hat sich souverän gegen seine Mitbewerber behauptet. Mit diesem Award erhält der Bar Manager eine der begehrtesten Auszeichnungen der deutschen Barszene.

The Curtain Club, ist ein beliebter Treffpunkt für gemütliche Stunden in einer intimen Atomsphäre, geschätzt von Hotelgästen als auch Berlinern. Hier präsentieren der Bar Manager und seine Kollegen einzigartige Drinks in entspannter Wohlfühlatmosphäre. Ausgefallene Cocktailkreationen gepaart mit einem kreativen, serviceorientierten Bar Team lassen keinen Gästewunsch offen. Arnd Heißen, bereits 2013 zum Gastgeber des Jahres gewählt, zeigt wie viel Emotionen ein Cocktail wirklich wecken kann, mit Kreationen die Gaumen und Nase gleichermaßen reizen. Für ihn gilt es Aromen zu finden, die Menschen an herausragende Momente des Lebens erinnern, hier kann ein Kindheitserlebnis, aber auch ein Spaziergang am Meer der Inspirationsquell seiner Cocktails sein.

Bei der Verleihung, bei der die „Besten“ der Branche geehrt werden, wird Arnd Heißen für seine kontinuierliche und qualitativ hochwertige Arbeit ausgezeichnet: „Ich bin unheimlich stolz auf diese Auszeichnung, da Sie die Leidenschaft für den Beruf widerspiegelt. Jeder Drink der in unserer Bar serviert wird, erzählt auch eine Geschichte“, so Heißen. So bekommen Gäste bei Ihrem Besuch in der Bar nicht nur einen simplen Cocktail, sondern einen Drink gespickt mit Aromen und Emotionen.

The Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C. betreibt momentan 80 Hotels in Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, im Mittleren Osten und in der Karibik. Mehr als 30 Hotel- und Wohnprojekte sind weltweit in der Entwicklung. The Ritz-Carlton ist das einzige Dienstleistungsunternehmen, das zweimal den renommierten Malcolm Baldridge National Quality Award für überragenden Kundenservice erhalten hat. Weitere Informationen oder Buchungen unter 0800-181-2334 oder im Internet unter www.ritzcarlton.com. The Ritz-Carlton Hotel Company, L.L.C. ist eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Marriott International, Inc. (NYSE: MAR)

Weitere Informationen oder Reservierungsanfragen direkt im Hotel unter Telefon 030-33777 7, gebührenfrei unter 0800-1812334 (in Deutschland), 0800-201127 (in Österreich) und 0800-553986 (in der Schweiz) oder im Internet unter http://www.ritzcarlton.de.

Donnerstag, 10. Oktober 2013

Indonesien begeistert mit traditionellen Spielen und magischen Tänzen

Kämpfen wie ein Tiger:
Indonesien begeistert mit traditionellen Spielen und magischen Tänzen
Unter Palmen und strahlend blauem Himmel die Seele baumeln lassen ist zu eintönig? Wer im Urlaub außer weißen Traumstränden auch vielfältige Kultur genießen will, ist in Indonesien genau richtig. Denn das Paradies mit mehr als 17.000 Inseln hat viel mehr zu bieten als nur Postkartenidylle. Sportfans können sich in uralter Kampfkunst messen oder bei traditionellen Wettkämpfen mitfiebern. Wer‘s magisch mag, lässt sich von geheimnisvollen Tänzen verzaubern.
Panjat Pinang ist eine der ältesten und berühmtesten Wettkampftraditionen Indonesiens, bei der die männlichen Teilnehmer versuchen, so schnell wie möglich an einem mit Öl eingeriebenen Nussbaumstamm hinaufzuklettern. Auf den schnellsten Kletterer warten Preise wie Zucker, Mehl und Kleidung, die auf der Spitze des Stammes an einem Rad befestigt sind. Die für Europäer meist selbstverständlichen Lebensmittel sind für manche Indonesier wahrer Luxus, für den sie oft sogar zusammenarbeiten und sich beim Aufstieg gegenseitig unterstützen. Besonders wegen dieses erzieherischen Charakters ist das Spiel beliebt: Die jungen Teilnehmer lernen im Team zu arbeiten und sich gemeinsam für ein Ziel anzustrengen. Mit dem aus der holländischen Kolonialzeit stammenden Spektakel feiern die Indonesier jedes Jahr ihren Unabhängigkeitstag, am 17. August.

