Mittwoch, 31. Juli 2024

Auf der schönen blauen Donau sich treiben lassen - eine Flusskreuzfahrt von Passau nach Budapest

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Mit der Belvedere von Nicko Cruises ist die „schöne Aussicht“ gesichert. Das 126 Meter lange Schiff mit drei Decks und maximal 180 Passagieren an Bord fährt gemächlich etwa 21 km/h und bei einer Breite von 11,40 Metern, schmiegt sich das Flusskreuzschiff optimal in die schöne blaue Donau ein.
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Leinen los – und auf nach Linz. Die bewusste Langsamkeit des Schiffes ist Erholung pur. Vom Sonnendeck aus, wandern und ruhen die Augen auf der Vielfältigkeit der Landschaft an beiden Ufern. Vogelgezwitscher. So fangen die Ansagen von Kreuzfahrtdirektor Heiko Schütze immer an. Ausgetrickst. Natur pur hier auf dem Sonnendeck, rechts und links am Ufer wird reichlich gezwitschert.
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Das sanfte Plätschern am Schiff klingt wie Musik zur visuellen Landschaftserkundung, einem Landschaftskino. Wir fahren Flussabwärts und der Höhenunterschied von 10,2 Metern wird durch drei Schleusen ausgeglichen. Gekrönt mit der Schönheit der Schlögener Schlinge, die in der Schlinge eine enge Kehre von 180 Grad bildet.
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In Linz ist ausreichend Zeit, um die Stadt und das moderne Kunstmuseum Lentos zu erkunden. Doch, da diese Woche unter dem Aspekt „Genussreise“ stand, gab es zudem einen Ausflug zu einer „Bauernkrapfenschleiferei“, um die österreichische Backtradition kennenzulernen und zu schmecken.
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„Wien – nur Du allein“, bei der Einfahrt und der sonnigen Begrüßung in Wien kommt einem dieser Evergreen von Fritz Wunderlich wie von selbst in den Kopf. Am Donauufer entlang einen Spaziergang in die Stadt machen und sich von Hofreitschule, Oper, Sacher, Demel und Sisi in Beschlag nehmen lassen. Oder am Ausflug zur Weinprobe auf Klosterneuburg teilnehmen, die zur Genussreise angeboten wird.
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Sich danach mit neuen Eindrücken wieder dem Zeitvertreib des süßen Nichtstuns sowie der Langsamkeit auf dem Fluss zu widmen, um von der Crew gastfreundlich und kulinarisch verwöhnt zu werden, sich in nette Gesprächen mit Mitreisenden zu verwickeln, im Salon der musikalischen Unterhaltung zu lauschen, in die Sauna zu gehen oder in der Bibliothek die Bücher und Spiele zu sondieren.
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Nach Wien setzt mit Hilfe von Schleusen wieder eine Talfahrt von etwa 289 Kilometern in Richtung Budapest ein. Von der zentralen Anlegestelle auf der Buda-Seite geht es direkt zur Markthalle und weiter in die Fußgängerzone. Das Thema Genuss führt uns täglich zu ausgewählten Spezialitätenherstellern und so kann der Spirituosenhersteller Zwack mit seinem berühmten Kräuterlikör Unicum besucht werden. Budapest bei Tag und Nacht mit seinen vielen Sehenswürdigkeiten, Folklore und Gulyas bei schönsten Wetter zu erleben, war einfach nur fantastisch. Doch weiter geht es nun zurück Richtung Bratislava, mit einer Bergaufwärtsfahrt von 221 Kilometern.
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Pressburg, Pozsony oder Bratislava, die Haupt- und Universitätsstadt der Slowakei kann am besten vom Wahrzeichen der Stadt, der Burg oder vom hohen Pfeiler vom Cafe Ufo aus auf der Neuen Brücke, betrachtet werden. Die restaurierte Altstadt ist „klein, aber fein“, und betört durch ihren Charme. Seit 1997 mit der Skulptur Cumil, dem Gaffer aus dem Gulli, wurde ein zusätzlicher Anziehungspunkt geschaffen. Wieder an Bord mit „Leinen los“, erzählt Kreuzfahrtdirektor Heiko ausführlich übers Bordmikrofon was uns auf den nächsten 170 Kilometern bergauf nach Melk erwartet: Drei Schleusen und die wunderbare Aussicht vom Schiff auf die Wachau mit Krems, Dürnstein, Weissenkirchen, Spitz und Melk. In Melk legte das Schiff an und es ging wahlweise zur Schallaburg oder ins Stift Melk, wo wir mit Kunst, Kultur sowie Most und Birnenkuchen verwöhnt wurden.

