Donnerstag, 28. Januar 2021

„Wenn Du ein Restaurant eröffnest, ist es ein Versuch. Wenn Du zwei eröffnest, ist es ein Bekenntnis“

Zweites Sticks´n´Sushi an der Kantstraße eröffnet im Sommer

Sticks´n‘ Sushi eröffnet im Sommer an der Kantstraße 152 direkt neben der legendären Paris Bar ein zweites High-End-Sushi Restaurant. „Wenn Du ein Restaurant eröffnest, ist es ein Versuch. Wenn Du zwei eröffnest, ist es ein Bekenntnis“, unterstreicht Andreas Karlsson, CEO der Restaurantgruppe. Nach dem Erfolg, den Auszeichnungen und der treuen Fangemeinde sowohl in Dänemark als auch in Großbritannien sei ein zweites Restaurant für Berlin ein logischer Schritt: „Wir haben die Begeisterung der Hauptstädter an der Potsdamer Straße gewonnen“, so Karlsson weiter.

So wie die Potsdamer Straße mit Galerien, Boutiquen und Restaurants ein Revival erlebt habe, sei die Kantstraße der perfekte Ort für aufregende, innovative Weltküche. „Wir freuen uns darauf, an diesem Traditionsstandort mit großer Gastgeber-Vergangenheit zu eröffnen“, sagt Annette Schwarz, Geschäftsführerin von Sticks‘n’Sushi Deutschland.

Für das Design wurde erneut das in Berlin ansässige Architektenbüro Diener & Diener gewonnen, die seit der ersten Eröffnung von Sticks’n’Sushi in Kopenhagen vor mehr als 25 Jahren ein zuverlässiger Partner des Unternehmens sind. Diener & Diener sind verantwortlich für die charakteristische Mischung aus dänischer Hygge und japanischem Minimalismus, die zahlreiche Sticks’n‘Sushi Restaurants in Dänemark und Großbritannien auszeichnen. Geplant sei, bereits im März mit den Umbauarbeiten zu beginnen und dabei möglichst viele historische Details zu erhalten oder zu restaurieren sowie mit neuen Ideen und aktuellen Trends zu ergänzen.

Sticks’n’Sushi an der Kantstraße 152 in der einst legendären Le Bar du Paris wird vom Sommer an sieben Tage in der Woche etwa 80 Gästen Platz bieten und zudem über eine Cocktailbar mit weiteren zehn Plätzen verfügen. Dafür schafft Sticks´n‘Sushi 40 Arbeitsplätze: „Wir suchen ein Team mit großem Lächeln und kleinen Egos, um den Berlinern das Sticks’n’Sushi Erlebnis zu bereiten, sagt Gastgeberin Emily Silva von der Potsdamer Straße.

Sticks´n‘ Sushi wurde 1994 in einem Kopenhagener Keller von den dänisch- japanischen Brüdern Jens und Kim Rahbek sowie Thor Andersen gegründet. Inzwischen ist die Kette auf zwölf Restaurants in und um die dänische Hauptstadt gewachsen. Das erste Sticks’n’Sushi in London Stadtteil Wimbledon wurde 2012 eröffnet. Seitdem kamen sechs weitere Restaurants in der Hauptstadt sowie je eines in Cambridge und Oxford hinzu. 2017 eröffnete die erste Filiale der dänischen Restaurantkette auf deutschem Boden.

Die Küche bietet einen Mix aus Tokio und Kopenhagen: Bekannt für sein einzigartiges Angebot aus frischem Sushi und gegrillten Yakitori präsentiert sich die Speisekarte als „Fotoalbum“, das Bilder von jedem Gericht zeigt, die in Kategorien gruppiert sind, damit die Gäste intuitiv bestellen können. Sticks, Sushi und Sashimi können a la carte oder als kombinierte Menüs geordert werden.

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