Kämpfen wie ein Tiger lernen Neugierige bei der Kampfkunst Pencak Silat: Sie ist von Bewegungen großer Raubtiere inspiriert und vereint Techniken chinesischer und indischer Kampfsportarten sowie der Chakren-Lehre. Der Legende nach geht Pencak Silat auf eine Frau zurück: Sie setzte sich gegen eine Gruppe Betrunkener mit Abwehrtechniken zur Wehr, die sie zuvor bei einem Kampf zwischen Tiger und Raubvogel beobachtet hatte. Nach ihrer Methode wurde angeblich die erste Silat-Lehre entwickelt. Heute gibt es 800 verschiedene Regionalstile und dazugehörige Schulen. Die Kämpfer setzen Hände und Füße ein, wenden Wurf- und Hebeltechniken an und erweitern das Repertoire je nach Kampf um verschiedene Waffen. Häufig begleitet außerdem Musik die Kämpfe. Indonesien-Besucher können Pencak Silat bei speziellen Shows kennenlernen. Pencak Silat Akademien bieten außerdem Kurse an, zum Beispiel auf Bali in Denpasar und Badung.

Tänze sind in Indonesien eine beliebte Form, Geschichten von Generation zu Generation weiterzugeben. Der Übergang von Tanz und Theater ist demnach fließend. Besonders magisch ist der Barong, ein ritueller Tanz aus Bali. Er erzählt die Geschichte vom Gleichgewicht der Welt, in der das Gute, Barong, und das Böse, Rangda, gegeneinander kämpfen. Einen Sieger gibt es nicht, da nach balinesischem Verständnis beide nebeneinander existieren müssen. In einer Art Trancezustand stellen Tänzer mit prächtigen Masken Gut und Böse, sowie deren Anhänger dar. Die Masken mit todverheißenden Kräften werden direkt nach der Aufführung verhüllt in einem Tempel gelagert. In Batubulan auf Bali finden jeden Morgen Freilichtvorstellungen statt, die auch für Touristen offen sind.

Verrückt, verrückter – der „Verrückte Bambus“ von Maluku: Bei diesem mystischen Tanz ist Magie im Spiel! Sieben Männer halten einen zweieinhalb Meter langen Bambusstock, während ein Schamane in der Sprache der Ureinwohner einen Zauber ausspricht und Weihrauch anzündet. Die Wirkung: Eine unsichtbare, magische Kraft dirigiert den bamboo gila, den „verrückten Bambus“. Er scheint sich von selbst zu bewegen und schwerer zu werden, bis es unmöglich wird, ihn zu halten. Angeblich ist es der Geist der Ahnen, der den Bambus zum Leben erweckt. Heute praktizieren nur wenige Dörfer in Maluku (Salahatu, Ternate, Mamala) dem südlichen Teil der Molukken in Ostindonesien, diese Tradition. An bestimmten Feiertagen demonstrieren dort die jungen Männer ihre Stärke und versuchen, den Bambusstab zu bändigen. Ein magisches Erlebnis ist garantiert. Informationen zu Shows bietet das Touristenbüro in Ternate. (Jl. Kamboja No. 14 A, Tel. +62/921/326277).

Dienstag, 8. Oktober 2013

AIDAprima legt ab 2015 die Leinen los

Das neue Flaggschiff von AIDA Cruises wird 2015 auf den Namen AIDAprima getauft. AIDA Cruises ist die erste Reederei, die ganzjährig ein Schiff ab einem deutschen Hafen einsetzen wird. Hamburg ist ab 20. Juni 2015 Start- und Zielhafen für siebentägige Rundreisen von AIDAprima zu den Metropolen Westeuropas.

