Mittwoch, 7. November 2012

Weinjahr 2012 in Spanien

Ein klimatisch gesehen heißes Weinjahr mit ebenso viel Licht wie Schatten

Die Ernte 2012 gestaltete sich für die spanischen Winzer nicht einfach. Nachdem schon das vergangene Jahr durch geringe Niederschläge geprägt war, bereitet das zweite Trockenjahr in Folge den Weinbauern fast überall im Lande Probleme. Schon der Winter, der in der Regel in den meisten Regionen Spaniens für ausgiebige Niederschläge sorgt, kündigte an, was sich im Laufe der kommenden Monate bestätigen sollte – 2012 würde nach den eher kühlen und regenreichen Jahren 2007, 2008 und 2010 ein extrem trockenes und auch heißes Weinjahr werden. Alleine der Mai brachte in einigen Großgebieten eine gewisse Erleichterung mit unregelmäßigen Niederschlägen, um dann in einen sehr trockenen Sommer zu münden.
Noch ist es zu früh, um genaue Angaben zum spanischen Gesamtergebnis zu machen, aber alles weist darauf hin, dass das Land mit der größten Anbaufläche der Welt zwischen 18 und 20% weniger eingebracht hat als im vergangenen Jahr. Dies würde bedeuten, dass das Erntevolumen ungefähr bei 32,5 Mill. hl. angesiedelt werden kann. Damit würde Spanien die kleinste Ernte seit 17 Jahre verzeichnen. Am stärksten haben natürlich die warmen Regionen gelitten bzw. die Großgebiete mit einem geringen Anteil an Rebgärten mit Bewässerungsmöglichkeiten. Dazu zählen die Anbaugebiete von Katalonien, Valencia, Murcia, große Teile von Kastilien la Mancha und die südwestlich gelegene Extremadura. Gewinner waren dagegen insbesondere die Anbaugebiete, die spät mit Lese begonnen hatten wie die renommierte Ribera del Duero, Cigales sowie Teilbereiche der Appellationen am oberen Ebro, sprich Rioja und Navarra. Denn Ende September fiel in zahlreichen Regionen Spaniens etwas Regen, der insbesondere in den Vorzeigeappellationen wie Rioja, Ribera del Duero, Toro und Bierzo einen bemerkenswerten Qualitätsschub auslöste.

Auch wenn sich das Ernteergebnis vom Volumen her als problematisch darstellt, hat die trockene Witterung auch positive Auswirkungen gezeigt. Weder Schädlinge noch Pilzbefall wurden registriert, was den Weinbauern einerseits eine vom sanitären Standpunkt her gesehen sehr gesunde Lese beschert hat. Andererseits wurde in vielen Gebieten aus Weinbergen ohne Bewässerung schon stark eingetrocknetes Lesegut geerntet. In den Anbaugebieten des Nordens, wo die Trockenheit nicht ganz so extrem ausfiel, beurteilen viele Rotwein-Erzeuger die Tatsache, dass die Trockenheit kleine Beeren hervorgebracht hat, als positiv, da man durch eine rigorose Ertragsreduzierung in älteren Weinbergen mit tiefwurzelnden Rebstöcken durchaus auch hochwertige Trauben geerntet habe. Gute Qualität in jeder Hinsicht wurde selbstredend überall dort gemeldet, wo bewässert werden konnte. Momentan beträgt der Prozentsatz der spanischen Rebanlagen für die Weinproduktion mit Bewässerungssystemen gut 20% der Gesamtfläche, d.h. etwa 190.000 ha.

In Rioja präsentiert sich die Lage wesentlich entspannter, die Menge liegt nur etwa 10-12% unter einem normalen Ergebnis. Die Güte bei den roten Trauben wird als sehr gut eingestuft. In Rioja Baja sind viele Rebgärten mit Bewässerung ausgestattet, in den kühleren Bereichen Rioja Alta und Rioja Alavesa retteten die Niederschläge Ende September die Qualität. „Die alten Reben haben sich viel besser gehalten, als wir gedacht haben, es wird dieses Jahr wenig Menge aber große Rotweine geben“, erläutert Arturo Blanco von Bodegas Artuke. Allein die vor dem Regen gelesenen weißen Trauben haben gelitten.

Die Appellation Rueda im Herzen Kastiliens konnte der Trockenheit durch den hohen Anteil an bewässerten Rebgärten die Stirn bieten und meldet mit über 78 Mill kg ein Rekordergebnis. Nur etwa 10% der Fläche musste Einbußen durch die Witterungsverhältnisse hinnehmen. In Rueda sind 2012 zudem knapp 250 ha Neupflanzungen in den Ertrag gegangen. Insgesamt ist Kastilien & León relativ unbeschadet aus dieser komplizierten Ernte hervorgegangen. Ribera del Duero und Toro zeigen sich insgesamt sehr zufrieden mit den Resultaten. Dort erleichterten die Niederschläge im September die Situation. Sehr gesunde kleinbeerige Trauben lassen auf hervorragende Rotweinqualität hoffen. Auch der Bierzo meldet sehr gute Mencía-Qualität, allerdings bei 27% weniger Volumen.

Navarra sieht sich mit einem Rückgang gegenüber 2011 von 6% nur geringen Einbußen konfrontiert, da ein bedeutender Teil der Rebfläche, die nur noch 11.700 ha beträgt, mit Bewässerungssystemen ausgestattet ist. Der Norden meldet gute Ergebnisse, während der Süden sehr unregelmäßige Qualität eingebracht hat.

Katalonien rechnet mit einem hohen Ertragsrückgang, die Rotweine werden leichter und nicht immer ausgewogen ausfallen. „Man hat den Eindruck, so ein Weinmacher im Penedés, dass die roten Trauben aus vielen unbewässerten Lagen von außen reif und von innen noch grün sind. Die Weißweine und damit auch die Sektgrundweine präsentieren sich dafür frisch und sehr klar, da sehr früh geerntet wurde.“

Das Priorato litt stark unter den Auswirkungen der Trockenheit. Selbst sehr alte Weinberge brachten wenig und unausgewogene Qualität. „Man muss leider sagen, dass 2012 einen bescheidenen Jahrgang hervorbringen wird“ urteilt Dominik Huber von Terroir al Limit.

In Utiel-Requena im Hochland von Valencia halten sich positive und negative Aspekte die Waage. Etwa ein Fünftel weniger Produktion wird erwartet, dafür hat die autochthone rote Sorte unter Beweis gestellt, warum sie sich in diesem Gebiet extremer Witterungsverhältnisse nach wie als Hauptsorte behauptet. „Aufgrund ihrer bemerkenswerten Genügsamkeit haben viele Bobal-Rebgärten trotz extremen Trockenstresses gute Trauben-Qualität erbracht, allerdings bei Oechslegraden, wie sie für die Bobal absolut unüblich sind“, erläutert Klaus Lauerbach von Bodegas Palmera.
In Jumilla und Yecla geht man von voraussichtlich 25% weniger Menge aus. Das Lesegut gelangte teilweise schon eingetrocknet in die Kellereien, sodass das die Mostausbeute möglicherweise wesentlich noch geringer ausfallen könnte. Die Südlevante verzeichnet abgesehen von den leichten Regenfällen im September weniger als 60 l Niederschlag über das laufende Jahr. Vorrausichtlich wird das Endergebnis für Jumilla bei 50 Mill. kg liegen.

