Haben Sie eine Fritteuse?
Um es gleich vehement vorweg zu sagen: Ich besitze keine Fritteuse und würde nie den Weg in die Küche dafür frei machen!
Das Thema beschäftigt mich, weil ich noch immer in Amerika verweile. Und hier, denke ich, ist die Geburtsstätte der figur- und gesundheitsschädlichen Fritteuse (behaupte ich mal ganz frech). Es ist mir ein Rätsel, was man alles (zu Tode) frittieren kann! Fleisch, Gemüse, Fisch, Früchte, Gemüse, Salat (auch!), Kräuter und Eiscreme!
Im Normalfall funktioniert das so: Das entsprechende Frittiergut dick in Panade einpacken, durch einen Teig ziehen oder/und noch in allem Möglichen (Kokosraspel, Zwiebelwürfel etc.) wälzen. Beim Eintauchen macht es zisch, wenn die Temperatur hoch genug ist und das Eingetauchte saugt sich schön voll mit Fett wie ein Schwamm. Im Idealfall ist das Frittiergut rundherum knusprig braun (was meistens nicht der Fall ist) und wird auf Papier entfettet oder tropft in einem Sieb ab. Aber egal, ob knusprig oder schlaff frittiert - es bleibt eine Menge Fett hängen. Das beste Beispiel sind frittierte Champignons oder Auberginen.
FETT PUR - DA KRIEGEN SIE IHR FETT AB!
Fazit: Wenn schon Fritteuse, dann dürfte man sie nur in homöopathischen Dosen abgeben. Dreimal im Jahr wäre genug. Und genau in dem Rahmen befinde ich mich. Dazu nehme ich einen normalen Topf, erhitze hochwertiges Kokosfett auf 180 Grad darin und frittiere erstens an Kirchweih bayrische Krapfen, zweitens zur Apfelernte gebackene Apfelringe und drittens an Weihnachten frittiertes Schokolodeneis. Mehr gibt es nicht!
Das Thema beschäftigt mich, weil ich noch immer in Amerika verweile. Und hier, denke ich, ist die Geburtsstätte der figur- und gesundheitsschädlichen Fritteuse (behaupte ich mal ganz frech). Es ist mir ein Rätsel, was man alles (zu Tode) frittieren kann! Fleisch, Gemüse, Fisch, Früchte, Gemüse, Salat (auch!), Kräuter und Eiscreme!
Im Normalfall funktioniert das so: Das entsprechende Frittiergut dick in Panade einpacken, durch einen Teig ziehen oder/und noch in allem Möglichen (Kokosraspel, Zwiebelwürfel etc.) wälzen. Beim Eintauchen macht es zisch, wenn die Temperatur hoch genug ist und das Eingetauchte saugt sich schön voll mit Fett wie ein Schwamm. Im Idealfall ist das Frittiergut rundherum knusprig braun (was meistens nicht der Fall ist) und wird auf Papier entfettet oder tropft in einem Sieb ab. Aber egal, ob knusprig oder schlaff frittiert - es bleibt eine Menge Fett hängen. Das beste Beispiel sind frittierte Champignons oder Auberginen.
FETT PUR - DA KRIEGEN SIE IHR FETT AB!
Fazit: Wenn schon Fritteuse, dann dürfte man sie nur in homöopathischen Dosen abgeben. Dreimal im Jahr wäre genug. Und genau in dem Rahmen befinde ich mich. Dazu nehme ich einen normalen Topf, erhitze hochwertiges Kokosfett auf 180 Grad darin und frittiere erstens an Kirchweih bayrische Krapfen, zweitens zur Apfelernte gebackene Apfelringe und drittens an Weihnachten frittiertes Schokolodeneis. Mehr gibt es nicht!
Rose Marie Donhauser - 18. Apr, 23:01
zorra (Gast) - 26. Apr, 16:53
Die Spanier frittieren auch wie die Weltmeister. ;-)