Seiser Alm - Natur pur mit regionaler Küche
20 Jahre Genuss aus handwerklicher Herstellung in der Ferienregion Seiser Alm: Traditionelle Bauernmärkte in Kastelruth, Seis und Völs am Schlern bieten Gutes und Frisches für Gäste und Einheimische
Seit nunmehr 20 Jahren sind die Bauernmärkte fester Bestandteil in den Kalendern der Menschen in der Region rings um die Seiser Alm geworden und weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Marktbesucher können verschiedene Produkte verkosten und sich von der hohen Qualität überzeugen. Und wer von den kleinen Gästen der Region wissen möchte, wo die Produkte der Bauern auf dem Markt herkommen, der kann noch bis zum 31. August 2013 beim „Seiser Alm Erlebnis Bauernhof“ alles über Kühe, Pferde und Hühner lernen.
Alte Traditionen neu entdecken: Die Ferienregion Seiser Alm ist geprägt von der Landwirtschaft und der Tradition der Bauermärkte. Seit dem Sommer 1992 finden alljährlich die Märkte in der Region statt. Viele Kunden besuchen jede Woche „ihren Markt“ am Dienstag in Seis, am Freitag in Kastelruth oder am Samstag in Völs. So findet der Kastelruther Bauernmarkt noch bis zum 25. Oktober 2013 an jedem Freitag und in Völs am Schlern noch bis zum 26. Oktober 2013 jeden Samstag jeweils ab 8.00 Uhr auf dem Dorfplatz statt. In Seis findet das Markt-Spektakel am 24. September 2013 auf dem Oswald von Wolkenstein-Platz sein Ende und auch hier ist der Markt immer ab 8.00 Uhr geöffnet. Die Idee, Märkte zu organisieren, auf denen Bauern ihre Produkte verkaufen könnten, geht auf den Slow-Food Gründer Carlo Petrini zurück, der sagte: „Ich möchte die Geschichte einer Speise kennen. Ich möchte wissen, woher die Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die Hände derer vor, die das, was ich esse, angebaut, verarbeitet und gekocht haben.“ Ein Ansatz, der sich weltweit in kürzester Zeit verbreitet hat und großen Anklang findet – auch wegen der besonderen Atmosphäre.
Marktbesucher können die verschiedenen Sorten Äpfel, die Kirschen oder Beeren verkosten und die Bäuerinnen erklären den Interessierten, wie lange die Pfirsichmarmelade kochen muss, damit sie schön fruchtig schmeckt oder welche Äpfel sich am besten für den beliebten Südtiroler Apfelstrudel eignen. Auch beim Kräuterstand vom Pflegerhof aus St. Oswald gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Martha Mulser hat es sich mit ihrer Tochter Cornelia zur Aufgabe gemacht, alte Pflanzenarten neu anzubauen. Zum Beispiel Tomaten, die auch auf 1.000 Metern ü.d.M. gut wachsen, oder alte Gemüsesorten wie die Pastinake und die Zuckerwurzel. Jedes Jahr wieder begeistern verschiedene Basilikumarten, Ananassalbei, Orangenminze oder die stark duftende Zitronenverbene die Kunden. Außerdem bietet die Bäuerin Kräutersalben, Sirup, Kräutersalz und viele interessante Teemischungen an. Einige der Bauern verkaufen ihre Produkte auch ab Hof und etliche Kunden nutzen diese Gelegenheit auch unter der Woche. Dabei setzen die Bauern auf Tradition.
Auch die Kochkunst besinnt sich wieder der bodenständigen und herzhaften Südtiroler Küche, doch immer mit einem Seitenblick in die Kochtöpfe des Südens. Die aromatischen Pflanzen von den Almen sind als fester Bestandteil der heimischen Küche daraus nicht mehr wegzudenken. Bei den kulinarischen Wanderungen, die im Sommer in der Ferienregion veranstaltet werden, können Besucher zusammen mit einheimischen Köchen durch das Schlerngebiet wandern und anschließend die Spezialitäten und traditionellen Gerichte aus der Region kennenlernen. Und wer von den kleinen Gästen der Region wissen möchte, wo die Produkte der Bauern auf dem Markt herkommen, der kann vom 16. Juli bis 31. August 2013 beim „Seiser Alm Erlebnis Bauernhof“ alles über Kühe, Pferde und Hühner lernen. Vom Beschlagen der Hufe über Melken bis zur Produktion von Mehl und Brot bringen Bauern und Pferdehalter den kleinen Feriengästen diese interessante Welt ein Stück näher. Das Kinderprogramm „Seiser Alm Familiensommer“ und Urlaubsangebote sind auf www.seiseralm.it abrufbar.
Hintergrundinformation:
Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Zwischen sonnigen 1.800 und 2.300 Metern Höhe findet sich am westlichen Eingangstor der Dolomiten — seit Juni 2009 UNESCO-Weltnaturerbe — eine der faszinierendsten Natur- und Kulturlandschaften. Oberhalb der Orte Kastelruth, Seis und Völs, eingerahmt von den Dolomiten-Gipfeln des Langkofel, Plattkofel, Schlern, Santner und Euringer, und verwöhnt von jährlich 300 Sonnentagen, ist sie ein ideales Ziel für Winter- und Sommer-Sportler, Familien mit Kindern, Ruhesuchende und Genießer.
