www.muntagnola.de
Die Trattoria Muntagnola in der Fuggerstraße im Stadtteil Schöneberg in Berlin - ist eine Offenbarung. In vielerlei Hinsicht. Es ist nicht nur ein italienisches Ristorante, nein - es ist eine Liebeserklärung an die Heimat der Inhaber-Familie. Pino Bianco, der Chef des Hauses und seine Mama, die Frau aus den Bergen "Muntagnola" zeigen ganz deutlich ihre Handschrift: Ihre Heimat, ihre Basilicata.
Es macht Spaß die Speisenkarte aufzurollen. Zu lesen ist sie beidseitig und überaus amüsant. Ein paar einführende Worte zur lukanischen Küche, denn die Gerichte sind überwiegend aus der Basilikata.
Caponata, Auberginen mti Tomaten, Rosinen und Pinienkernen - wo gibt es das schon? Oder das Saubohnenpüree mit Löwenzahn. Lukanische Brotsuppe, Heidschnucke nach Hirtenart, Ravioli Ricotta e Cannella oder Kaninchen mit Auberginen, Kapern und Oliven?
Die Küche ist hervorragend ehrlich und bodenständig. Die Qualität der Lebensmittel stimmen, die Frische ist unglaublich.
In der großen Trattoria (rauchfrei) herrscht ein buntes, lebendiges Treiben - wie auf einer Piazza in Italien. Die Camarere sind äußerst freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.
Was will man/frau mehr? Wir wünschen uns doch nur eines: Einen ganz lieben Italiener um die Ecke zu haben, der uns per Handschlag begrüßt, uns von seinen neuen Rezeptkreationen erzählt, uns das Gefühl gibt, dass wir als Einzige von dem Grappa probieren dürfen - und dass wir uns in (s)einer großen Famiglia wohl fühlen. Italien läßt bei uns (Urlaubs)Sehnsucht aufkeimen, aber wir wollen nicht Allerwelts-Italien, sondern Basilikata bei Pino und seiner Mama.
Beim nächstenmal noch mehr über Muntagnola...
http://www.muntagnola.de
Es macht Spaß die Speisenkarte aufzurollen. Zu lesen ist sie beidseitig und überaus amüsant. Ein paar einführende Worte zur lukanischen Küche, denn die Gerichte sind überwiegend aus der Basilikata.
Caponata, Auberginen mti Tomaten, Rosinen und Pinienkernen - wo gibt es das schon? Oder das Saubohnenpüree mit Löwenzahn. Lukanische Brotsuppe, Heidschnucke nach Hirtenart, Ravioli Ricotta e Cannella oder Kaninchen mit Auberginen, Kapern und Oliven?
Die Küche ist hervorragend ehrlich und bodenständig. Die Qualität der Lebensmittel stimmen, die Frische ist unglaublich.
In der großen Trattoria (rauchfrei) herrscht ein buntes, lebendiges Treiben - wie auf einer Piazza in Italien. Die Camarere sind äußerst freundlich, aufmerksam und zuvorkommend.
Was will man/frau mehr? Wir wünschen uns doch nur eines: Einen ganz lieben Italiener um die Ecke zu haben, der uns per Handschlag begrüßt, uns von seinen neuen Rezeptkreationen erzählt, uns das Gefühl gibt, dass wir als Einzige von dem Grappa probieren dürfen - und dass wir uns in (s)einer großen Famiglia wohl fühlen. Italien läßt bei uns (Urlaubs)Sehnsucht aufkeimen, aber wir wollen nicht Allerwelts-Italien, sondern Basilikata bei Pino und seiner Mama.
Beim nächstenmal noch mehr über Muntagnola...
http://www.muntagnola.de
Rose Marie Donhauser - 30. Mai, 13:54