Kurumba Maldives - dort singen die Küchenchefs
Singende Chefkochs und Kokosnussvariationen:
Kulinarische Vielfalt im Kurumba Maldives
„Hamakaze“ nennen Malediver Wind, der vom Meer kommt. Wenn Hamakaze auf das maledivische Resort Kurumba trifft, nimmt er alle Gerüche in sich auf und trägt sie über die Insel. Ein Atemzug und der Appetit lässt nicht lange auf sich warten: Mit seinen acht verschiedenen Restaurants, maledivischen Spezialitäten und traditionellen Zubereitungstechniken erweitert Kurumba den Horizont seiner Gäste und lädt zu neuen Erlebnissen ein.
Hamakaze ist auch der Name des Teppanyaki Restaurants. Es befindet sich ab sofort auf einem einzelnen Steg und ist damit das erste Restaurant auf Kurumba, was direkt über dem Wasser liegt. Bis zu 24 Gäste können rund um die heißen Platten der Kochstelle Platz nehmen und bei der Zubereitung der japanischen Spezialitäten aus nächster Nähe zuschauen – die Fingerfertigkeit der Köche beim raschen Rollen der Sushi ist beeindruckend! Der philippinische Chefkoch Ronny hat aber noch andere Talente: Singend erklärt er, was er gerade zaubert, und sorgt mit seinen humorvollen Liedern für ein besonders unterhaltsames Essen.
Ein Erlebnis ist auch der neue „Fihuni“ im Ocean Grill Restaurant, ein typisch maledivischer Grill aus Kokosnussschalen, der an Fisch und Fleisch eine rauchige Kokosnussnote abgibt. Gäste genießen hier frischen Hummer, saftige Muscheln und zartes Lammfleisch. Neben Süßkartoffeln, Kürbis und Limettensauce gilt es aber auch noch Platz zu lassen für das Dessert: Auf den Malediven sind die Früchte des Schraubenbaums eine Delikatesse. Sie erinnern optisch an Ananas, obwohl sie nicht mit dieser Pflanzenart verwandt sind. Einheimische essen sie nur an besonderen Festtagen. Aber auf Kurumba ist jeder Tag wie ein Festtag: Zusammen mit frischem Kokosnuss-Sorbet, Granatapfel, Limonen-Biskuit, Baiser und Papaya-Gelee wird die traditionelle Fruchtspeise zu einem süßen Abschluss kombiniert.
Die Kokosnuss gab der Insel ihren Namen und begegnet den Gästen überall auf Kurumba, beispielsweise abends an der Beach Bar, bei einem Coconut Sorbet Martini. Neugierig, was drin ist? Inselgäste können während eines wöchentlichen Cocktail-Workshops den einen oder anderen Barkeeper-Trick lernen. Ein Geheimnis wird hier schon gelüftet: Oft geben die lokalen Kräuter und Gewürze den Cocktails den letzten Pfiff.
Neben maledivischer Küche können sich die Gäste auch durch libanesische, chinesische und indische Spezialitäten probieren. „Mit seinen acht Restaurants gehört Kurumba zu den Maledivenresorts mit der größten kulinarischen Auswahl“, so Moosa Raha, Food & Beverage Manager auf Kurumba. „Wir bieten unseren Gästen kulinarische Highlights aus der ganzen Welt. Essen soll zu einem Erlebnis für alle Sinne werden!“ Dabei spielt auch die Umgebung eine Rolle: Kurumba bietet Gästen ab sofort noch mehr Möglichkeiten, unter freiem Himmel zu dinieren – so beispielsweise inmitten der Kokosnusspalmen. Mit den Füßen im Sand.
Über Kurumba Maldives
Kurumba Maldives liegt auf einer tropischen Insel im North Malé Atoll – nur angenehme zehn Bootsminuten vom Flughafen entfernt. Kurumba Maldives war das erste private Resort der Malediven, Schatten spendende Kokospalmen gaben der Insel ihren Namen. Üppige tropische Gärten, feine weiße Sandstrände und ein farbenprächtiges Hausriff machen dieses klassische maledivische Resort aus.
Das Resort bietet eine Auswahl von acht verschiedenen Unterkunftskategorien, die harmonisch in die Vegetation eingebettet sind, mit Zugang zu den Stränden – von komfortablen Superior Rooms bis hin zur geräumigen Royal Residence. Acht Restaurants und drei Bars verwöhnen Kurumbas Gäste mit einem unvergleichlichen Angebot an kulinarischen Erlebnissen. Für Unterhaltung sorgt ein vielfältiges Freizeitangebot mit zahlreichen Sport- und Ausflugsmöglichkeiten. All das verführt mit idyllischen Rückzugsmöglichkeiten und ruhigen Plätzen zum Entspannen. Damit bietet Kurumba die perfekte Balance für einen Urlaub im Paradies – für Honeymooner und Familien gleichermaßen.
Kurumba Maldives... A true origin.
Weitere Informationen unter http://www.kurumba.com und http://www.facebook.com/kurumbamaldives.
