Kulinarischer Dialog
Da wir heute in einer Gesellschaft leben, die alle Möglichkeiten hat, um sich bewußt gesund zu ernähren und sich kulinarisch alle Genüsse leisten kann, wäre es die logische Konsequenz, dass wir die "Nahrungsaufnahme" in allen Facetten verstehen.
Doch - dem ist bei weitem nicht so. Die Kochsendungen im Fernsehen florieren zwar in Traumquoten, aber laut einem Magazin sollen 70% der Zuschauer gar nicht kochen können, geschweige denn vorhaben diese Fernseh-Leckerbissen nachzukochen. Wahrscheinlich sitzen sie mit Chipstüten auf Ihrer Couch und schieben eine TK-Pizza in die Mikro. So lautet die Einleitung von den Autoren Olaf Plotke und Kai Weidner, die in ihrem Buch "Kulinarischer Dialog" eine Art kulinarische Lanze brechen, um dem "Esser" in schönen Geschichten, die Gerichte wieder schmackhafter machen wollen.
Es ist ein schönes, auch persönliches Buch mit vielen Anekdoten, Kindheitserinnerungen, die noch auf dem Gaumen liegen - mit vielen Rezepten. Geschichten mit Titeln wie z.B. "Es ist noch Suppe - da!", "Herr Ober, die halbe Rechnung bitte!" oder "Wie Haydn sich an den Fresssäcken rächte" - runden das Buch zu einem schönen Mahl ab.
Das Buch "Kulinarischer Dialog" ist im Verlag Gebrüder Kornmayer in Dreieich, erschienen.
www.kornmayer.net
Fazit: "Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst" (Francois de La Rochefoucauld)
Doch - dem ist bei weitem nicht so. Die Kochsendungen im Fernsehen florieren zwar in Traumquoten, aber laut einem Magazin sollen 70% der Zuschauer gar nicht kochen können, geschweige denn vorhaben diese Fernseh-Leckerbissen nachzukochen. Wahrscheinlich sitzen sie mit Chipstüten auf Ihrer Couch und schieben eine TK-Pizza in die Mikro. So lautet die Einleitung von den Autoren Olaf Plotke und Kai Weidner, die in ihrem Buch "Kulinarischer Dialog" eine Art kulinarische Lanze brechen, um dem "Esser" in schönen Geschichten, die Gerichte wieder schmackhafter machen wollen.
Es ist ein schönes, auch persönliches Buch mit vielen Anekdoten, Kindheitserinnerungen, die noch auf dem Gaumen liegen - mit vielen Rezepten. Geschichten mit Titeln wie z.B. "Es ist noch Suppe - da!", "Herr Ober, die halbe Rechnung bitte!" oder "Wie Haydn sich an den Fresssäcken rächte" - runden das Buch zu einem schönen Mahl ab.
Das Buch "Kulinarischer Dialog" ist im Verlag Gebrüder Kornmayer in Dreieich, erschienen.
www.kornmayer.net
Fazit: "Essen ist ein Bedürfnis, genießen ist eine Kunst" (Francois de La Rochefoucauld)
Rose Marie Donhauser - 31. Okt, 09:17