Eine leichte Wehmut kommt bei der letzten Fahrt von Melk nach Passau auf. Es heißt Abschied nehmen von sympathischen Mitreisenden, von der Verwöhnwoche, die jeden Tag etwas Besonderes in vier Ländern bot, von dem exzellenten Service der Crew und das gute kulinarische Angebot auf dem Flusskreuzschiff. Kreuzfahrtdirektor Heiko Schütz ist der Ansprechpartner für „„Alles an Bord“, was für die Gäste eben hieß, dass „alles“ wie am Schnürchen klappte. Ich habe Gefallen daran gefunden: Langsam zu reisen tut gut, denn in unserer schnelllebigen Zeit sollten wir mehr reisen, als anzukommen. Und wie sagte schon Goethe: „Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen.“

https://www.nicko-cruises.de

Samstag, 20. Juli 2024

Sommer, Sonne, Sushi: Die Kurse für Kinder am 28. Juli und 25. August in der Torstraße bringen kulinarischen Spaß in die Ferien

Mit Kids’n’Sushi genießen kleine Gäste die Vielfalt von Maki & Co.

Sticks’n’Sushi bringt den Nachwuchs tatsächlich dazu, auch in den Ferien etwas lernen zu wollen, denn schon die Kleinsten wissen die Vorzüge der Restaurants zu schätzen. Dabei ist nicht nur die Karte überzeugend, die mit einzelnen Gerichten und vielfältigen Menüs Genuss für die ganze Familie bietet – die Kochkurse von Sticks’n’Sushi sind ein großer Spaß, der mit leckerem, selbst zubereitetem Essen für die Kids ausklingt.

„Die sinnliche Erfahrung, mit den Händen arbeiten zu dürfen, um eigene Hosomaki herzustellen, ist ganz nach dem Geschmack der Kinder im Alter zwischen sechs und elf Jahren“, sagt Head Chef Song Lee. Die kleinen Sushi-Meister lernen hier im einstündigen Kurs, Gemüse zu schneiden, Fisch zu verarbeiten und den Reis zuzubereiten. Lee: „Die Krönung ist natürlich die Rolltechnik, um die Maki in Form zu bringen.“ Die eigenen Kreationen können in einer Bento-Box mit nach Hause genommen werden, um sie den Großen zu präsentieren. Die Kinder-Kochkurse unter dem Namen Kids’n’Sushi kosten 30 Euro pro Kind.

Buchungen der Kids’n’Sushi Kurse in der Filiale der Torstraße unter https://sticksnsushi.com/de/events/berlin.

Wer anschließend nicht mehr am Tisch sitzen mag, kann sich auf Entdeckungstour begeben. In jedem Sticks’n’Sushi Restaurant ist ein kleiner Affe versteckt. Das Design stammt von Kay Bojesen. Der Däne ist nicht nur in seinem Heimatland berühmt für sein legendäres Holzspielzeug, allein der Affe, den Bojesen 1951 entworfen hat, wird international als Designikone gefeiert. Chief Operating Officer Andreas Karlsson berichtet: „Den Kindern gefällt meist die Klarheit der Form des Holztiers und ihr humorvoller Blick. Die glücklichen Finder des Affen dürfen sich über eine kleine Überraschung freuen.

