www.peru.info
Der "kulinarische Geheimtipp" - die peruanische Küche, darf sich fortan als nationales Kulturerbe verstehen.
Im November 2007 wurde es amtlich: Die peruanische Küche, eine der ältesten und zugleich vielfältigsten weltweit, zum nationalen Kulturerbe erklärt - ein Beweis für die hochwertige Entwicklung, welche die Kochkunst in Peru seit den frühen Neunzigern erlebt hat. Gab es noch 1993 keine einzige Kochschule, so zählen die 29 Schulen landesweit heute schon über 2.000 Absolventen pro Jahr. Viele Chefs haben durch ihre Experimentierfreudigkeit und die kreative Präsentation ihrer Speisen auch internationale Anerkennung erlangt.
Den Titel "Nationales Kulturerbe" verdient die peruanische Küche nicht zuletzt aufgrund ihrer bunten Geschmackspalette, welche die verschiedenartigen Regionen des Landes widerspiegelt. Zudem haben durch Perus Jahrtausende alte Geschichte hinweg verschiedenste Kulturen ihre Spuren in den einheimischen Kochtöpfen hinterlassen. Grundnahrungsmittel aus der Vor-Inkazeit wie Kartoffeln oder Mais dienen noch heute als Basis vieler Gerichte und wurden im Laufe der Zeit mit immer neuen Ingredienzien verfeinert.
Nähere Infos unter:
http://www.peru.info
Im November 2007 wurde es amtlich: Die peruanische Küche, eine der ältesten und zugleich vielfältigsten weltweit, zum nationalen Kulturerbe erklärt - ein Beweis für die hochwertige Entwicklung, welche die Kochkunst in Peru seit den frühen Neunzigern erlebt hat. Gab es noch 1993 keine einzige Kochschule, so zählen die 29 Schulen landesweit heute schon über 2.000 Absolventen pro Jahr. Viele Chefs haben durch ihre Experimentierfreudigkeit und die kreative Präsentation ihrer Speisen auch internationale Anerkennung erlangt.
Den Titel "Nationales Kulturerbe" verdient die peruanische Küche nicht zuletzt aufgrund ihrer bunten Geschmackspalette, welche die verschiedenartigen Regionen des Landes widerspiegelt. Zudem haben durch Perus Jahrtausende alte Geschichte hinweg verschiedenste Kulturen ihre Spuren in den einheimischen Kochtöpfen hinterlassen. Grundnahrungsmittel aus der Vor-Inkazeit wie Kartoffeln oder Mais dienen noch heute als Basis vieler Gerichte und wurden im Laufe der Zeit mit immer neuen Ingredienzien verfeinert.
Nähere Infos unter:
http://www.peru.info
Rose Marie Donhauser - 7. Jan, 17:34