Freitag, 2. November 2012

Hotel Palace Berlin zeigt Kunstwerke von Restaurantkritiker und Autor Thomas Platt

Premiere im Hotel Palace Berlin – Autor & Restaurantkritiker Thomas Platt präsentiert sich erstmals in Berlin als Künstler!
Bei prickelndem Pommery-Champagner eröffnete gestern Abend Palace Hoteldirektor Michael Frenzel zusammen mit Thomas Platt die facettenreiche Ausstellung des Künstlers Platts mit einer Vernissage.
Ab dem 2. November 2012 können nicht nur Hotelgäste des Hotel Palace, sondern auch Berliner die Kunstwerke von Thomas Platt betrachten. Die mannigfaltige Ausstellung ist eine Premiere für den in Eberbach geborenen Sprachkünstler, denn es wird seine erste Kunstausstellung in Berlin überhaupt sein. Sie wird bis Ende Januar 2013 in der 2. Etage des Hotels zu erleben sein.
Neben zahlreichen Künstlern, Journalisten, Berliner Gastronomen und Freunden zählten auch Entscheidungsträger aus der Wirtschaft zum Gästekreis der Vernissage. Alle waren gespannt, die künstlerische Seite des Autors und Restaurantkritikers Thomas Platt zu erleben. Laudator Prof. Dr. Jo Groebel bezeichnete Platts Kunst als feinsinnig und kreativ und gleichzeitig fundamental und wild. Und Comedian Tom Gerhardt alias „Hausmeister Krause“ kommentierte: „bunt, schrill, viele Striche, ganz schön aggressiv.“
Denn im ersten Schein wirken Platts Bilder chaotisch und stoßen zunächst oft auf Verwirrung. Doch bei genauerer Betrachtung erschließt sich dem Neugierigen eine rhythmische Komposition, die Platt als „Analytische Abstraktion“ bezeichnet, und deren expressive Palette irgendwo zwischen Himmel und Hölle anzusiedeln wäre.
Zu der Person Thomas Platt:
Thomas Platt ist Maler, (Drehbuch-)Autor und einer der bekanntesten Gastrokritiker Deutschlands. Seine Beiträge erscheinen in der FAZ, der Süddeutschen Zeitung, im CICERO sowie im Berliner Tagesspiegel und erklingen im rbb Kulturradio. Ausstellungen waren zuletzt in Düsseldorf und auf Rügen. Er lebt in Berlin.
Das Hotel Palace bedankt sich bei der Vranken-Pommery Champagner Deutschland & Österreich GmbH für die Unterstützung dieser Vernissage.
Hotel Palace Berlin
Budapester Straße 45
10787 Berlin
http://www.palace.de

Donnerstag, 1. November 2012

Spiekerroog und Sanddorn

Winterurlaub auf Spiekeroog: Hält gesund, macht schön und ist sehr gemütlich

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen das Thermometer hinunterklettern, beginnt auf der autofreien Nordseeinsel Spiekeroog die Zeit des „Auftankens“: Inselfans lassen Körper und Seele zur Ruhe kommen, erholen sich von Alltagsstress und Umweltbelastungen und laden so die Energie-Akkus wieder auf. Dieser Effekt wird optimal durch die heilende Kraft des Meeres unterstützt: Durch die salz- und jodhaltige Seeluft sinkt der Blutdruck, die Lunge wird frei und sowohl Hautbeschwerden als auch Allergien bessern sich. Doch nicht nur die frische Meeresbrise tut dem Erholungssuchenden gut – auch im Kurmittelhaus der Insel steht das persönliche Wohlbefinden im Mittelpunkt und wird durch Meeresprodukte wie Algen, Schlick, Salz oder Meerwasser gestärkt.

Das Prickeln des Meeres auf der Haut spüren…
Das Meer in all seinen Facetten erleben heißt hier: die Algen fühlen, das Salz schmecken und mit dem Einatmen der kostbaren Luft den Stress einfach vergessen. Ob bei einem warmen Meerwasserbad, Schlickpackungen oder einer Wohlfühlmassage – im Kurmittelhaus Spiekeroogs ist Entspannung für Körper und Seele garantiert. Erholungssuchende können hier aus einem umfangreichen Gesundheits- und Wellnessangebot schöpfen. Die Verwöhnprogramme bedienen sich ausschließlich aus dem Fundus von Mutter Natur, denn Grundlagen für die Behandlungen sind vorwiegend Meerwasser, Meersalz, Algen und Schlick.

Wer in den Genuss einer umfangreichen Thalasso-Behandlung kommen möchte, kann mit dem dazu passenden „Thalasso-Arrangement“ für ein bis drei Tage seine Haut mit Naturschätzen wie Nähr- und Mineralstoffen, Vitaminen, Aminosäuren sowie Spurenelementen verwöhnen. Das Arrangement für einen Tag ist für 79,60 Euro buchbar und beinhaltet neben einer 30-minütigen Meeresalgen-Ganzkörpertherapie auch ein 20-minütiges Meersalzmichbad, eine Aromaölmassage (30 Minuten) und eine Meerwasserinhalation (15 Minuten). Je nach Verlängerung auf zwei (124,60 Euro) beziehungsweise drei Tage (212,20 Euro) erweitert sich das Angebot unter anderem um Wohlfühlmassagen, Gesichts- und Fußbehandlungen.

Sanddorn - die Vitaminbombe des Nordens…
Passend zur derzeitigen Sanddorn-Erntezeit (Oktober/November) hat das Spiekerooger Kurmittelhaus eine eigene "Spiekerooger Sanddornserie" auf den Markt gebracht. Die neue Naturkosmetikserie mit heilender Wirkung (Hersteller www.gruene-muehle.de) können die Gäste kaufen und nach dem Urlaub zu Hause genießen: Im Angebot sind Feuchtigkeitscreme, Hautöl, Körperlotion, Peeling, Shampoo und Spülung. Ebenfalls neu sind die Sanddorn-Thalasso-Wohlfühl-Behandlungen im Kurmittelhaus: Während der insgesamt 120 Minuten dauernden Anwendung genießen Ent­spannungssuchende ein Sanddorn-Ganzkörperpeeling, -Milchbad und -Ölmassage sowie einen Sanddorn­vitaldrink zur Erfrischung. Das Paket ist für 79 Euro buchbar. Der Sanddorn gehört zu der Familie der Ölweidengewächse und zählt zu den wenigen Pflanzen, die auf Dünen gedeihen. Durch die schmalen, silbrigen Blätter und orange leuchtenden Beeren ist der Sanddorn nicht nur schön anzusehen, seine Früchte sind zudem wahre Vitaminbomben. Weitere Informationen und Angebote finden Interessierte in der Broschüre des Kurmittelhauses, erhältlich per E-Mail an info@spiekeroog.de oder per Download unter http://www.spiekeroog.de/spiekeroog-erleben/gesundheit-wellness.

Ein Spaziergang für die Gesundheit…
Auf sechs Thalasso-Therapiewegen können Strandläufer und Spaziergänger das Reizklima der Nordseeinsel Spiekeroog positiv auf sich wirken lassen. Die unterschiedlich anspruchsvollen Wanderungen sind ein wohldosiertes Aufbau­training und verbessern die Kondition. Stufenweise wird dabei nicht nur die Belastungs- und Leistungsfähigkeit für Herz, Atemwege und den Bewegungsapparat erhöht, vielmehr dienst das Training auch der Prävention und Rehabilitation. Das besondere Inselklima trägt einen wesentlichen Teil dazu bei, denn über die Haut und Atmung gelangen die Inhaltsstoffe der gesunden Seeluft – in feinsten Wassertröpfchen gelöst – direkt in den Körper und verstärken somit den Effekt einer Inhalations-Kur.

Die sechs Thalasso-Therapiekurwege auf einen Blick:
Südlicher Dorfweg (Länge: 3,3 Kilometer)
Wasserkante-West (Länge 4,55 Kilometer)
Wasserkante-Ost (Länge 4,2 Kilometer)
Alter Anleger (Länge 8,2 Kilometer)
Strand-Dünenfußweg (Länge 5,3 Kilometer)
Strandweg (Länge 2,0 Kilometer)

Inselinformationen und Unterkunftsanfragen erhalten Interessierte unter http://www.spiekeroog.de

Mittwoch, 31. Oktober 2012

Oregon wirbt mit den eindrucksvollsten Straßen Amerikas

„Schöner Fahren“ –
Oregon wirbt mit den eindrucksvollsten Straßen Amerikas
Da macht Autofahren wirklich Spaß: im Bundesstaat Oregon sind nicht nur die Benzinpreise günstig, sondern auch die Straßen die schönsten in den ganzen USA – sogar ganz offiziell anerkannt. Höhepunkt sind vier „All-American Roads“. Diesen Titel des US-Verkehrsministeriums bekommt nur, wer etwas besonders außergewöhnliches zu bieten hat, was im Rest des Landes so nicht zu finden ist. In der gesamten Nation gibt es nur 31 solcher Top-Straßen und Oregon hat wieder mal mehr davon, als anderen Bundesstaaten. Eine 66-seitige Broschüre mit detaillierten Routenbeschreibungen und eindrucksvollen Fotos kann ab sofort bei Travel Oregon in Frankfurt angefordert werden.