Donnerstag, 16. Mai 2024

Rekord zum Weltbienentag: ARCOTEL spendet über €160.000 an Bienenprojekte Bienenrettung statt Zimmerreinigung | 3. ARCO-Pocket-Buch für Kinder erschienen

Seit 2015 engagiert sich ARCOTEL Hotels für den Bienenschutz. Möglich ist das, weil das Unternehmen für alle Gäste, die ab der 2. Nacht auf die Zimmereinigung verzichten, aktuell €3,50 in einen Spendentopf einzahlt. Im vergangenen Jahr kam so dank 46.500 umweltfreundlichen Gästen die neue Rekordsumme von mehr als €160.000 zusammen. Die Aktion zeigt eindrucksvoll, wie jede und jeder Einzelne unkompliziert und doch wirkungsvoll zum Umweltschutz beitragen kann. Über 242.000 Bienenfreund:innen haben die Aktion bisher unterstützt - mit steigender Tendenz, wie das Ergebnis des 1. Quartals 2024 beeindruckend zeigt.

Bienenschutz für die Kleinsten: Neues Abenteuer der Hotelbiene Sina
Um den Bienenschutz auch seinen kleinen Gästen nahezubringen, kooperiert ARCOTEL mit der Wiener Künstlerin Brigitta Knoll, die zum Weltbienentag am 20. Mai 2024 das dritte ARCO-Pocket-Buch mit Geschichten um die Hotelbiene Sina illustriert hat. „Übermut tut selten gut“ ist der Titel des neuen Abenteuers des sympathischen Bienchens. Jedes Kind bekommt beim Check-in ein auf seinen Namen ausgestelltes Büchlein überreicht. Die liebevoll gestaltete Geschichte eignet sich dank der vielen Bilder sowohl zum Vorlesen als auch fürs erste Selbstlesen.

Herzensprojekt von ARCOTEL-Eigentümer Dr. Renate Wimmer
Im Rahmen der 2015 gegründeten Initiative „Give bees a chance“ unterstützt die österreichische Hotelgruppe Projekte für den Erhalt von Bienenpopulationen. Der Schutz der Bienen liegt Dr. Renate Wimmer, ARCOTEL-Eigentümer, persönlich am Herzen: „Der Weltbienentag ist ein guter Anlass, um an den dringend notwendigen Schutz unseres Planeten zu erinnern. Der Bienenschutz spielt eine entscheidende Rolle für die Aufrechterhaltung gesunder Ökosysteme, die Ernährungssicherheit und die wirtschaftliche Stabilität“ betont Dr. Wimmer. „Ohne Bestäubung können viele Pflanzen nicht fruchtbar werden oder ihre Erträge erheblich reduzieren. Wir danken unseren Gästen sehr, dass sie unser Engagement für die Bienen so nachhaltig unterstützen.“

Die unterstützten Bienenschutzprojekte | Neu: Stadtbienen Berlin
Die Spendensumme wird direkt an 9 aktuell von ARCOTEL unterstützte Bienenschutzorganisationen verteilt. Besonders wichtig bei der Auswahl ist ARCOTEL die nachhaltige Unterstützung von Projekten, die teilweise oder ganz auf Spenden angewiesen sind. Dazu gehört unter anderem das Forschungsprojekt des Naturhistorischen Museums Wien. Dank der finanziellen Unterstützung im Naturschutzgebiet „Sandberge Oberweiden“ im östlichen Niederösterreich, einem der bedeutendsten Wildbienengebiete in Österreich, konnte hier unter anderem die ausgestorben geglaubte Filzfurchenbiene wiederentdeckt werden und verschwundene Arten mit Neupflanzung fehlender Pflanzen zurückgeholt werden.