"2015: ENTDECKEN SIE KREUZFAHRT NEU!" - das ist das Motto, unter dem AIDA Cruises erste Details zu den Schiffen der neuen AIDA Generation vorgestellt hat.

"AIDAprima wird ein neues Zeitalter der Kreuzfahrt einleiten", sagte Michael Ungerer, President AIDA Cruises, anlässlich der Präsentation der neuen Schiffsgeneration in Hamburg. "Angespornt von den Wünschen unserer Gäste denken wir stets über den Horizont hinaus. Unser neues Flaggschiff bietet mehr Raum, mehr Vielfalt, mehr Individualität als je zuvor."

Zu den Highlights von AIDAprima gehören der AIDA Beach Club unter einem wetterunabhängigen Foliendom, das 4 Elements mit Wasserrutschen, Klettergarten und erstmals dem AIDA Mini Club für die Betreuung von Kleinkindern ab 6 Monaten. Großzügige Verandakabinen, das Lanaideck mit Außenpools, ein exklusives Patiodeck mit Panoramakabinen, gläserne Fahrstühle, ein Skywalk - dies sind nur einige der neuen Angebote, die das Schiff als ganzjährige Destination attraktiv machen.
AIDAprima wird mit einem umfassenden Abgasfiltersystem und Dual-Fuel-Motoren ausgestattet. Dank der modernen MALS Technologie gleitet das Schiff auf einem treibstoffreduzierenden Teppich aus Luftblasen.

Die Jungfernfahrt von AIDAprima führt vom 22. März bis 16. Juni 2015 auf einer einmaligen 86-Tage-Reise vom japanischen Yokohama aus nach Hamburg. AIDA Gäste werden 39 Häfen in 22 Ländern auf drei Kontinenten kennenlernen. Die Jungfernfahrt kostet in der Innenkabine ab 9.490 Euro p.P, in der Meerblickkabine ab 12.130 Euro und in der Verandakabine ab 14.090 Euro p.P. (Preisbeispiel Tarif AIDA Premium inkl. Frühbucherplus-Ermäßigung bei Buchungen bis zum 30.04.2014, limitiertes Kontingent).

Der neue Katalog sowie weitere Informationen zu AIDAprima, der Jungfernfahrt und den Metropolreisen sind ab sofort im Reisebüro, im AIDA Kundencenter unter der Telefonnummer 0381/202 707 07 oder auf http://www.aida.de/neuegeneration erhältlich.

Montag, 7. Oktober 2013

ManuTeeFaktur im hippen Berlin

ManuTeeFaktur – die Tee Oase im hippen Berlin
Im Berliner Hinterhof braut Manu Kumar Bio-Tee nach traditionellen indischen Rezepten

Manu Kumar braut in Berlin-Kreuzberg hocharomatische, saisonale Tees nach traditionellen Rezepturen.
Dabei folgt er seinem Credo: "drink global– brew local". Seine Teekreationen in Bioqualität gibt es künftig auch als geröstete, Raw getrocknete Teemischungen.
In seinem puristischen Hinterhof-Studio im Berlin-Kreuzberg braut Manu Kumar seit 2012 hocharomatische Eistees nach traditionellen Rezepturen. In den Sommermonaten verkauft er erfrischende Teevariationen wie TUAREG MINT TEA oder LEMON GRASS TEA. Im Winter serviert Kumar wärmenden INDIAN MASALA CHAI nach ayurvedischem Rezept in schicken Samovars. Das Rezept dafür stammt von seinen Vorfahren. "drink global - brew local" lautet sein Credo. Die Tees aus der ManuTeeFaktur sind bis jetzt ausschließlich im Berliner Raum erhältlich. Die Getränke stehen u.a. bei Bio Company, in kleinen Szene-Bars oder in schicken Designhotels. Sein neuester Clou sieht nicht nur absolut stylish aus, sondern lässt zudem herrlich-belebende Teearomen auf der Zunge tanzen: Ab September 2013 vertreibt Manu Kumar handgeröstete, Raw getrocknete Teemischungen wie INDIAN MASALA CHAI TEA oder MATE-ANANAS TEA deutschlandweit über seine Website
http://www.ManuTeeFaktur.com