Jeder kennt “Highways”: schnelle Straßen für gehetzte Menschen, die ohne Umweg in kürzester Zeit von A nach B gelangen möchten… und dann manchmal in einem Stau enden mit all den anderen Eiligen. Doch “Byways”? Das sind hektikfreie Nebenstraßen ohne Stau und Stress – für gemütliche Menschen im Urlaub, die sich Zeit nehmen und gerne einen „Umweg” fahren, um herrliche Landschaften zu genießen. Oregon im Nordwesten der USA besitzt neben den All-American Roads so viele Byways und Themenstraßen wie keine andere Region – 25 an der Zahl.

Einen Überblick über alle “Scenic Byways” des Staates – natürlich mit Karten – findet man unter www.traveloregon.de (bzw. noch ausführlicher in englischer Sprache unter www.TravelOregon.com) in einer eigenen Rubrik. Diese Panoramastraßen ziehen sich kreuz und quer durch den Staat und bieten unvergleichliche Aussichten auf die einzigartige Bergwelt, die malerischen Dünen und Klippen der Pazifikküste.
Man muss kein Wandervogel sein, um außergewöhnlich schöne Landschaften zu genießen, denn die malerischsten Seiten Oregons erschließen sich dem Urlauber sogar vom Auto oder vom Wohnmobil aus. Das soll aber nicht heißen, dass man nicht öfter einmal anhalten und vielleicht auch einen kleinen Abstecher zu der einen oder anderen Sehenswürdigkeit am Wegesrand machen sollte. Die als “Scenic Byways” offiziell ausgewiesenen Routen sind unterschiedlich lang und lassen sich bequem der übrigen Urlaubsplanung anpassen. „Schaffen” kann man jede der Strecken innerhalb eines einzigen Tages, aber man sollte die Zeit und Muße mitbringen, die Eindrücke zu genießen und auf sich wirken zu lassen. Sonst hätte man schließlich gleich auf dem Highway bleiben können!
Pacific Coast Scenic Byway
Zu den bekanntesten All-American Roads – und wohl auch am einfachsten zu finden – ist der küstennahe US-Highway 101. Man kann die Fahrt auf dieser Panoramastraße, die größtenteils am Pazifik entlangführt, auch außerhalb von Oregon – also in einem der anderen Staaten an der Westküste – beginnen oder fortsetzen. Die Strecke, die in Oregon als “Pacific Coast Scenic Byway” markiert ist, hat eine Länge von etwa 560 Kilometern und lässt sich in rund zehn Stunden reiner Fahrzeit bewältigen. Empfehlenswert ist es jedoch, sie auf mehrere Tage zu verteilen.

Oregons nasse „Hölle” – tiefste Schlucht der USA
Volltanken lassen – man darf in Oregon nicht selbst tanken – sollte man auf jeden Fall am Ende der Strecke in Baker City, denn außerhalb gibt es nur wenige Tankstellen. In Baker City beginnt auch gleich eine weitere All-American Road, der “Hells Canyon Scenic Byway”, für den man acht Stunden Fahrtzeit einplanen sollte.
Baker City, das heute knapp 10.000 Einwohner zählt, galt Ende des 19. Jahrhunderts als Königin unter den Goldminenstädten. An diese Zeiten erinnert ein rund 2,2 Kilogramm schwerer Goldklumpen, den man in der U.S. Bank an der Main Street besichtigen kann. Die 335 km lange Panoramastraße zum Hells Canyon führt rund um die Wallowa Mountains, die aus Basalt und Granit entstanden und ein wenig an die Schweizer Alpen erinnern. Nahe der Grenze zum Nachbarstaat Idaho passiert man dann einen Teil des Hells Canyon, eine vom Snake River gebildete, sehr eindrucksvolle Schlucht. Sie ist insgesamt 200 Kilometer lang und mit einer Maximaltiefe von 2.400 Metern tatsächlich die tiefste Schlucht Nordamerikas.

Zum tiefsten See der USA
Inselhopping kennt man ja, aber auf dem Volcanic Legacy Scenic Byway können Autofahrer in Oregon und Kalifornien von erloschenem Vulkan zu Vulkan gelangen. Höhepunkt dieser All-American Road ist der Crater Lake in Oregon. Der modernen Forschung nach brach vor rund 8.000 Jahren der Mount Mazama aus und schuf diesen See. Den Indianern war der kreisrunde Kratersee ein vertrauter Anblick, lange bevor ihn 1853 auch weiße Goldsucher entdeckten. Aber weil sie Gold und nicht Wasser suchten, hatten sie die Existenz des Sees schon bald wieder vergessen. Erst rund 20 Jahre wurde dessen Tiefe mit einem sehr langen Klavierdraht erstaunlich genau ausgemessen. Inzwischen weiß man exakt, dass er genau 592 Meter tief ist und damit der tiefste See der USA. Die Kaldera (der Vulkankrater) hat am oberen Rand einen Durchmesser von rund 10 Kilometern.
Je nach Witterung erscheint der See seinen jährlich rund 500.000 Besuchern noch immer in einem tiefen Blau, doch manchmal wirkt er auch geheimnisvoll düster oder wolkenverhangen. Dann versteht man auch wieder die Indianer, die diesem Ort einst magische Kräfte zusprachen. Ein besonderes Schauspiel bietet die Winterzeit, wenn hier über 13 Meter Schnee fallen können - mehr als an den meisten anderen Orten der USA. Dann wird der Park zu einem Paradies für Skilangläufer. Die Themenstraße ist in Oregon 225 Kilometer lang.
Der Urahn aller (geplanten) Panoramastraßen
Auf dem Historic Columbia River Highway – der vierten All-American Road in Oregon – befährt man ein Stück Tourismusgeschichte. Diese 120 Kilometer lange Straße an der Schlucht des Columbia Flusses wurde den schönen Aussichten und gigantischen Landschaften angepasst, so dass man von hier aus immer wieder neue Höhepunkte sehen kann. Die bis zu 1.200 Meter tiefe Schlucht durchbricht das Kaskadengebirge und entsprechend eindrucksvoll sind die Bilder. Der zwischen 1913 und 1922 gebaute Straße gilt als die erste Panoramastraße der USA und wurde deshalb auch in das Nationale Register Historischer Stätten aufgenommen.

Von Goldsuchern, Grabungen und Geisterstädten
Neben den All-Amercian Roads sollten Besucher die anderen Themenstraße nicht vergessen. Eine eigene Panoramastraße mit dem klangvollen Namen “Journey through Time Scenic Byway” verspricht mit einer „Zeitreise” nicht zuviel, denn man findet entlang dieser Route Zeugnisse aus nahezu allen Epochen, die Oregon geprägt haben. Auf 460 Kilometern reist man nicht nur in die ferne Urzeit, sondern auch in die Geschichte der Siedler, der Indianer, der Pelzhändler und der Goldsucher.
Lange vor den ersten Menschen gab es hier schon Lebewesen, deren Spuren man heute im 57 Quadratkilometer großen “John Day Fossil Beds National Monument” findet. Sie bevölkerten das Gebiet vor 6 bis 54 Millionen Jahren. In der Stadt mit dem passenden Namen Fossil dürfen Hobbyarchäologen sogar selbst auf die Suche nach versteinerten Zeugen der Urzeit gehen. In Moro sollte das Sherman County Historical Museum besucht werden, das über 15.000 indianische Artefakte und Ausstellungsstücke aus der Zeit des “Oregon Trail” zeigt, auf dem große Siedlerströme hierher fanden.