Zu den neu geförderten Organisationen zählen die Stadtbienen Berlin mit den beiden Projekten „Schulbienen in Hamburg“ und „MEHR Garten in Berlin“. Bei ersterem können Hamburger Schüler:innen hautnah Bienen erleben, bienenfreundliche Pflanzen kennenlernen und schrittweise ein ökologisches Grundverständnis entwickeln. Das Gartenprojekt in Berlin richtet sich an die Menschen des einkommensschwachen und multikulturell geprägten Quartiers Mehringplatz. Mehr als 200 Interessierte können in der kleinen Grünoase kostenlos an Workshops und Treffen teilnehmen und so ihr Wissen über Umwelt- und Bienenschutz erweitern. Alle Infos zu den Projekten: https://www.arcotel.com/de/give-bees-a-chance/aktuelle-projekte/

ARCOTEL-Honig von Hoteldächern in Hamburg, Dresden, Linz und Wien

Im Rahmen der MEHR Hotel-Strategie setzt sich die ARCOTEL-Gruppe seit langem für nachhaltiges Reisen, Umwelt- und speziell Bienenschutz ein. Deshalb sorgt sie auch selbst für beste Bienen-Lebensräume: Auf den weitläufigen Flachdächern der ARCOTEL Hotels in Hamburg, Dresden, Linz und Wien wohnen in den Sommermonaten Bienenvölker, die in Parks, Grünanlagen, Alleen, auf Dachterrassen und Balkonen Nektar sammeln - allein im ARCOTEL Kaiserwasser wohnen aktuell 10 Bienenvölker, die von einem Bio-Imker betreut werden. Den Honig können Gäste auf dem Frühstücksbuffet und in speziellen Rezepten in den Restaurants kosten oder mit nach Hause nehmen.

Über ARCOTEL – Das MEHR Hotel

Die Wiener ARCOTEL Unternehmensgruppe in Besitz von Dr. Renate Wimmer positioniert sich mit derzeit 11 Hotels in Österreich und Deutschland und über 30-jähriger Markterfahrung in attraktiven Stadtlagen in der Business- und Stadthotellerie. Unter dem Motto “Das MEHR Hotel“ zeichnen sich die ARCOTEL-Häuser durch ein MEHR an Leistung, Erlebnissen und Nachhaltigkeit für Gäste und Mitarbeiter:innen aus. Für Herbst 2024 ist die Eröffnung des vierten Wiener Hotels der Gruppe, dem ARCOTEL AQ, im neuen Altan Quartier geplant. Das Flagship-Projekt ARCOTEL Tabakfabrik Linz befindet sich im Bau. Die Gruppe beschäftigt ein Team mit rund 650 Mitarbeiter:innen.

Dienstag, 14. Mai 2024

Gewinn für die Berliner Gastronomie: Der erfahrene Sommelier Gunnar Tietz wird Gastgeber im Carl & Sophie am Spreeufer

Von einem Comeback zu sprechen, ist eigentlich nicht richtig, denn Gunnar Tietz war nie weg. Das Ausnahmetalent setzte seine beeindruckende Karriere jenseits der Restaurantszene fort. Und dennoch: Der mehrfach als „Sommelier des Jahres“ ausgezeichnete Wahlberliner kehrt nun als neuer Restaurantmanager im Carl & Sophie nach fast zehn Jahren in die Gastronomie der Hauptstadt zurück. „Ich freue mich sehr darauf, Gästen im Restaurant Carl & Sophie eine gute Zeit zu bereiten“, meint Gunnar Tietz. Die Freude beruht ganz sicher auf Gegenseitigkeit.

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Bis heute gelten die Bottle-Partys und Weinempfehlungen von Gunnar Tietz im einstigen Sternerestaurant „first floor“ im Hotel Palace als legendär. Angefangen hat der gebürtige Prenzlauer 1990 mit einer Ausbildung zum Restaurantfachmann in Peter Frühsammers Berliner Sternerestaurant „An der Rehwiese“. Bereits Tietz‘ Abschluss war der Beste seines Jahrgangs. Dann wechselte er ins Sternerestaurant „Bamberger Reiter“, um nach seiner Ausbildung zum Sommelier 1998 im Sternerestaurant „first floor“ im Hotel Palace Berlin anzufangen. Hier arbeitete er sich schnell zum Chefsommelier hoch und erweiterte als solcher die Weinkarte auf eindrucksvolle 1.500 Positionen.