Seit nunmehr 20 Jahren sind die Bauernmärkte fester Bestandteil in den Kalendern der Menschen in der Region rings um die Seiser Alm geworden und weit über die Ortsgrenzen hinaus bekannt. Marktbesucher können verschiedene Produkte verkosten und sich von der hohen Qualität überzeugen. Und wer von den kleinen Gästen der Region wissen möchte, wo die Produkte der Bauern auf dem Markt herkommen, der kann noch bis zum 31. August 2013 beim „Seiser Alm Erlebnis Bauernhof“ alles über Kühe, Pferde und Hühner lernen.
Alte Traditionen neu entdecken: Die Ferienregion Seiser Alm ist geprägt von der Landwirtschaft und der Tradition der Bauermärkte. Seit dem Sommer 1992 finden alljährlich die Märkte in der Region statt. Viele Kunden besuchen jede Woche „ihren Markt“ am Dienstag in Seis, am Freitag in Kastelruth oder am Samstag in Völs. So findet der Kastelruther Bauernmarkt noch bis zum 25. Oktober 2013 an jedem Freitag und in Völs am Schlern noch bis zum 26. Oktober 2013 jeden Samstag jeweils ab 8.00 Uhr auf dem Dorfplatz statt. In Seis findet das Markt-Spektakel am 24. September 2013 auf dem Oswald von Wolkenstein-Platz sein Ende und auch hier ist der Markt immer ab 8.00 Uhr geöffnet. Die Idee, Märkte zu organisieren, auf denen Bauern ihre Produkte verkaufen könnten, geht auf den Slow-Food Gründer Carlo Petrini zurück, der sagte: „Ich möchte die Geschichte einer Speise kennen. Ich möchte wissen, woher die Nahrung kommt. Ich stelle mir gerne die Hände derer vor, die das, was ich esse, angebaut, verarbeitet und gekocht haben.“ Ein Ansatz, der sich weltweit in kürzester Zeit verbreitet hat und großen Anklang findet – auch wegen der besonderen Atmosphäre.
Marktbesucher können die verschiedenen Sorten Äpfel, die Kirschen oder Beeren verkosten und die Bäuerinnen erklären den Interessierten, wie lange die Pfirsichmarmelade kochen muss, damit sie schön fruchtig schmeckt oder welche Äpfel sich am besten für den beliebten Südtiroler Apfelstrudel eignen. Auch beim Kräuterstand vom Pflegerhof aus St. Oswald gibt es immer wieder etwas Neues zu entdecken. Martha Mulser hat es sich mit ihrer Tochter Cornelia zur Aufgabe gemacht, alte Pflanzenarten neu anzubauen. Zum Beispiel Tomaten, die auch auf 1.000 Metern ü.d.M. gut wachsen, oder alte Gemüsesorten wie die Pastinake und die Zuckerwurzel. Jedes Jahr wieder begeistern verschiedene Basilikumarten, Ananassalbei, Orangenminze oder die stark duftende Zitronenverbene die Kunden. Außerdem bietet die Bäuerin Kräutersalben, Sirup, Kräutersalz und viele interessante Teemischungen an. Einige der Bauern verkaufen ihre Produkte auch ab Hof und etliche Kunden nutzen diese Gelegenheit auch unter der Woche. Dabei setzen die Bauern auf Tradition.
Auch die Kochkunst besinnt sich wieder der bodenständigen und herzhaften Südtiroler Küche, doch immer mit einem Seitenblick in die Kochtöpfe des Südens. Die aromatischen Pflanzen von den Almen sind als fester Bestandteil der heimischen Küche daraus nicht mehr wegzudenken. Bei den kulinarischen Wanderungen, die im Sommer in der Ferienregion veranstaltet werden, können Besucher zusammen mit einheimischen Köchen durch das Schlerngebiet wandern und anschließend die Spezialitäten und traditionellen Gerichte aus der Region kennenlernen. Und wer von den kleinen Gästen der Region wissen möchte, wo die Produkte der Bauern auf dem Markt herkommen, der kann vom 16. Juli bis 31. August 2013 beim „Seiser Alm Erlebnis Bauernhof“ alles über Kühe, Pferde und Hühner lernen. Vom Beschlagen der Hufe über Melken bis zur Produktion von Mehl und Brot bringen Bauern und Pferdehalter den kleinen Feriengästen diese interessante Welt ein Stück näher. Das Kinderprogramm „Seiser Alm Familiensommer“ und Urlaubsangebote sind auf www.seiseralm.it abrufbar.
Hintergrundinformation:
Die Seiser Alm ist mit 56 Quadratkilometern die größte Hochalm Europas. Zwischen sonnigen 1.800 und 2.300 Metern Höhe findet sich am westlichen Eingangstor der Dolomiten — seit Juni 2009 UNESCO-Weltnaturerbe — eine der faszinierendsten Natur- und Kulturlandschaften. Oberhalb der Orte Kastelruth, Seis und Völs, eingerahmt von den Dolomiten-Gipfeln des Langkofel, Plattkofel, Schlern, Santner und Euringer, und verwöhnt von jährlich 300 Sonnentagen, ist sie ein ideales Ziel für Winter- und Sommer-Sportler, Familien mit Kindern, Ruhesuchende und Genießer.
Rose Marie Donhauser - 6. Aug, 10:51