Manu Kumar ist ein unerbittlicher Perfektionist: Eigenhändig mahlt und röstet er die frischen, wertvollen Tee-Gewürze aus aller Welt wie Anis, Muskat, Zitronengras oder Himalaya-Salz. Gießt seine kostbaren Schätze mit energetischem Wasser auf. Fügt frische Minzeblätter oder Orangenscheiben hinzu. Kocht den vitalisierenden Sud auf den Punkt. Füllt die fertigen Tees ab, liefert die kostbare Ware selbst aus. Sogar die Etiketten klebt er selbst. Er scheut keinen Hangriff. Dabei kopiert er nicht einfach nur die indische Teekultur, um ein weiteres Kultgetränk für die Berliner Schickeria zu servieren. Und auch das Bio-Siegel ist für ihn kein hohles Marketinginstrument. Nur die erlesensten Zutaten sind ihm gerade gut genug. Noch zu Beginn seiner Experimentierphase ließ er notgedrungen typische Bio-Tee-Gewürze wie Marokkanische Nana-Minze oder Zitronengras aus Fernost importieren, da er die gewünschte Qualität in Deutschland nicht auftreiben konnte; bereits ein Jahr später erntet er nun vor den Toren Berlins - also ganz lokal - seine eigenen Bio-Kräuter.

Manu Kumar ist viel herumgekommen. Er lebte und arbeitete in Indien, Frankreich, Italien, Japan und Australien. Am meisten jedoch beeindruckte ihn die jeweilige landestypische Teekultur, das Zelebrieren von jahrhundertealten Ritualen. Die Wertschätzung für frische Gewürze und deren Einwirken auf den menschlichen Organismus. All sein Wissen, seine Experimentierfreudigkeit, auch seine Unangepasstheit meint man aus den verschieden Teevariationen herauszuschmecken. Nach seinen Reisen ließ sich der Weltenbürger in Berlin nieder, um alte und neue Werte, Philosophien und Traditionen in einen harmonischen Einklang zu bringen. Seine vielfältigen Teekreationen sollen den menschlichen Geist entschleunigen und neu beleben. Kumar hat neue Kunstwerke geschaffen – Stücke, die nicht auf der Leinwand existieren, sondern in Glasflaschen aus der Apotheke daherkommen.

Manu Kumar, gebürtiger Preuße mit indischen Wurzeln, Künstler, Architekt, Weltenbummler hat eine Vision. Sein neuestes Projekt treibt ihn an - pausenlos. Tag und Nacht. Und dennoch ist er die Ruhe selbst. Vielleicht sogar ein wenig stoisch. Mit Esoterik hat der bekennende Yogi und Vegetarier nicht viel am Hut. Kumar liebt krasse Gegensätze und bringt zusammen, was nicht so recht zusammenpassen mag: Auf Parties oder in Szene-Bars kredenzt er seine Bio-Eistees auch gerne ganz unkonventionell mit einem guten Wodka oder Cointreau. Unangepasst scheint auch das Schild vor seinem Studio: "open when open". Aber eigentlich trifft man ihn doch immer in seinem ?tea house“ beim Werkeln an. Dabei hat er kühne Pläne: Bald schon will er seine hochwertigen Teekreationen in New York anbieten. Denn auch dort lebt man rasant und sehnt sich doch eigentlich nach Gelassenheit und Ruhe.

Weitere Informationen unter http://www.ManuTeeFaktur.com

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