Seine einnehmenden Gastgeberqualitäten und seine außergewöhnlichen Weinkenntnisse brachten ihm viele Preise ein. Zunächst ehrte das Sommelier Magazin seine Arbeit mit dem Titel „Beste internationale Weinkarte Deutschlands 2006“, dann folgten zahlreiche renommierte Auszeichnungen vom Aral Schlemmer Atlas bis zum Gault-Millau als „Sommelier des Jahres“. Auch die 100 besten Köche Deutschlands kürten ihn zum besten Sommelier 2012, während das Deutsche Weininstitut Tietz‘ innovative Auswahl 2015 als „Beste deutsche Weingastronomie“ empfahl.

Nach insgesamt 25 Jahren in der Spitzengastronomie verließ Gunnar Tietz 2015 das „first floor“, um neue Wege zu gehen. Für zwei Jahre brachte er sein Wissen und seine Leidenschaft als Fleisch-, Wein- und Genussbotschafter für Otto Gourmet zum Einsatz. Parallel dazu wurde er Gourmetpate von allen Aida Schiffen, eine Aufgabe, die er bis heute betreut. Die letzten sieben Jahre hat Gunnar Tietz im Weinvertrieb gearbeitet.

Nun freut sich der 54-Jährige wieder auf den Kontakt mit den Gästen und die Teamarbeit mit der Küche. „Die direkten Reaktionen der Gäste auf das Zusammenspiel von Wein und Kulinarik habe ich vermisst“, sagt Gunnar Tietz, „wenn ich Weine zum Kauf empfehle, bin ich ja nicht dabei, wenn sie probiert werden. Es ist einfach ein großes Vergnügen, mit Weinen durch einen ganzen Abend zu geleiten.“ Gemeinsam mit Küchenchef Martin Höse wird Gunnar Tietz das kreative Genusskonzept des Restaurants auf dem ehemaligen Meierei-Gelände von 1890 weiter ausarbeiten und die Weinkarte neu gestalten.

Das Restaurant Carl & Sophie hat innen 60 und außen 50 Plätze und ist wochentags von 11:30 bis 1:00 Uhr geöffnet, an den Wochenenden von 12:00 bis 1:00 Uhr.

Dienstag, 7. Mai 2024

Herzensmensch und Köchin aus Leidenschaft: neue Küchenchefin Lena König

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Gebürtige Österreicherin bringt frische Perspektiven ins Restaurant Charlotte & Fritz

Das „Charlotte & Fritz“ am Gendarmenmarkt öffnet wieder seine Terrasse – mit neuer Küchenchefin und einem Menü, das sich durch seine Regionalität auszeichnet. Sei es der Büffelmozzarella aus Brandenburg, der Ruppiner Rinderschinken, Havelzander, Maibock von Richard‘s Wild oder die Käseauswahl von Alte Milch – Küchenchefin Lena König verfolgt ihren Ansatz der Nachhaltigkeit konsequent weiter.

Dabei bringt sie mit Kreativität und Leidenschaft sehr zeitgemäße Gerichte auf den Tisch. Zugleich steht die 39-Jährige für Kochen auf höchstem Niveau. „Nachhaltigkeit ist kein Wettbewerb“, sagt sie, „sondern ein Muss für uns alle.“ Lena König ist neugierig und betrachtet die Konzepte anderer Restaurants als Ideenpool, in den sie gern selbst frische Impulse einwirft.