Weitere Informationen
Für Fragen rund um Oregon steht das Fremdenverkehrsbüro gerne zur Verfügung:
Travel Oregon, c/o Wiechmann Tourism Service GmbH, Scheidswaldstraße 73, 60385 Frankfurt,
Telefon +49 69 25538240, Telefax +49 69 25538100.

Deutschsprachige Informationen zu Oregon gibt es auch im Internet:
http://www.TravelOregon.de

www.schlemmertuete.de

Diese Zutaten dürfen in keiner Küche fehlen: Unsere Schlemmertüte zeigt das Küchen-1x1
http://www.schlemmertuete.de
Egal ob Hobby-Koch oder Küchen-Profi - Diese Ingredienzien sollten Koch-Enthusiasten immer zur Hand haben
Schlemmertüten-Koch Mark Belusa erklärt, was hinter den wichtigsten Grundzutaten steckt und gibt Tipps zur Verwendung

Egal ob das schnelle ausgewogene Abendessen zu zweit, die leckere Mahlzeit für die Großfamilie oder das selbst kreierte Sterne-Menü - Wer in der heimischen Küche etwas zaubern möchte, sollte bestimmte Zutaten immer vorrätig haben. Doch was versteckt sich eigentlich hinter Knoblauch, Salz und Co.? Schlemmertüten-Koch Mark Belusa zeigt die 10 Basis-Zutaten, die in keiner Küche fehlen dürfen und verrät, was in den wichtigsten Grundzutaten steckt.

1. Schwarzes und weißes Küchen-Gold: Das Basis-Würzteam Salz und Pfeffer
Nach ihrer Entdeckung als wertvolle Güter gehandelt, sind sie heute die Grundgewürze für jedes Gericht und aus keiner Küche wegzudenken: Salz und Pfeffer. Während der schwarze Pfeffer zwar am weitesten verbreitet ist, passt er mit seinem rustikalen Geschmack am besten für einfache und kalte Gerichte. "Für warme Speisen und helle Soßen nutzen Hobby-Köche am besten weißen, für den gewissen Pepp grünen Pfeffer", rät Koch Mark Belusa. Auch beim Salz gibt es inzwischen viele verschiedene Sorten, zum Salzen von Nudel- oder Reiswasser schwört der Profi auf jodiertes Meersalz, zum akzentuierten Würzen darf es gern auch Fleur de Sel oder Maldon Sea Salt sein. "Da der Körper selbst kein Jod herstellen kann, ist die ausreichende Jodaufnahme wichtig, um die gesunde Funktion der Schilddrüse zu erhalten", so Belusa. Er ergänzt: "Menschen mit einer Schilddrüsenvorerkrankung sollten die Jod-Aufnahme natürlich mit ihrem Arzt abstimmen". Mehr als sechs Gramm Salz sollten pro Tag nie konsumiert werden.

2. Eine Pflanze, zwei Gewürze: Kümmel für die heimische Küche, Kreuzkümmel für die exotische Note
Das klassische Gewürz Kümmel wird aus den getrockneten Früchten eines asiatischen Doldenblütengewächses gewonnen. Doch Kümmel ist nicht gleich Kümmel: "In der heimischen Küche, zum Beispiel für Pellkartoffeln oder zum bekömmlicher machen von Kohlgerichten, ist klassischer Kümmel wichtig und auf keinen Fall zu verwechseln mit Kreuzkümmel", so der Koch. Der aus dem kreuzförmigen Blattstand der Pflanze gewonnene Kümmel ist dagegen perfekt, um türkischen oder indischen Speisen die besondere exotische Note zu verleihen.

3. Apfelessig: Das deutsche Pendant zu Balsamico und Weißweinessig
Apfelessig ist ein praktischer Begleiter beim Kochen und verleiht beim Abschmecken besonders deutschen Gerichten und Salaten eine fruchtige Note. Durch seine Inhaltsstoffe ist er außerdem besonders gesund. Zusätzlich zu Stoffen wie Vitamin A, C, B1, B2, B6, Folsäure, Natrium, Kalium, Calcium, Magnesium, Phosphat, Eisen, Fluor, Jod, Zink, Kupfer und Selen, die auch den Apfel so wertvoll machen, enthält das deutsche Pendant zu Balsamico oder Weinessig auch Essigsäure, die bei der Verdauung von Fetten und Kohlenhydraten hilft.

4. Konzentriertes Antioxidant: Tomatenmark
Frische Tomaten sind reich an Lycopin, einem Pflanzenwirkstoff mit hoher antioxidativer Wirkung. "Noch eine höhere Konzentration dieser natürlichen Zellschutzsubstanz findet sich im konzentrierten Tomatenmark mit maximal 65 Prozent Wassergehalt. Der praktische Würzer gehört deshalb in jeden Vorratsschrank", weiß Mark Belusa. Tipp: Anstatt das Mark in Dosen aufwendig frisch zu halten, empfiehlt der Experte das haltbare Tomatenmark aus der Tube, am besten dreifach konzentriert.

5. Für das nötige Feuer am Herd: Tabasco oder Sambal Oelek
Während Chilischoten am besten frisch in den Topf kommen, bieten scharfe Würzsoßen wie Tabasco eine haltbare Alternative, um Gerichten aller Art die nötige Schärfe zu verleihen. "Während die Chilisoße Tabasco bereits in vielen Küchen bekannt ist, ist die pikante Mischung aus rohen, zerkleinerten roten Chilischoten, Salz und Essig Sambal Oelek eine geschmacklich spannende und häufig unbekannte Alternative. Besonders, wenn es von Teller zu Teller unterschiedlich scharf sein soll, bieten sich die Saucen zum individuellen Nachwürzen an", so Belusa.

6. Wunderknolle und natürliches Antibiotikum: Der Knoblauch
Knoblauch ist nicht nur lecker und in vielen Gerichten absolute Pflicht-Zutat, sondern besitzt auch andere positive Eigenschaften. Schon eine Zehe pro Tag versorgt den Körper mit den Vitaminen A, B und C. Darüber hinaus kann er Schäden verhindern, die durch freie Radikale verursacht werden und schützt vor Herz- und Kreislauferkrankungen sowie dem vorzeitigen Altern. "Besonders in der kalten Jahreszeit fungiert Knoblauch außerdem als natürliches Antibiotikum, da er Bakterien und Viren bekämpft", erklärt Koch Mark Belusa. Übrigens: Gegen den lästigen Knoblauchgeruch helfen am besten Milch, Ayran oder viel Petersilie.

7. Mit dem richtigen Kraut zum guten Geschmack
"Kräuter wie Basilikum, Oregano, Thymian oder Lorbeerblätter gehören in der Küche zum guten Ton und kommen am liebsten frisch vom Balkon oder der Fensterbank. Wer keinen Kräutergarten besitzt, kann natürlich auch auf getrocknete Küchenhelfer zurückgreifen", so Mark Belusa. Zudem verfügen viele Küchenkräuter über natürliche Wirkstoffe, die die Gesundheit fördern können. Rosmarin beispielsweise ist eines der wenigen Kräuter, die aufgrund der Stärkung von Herz und Kreislauf einen niedrigen Blutdruck erhöhen können.

8. Natürliche Kraft für Zähne und Knochen: Der wichtigste Kalziumlieferant Milch
Der gesunde Drink ist nicht nur die perfekte geschmackliche Grundlage vieler herzhafter und süßer Speisen, sondern verfügt auch über viele lebenswichtige Vitamine wie B2 oder D sowie wertvolles Eiweiß und ist außerdem wichtigster Kalzium-Lieferant. Bereits etwa ein halber Liter genügt, um den Kalziumbedarf von 1 - 1,5 g täglich zu decken. Übrigens: "Um das Überkochen von Milch zu verhindern, genügt es den Topfrand mit Butter einzureiben oder einen Löffel in den Topf zu stellen", rät der Koch.