Kulinarische Vielfalt im Kurumba Maldives
„Hamakaze“ nennen Malediver Wind, der vom Meer kommt. Wenn Hamakaze auf das maledivische Resort Kurumba trifft, nimmt er alle Gerüche in sich auf und trägt sie über die Insel. Ein Atemzug und der Appetit lässt nicht lange auf sich warten: Mit seinen acht verschiedenen Restaurants, maledivischen Spezialitäten und traditionellen Zubereitungstechniken erweitert Kurumba den Horizont seiner Gäste und lädt zu neuen Erlebnissen ein.
Hamakaze ist auch der Name des Teppanyaki Restaurants. Es befindet sich ab sofort auf einem einzelnen Steg und ist damit das erste Restaurant auf Kurumba, was direkt über dem Wasser liegt. Bis zu 24 Gäste können rund um die heißen Platten der Kochstelle Platz nehmen und bei der Zubereitung der japanischen Spezialitäten aus nächster Nähe zuschauen – die Fingerfertigkeit der Köche beim raschen Rollen der Sushi ist beeindruckend! Der philippinische Chefkoch Ronny hat aber noch andere Talente: Singend erklärt er, was er gerade zaubert, und sorgt mit seinen humorvollen Liedern für ein besonders unterhaltsames Essen.
Ein Erlebnis ist auch der neue „Fihuni“ im Ocean Grill Restaurant, ein typisch maledivischer Grill aus Kokosnussschalen, der an Fisch und Fleisch eine rauchige Kokosnussnote abgibt. Gäste genießen hier frischen Hummer, saftige Muscheln und zartes Lammfleisch. Neben Süßkartoffeln, Kürbis und Limettensauce gilt es aber auch noch Platz zu lassen für das Dessert: Auf den Malediven sind die Früchte des Schraubenbaums eine Delikatesse. Sie erinnern optisch an Ananas, obwohl sie nicht mit dieser Pflanzenart verwandt sind. Einheimische essen sie nur an besonderen Festtagen. Aber auf Kurumba ist jeder Tag wie ein Festtag: Zusammen mit frischem Kokosnuss-Sorbet, Granatapfel, Limonen-Biskuit, Baiser und Papaya-Gelee wird die traditionelle Fruchtspeise zu einem süßen Abschluss kombiniert.
Die Kokosnuss gab der Insel ihren Namen und begegnet den Gästen überall auf Kurumba, beispielsweise abends an der Beach Bar, bei einem Coconut Sorbet Martini. Neugierig, was drin ist? Inselgäste können während eines wöchentlichen Cocktail-Workshops den einen oder anderen Barkeeper-Trick lernen. Ein Geheimnis wird hier schon gelüftet: Oft geben die lokalen Kräuter und Gewürze den Cocktails den letzten Pfiff.
Neben maledivischer Küche können sich die Gäste auch durch libanesische, chinesische und indische Spezialitäten probieren. „Mit seinen acht Restaurants gehört Kurumba zu den Maledivenresorts mit der größten kulinarischen Auswahl“, so Moosa Raha, Food & Beverage Manager auf Kurumba. „Wir bieten unseren Gästen kulinarische Highlights aus der ganzen Welt. Essen soll zu einem Erlebnis für alle Sinne werden!“ Dabei spielt auch die Umgebung eine Rolle: Kurumba bietet Gästen ab sofort noch mehr Möglichkeiten, unter freiem Himmel zu dinieren – so beispielsweise inmitten der Kokosnusspalmen. Mit den Füßen im Sand.
Über Kurumba Maldives
Kurumba Maldives liegt auf einer tropischen Insel im North Malé Atoll – nur angenehme zehn Bootsminuten vom Flughafen entfernt. Kurumba Maldives war das erste private Resort der Malediven, Schatten spendende Kokospalmen gaben der Insel ihren Namen. Üppige tropische Gärten, feine weiße Sandstrände und ein farbenprächtiges Hausriff machen dieses klassische maledivische Resort aus.
Das Resort bietet eine Auswahl von acht verschiedenen Unterkunftskategorien, die harmonisch in die Vegetation eingebettet sind, mit Zugang zu den Stränden – von komfortablen Superior Rooms bis hin zur geräumigen Royal Residence. Acht Restaurants und drei Bars verwöhnen Kurumbas Gäste mit einem unvergleichlichen Angebot an kulinarischen Erlebnissen. Für Unterhaltung sorgt ein vielfältiges Freizeitangebot mit zahlreichen Sport- und Ausflugsmöglichkeiten. All das verführt mit idyllischen Rückzugsmöglichkeiten und ruhigen Plätzen zum Entspannen. Damit bietet Kurumba die perfekte Balance für einen Urlaub im Paradies – für Honeymooner und Familien gleichermaßen.
Kurumba Maldives... A true origin.
Weitere Informationen unter http://www.kurumba.com und http://www.facebook.com/kurumbamaldives.
Rose Marie Donhauser - 14. Aug, 09:09