Nach ihrer Ausbildung und einem mehrjährigen Aufenthalt in Großbritannien kehrte die gelerne Köchin und Hotelkauffrau in ihre Heimat Österreich nach Graz zurück. Hier erkochte sie als Sous Chefin gemeinsam mit dem Team 13 Gault Millau Punkte im „Restaurant Wintergarten“ im Palais Hotel Erzherzog Johann. Bei Eckstein Catering Event zeigte sie sich mitverantwortlich für Caterings von bis zu 3000 Gästen. Begleitend zu dieser Position engagierte sie sich leidenschaftlich im Inklusionsrestaurant „Das Lorenz“ in Graz, in dem sie mit behinderten Menschen arbeitete und diese zu KöchInnen ausbildete. Seit 2017 lebt sie in Berlin und übernahm am 1. März 2024 die Position der Küchenchefin im Hotel Regent Berlin.

Die erste Karte, die sie für das Restaurant „Charlotte & Fritz“ entwickelt hat, spiegelt ihre langjährigen Erfahrungen und ihren nachhaltigen Ansatz wider. Die Küchenchefin sagt: „Wir haben ein starkes Küchenteam und freuen uns darauf, den Gästen besondere Geschmackserlebnisse zu ermöglichen. Dazu gehört, Berlin als Schmelztiegel der Kulturen, des Geschmacks, der Vielfalt und Diversität in unsere Gerichte einfließen zu lassen.“

Das Regent Berlin liegt am Gendarmenmarkt mit Blick auf den Französischen Dom und das Konzerthaus. Der Boulevard Unter den Linden, das Brandenburger Tor und die Friedrichstraße mit ihren exklusiven Boutiquen sind nur wenige Schritte entfernt. Der sehr persönliche Service und die luxuriöse Ausstattung der 195 Zimmer und Suiten machen das 5 Sterne Superior Hotel zur gefragten Adresse bei Stars, Privat- und Geschäftsreisenden. Mit modernen Tagungs- und Meetingräumen sowie dem Casual Dining Restaurant Charlotte & Fritz bietet das Regent Berlin für jeden Anlass das passende Ambiente. Weitere Informationen unter http://www.regenthotels.com/regent-berlin

Dienstag, 12. März 2024

Countdown zum Comeback des Pressecafés am Alexanderplatz: Umbau endet im Mai Erste Einblicke in den BEAST - Berlin Steakclub

Modernes Konzept des Berliner Gastronoms Alexander Freund für historischen Ort geht auf

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Das neue Konzept für das legendäre zweistöckigen Pressecafé am Alexanderplatz nimmt im wahrsten Sinne Gestalt an. Die aufwendigen Umbauarbeiten, die aus der historischen Location einen modernen Ort des Genusses machen, werden wie geplant am 15. Mai 2024 enden. „Wir befinden uns auf der Zielgeraden“, sagt Gastronom und Inhaber Alexander Freund, „dass trotz des Fachkräftemangels und Lieferengpässen alles nach Plan gelaufen ist, grenzt an ein Wunder.“

Und dieses Wunder kann sich sehen lassen: Torsten Elgt, der die Innenräume designt, hält mit seiner Firma Logo-Projekt GmbH gekonnt die Balance zwischen zeitgemäßem Style und Retro-Look. Im Pressecafé im Erdgeschoss kommen schlichte Designmöbel zum Einsatz, die ästhetisch und funktional den Deli-Charakter betonen. Im Restaurant im ersten Stock dominieren weinrote Polstermöbel und orange Elemente das lässige Interior-Konzept. Durch die Aufteilung in verschiedene Bereiche und den Einsatz dekorativer Zwischenwände sowie raumgreifender Deckenlampen bekommt der BEAST – Berlin Steakclub trotz seiner beeindruckenden Größe eine gemütliche Atmosphäre. Wie zuvor im Soho House und BrewDog schafft Torsten Elgt Räume zum Wohlfühlen.

