Kochkurs im Nusa Dua Hotel & Spa auf Bali
Ich bin seit einer Woche auf Bali, und zwar in meiner kulinarischen Mission, möglichst viel zu kochen, um mein nächstes Buch "Gerichte und Geschichte Balis" entsprechend authentisch zu erarbeiten.
Heute war ich schon einige Stunden mit den beiden Köchen "I Gusti Agung Alit Subawa" und "I Ketut Mudana" am Köcheln! Mit riesigen Mörsern und Stößeln bearbeiteten wir die Zutaten für die verschiedensten Sambals. Es macht so viel Spaß mit gartenfrischen Zutaten zu kochen: Riechen, fühlen, schmecken, beobachten und Neues zu lernen. Mein Favorit war heute die Entenbrühe mit Bananenstrunkstreifen und gedämpftem Entenfleisch. Dazu hatten wir einen Bananenstamm, den wir in Streifen schnitten, mit Salz bestreuten und zehn Minuten ziehen ließen. Das Entenfleisch wurde von einer ganzen Ente genommen, die, in einem Bananenblatt im Sand eingegraben, auf Kokosglut etwa acht Stunden bei Niedrigtemperatur dämpfte. Das Fleisch ist so butterweich, dass sie ihre Zähne ruhig vergessen können. Überhaupt, ich bin hier nur noch am Riechen! Die verschiedensten Gewürze mit den Fingern verreiben und das duftende Aroma einatmen. Die vielfältigsten Kräuter und Blätter zerreiben und die ätherischen Öle an der Haut riechen. Momentan riecht die Tastatur nach Galgant, Limette und Zimt.
Fazit: Allen Gestressten dieser Welt kann ich nur diese Kochkurse empfehlen - Relaxen beim Kochen: www.nusaduahotel.com
Heute war ich schon einige Stunden mit den beiden Köchen "I Gusti Agung Alit Subawa" und "I Ketut Mudana" am Köcheln! Mit riesigen Mörsern und Stößeln bearbeiteten wir die Zutaten für die verschiedensten Sambals. Es macht so viel Spaß mit gartenfrischen Zutaten zu kochen: Riechen, fühlen, schmecken, beobachten und Neues zu lernen. Mein Favorit war heute die Entenbrühe mit Bananenstrunkstreifen und gedämpftem Entenfleisch. Dazu hatten wir einen Bananenstamm, den wir in Streifen schnitten, mit Salz bestreuten und zehn Minuten ziehen ließen. Das Entenfleisch wurde von einer ganzen Ente genommen, die, in einem Bananenblatt im Sand eingegraben, auf Kokosglut etwa acht Stunden bei Niedrigtemperatur dämpfte. Das Fleisch ist so butterweich, dass sie ihre Zähne ruhig vergessen können. Überhaupt, ich bin hier nur noch am Riechen! Die verschiedensten Gewürze mit den Fingern verreiben und das duftende Aroma einatmen. Die vielfältigsten Kräuter und Blätter zerreiben und die ätherischen Öle an der Haut riechen. Momentan riecht die Tastatur nach Galgant, Limette und Zimt.
Fazit: Allen Gestressten dieser Welt kann ich nur diese Kochkurse empfehlen - Relaxen beim Kochen: www.nusaduahotel.com
Rose Marie Donhauser - 15. Mai, 05:43