Basmati Räucherreis - exklusiv von ATRY
Geheimtipp für Gourmets: Basmati Räucherreis von ATRY
Premium-Marke setzt auf rauchiges Aroma nach orientalischer Tradition
Diese persische Spezialität
heizt jetzt auch deutschen Küchen richtig ein: Der Basmati
Räucherreis, der ausschließlich von ATRY vertrieben wird,
besticht durch ein einzigartiges Buchenholz-Aroma. Damit
ist der geräucherte Basmati Reis nicht nur der ideale
Begleiter von Fleisch- und Fischgerichten, sondern eignet sich auch, gemeinsam mit Gemüse serviert, als vegetarische Hauptspeise. Das kulinarische Erlebnis beginnt bereits beim Öffnen der Packung, denn schon der Duft weckt Erinnerungen an Grill- oder Kaminabende.
„Noch charakteristischer entfaltet sich der Geruch beim
Kochen“, beschreibt Khosrow Joorabchi, Geschäftsführer
der Basmati Rice GmbH. Milder als der kräftige Geruch vermuten lässt, ist der Geschmack. „Der Räucherreis schmeckt fein-würzig, das macht ihn zum echten Geheimtipp für Gourmets.“
Das Geheimnis des Räucherreis’ von ATRY liegt in seiner Verarbeitung. Nach persischer Tradition werden die Reiskörner bei mittlerer Hitze über Buchenholz geräuchert.
Ursprünglich diente dieses Verfahren dazu, den Reis haltbar zu machen. Heute gilt der geräucherte Basmati Reis als Delikatesse – nicht nur im Orient, sondern auch in amerikanischen und europäischen Sterneküchen.
Zubereitet wird der ATRY Räucherreis idealerweise mit einer bis eineinhalb Tassen Wasser auf eine Tasse Reis. Vorher sollten die Körner einmal abgespült, 15 Minuten eingeweicht und im offenem Topf bei starker Hitze aufgekocht werden. „Noch besser wird
der Räucherreis, wenn man – sobald der Reis nicht mehr von Wasser bedeckt ist – etwas Butter oder Margarine und eine Prise Salz hinzugibt“, empfiehlt Joorabchi. „Dann einfach
im geschlossenen Topf quellen lassen bis die Körner das Wasser aufgesogen haben.“
Wer das Rauch-Aroma individuell dosieren möchte, mischt den Räucherreis einfach mit ATRY Basmati Reis.
Der Basmati Räucherreis von ATRY ist im Handel für 4,29 Euro (UVP, 1 kg) bzw. für 2,29 Euro (500g) erhältlich.
http://www.atry.com
Premium-Marke setzt auf rauchiges Aroma nach orientalischer Tradition
Diese persische Spezialität
heizt jetzt auch deutschen Küchen richtig ein: Der Basmati
Räucherreis, der ausschließlich von ATRY vertrieben wird,
besticht durch ein einzigartiges Buchenholz-Aroma. Damit
ist der geräucherte Basmati Reis nicht nur der ideale
Begleiter von Fleisch- und Fischgerichten, sondern eignet sich auch, gemeinsam mit Gemüse serviert, als vegetarische Hauptspeise. Das kulinarische Erlebnis beginnt bereits beim Öffnen der Packung, denn schon der Duft weckt Erinnerungen an Grill- oder Kaminabende.
„Noch charakteristischer entfaltet sich der Geruch beim
Kochen“, beschreibt Khosrow Joorabchi, Geschäftsführer
der Basmati Rice GmbH. Milder als der kräftige Geruch vermuten lässt, ist der Geschmack. „Der Räucherreis schmeckt fein-würzig, das macht ihn zum echten Geheimtipp für Gourmets.“
Das Geheimnis des Räucherreis’ von ATRY liegt in seiner Verarbeitung. Nach persischer Tradition werden die Reiskörner bei mittlerer Hitze über Buchenholz geräuchert.
Ursprünglich diente dieses Verfahren dazu, den Reis haltbar zu machen. Heute gilt der geräucherte Basmati Reis als Delikatesse – nicht nur im Orient, sondern auch in amerikanischen und europäischen Sterneküchen.
Zubereitet wird der ATRY Räucherreis idealerweise mit einer bis eineinhalb Tassen Wasser auf eine Tasse Reis. Vorher sollten die Körner einmal abgespült, 15 Minuten eingeweicht und im offenem Topf bei starker Hitze aufgekocht werden. „Noch besser wird
der Räucherreis, wenn man – sobald der Reis nicht mehr von Wasser bedeckt ist – etwas Butter oder Margarine und eine Prise Salz hinzugibt“, empfiehlt Joorabchi. „Dann einfach
im geschlossenen Topf quellen lassen bis die Körner das Wasser aufgesogen haben.“
Wer das Rauch-Aroma individuell dosieren möchte, mischt den Räucherreis einfach mit ATRY Basmati Reis.
Der Basmati Räucherreis von ATRY ist im Handel für 4,29 Euro (UVP, 1 kg) bzw. für 2,29 Euro (500g) erhältlich.
http://www.atry.com
Rose Marie Donhauser - 12. Nov, 16:14