In der nächsten Phase wird sich alles um die Kulinarik drehen. Küchenchef Fabian Meister – ehemals Titanic und Beef Club – wird mit seinem Team die Karte für den BEAST - Berlin Steakclub und das Angebot des Pressecafés Berlin entwickeln. Jedes Gericht wird so lange probegekocht, bis die Kompositionen und die Abläufe stimmen. „Durch die besondere Lage werden wir mit Sicherheit direkt zum Opening viel Aufmerksamkeit erhalten“, meint Alexander Freund, „da wollen wir natürlich keinen einzigen Gast enttäuschen.“

Ein Schwerpunkt liegt – wie es der Name BEAST - Berlin Steakclub schon sagt – auf feinstem Premiumfleisch aus der Region. Neben Steak Cuts, Spare Ribs und saftigen Burger als Klassiker der US-Steakhouse-Kultur werden aber auch Gemüse und Fisch eine tragende Rolle übernehmen. „Früher waren Steakhäuser vielleicht reine Fleisch-Tempel“, sagt Fabian Meister, „heute sind wir so viel weiter und wissen die Vielfalt zu schätzen. Das möchten wir zum Ausdruck bringen mit unserer Karte.“ Die Restaurantleitung übernimmt Robert Hoffman, bekannt aus dem Papillon und McQueen.

Das Pressecafé wird die alltäglichen Bedürfnisse der Hauptstädter*innen und Tourist*innen in bester Qualität abdecken: Es wird gesunde To-go-Spezialitäten, abwechslungsreiches Frühstück, Suppen, kleine Lunch-Gerichte, aber auch Gebäckvariationen geben. Für den Kaffee steht Costa Coffee ein, die Kult-Rösterei aus London. Katharina Fischer, die für Alexander Freund bereits das Fischer & Lustig zum Erfolg geführt hat, wird nach ihrer Babypause nun als Restaurantleiterin auch hier dafür sorgen, dass sich jeder Gast willkommen fühlt.

Dass die Umsetzung terminlich und konzeptionell gelungen ist, verdankt Alexander Freund auch seinen Partnern Horst Lehmann, der Brauerei Carlsberg sowie der Sparkasse/Bürgschaftsbank und zuverlässigen Größen wie den Lieferanten Chef Culinar und Selgros.

Eröffnet werden der BEAST – Berlin Steakclub mit ca. 310 Sitzplätzen und das Pressecafé mit ca. 100 Innen- und 200 Außenplätzen voraussichtlich im Juli 2024. Insgesamt schafft Alexander Freund hier etwa 80 Arbeitsplätze und Aufträge für 20 verschiedene Dienstleister.

© Logo-Projekt GmbH

Dienstag, 5. März 2024

Das neue Deli 1838: mehr Luxus für den schnelllebigen Alltag am Potsdamer Platz

Grand Hyatt Berlin bringt moderne Snack-Kultur an den geschichtsträchtigen Ort

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Kaum vorstellbar, aber der Potsdamer Platz war einst eine idyllische Grünanlage am Rande der Stadt, die Karl Friedrich Schinkel entworfen hatte. 1838 veränderte der neue Fernbahnhof hier alles und aus dem ruhigen Fleckchen vor dem Potsdamer Tor wurde einer der wichtigsten Verkehrsknotenpunkte Europas. Mit dem neuen Deli 1838 erinnert das Hotel Grand Hyatt an diese Zeit und schlägt zugleich mit einem modernen Angebot die Brücke ins Hier und Jetzt: der Potsdamer Platz als Anziehungspunkt für Berliner und Touristen mit einer bewegten Historie und zukunftsweisender Architektur.