9. Mildes Paprikapulver: Der unterschätzte Gesundheits-Booster
Das aus getrockneten und gemahlenen Paprikafrüchten gewonnene Pulver gehört zum Gewürzstandard vieler Gerichte und sollte in keiner Küche fehlen. Aber auch gesundheitlich besitzt das fruchtige Gewürz viele Vorteile. Es enthält viel Vitamin C, Capsain, Bioflavone sowie Carotin, regt die Darmtätigkeit an, fördert die Durchblutung von Herz, Magen und Haut, hilft gegen Thrombosen und kann sogar Krebs vorbeugen.

10. Marinieren, Braten, Verfeinern: Küchen-Must-Haves Pflanzenöle
Egal ob zum Anbraten oder als Salat-Dressing - Natürliche Pflanzenöle sind reich an mehrfach ungesättigten Fettsäuren und ein Muss in jeder Küche. Je nach Art transportieren die wertvollen Öle dabei die Geschmäcker der verschiedenen landestypischen Küchen und entführen die Köche auf kulinarische Reisen. Während kaltgepresstes Olivenöl perfekt in mediterrane Speisen und Salate passt, gehören in deutsche Klassiker wie Kartoffelsalat und Co. eher einheimische Öle wie Sonnenblumen-, Distel- oder Rapsöl. "In der kalten Jahreszeit bietet auch Kürbiskernöl eine willkommene geschmackliche Abwechslung und passt hervorragend zu Salaten oder Fleischgerichten", empfiehlt Mark Belusa.

Über Unsere Schlemmertüte:
Unsere Schlemmertüte
http://www.schlemmertuete.de bringt frische Zutaten und Rezepte für gesunde Gerichte zum selber Kochen direkt an die Haustür. Durch den praktischen Lieferservice müssen Verbraucher weniger Freizeit im Supermarkt verschwenden und gewinnen stattdessen wertvolle Momente für sich und die Familie. Die kreativen und leckeren Rezepte vom Profikoch wecken die Lust am Kochen und können im Handumdrehen am heimischen Herd zubereitet werden. Dabei kommt ausschließlich beste Qualität in die Tüte: Alle Lebensmittel werden nach der Saison im regionalen Großhandel Metro eingekauft und zum großen Teil in Bio-Qualität oder nachhaltig zertifiziert bezogen. Nach der unkomplizierten Online-Bestellung kann je nach dem individuellen Bedarf ein wöchentlicher oder 14-tägiger Lieferrhythmus ausgewählt werden.

Unsere Schlemmertüte ist ein Service der Carolinas Food Services GmbH und gehört als Tochterunternehmen zum schwedischen Lieferservice Linas Matkasse (zu Deutsch: Linas Einkaufstüte). In Deutschland wurde der Dienst im September 2011 gegründet und steht derzeit Haushalten in Berlin, Köln, München und Hamburg zur Verfügung.

Dienstag, 30. Oktober 2012

Blanchet - Weine, die auch zum Herbst passen

Stimmungsvolle Herbstabende mit nussig-aromatischen Gerichten

Die Herbstzeit ist nicht nur optisch, sondern auch kulinarisch ein Hochgenuss. Neben Äpfeln, Pilzen und Kartoffeln gibt es auch wieder Nüsse aus frischer Ernte. Beim Spaziergang selbst gesammelt oder frisch gekauft sind diese essbaren Samenkerne wahre Energiespender für Körper und Seele. Eine wunderbar harmonische Ergänzung zum Aroma der Nüsse sind die Weine von Blanchet - ob fruchtig, lieblich, würzig, vollmundig oder kräftig, Blanchet hält für jeden Geschmack und jede Nuss den passenden Wein parat.

Nüsse bieten neben wichtigem Eiweiß auch Vitamine, Spurenelemente und Ballaststoffe. Nüsse verfeinern die unterschiedlichsten Gerichte und machen Pikantes knackig und aromatisch: Mandeln, Erdnüsse und Cashewnüsse geben Salaten, Suppen, Aufläufen und Pfannengerichten eine besondere Note. Abgerundet wird das kulinarische Erlebnis durch ein Glas Blanchet: Mit Rouge de France Trocken und Halbtrocken, Blanc de Blancs Trocken und Halbrocken oder Merlot, finden Sie im Blanchet-Sortiment bestimmt den passenden Wein zu Ihren Nuss-Gerichten.

Erdnüsse
Frische Erdnusskerne haben ein glattes glänzendes Aussehen, alte Kerne sind eher stumpf und faltig. Ihr besonderes Aroma entfalten Erdnüsse erst nach dem Rösten. In gehackter Form sind sie die perfekte Ergänzung zu Frucht- und Gemüsesalaten. Bei Panaden kann z.B. auch ein Teil der Semmelbrösel durch grob gemahlene Erdnüsse ersetzt werden. Erdnüsse eignen sich aber auch für Soßen und Gebäck und verleihen dem Gericht einen exotischen Geschmack. Eine ideale Ergänzung zu dem leicht bitteren und erdigen Geschmack der Nüsse ist der Weißwein Blanchet Blanc de Blancs Halbtrocken. Die feineingebundene Fruchtsüße untermalt seine Spritzigkeit - und verwandelt die Cuvée in einen unkompliziert frischen Begleiter für köstliche Erdnuss-Gerichte. Für Rotweinliebhaber empfehlen wir Blanchet Rouge de France Halbtrocken.

Cashewnüsse
Die nierenförmigen Nüsse haben einen feinen, leicht süßlichen Geschmack und sind weicher als die meisten anderen Nüsse. Naturbelassen oder gesalzen sind sie in der asiatischen Küche in vielen Reis-, Nudel- und Gemüsegerichten zu finden und eignen sich gut für Wokgerichte. Vor dem Essen und in geselligen Runden sind sie ein beliebter Snack. Die Krönung des Geschmacks liefert Blanchet Rouge de France Trocken - die ausgeglichene Rotwein-Cuvée überzeugt mit einem harmonisch-runden Bukett von Waldfrüchten und bietet einen geschmackvollen Kontrast zu leicht süßlichen Cashewnüssen.

Mandeln
Neben süßen Mandeln gibt es auch Bittermandeln, deren Unterschied der Gehalt an Bittermandelöl ausmacht. Süße Mandeln werden im Ganzen oder zerkleinert in Gerichten verarbeitet. Ganze Kerne dekorieren Plätzchen, Kuchen und sind der knackige Höhepunkt in Pralinen und Süßigkeiten. Mandelblätter passen, knusprig in Butter sautiert, auch hervorragend zu Fisch, Fleisch und Huhn. Suppen lassen sich mit gemahlenen Mandeln aromatisieren und andicken. Das braune Häutchen der Mandeln lässt sich nach kurzem Überbrühen mit Wasser leicht entfernen. Passend hierzu ist ein unkomplizierter frischer Begleiter, der durch seine besonderen Aromen überzeugt: Blanchet Blanc de Blancs Halbtrocken.

