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KOCHEN AUF REZEPT
Essen ist nicht "nur" reine Nahrungsaufnahme. Es hilft uns zwar ungemein beim Überleben, aber es verbirgt sich doch weitaus mehr dahinter: Angefangen beim Apfel, dem Sündenfall und der Frucht vom Baum der Erkenntnis, wird schnell klar, dass es etwas mit unseren "Sinnen" zu tun hat - und vor allem mit Kultur. Es stellt sich hierbei die grundsätzliche Frage, wer isst wo, mit wem, wie, was, wann und warum?
Immer der Nase nach, gelangt der Neugierige schließlich zum "Topf secret", kann auf diese Weise Geschmack und Gaumen schulen - und nicht nur das. Betörende Gerichte verzaubern und verführen, machen Mut, geben uns Kraft, bewirken heilende Wunder, stärken bei der Rekonvaleszenz. Ja, sie können sogar trösten und aufbauen, wirken aphrodisierend, halten ihre Versprechungen und vermitteln ein Gefühl von Zufriedenheit.
Genüsse aus 1001 Nacht, Gefährliches aus Teufels Küche, bittersüße Geschichten aus Schokolade, ein Gefecht aus vier Gängen - es muss nicht immer Kaviar sein! Was wäre die Literatur nur ohne das genüssliche Lesefutter, bei dessen Zubereitung uns das Wasser im Munde zusammenläuft. Nein, für wen Essen nur das pure Verspeisen bedeutet, der hat gar nichts verstanden. Denn nur wer das Zusammenspiel zwischen den Papillen und den lukullischen Freuden kennt, der kann in eine Welt voll genüsslicher Leidenschaft eintauchen.
Als Kochbuchautorin, Reise- und Foodjournalistin habe ich meine Augen und Ohren immer offen: beim Kochen, beim Essen, beim einkaufen, beim Reisen, beim Entdecken neuer Lebensmittel und beim Diskutieren mit Gleichgesinnten. Was wäre das Leben ohne Essen mit Geschmack? Wahrscheinlich langweilig. Auf alle Fälle langweilig.
Essen ist nicht "nur" reine Nahrungsaufnahme. Es hilft uns zwar ungemein beim Überleben, aber es verbirgt sich doch weitaus mehr dahinter: Angefangen beim Apfel, dem Sündenfall und der Frucht vom Baum der Erkenntnis, wird schnell klar, dass es etwas mit unseren "Sinnen" zu tun hat - und vor allem mit Kultur. Es stellt sich hierbei die grundsätzliche Frage, wer isst wo, mit wem, wie, was, wann und warum?
Immer der Nase nach, gelangt der Neugierige schließlich zum "Topf secret", kann auf diese Weise Geschmack und Gaumen schulen - und nicht nur das. Betörende Gerichte verzaubern und verführen, machen Mut, geben uns Kraft, bewirken heilende Wunder, stärken bei der Rekonvaleszenz. Ja, sie können sogar trösten und aufbauen, wirken aphrodisierend, halten ihre Versprechungen und vermitteln ein Gefühl von Zufriedenheit.
Genüsse aus 1001 Nacht, Gefährliches aus Teufels Küche, bittersüße Geschichten aus Schokolade, ein Gefecht aus vier Gängen - es muss nicht immer Kaviar sein! Was wäre die Literatur nur ohne das genüssliche Lesefutter, bei dessen Zubereitung uns das Wasser im Munde zusammenläuft. Nein, für wen Essen nur das pure Verspeisen bedeutet, der hat gar nichts verstanden. Denn nur wer das Zusammenspiel zwischen den Papillen und den lukullischen Freuden kennt, der kann in eine Welt voll genüsslicher Leidenschaft eintauchen.
Als Kochbuchautorin, Reise- und Foodjournalistin habe ich meine Augen und Ohren immer offen: beim Kochen, beim Essen, beim einkaufen, beim Reisen, beim Entdecken neuer Lebensmittel und beim Diskutieren mit Gleichgesinnten. Was wäre das Leben ohne Essen mit Geschmack? Wahrscheinlich langweilig. Auf alle Fälle langweilig.
Rose Marie Donhauser - 15. Feb, 10:01