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Das Deli 1838 bietet in Kürze erstklassige Kaffee-Spezialitäten, frische Säfte wie Orangensaft, Grapefruit mit Walnuss-Sirup und Grüner Apfel, außerdem Smoothies – grün und rot – und natürlich süße und herzhafte Speisen, die vor Ort im stilvollen Ambiente oder unterwegs genossen werden können. Barista Marian Bolecke sagt: „Vor allem Sandwiches mit Pastrami oder Grillgemüse, Wraps und die Frühstücksbowl erweisen sich zum Mitnehmen als perfekt.“ Außerdem überzeugen die leckeren Bagels, die erst bei Bestellung frisch aufgeschnitten und individuell belegt werden. Zur Wahl stehen als Basis Trüffelcreme, Butter und Tomatencreme, on top stehen Pastrami, Geflügelsalami, Mortadella, Butterkäse, Burrata und Ziegenkäse bereit. Es wird auch täglich eine frisch zubereitete Suppe angeboten.

Besondere Kreationen aus der hauseigenen Patisserie ergänzen die Auswahl – darunter Zimtschnecken, Cookie Crumble, vegane Müsliriegel und Cookies sowie Walnuss-Schnitten. Saisonale Törtchen wie Kürbis Pie, spezielles Deli-1838-Gebäck wie Paris-Brest – Windbeutelringe mit Haselnuss-Buttercreme – und Klassiker wie Karottenkuchen laden zum Verweilen ein, können aber natürlich ebenfalls mitgenommen werden.

Wie in den Restaurants des Hotels wird auch im Deli 1838 viel Wert auf hohe Qualität gelegt. Frische Zubereitung und kreative Ideen sind selbstverständlich, um dem Anspruch des 5-Sterne-Hotels gerecht zu werden. Durch die hochwertige Ausstattung und das ansprechende Design bietet sich die helle und freundliche Location auch als Eventfläche an, die für Feiern, kulturelle Highlights, Meetings und andere Anlässe exklusiv angemietet werden kann.

Das Unternehmen Hyatt hat das Potential der Gegend früh erkannt und so gehört das Grand Hyatt – als eines der ersten Häuser auf dem einst brach gelegtem Grenzgebiet – seit 1998 zum neuen Bild des Potsdamer Platzes. Damals wie heute steht das 5-Sterne-Hotel für zeitgemäßen Luxus mit schlichtem Design, Naturmaterialien und zeitgenössischer Kunst. Wie es das Logo bereits verrät, wird auch das Deli 1838 den Stil des Luxushotels übernehmen und mit besonderen Details den Bezug zur Vergangenheit herstellen.

https://www.hyattrestaurants.com/en/dining/germany/berlin/bakery-restaurant-in-berlin-1838-deli

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Mittwoch, 21. Februar 2024

Chill out: Entspannte Atmosphäre, coole Drinks und DJ-Sets in der Marlene zur ITB am 5. und 6. März

Die berühmte Bar als lässiger Place-to-be mit längeren Öffnungszeiten während der Reisemesse

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Legendäre Bierdeckelverträge, Kunstwerke auf Servietten und Fremde, die zu Freunden werden: Es gibt wohl kaum einen besseren Ort zum Runterkommen, Reden, Kennenlernen und Geschäfte abschließen als eine stilvolle Bar wie die Marlene. Anlässlich der Reisemesse ITB stellt sich die Marlene am 5. und 6. März neu auf: mit DJ und längeren Öffnungszeiten bis 2:00 Uhr.

Barchef Angelo Bonatesta sagt: „Egal, ob die Gäste nach einem anstrengenden Tag abschalten möchten oder mit neuen Partnern ein gelungenes Geschäft zu feiern haben, mit dem Mix aus erstklassigen Cocktails, groovy Sounds und edlem Stil erweist sich die Marlene als perfekte Location.“ Marlene, die seit der Modernisierung des gesamten InterContinental Berlin im letzten Jahr im neuen Look erstrahlt, versteht sich als klassische Bar, in der man sich rundum wohlfühlen kann – allein am Tresen oder gemeinsam am Tisch.

Am 5. und 6. März 2024 ist die Marlene von 16:30 bis 2:00 Uhr geöffnet.

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