Montag, 29. Oktober 2012

"Sturm" in Wien - eine kulinarische Reise

„Sturm“ in Wien – eine kulinarische Reise

Wien ist immer eine Reise wert. 5 Tage reichen nicht aus, um alle berühmten kulinarischen Stätten aufzusuchen, aber es ist doch ein Versuch, Wien zu erschmecken.
„Den roten haben wir leider nicht mehr, nur noch den Weißen“, beschied mir die freundliche Kellnerin im kleinen, urigen Restaurant „Gulaschmuseum“. Also den weißen Sturm probieren, der in Österreich so genannt wird. Dabei handelt es sich um einen neuen Wein, der sich im Gärprozess befindet und noch kein fertiger Wein ist. In Deutschland wird zwischen Federweißen, aus weißem Traubenmost und Federrotem, aus rotem Traubenmost, unterschieden. Auch wenn die alkoholische Gärung erst begonnen hat, so darf das süffige Getränk (ab etwa 4% Alkohol) nicht unterschätzt werden.
Im Gulaschmuseum gibt es über 18 Gulaschsorten, typisch für Wien ist das Fiakergulasch mit Spiegelei, Gurke und Würstchen, sehr gut mit „Saft“, der Gulaschsauce, die es alleine schon wert war, alles mit „Gebäck“ (Brötchenauswahl) aufzuwischen. Obwohl Wien mit Grinzing für Wein bekannt ist, war es doch erstaunlich, wie viele Biersorten und letztendlich, wie viele Brauereien es gibt. In der „Gösser Bierklinik“ http://www.goesser-bierklinik.at kann da einiges an Gerstensaft getrunken werden, auch wenn die Intention in dieses uralte Wirtshaus zu gehen, eher dem „Blunz´n Gröstl“ gilt. Ein Rundumblick auf die anwesenden Gäste, zeigte fast ausschließlich auf deren Tellern, just dieses Gericht: Gebratene Blutwurst mit Kartoffeln und Kren (Meerrettich).
Sightseeing in Wien heißt vor allem, die Kaffeehäuser zu besuchen. Mein Favorit ist ganz klar das Cafe Hawelka http://www.hawelka.com , wo es abwechselnden Hauskuchen gibt, bei uns war es Topfenstrudel – und dazu natürlich eine starke köstliche Melange. Auf die Kaffeekultur dürfen die Österreicher unbedingt stolz sein, denn es macht Freude die befrackten Kellner beim Bedienen, so a la „Küss die Hand gnä Frau“ zu beobachten. Im Cafe Central in der Herrengasse, an der Kuchentheke zu sitzen, das macht Süßmäuler-Spaß und natürlich die Cafe Central Torte mit Orangengeschmack zu essen, ist Pflicht.
Das Cafe Museum in der Operngasse oder auch das Heiner Cafe in der Kärntnerstraße – ich denke noch immer an den Trüffelspitz – sind beide unbedingt zu empfehlen.
Genauso wie das Cafe Schwarzenberg
http://www.cafe-schwarzenberg.at in dem man nur mit hartnäckigem Warten ein Tischchen bekommt. Auch wenn das Café Sacher das bekannteste Kaffeehaus in Wien ist, so haben wir es doch erst nach dem Wienbesuch geschafft, eine Original Sachertorte, verpackt im Holzkarton zu verspeisen. Das Sacher zu touristisch? Letztendlich werden die Wiener ihre noch verbliebenen heimeligen Kaffeehäuser mehr unter Verschluss halten, um noch ein bisschen unter sich zu sein, anstatt z.B. durch eine Busladung chinesischer Touristen, keinen Platz mehr zu finden.
Die österreichische Küche ist nicht kalorienarm und wer einen Salat bestellt, bekommt auch Kartoffelsalat dazu. Meist arrangiert mit Vogerlsalat, einen Feldsalat. Backhendl und Wiener Schnitzl, knusprig gebadet und kross gebraten im Öl und Butterschmalz, ja da kann ein „Gemischter Satz“ – oder Mischsatz, ein Wein, gekeltert aus mehreren Rebsorten, für die die Weinanbaugebiete, in und um Wien, sehr bekannt sind, gut schmecken. So gegessen und getrunken in einem sehr empfehlenswerten Restaurant in der Josephstadt, Restaurant Fromme Helene, in dem allen Anschein nach, überwiegend Wiener Gäste saßen, was durchaus ein sehr gutes Qualitätszeugnis darstellt.
Wer der Wiener Rindfleischtradition frönen will, kann dies am besten im Restaurant http://www.plachutta.at umsetzen. Tafelspitz und feinstes Wiener Schnitzel sind das Aushängeschild. Doch auch die Würstlbuden mit Frankfurter, Krainer und jetzt im Herbst mit Kürbiswürstl sind ein Erlebnis besonderer Art, eben stehend und essend an der Bude, und auch darüber sinnierend, warum in Wien so viele Wurstsorten aus Pferdefleisch hergestellt werden. Zufällig fällt der Blick auf die berühmten Fiaker – und wenn es nicht so teuer wäre, sich in der Innenstadt zu kutschieren lassen – warum nicht? Es gehört einfach zu Wien.
Dem Naschmarkt, von dem jeder Wienbesucher schwärmt, dem kann ich nicht so viel abgewinnen: Zu viele internationale Spezialitäten, vor allem Döner und Fladenbrot werden verkauft, auch wieder viel zu touristisch und zu wenig Wiener Spezialitäten. „Zur Eisernen Zeit“, ein Wiener-Beisl am Naschmarkt hielt in dessen auch nicht, was es optisch und qualitativ zu bieten hatte. Die Grandligkeit vom Kellner, die schon wieder zum Schmunzeln war, buchte ich unter wienerisches Gemüt.
Ein langer Spaziergang, um den Appetit für das kulinarische Wien zu bewahren, führte vom Kärntner Ring rüber in den Rennweg- an die Ausläufer von Schloss Belvedere, in den ehemaligen Pferdestall, heute als Gaststätte Salm Bräu geführt. Urgemütlich, rustikal, ob die Bedienungen oder die Einrichtung, ein Ort zum bodenständigen Wien entdecken und schmecken: Gebratener „Zeller“ , Knollensellerie mit Vogerlsalat, Gegrillte Saustelze für Zwei und selbst gebrautes Salm Bräu Bier. So kann Wien ausklingen, mit etwas mehr Körpergewicht und dem nachhaltigen Schwelgen von guten Wirts- und Kaffeehäusern. Darauf noch einen kräftigen Mokka im Kolonialwarengeschäft von http://www.meinl.at , mit vielen kulinarischen Mitbringseln im Gepäck - von Manner Schnitten, Pferdesalami, Maroni, Strudel und Mozartkugeln – mit dem Wissen, dass bei weitem nicht alles probiert wurde, was im Vorfeld gedanklich auf der Zunge lag: Nächstes Mal wird auf alle Fälle im Restaurant
http://www.stadtgasthaus-eisvogel.at Wiener Kalbsbeuschel mit Serviettenknödel und Letscho-Rostbraten mit Erdäpfelbaumkuchen gegessen.

"Sturm" in Wien - eine kulinarische Reise

„Sturm“ in Wien – eine kulinarische Reise

Wien ist immer eine Reise wert. 5 Tage reichen nicht aus, um alle berühmten kulinarischen Stätten aufzusuchen, aber es ist doch ein Versuch, Wien zu erschmecken.
„Den roten haben wir leider nicht mehr, nur noch den Weißen“, beschied mir die freundliche Kellnerin im kleinen, urigen Restaurant „Gulaschmuseum“. Also den weißen Sturm probieren, der in Österreich so genannt wird. Dabei handelt es sich um einen neuen Wein, der sich im Gärprozess befindet und noch kein fertiger Wein ist. In Deutschland wird zwischen Federweißen, aus weißem Traubenmost und Federrotem, aus rotem Traubenmost, unterschieden. Auch wenn die alkoholische Gärung erst begonnen hat, so darf das süffige Getränk (ab etwa 4% Alkohol) nicht unterschätzt werden.
Im Gulaschmuseum gibt es über 18 Gulaschsorten, typisch für Wien ist das Fiakergulasch mit Spiegelei, Gurke und Würstchen, sehr gut mit „Saft“, der Gulaschsauce, die es alleine schon wert war, alles mit „Gebäck“ (Brötchenauswahl) aufzuwischen. Obwohl Wien mit Grinzing für Wein bekannt ist, war es doch erstaunlich, wie viele Biersorten und letztendlich, wie viele Brauereien es gibt. In der „Gösser Bierklinik“ http://www.goesser-bierklinik.at kann da einiges an Gerstensaft getrunken werden, auch wenn die Intention in dieses uralte Wirtshaus zu gehen, eher dem „Blunz´n Gröstl“ gilt. Ein Rundumblick auf die anwesenden Gäste, zeigte fast ausschließlich auf deren Tellern, just dieses Gericht: Gebratene Blutwurst mit Kartoffeln und Kren (Meerrettich).
Sightseeing in Wien heißt vor allem, die Kaffeehäuser zu besuchen. Mein Favorit ist ganz klar das Cafe Hawelka http://www.hawelka.com , wo es abwechselnden Hauskuchen gibt, bei uns war es Topfenstrudel – und dazu natürlich eine starke köstliche Melange. Auf die Kaffeekultur dürfen die Österreicher unbedingt stolz sein, denn es macht Freude die befrackten Kellner beim Bedienen, so a la „Küss die Hand gnä Frau“ zu beobachten. Im Cafe Central in der Herrengasse, an der Kuchentheke zu sitzen, das macht Süßmäuler-Spaß und natürlich die Cafe Central Torte mit Orangengeschmack zu essen, ist Pflicht.
Das Cafe Museum in der Operngasse oder auch das Heiner Cafe in der Kärntnerstraße – ich denke noch immer an den Trüffelspitz – sind beide unbedingt zu empfehlen.
Genauso wie das Cafe Schwarzenberg
http://www.cafe-schwarzenberg.at in dem man nur mit hartnäckigem Warten ein Tischchen bekommt. Auch wenn das Café Sacher das bekannteste Kaffeehaus in Wien ist, so haben wir es doch erst nach dem Wienbesuch geschafft, eine Original Sachertorte, verpackt im Holzkarton zu verspeisen. Das Sacher zu touristisch? Letztendlich werden die Wiener ihre noch verbliebenen heimeligen Kaffeehäuser mehr unter Verschluss halten, um noch ein bisschen unter sich zu sein, anstatt z.B. durch eine Busladung chinesischer Touristen, keinen Platz mehr zu finden.
Die österreichische Küche ist nicht kalorienarm und wer einen Salat bestellt, bekommt auch Kartoffelsalat dazu. Meist arrangiert mit Vogerlsalat, einen Feldsalat. Backhendl und Wiener Schnitzl, knusprig gebadet und kross gebraten im Öl und Butterschmalz, ja da kann ein „Gemischter Satz“ – oder Mischsatz, ein Wein, gekeltert aus mehreren Rebsorten, für die die Weinanbaugebiete, in und um Wien, sehr bekannt sind, gut schmecken. So gegessen und getrunken in einem sehr empfehlenswerten Restaurant in der Josephstadt, Restaurant Fromme Helene, in dem allen Anschein nach, überwiegend Wiener Gäste saßen, was durchaus ein sehr gutes Qualitätszeugnis darstellt.
Wer der Wiener Rindfleischtradition frönen will, kann dies am besten im Restaurant http://www.plachutta.at umsetzen. Tafelspitz und feinstes Wiener Schnitzel sind das Aushängeschild. Doch auch die Würstlbuden mit Frankfurter, Krainer und jetzt im Herbst mit Kürbiswürstl sind ein Erlebnis besonderer Art, eben stehend und essend an der Bude, und auch darüber sinnierend, warum in Wien so viele Wurstsorten aus Pferdefleisch hergestellt werden. Zufällig fällt der Blick auf die berühmten Fiaker – und wenn es nicht so teuer wäre, sich in der Innenstadt zu kutschieren lassen – warum nicht? Es gehört einfach zu Wien.
Dem Naschmarkt, von dem jeder Wienbesucher schwärmt, dem kann ich nicht so viel abgewinnen: Zu viele internationale Spezialitäten, vor allem Döner und Fladenbrot werden verkauft, auch wieder viel zu touristisch und zu wenig Wiener Spezialitäten. „Zur Eisernen Zeit“, ein Wiener-Beisl am Naschmarkt hielt in dessen auch nicht, was es optisch und qualitativ zu bieten hatte. Die Grandligkeit vom Kellner, die schon wieder zum Schmunzeln war, buchte ich unter wienerisches Gemüt.
Ein langer Spaziergang, um den Appetit für das kulinarische Wien zu bewahren, führte vom Kärntner Ring rüber in den Rennweg- an die Ausläufer von Schloss Belvedere, in den ehemaligen Pferdestall, heute als Gaststätte Salm Bräu geführt. Urgemütlich, rustikal, ob die Bedienungen oder die Einrichtung, ein Ort zum bodenständigen Wien entdecken und schmecken: Gebratener „Zeller“ , Knollensellerie mit Vogerlsalat, Gegrillte Saustelze für Zwei und selbst gebrautes Salm Bräu Bier. So kann Wien ausklingen, mit etwas mehr Körpergewicht und dem nachhaltigen Schwelgen von guten Wirts- und Kaffeehäusern. Darauf noch einen kräftigen Mokka im Kolonialwarengeschäft von http://www.meinl.at , mit vielen kulinarischen Mitbringseln im Gepäck - von Manner Schnitten, Pferdesalami, Maroni, Strudel und Mozartkugeln – mit dem Wissen, dass bei weitem nicht alles probiert wurde, was im Vorfeld gedanklich auf der Zunge lag: Nächstes Mal wird auf alle Fälle im Restaurant
http://www.stadtgasthaus-eisvogel.at Wiener Kalbsbeuschel mit Serviettenknödel und Letscho-Rostbraten mit Erdäpfelbaumkuchen gegessen.

Donnerstag, 25. Oktober 2012

www.kochzauber.de - kommt in´s Haus

Kulinarischer Zauber ab sofort ganz individuell:
Erstmalig gibt es für jedes Bedürfnis eine passende Kochzauber-Box
Kochzauber sorgt mit erweitertem Produktsortiment für entspannte kulinarische Glücksmomente in deutschen Küchen. Erstmalig können Kunden nach individuellen kulinarischen Kochbedürfnissen aus drei verschiedenen Kochzauber-Boxen wählen – von kinderfreundlichen, schnell zuzubereitenden Rezepten für die ganze Familie bis hin zu raffinierten Gerichten für Paare.
Wer kennt das nicht: die Alltagsproblematik der gesunden, ausgewogenen und abwechslungsreichen Ernährung? Plagend schweift der Blick durch die gähnende Leere des heimischen Kühlschranks, wenn man endlich nach einem langen arbeitsreichen Tag nach Hause kommt. Zudem warten hungrige Mäuler mit unterschiedlichsten kulinarischen Bedürfnissen: Kleine Zwerge, Halbwüchsige oder vollentwickelte Genießer wollen gleichermaßen beglückt und zufriedengestellt werden. Was schnell zum Laster wird, soll doch eigentlich Spaß machen, inspirieren und ein wohliges Gefühl in der Magengegend verursachen. Doch welche Kunst findet die richtige Entfaltung unter Zeitnot und Stress? Ein Zauber muss her, um den Bann zu brechen!
Das lange Warten in der Supermarktschlange kurz vor Ladenschluss ist passé, so bleibt mehr Zeit zum Genießen. Kochzauber bietet nun die Lösung für jede Lebenssituation: Drei verschiedene Kochzauber-Boxen direkt vor die eigene Wohnungstür geliefert. Woche für Woche kreiert das Kochzauber-Expertenteam neue kreative Rezepte mit den dazu passenden frischen saisonalen Zutaten. Im Fokus stehen pfiffige Rezeptideen, eine gelingsichere Zubereitung und marktfrische Qualität der Zutaten.
Für die entspannte Zweisamkeit im Alltag bietet Kochzauber die „Du & Ich“-Box mit drei abwechslungsreichen Gerichten für zwei Personen – immer mit einer besonderen Raffinesse. Familien werden ihre Freude mit der „Original“-Box mit drei Gerichten haben. Junge Familien mit kleineren Kindern kommen ganz auf ihre Kosten: Die vier Gerichte der „Kleine Helden“-Box sind unkompliziert in der Zubereitung und absolut kindertauglich. Sie schmecken sowohl kleinen Piraten als auch verzauberten Prinzessinnen.
Der Zauber in Boxen kann bequem über die Homepage http://www.kochzauber.de für 39 Euro und 64 Euro bestellt werden. Alle Gerichte sind ausgewogen und lassen sich einfach innerhalb einer halben Stunde zubereiten.
Die Gründerin und Geschäftsführerin von Kochzauber, Steffi Keuler, erläutert: „Durch unsere Produkterweiterung können wir künftig noch besser auf die einzelnen Bedürfnisse unserer Kunden eingehen. Für Familien mit Kindern bieten wir mit ‚Kleine Helden‘ leckere und absolut kindertaugliche Rezepte, die auch den kleinsten Familienmitgliedern schmecken. In der Box ‚Du & Ich‘ für Paare sind die Rezepte hingegen etwas ausgefallener und raffinierter. Mit diesen speziellen Service möchten wir künftig noch mehr Kunden für unser Konzept begeistern und ihnen zu einer gesunden Ernährung sowie einem entspannten Feierabend verhelfen“.
Über Kochzauber
http://www.kochzauber.de
Kochzauber wurde im Februar 2012 von den Geschäftsführern Steffi Keuler und Frederic Knaudt gegründet. Das junge Start-up zählt 30 Mitarbeiter und hat seinen Sitz in Berlin-Mitte. Das Seed-Investment stammt von Project A Ventures, einem Investorenverbund rund um den ehemaligen Rocket

Reis mit Rekordlänge aus dem Himalaya

Reis-Rekord: Das längste Korn Indiens kommt in deutsche Küchen
Premium Marke ATRY präsentiert Wunderreis aus dem Himalaya

Dieser Reis sorgt für
Rekordergebnisse in der Küche: Ein Korn des ATRY 1121
Basmati Reis misst satte 25 Millimeter – und ist damit fast
30 Prozent länger als andere Sorten. In seinem
Herkunftsland Indien ist dieser Basmati daher als
Wunderreis bekannt. „Unser Basmati Reis begeistert im
XL-Format – nicht nur aufgrund seiner Größe, sondern vor
allem wegen seines ausgeprägten Geschmacks und des
besonders feinen Aromas“, ist Geschäftsführer Khsorow
Joorabchi überzeugt. Dazu wird der Basmati Wunderreis,
der an den Schneewasser-Flüssen des Himalaya wächst,
traditionell geerntet, gepflegt und gelagert. „Nach der Ernte lagern wir den Reis bis zu achtzehn Monate lang“, verrät Joorabchi. Erst dann erhält der leuchtend-weiße Basmati bei der Verfeinerung im ATRY-Werk in Krefeld den letzten Schliff. Im Vergleich zu
anderen Herstellern bekommt der Basmati Reis von ATRY so genügend Zeit, um zu reifen. „Durch die Lagerung verlieren die Körner Feuchtigkeit und können sich beim
Kochen somit besser entfalten.“ Den intensiven Duft nimmt man bereits bei der Zubereitung wahr. Damit der 1121 Basmati Wunderreis richtig aufgehen kann, wird er vor
dem Kochen am besten abgespült, 15 Minuten mit abgemessenem Wasser und Salz eingeweicht und erst dann zubereitet.
Der 1121 Basmati Wunderreis (1 kg) von ATRY ist im Lebensmitteleinzelhandel für eine
UVP von 4,49 Euro erhältlich.


Fünf Fakten zum Basmati Reis
1. Basmati bedeutet auf Sanskrit „Duft“ oder „Aroma“. Der Reis gilt als „König der Reissorten“.
2. Die Sorte gilt als besonders aromatisch. Man erkennt sie an ihrer reinweißen Farbe.
3. Nach der behördlichen Verordnung „Code of Practice on Basmati“, die nur 15 Reissorten als Basmati klassifiziert, müssen die Körner ungekocht mindestens 6,5 mm lang sein, diese werden nach dem Kochen ca. 17 mm lang. Der ATRYWunderreis
wird bis zu 27 mm lang und schafft somit bis zu 10 mm mehr Länge
als herkömmlicher Reis.
1. Der Basmati Reis von ATRY verlängert sich beim Kochen um das 2,5-fache auf 25mm. Achtung: Der gekochte Basmati ist locker, nicht klebrig!
2. Basmati Reis ist besonders gesund. Seine niedrigen Natrium- und hohen Kalium-Werte fördern die Entwässerung und unterstützen beim Abnehmen.
Über Atry
Als erster Anbieter etablierte die Basmati Rice GmbH mit ihrer Premium-Marke ATRY vor mehr als 20 Jahren den Basmati Reis am deutschen Markt. Auch heute zählen ATRYProdukte
zu den Marktführern und sind fester Bestandteil zahlreicher Sterneküchen und
werden in Edel-Restaurants serviert. Der ATRY-Reis wurde bereits mehrfach ausgezeichnet: Beste Qualität bestätigen unter anderem der Superior Taste Award des International Taste & Quality Instituts in Brüssel sowie das DLG-Gütesiegel in Gold der
Deutschen Landwirtschaftsgesellschaft. Jährlich verkauft die Basmati Rice GmbH etwa 4.000 Tonnen Reis in Deutschland. Erhältlich sind die Produkte im Lebensmitteleinzelhandel, bundesweite und regionale Handelspartner sind etwa Real,
Rewe, Kaiser’s Tengelmann, Kaufland und Edeka.
Mehr Infos unter: http://www.atry.de

Mittwoch, 24. Oktober 2012

Keinen Alkohol zu trinken ist modern - stilvolle alkoholfreie Alternativen gibt es dazu von Perger

Für Feinschmecker zu Weihnachten: Saftcuvées im Stielglas

Von diesem Weihnachtsgeschenk sind Weinliebhaber und Safttrinker gleichermaßen begeistert: Die bayerische Bio-Kelterei Perger hat aus fruchtigen Charaktersäften edle Tropfen kreiert – die Lucullus Saftcuvées ohne Alkohol. „Ein tiefgründiger Saft ist durch seine Aromenvielfalt als Begleiter zu gutem Essen einem Wein ebenbürtig“, beschreibt Johannes Freiherr von Perger seine Innovation, die im edlen Stielglas serviert wird.
Die Sorte Maximus, eine Kombination aus Apfel, Traube, Kirsch, Johannisbeere, Holunder und Aronia harmoniert besonders mit Wildgerichten in der festlichen Weihnachtszeit. Und auch im Frühjahr, wenn die deftigen Tage vorb ei sind, gibt es die passende Kreation: Der weiße Lucullus Quintus (Quitte, Traube und Apfel) – entweder als Aperitif oder zu Spargel, Bärlauch und heimischen Fischen.

Gerne schicken wir Ihnen auf Anfrage eine Produktprobe zu.

Das Perger Lucullus Weihnachtspaket ist im Perger Hofladen in Breitbrunn am Ammersee erhältlich. Alle Lucullus-Produkte finden Sie auch unter http://www.natur.com.

Perger Genossenschaft, Herrschinger Str. 51, 82211 Breitbrunn, info@perger-genossenschaft.de, 08152/399092

Amore al dente - eine Liebe in Rezepten

Ein Kochbuch für Zwei, zum Nachkochen, Lesen, Schmökern und zum Spaß haben. Eine Liebesgeschichte in Rezepten und mit Rezepten.
Eine sehr schöne Besprechung zu dem Buch, siehe unter:


http://www.worldsoffood.de/kochen-und-rezepte/kochbuecher/item/827-amore-al-dente-eine-liebe-in-rezepten.html

Amour Food

Sinnlich essen und lesen

Links

Aktuelle Beiträge

Revue-Ikone Marlène Charell...
Zwischen kulturellen Highlights, pulsierenden Metropolen...
Rose Marie Donhauser - 22. Aug, 12:19
Auf der schönen blauen...
Mit der Belvedere von Nicko Cruises ist die „schöne...
Rose Marie Donhauser - 31. Jul, 12:47
Sommer, Sonne, Sushi:...
Mit Kids’n’Sushi genießen kleine Gäste die Vielfalt...
Rose Marie Donhauser - 20. Jul, 17:08
Rekord zum Weltbienentag:...
Seit 2015 engagiert sich ARCOTEL Hotels für den Bienenschutz....
Rose Marie Donhauser - 16. Mai, 12:01
Gewinn für die Berliner...
Von einem Comeback zu sprechen, ist eigentlich nicht...
Rose Marie Donhauser - 14. Mai, 13:21

Archiv

Dezember 2025
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
 
 
 
 
 
 
 

Suche

 

Lesestoff

Abonnements

User Status

Du bist nicht angemeldet.

Esslust
Nachdenken
Portrait
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren